„Die nehmen wir!“, sagte Leroy zufrieden und als er meinen entsetzten Blick sah, erklärte er mir: „Die wirst du ab jetzt immer daheim tragen! Das ist nur Übungssache!“
Wir kauften noch ein paar Hand- und Fußschellen, sowie Metallmanschetten für Hände und Füße, die mit einem Schloß versperrbar waren und jeweils einen Metallring angeschweißt hatten, der dick genug war um große Stricke und Seile daran zu befestigen. Ein gleichartiges Metallhalsband kam hinzu, ebenso wie eine starke grobgliedrige Kette mit Karabinerhaken und mehrere Peitschen, die Leroy mehrmals durch die Luft pfeifen ließ. Meine Erregung wuchs ständig, als ich sah, wofür er sich interressierte! Und all das würde wohl bald an mir ausprobiert werden! Ich konnte es kaum mehr erwarten!
Als nächstes gingen wir in eine Tierhandlung, wo Leroy einen großen Hundefressnapf erwarb. Abschließend machten wir auf dem Heimweg noch einen Sprung im Supermarkt vorbei, wo Leroy etliche Dosen Hundefutter kaufte. Als ich das sah, glaubte ich, mein Herz rasen zu hören. Meine gepiercten Nippel pressten sich gegen das enge Top und ich fühlte meine Möse feucht und glitschig werden! War es denn möglich, das ich mich derart erniedrigen lassen konnte? Doch alles in mir schrie „Ja, Ja, Ja“!
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Leroy drehte mir einen Joint und steckte ihn mir an. Dann schenkte er mir ein Glas Vodka-Redbull, was er im Supermarkt gekauft hatte, voll. Beides gab er mir. Ständig blickte er mir tief in meine Augen, während ich zwischen seinen Beinen am Boden kniete. Ich nahm das Glas und trank es auf einen Zug aus. Es brannte wie Feuer, doch gleichzeitig fühlte ich, wie sich mein Körper entspannte. Dann nahm ich den Joint zwischen meine Finger mit den blutrot lackierten langen Nägeln und schob ihn mir zwischen meine dunkelrot geschminkten Lippen. Ich zog stark an und inhalierte den beißenden Rauch tief in meine Lungen, ehe ich ihn gegen die Decke blies. Ein neuer Zug. Mein Körper entspannte sich mehr und mehr und meine Geilheit wuchs. Leroy schenkte mir nach und wieder trank ich das Glas in einem Zug aus. Ein neuer Joint, ein neues Glas. Und wieder ein Joint. Meine Sinne schwanden, alles um mich drehte sich. Leroy griff in die große Plastiktüte, die er neben sich auf meiner Bank liegen hatte. Er nahm das Paar Ballet-Heels heraus und gab es mir.
„Zieh das an, Jessica!“, sagte er mir und ich konnte die Erregung in seiner Stimme förmlich fühlen. Etwas unsicher setzte ich mich nieder und zwängte erst meinen linken Fuß in den engen „Schuh“ hinein. Mein Rist wurde gewaltsam durchgedrückt, als ich hineinschlüpfte. Kurz bekam ich einen Krampf, doch ich zwang mich, meine Sehnen und Muskeln zu entspannen und langsam ließ der Schmerz nach. Dann zog ich mir den anderen Ballet-Heel an und nun bildeten meine Füße mit meinen Beinen eine einzige gerade Linie. Ich betrachtete meine Füße kurz. Noch nie waren sie und meine Beine mir so sexy erschienen! Leroy riß mich aus meiner Betrachtung.
„Gib mir deine Arme, Jessy!“, sagte er und ich streckte ihm meine Hände entgegen. Leroy griff wieder in die Plastiktüte und holte die Metallmanschetten hervor. Die beiden größeren legte er neben sich auf die Bank, dann nahm er eine der beiden kleineren und legte sie um mein rechtes Handgelenk. Mit einem lauten „Klack“ rastete der Verschluß ein. Das gleiche machte er mit meiner anderen Hand. Als er damit fertig war, ging er in die Hocke und packte erst meinen linken Fuß. Knapp oberhalb des Balett-Heels liß legte er mir die Fußmanschette an und ließ auch sie einrasten, gleich darauf nahm er mein anders Bein und tat dort dasselbe. Meine Fotze vibrierte, mein Atem ging keuchend und stoßweise, so erregte mich das.
Ich wußte, was nun kommen würde und ging wieder auf meine Knie. Dann beugte ich meinen Kopf nach vorne. Leroy strich mir die Haare aus dem Nacken, dann legte er mir das Metallhalsband an und ließ auch dort den Verschluß einschnappen.
„Du siehst geil aus, Jessica, du dreckige weiße Hurensklavin!“
„Danke, Leroy, mein Besitzer!“, antwortete ich ihm und konnte meine Erregung kaum noch unterdrücken.
Leroy stand auf und hängte die Kette am Karabinerhaken an meinem Halsband ein. Dann zog er mit einem Ruck, der meinen Kopf emporriß an.
„Los, komm!“, sagte er und ich kroch auf Händen und Knien hinter ihm her in die Küche.
„Bleib so.“, sagte Leroy, dann packte er den Küchentisch und drehte ihn um, so daß die vier Füße nach oben standen. Dann mußte ich dorthin kriechen und Leroy befestigte meine Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen. Ich kniete nun auf der Unterseite der Tischfläche und konnte weder meine Beine, noch meine Arme mehr benutzen. Darauf hatte Leroy gewartet. Ich hörte, wie er die Küche verließ, um kurz darauf wieder zu kommen.
„Du bist also eine dreckige weiße Hurensklavin, Jessica?“
„Ja!“, antwortete ich ihm.
„Und du stehst darauf, wenn dich ein schwarzer Mann schlägt?“
„Ja!“
„Ich kann mit dir machen, was ich will? Ich kann dich schlagen, ich kann dich ficken, ich kann mit dir echt alles machen, was ich will? Dann sag es mir! Und sag es laut Jessy!“
„Leroy, mein Besitzer, du kannst mich, deine dreckige weiße Hurensklavin, schlagen, ficken, einfach alles! Du kannst mit mir dreckiger weißer Hurensklavin machen was du willst!“, mein Atem ging stoßweise. Wahrscheinlich tropfte mir mein Saft auch schon aus meiner Fotze.
„Soll ich dich schlagen, du Stück Scheiße?“
„Ja, Leroy, mein Besitzer, schlag mich dreckige weiße Hurensklavin!“, keuchte ich.
Wamm – wamm – wamm!
Dreimal ließ Leroy die Peitsche auf meinen Arsch knallen.
„Wie gefällt dir das? Macht dich das geil und willenlos?“
„Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil und willenlos!“
Wamm – wamm – wamm – wamm – wamm – wamm!
Immer wieder schlug Leroy zu und immer fester wurden seine Schläge! Ich keuchte, ich stöhnte! Meine Arschbacken brannten wie Feuer, doch meine Fotze und meine Nippel brannten ebenso – vor Geilheit!
Dann ließ Leroy die Peitsche zu Boden fallen. Er kam auf mich zu und dann hörte ich ein Ploppen, so als würde ein Verschluß geöffnet. Sekunden später fühlte ich eine glitschige kalte Flüssigkeit an meinem Arschloch. Leroy zwängte mit seinen Fingern mein Arschloch auf und drückte auch dort eine Unmenge dieser Flüssigkeit hinein. Dann spürte ich etwas Hartes gegen meinen Schließmuskel pressen. Glitschig wie er war, wurde er sofort geöffnet und dann fühlte ich das Ding in meinen Darm dringen.
„Oh, ohh, ohhhhhhhh!“, keuchte ich, als ich davon förmlich durchbohrt wurde. Kurz danach wurde es wieder herausgezogen und durch etwas anderes, größeres ersetzt. Je tiefer Leroy diesen Analzapfen in mich bohrte, desto weiter wurde mein Schließmuskel gedehnt. Dieser Zapfen, ich hatte ihn ja im Sexshop gesehen, lief konisch zu, so daß er, je tiefer er in mich drang, immer breiter wurde. Ich keuchte, ich stöhnte: „Leroy, nicht, bitte, bitteeeeee!“
„Was ist los, du willst doch großes Hurenarschloch haben, oder?“, fragte er mich, doch er kannte meine Antwort schon.
„Jaaaa, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin will ein großes Hurenarschloch haben!“, schrie ich mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit.
„Na, also, dann bitte mich, daß ich dir alles reinschiebe! Fehlen nur noch fünf Zentimeter!“, forderte er mich auf.
Ich konnte einfach nicht anders, es machte mich so geil, wenn er mich zwang mich selbst zu erniedrigen: „Leroy, mein Besitzer, bitte schieb mir dreckigen weißen Hure alles in mein Arschloch!“
„Wie du willst!“, rief er, dann stieß er zu und ich glaubte, daß mein Schließmuskel jetzt wohl gerissen sein müßte. Wild zerrte und ruckte ich in meinen Fesseln, doch die Stricke hielten mich eisern fest.
„AAAAAAAAAAAaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!“
„Ist schon vorbei! Der sitzt jetzt erst mal!“, sagte Leroy, denn der Plug war über seinen dicksten Punkt hinweggeglitten, hatte mein Arschloch extremst aufgedehnt und nun war er, da er nach diesem Punkt wieder etwas schmäler wurde, engerastet.
Langsam entspannte ich mich wieder etwas. Ich hatte zwar das Gefühl andauernd meinen Darm entleeren zu müssen, doch ich konnte dagegen ankämpfen. Leroy nahm wieder die Peitsche zur Hand und schlug mir noch sechs mal kräftig auf meine Arschbacken, daß sie nur so wackelten. Dann band er mich los. Meine Knie zitterten und mein Arsch brannte. Als ich mir mit meinen Händen an den Plug griff, schlug mir Leroy klatschend ins Gesicht.
„Der Plug bleibt so, klar!“, rief er dabei aus. Ich nickte nur.
„Gutt, sehr scheen!“, sagte er und ich kroch von der umgedrehten Tischplatte herunter. Nun drehte Leroy den Tisch wieder um und stellte ihn auf seine Füße.
„So, du Drecksau, jetzt essen wir mal.“, meinte er und nahm sich eine Tiefkühlpizza aus meinem Gefrierfach, die er in die Mikrowelle legte. Auch auf mich vergaß er nicht. Wie ich es mir gedacht hatte, so kam es auch.
Leroy ging ins Wohnzimmer und brachte die Plastiktüte mit. Dann nahm er den Hundefressnapf hervor und stellte ihn unter den Tisch. Nun band er mir meine Hände hinter meinem Rücken zusammen, wobei er diesmal die Ösen meiner Metallmanschetten benutzte. Anschließend öffnete er eine Dose Hudefutter und schabte sie mit einem Löffel, den er aus meiner Essbestecklade geholt hatte, in den Hundenapf. Inzwischen war seine Pizza fertig geworden und er legte sie auf einen Teller, den er vor sich auf den Tisch stellte. Er nahm Messer und Gabel und schnitt sich ein Stück ab. Ehe er es mit der Gabel in seinen Mund führte, sah er zu mir herab. Leroy ginste mich an. Ich kniete vor ihm mit gefesselten Armen auf dem Boden, mein Arschloch nach wie vor von dem riesigen Analzapften schmerzhaft aufgedehnt.
„Laß es dir schmecken, Jessica, meine dreckige weiße Hurensklavin!“, sagte er, dann führte er die Gabel mit dem herrlich duftenden Pizzastück in seinen Mund!
„Danke, du auch, Leroy, mein Besitzer!“, antwortete ich ihm und beugte mich vornüber, wo ich meinen Kopf in den Hundenapf preßte und mein Maul öffnete. Einige meiner weißblonden Haarstänen fielen in den Napf, doch hungrig wie ich war beachtete ich es nicht. Dann nahm ich den ersten Bissen Hundefutter und kaute ihn. Es schmeckte zum Kotzen, doch aus meiner Fotze tropfte meine Geilheit und meine gepiercten Nippel bohrten sich in den Stoff, den sie nach außen drückten! Ich war glücklich! Glücklich so erniedigt, so gedehmütigt zu werden – und ich war geil! Ja, ich war so unendlich geil als ich das Hundefutter auf meinen Knien unter dem Tisch meines schwarzen Besitzers aus einem Freßnapf fraß!
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