Die-negerhure 09(literotica)
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Die-negerhure 09(literotica)

Das erste was ich am folgenden Vormittag, als ich aufwachte, merkte war, daß ich mich nicht bewegen konnte. Klar, ich war ja noch immer gefesselt. Meine Arme, meine Beine und mein Rücken schmerzten, denn ich hatte ja die ganze Nacht in dieser weit gespreizten Stellung geschlafen. Auch meine Fotze brannte – die Massenbenutzung vom Vortag hatte meine Schamlippen und meinen Kitzler wundgescheuert. Und im Anschluß daran hatte mich Leroy noch eine Ewigkeit gefickt, hart und ebenso brutal wie seine Vorgänger!

Ich mußte lächeln, als mir die Erinnerung an den vergangenen Tag kam. Dann blickte ich mich um. Leroy war nicht da. Ich rief ihn, doch es kam keine Antwort. Doch er mußte in meiner Wohnung sein, denn ich konnte aus der Küche Geräusche hören. Schließlich vernahm ich Schritte die sich meinem Schlafzimmer näherten. Die Türe ging auf und Leroy kam herein.

„Guten Morgen, du weiße Hurensklavin!“, begrüßte mich Leroy und ich lächelte ihn an: „Guten Morgen, Leroy!“

„Hör mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Leroy! Klar? Ab jetzt nennst du mich „Leroy, mein Besitzer“, hast du dreckige Sau mich verstanden? Du wolltest doch meine weiße Hure und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders überlegt?“

„Nein, Leroy … ich meine nein, Leroy, mein Besitzer.“, antwortete ich und mußte schlucken.

„Gut, sehr gut! Und du selbst bist nicht mehr Jessica oder Jessy! Von jetzt an nenne ich dich dreckige weiße Hurensklavin. Und du sagst auch nicht mehr „ich“, sondern du nennst dich auch selbst so in meiner Gegenwart, oder wenn du mit anderen Schwarzen sprichst, ist das klar?“

Wieder mußte ich schlucken. Leroy ging meine Versklavung ja gleich ganz schön an! Willig unterwarf ich mich.

„Ja, Leroy, mein Besitzer!“, antwortete ich und fühlte wie mein Herzschlag sich erhöhte. Es turnte mich gewaltig an, wie Leroy mich erniedrigte.

„In Ordnung.“, sagte er und grinste mich an. Dann kam er auf mein Bett zu und löste erst die Stricke an meinen Beinen, dann die an meinen Armen. Ich streckte mich und rieb mir die geröteten Gelenke an denen die rauhen Stricke meine Haut etwas aufgescheuert hatten. Dann schwang ich meine Beine über die eine Bettkante und wollte aufstehen, doch meine Füße waren wie taub. Total gefühllos! Ich hatte die ganze Nacht in den extrem hohen Stiefeln verbracht. Meine Fußgelenke schmerzten, denn ein derart pemanentes Tragen von so hohen Heels waren sie einfach noch nicht gewohnt. Ich wollte mich bücken um sie mir auszuziehen, doch Leroy schlug mir meine Hände weg.

„Laß Stiefel an! Das schaut geil aus.“, fauchte er.

„Aber, … aber ich kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub.“, sagte ich etwas verängstigt, doch Leroy lachte nur laut auf, so daß seine weißen Zähne entblößt wurden.

„Das brauchst du auch vorläufig nicht, du wirst schön auf deinen Händen und Knien durch die Wohnung kriechen!“, dann fiel ihm auf, daß ich mich nicht an seine eben erst gegebene Anweisung gehalten hatte und mich selbst nur mit „ich“ bezeichnet hatte.

„Du dumme Schlampe, was hab ich dir gesagt, wie du dich selbst bezeichnest, hää?“, fuhr er mich an. Dann faßte er mich am Kinn und hob meinen Kopf an, so daß ich ihm direkt in seine Augen sehen konnte. Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Verdammt, ich hatte mich einfach noch nicht daran gewöhnt mich selbst so zu bezeichnen. Schnell wollte ich meinen Fehler wieder gut machen!

„Entschuldige Leroy, mein Besitzer! Ich wollte sagen: Ich dreckige weiße Hurensklavin kann so nicht gehen! Meine Füße sind wie taub.“

„Du sagst schon wieder nur „ich“! Verdammt, du bist vielleicht eine dumme Sau! Sag das! Los!“, forderte er mich auf.

Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in seine Augen und sagte: „Ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine dumme Sau!“

„Wie heißt du eigentlich mit vollem Namen, Hurensklavin?“, fragte er mich und ich antwortete ihm: „Jessica Mühlhofer“. Leroy nickte.

„Gut, dann sag jetzt: Ich, Jessica Mühlhofer, bin eine dumme Sau! Diesmal darfst du nur „ich“ sagen.“

„Ich, Jessica Mühlhofer, bin eine dumme Sau!“, sagte ich laut und deutlich.

Leroy grinste mich an, dann sagte er: „Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinen Hurenkopf still und jetzt bitte mich, daß ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir geschlagen werden, oder?“

Ich nickte, dann faßte ich meinen Mut zusammen und sagte: „Ja! Bitte, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin möchte geschlagen werden.“ Dann schloß ich meine Augen.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

Von links nach rechts und von rechts nach links zog mir Leroy seine muskulöse schwarze Hand über meine Wagen, daß mein Kopf zur Seite geschleudert wurde.

Als ich meine Augen öffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Leroy fest auf und spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er seine Spucke.

„Drecksau! Das gefällt meiner dreckigen weißen Hurensklavin, was? Das macht dich geil! Das willst du doch, oder?“, fragte er mich und ich blinzelte ihn an.

„Ja, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin geil! Das will ich dreckige weiße Hurensklavin!“, antwortete ich ihm so wie er es von mir verlangte und diesmal kamen mir meine Worte schon ohne nachzudenken über meine Lippen – ich gewöhnte mich an meine neue Selbstbezeichnung!

„Sehr gut! Und jetzt knie nieder.“

Ich sank vor ihm auf die Knie und Leroy packte meine Arme und zog sie mir hinter meinen Rücken. „Bleib so.“, sagte er, dann beugte er sich über das Bett und nahm einen der rauhen Stricke mit denen ich ans Bett gefesselt gewesen war. Damit band er mir meine Handgelenke hinter meinem Rücken zusammen, nicht so fest, daß sie schmerzten, doch fest genug, daß ich meine Hände nicht befreien konnte. Er überprüfte den Knoten noch mit einem kurzen Blick, dann richtete er sich auf und ging zur Türe, die er weit öffnete.

„Jetzt komm, das Frühstück ist fertig!“, rief er und ich folgte ihm rutschend auf meinen Knien. Es war gar nicht so einfach und schon nach einigen Metern taten sie mir weh. Doch was war das schon im Vergleich zu der Erniedrigung, die es für mich bedeutete hier in meiner eigenen Wohnung mit gefesselten Armen hinter einem schwarzen Drogendealer auf meinen Knien hinterherzuschwanken? Ich fühlte meine Erregung wachsen!

Noch nie war mir meine Wohnung so groß erschienen! Der Weg vom Schlafzimmer in meine Küche kam mir wie eine Ewigkeit vor. Doch schließlich erreichten wir sie und Leroy setzte sich auf einen der Sessel, die vor dem Küchentisch standen. Auch ich wollte mich auf einen Sessel setzen, doch meine Füße waren immer noch recht taub, obwohl sich der Zustand langsam besserte. Aber mit gefesselten Händen und den extrem hohen Bleistiftabsätzen aufzustehen gelang mir nicht. Immer wieder sank ich zurück. Ich blickte zu Leroy auf. Schadenfroh feixte er mich an.

„Geht wohl nicht, was? Dann du wirst halt knien müssen!“, sagte er, ehe er sich über den Tisch beugte und ein Stück Brot nahm, in das er hungrig hinein biß. Jetzt erst merkte ich, wie hungrig ich selbst war! Doch Leroy kümmerte sich nicht um mich. Immer wieder biß er herzhaft in ein Stück Brot hinein, das er laut schmatzend kaute. Nach einiger Zeit blickte er zu mir herab.

„Hunger?“, fragte er mich und als ich seine Frage bejahte, sagte er während er sich seine Finger ableckte: „Mach dein Maul weit auf, Schlampe! Und Kopf in den Nacken!“ Dann nahm er eine neue Scheibe Brot und gab die Wurst herunter, die darauf war. Er biß ein großes Stück ab und begann es lange und gründlich zu kauen. Inzwischen hatte ich meinen Kopf in den Nacken gelegt und meinen Mund weit geöffnet. Leroy blickte mich an, dann beugte er sich vor und ließ den breiigen Matsch aus seinem Mund in mein Maul quellen. Die ganze Zeit über starrten wir uns dabei in die Augen und ich fühlte, wie meine Brustwarzen steif wurden und sich aufrichteten. Dann nickte Leroy mir zu und ich schluckte das mit seinem Speichel zu einem Brei zergatschte Brot herunter. Leroy biß ein neues Stück ab und kaute wiederum lange daran herum, ehe er mir es wie vorher in mein Maul fallen ließ. Wieder schluckte ich, wieder kaute er einen neuen Bißen und speichelte auch diesen wieder gründlich ein, ehe er ihn mir in den Mund spuckte.

„Du bist so dreckig, du Hure! So versaut, so abartig! Das macht dich wohl geil, was, du Stück Dreck?“, fragte mich Leroy, als er meine steifen gepiercten Brustwarzen durch mein Top quellen sah.

Ich nickte: „Ja, Leroy, mein Besitzer, das macht mich dreckige weiße Hurensklavin wahnsinnig geil!“ Keuchend hatte ich es gesagt, denn diese neue Erniedigung trieb mich noch in den Wahnsinn vor Geilheit. Ich merkte, wie meine Fotze immer feuchter wurde und zu kribbeln anfing. Nervös rutschte ich auf meinen Knien hin und her. Meine Beine öffneten und schlossen sich und ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper. Ich wollte jetzt endlich von Leroy gefickt werden!

Doch der grinste nur und spuckte mir eine neue Ladung durchgekautes Brot ins Maul. Wieder schluckte ich.

„So, du Sau, du hast jetzt genug gefressen!“, sagte Leroy schließlich. Dann machte er eine kurze Gedankenpause ehe er mich lauernd fragte: „Du frißt doch, oder soll ich essen sagen?“

Ich stöhnte auf, so sehr erregte mich seine Frage! Was mir an Leroy so sehr gefiel war seine Art wie er mich nicht nur erndiedrigte, sondern mich ständig dazu brachte mich selbst zu erniedrigen! So antwortete ich ihm mit vor Erregung bebender Stimme: „Nein, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin fresse!“

Leroy lachte auf. Dann reagierte er auf mein nervöses Geruckel, das ich vor ihm auf meinen Knien aufführte: „Und jetzt willst du wohl von mir gefickt werden, was?“

„Ja, Leroy, mein Besitzer! Mein schwarzer Gott! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin! Bitte!“, keuchte ich und beugte meinen Oberkörper zurück und spreizte meine Beine soweit ich nur konnte.

„Erst wirst du meinen schwarzen Schwanz mal blasen, du abartige Drecksau, dann sehen wir weiter!“, mit diesen Worten erhob er sich etwas von seinem Sitz und zog seine Jogginghose herunter auf der sich schon eine gewaltige Beule gebildet hatte. Sein schwarzer Prachtschwanz sprang mir hammerhart und steil aufgerichtet entgegen. Ich beugte mich vor und nahm seine Eichel in meinen Mund. Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich sie nicht zu Hilfe nehmen. Ich ließ seinen Riemen immer tiefer in mein Maul gleiten, ehe er weiter eindrang und sich in meine noch vom Vortag schmerzende Kehle bohrte. So verhielt ich einige Sekunden, ehe ich ihn wieder langsam aus meinem Mund gleiten ließ.

„Schneller, du geiles Stück Negerhure! Fick dein Maul mit meinem Schwanz! Du bist hübsche junge Frau und machst dich selbst zu letzter Dreckshure für schwarze Männer! Du Sau! Du geile Sau!“, stöhnte Leroy und lehnte sich etwas zurück. Ich tat mein Bestes. Kurz schnappte ich nach Luft, dann stieß ich mir seinen Schwanz wieder in meinen Rachen bis ich seine Schamhaare an meinem Kinn und meiner Nase spürte um meinen Kopf sofort danach wieder zurückzureißen, bis ich nur noch seine Eichel im Maul hatte. Auf und nieder fuhr mein Kopf jetzt auf seinem Schwanz, der unglaublich hart wurde.

„Jaaaa, jaaaa, du geile Sau! Fick dich mit meinem Schwanz! Fick dein dreckiges Hurenmaul, Jessica, du Dreckshure!“, rief Leroy und turnte mich damit nur noch mehr an. Sein Oberkörper bog sich zurück, dann zuckte er wieder zusammen. Er stöhnte. Ich konzentrierte mich darauf mich selbst mit seinem Schwanz in mein Maul zu ficken. Schleim rann mir aus dem Mundwinkeln und tropfte auf meinen Küchenboden und verklebte sein krauses Schamhaar. Immer schneller wurden meine Bewegungen, als mein ganzer Mundraum ein einziger glitschiger Hohlraum wurde und sein Schwanz in meinem Rachen ein und aus glitt. Dann drückte er mich plötzlich von seinem Schwanz weg und faßte mich an meinen Schultern. Mit einem kräftigen Stoß warf er mich zurück, so daß ich auf meinen Rücken fiel. Dabei schlug mein Kopf recht unsanft am Boden auf. Leroy sprang auf. Ich riß meine Beine auseinander, soweit ich nur konnte. Endlich würde er mich ficken! Da fühlte ich auch schon seine Schwanzspitze gegen meine gepiercte Fotze pressen. Mühelos glitt er hinein und mit einem einzigen Ruck bohrte er mir seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse Fotze. Sein Oberkörper sank auf meinen eigenen und sein Gesicht näherte sich meinem. Ich riß meinen Mund auf und sofort bohrte mir Leroy seine Zunge hinein. Seine dicken Lippen preßten sich auf die meinen, unsere Zungen umschlangen sich – hart, fordernd und voll geiler Erregung. Mit heftigen, harten Stößen hämmerte mir Leroy seinen Schwanz tief in meine ausgehungerte Fotze. Ich schlang meine Beine um ihn und verstärkte mit kräftigen, ruckartigen Bewegungen noch seine Stöße. Jedesmal stieß seine Schwanzspitze gegen meine Gebärmutter, doch ich liebte diesen stechenden Schmerz – er zeigte mir, wie tief er in mich eindrang, wie sehr er mich ausfüllte! Ich keuchte, ich stöhnte, ich schrie: „Fick mich! Fick mich! Fick deine dreckige weiße Hurensklavin!“ Lange konnte es Leroy nicht mehr aushalten. Ich auch nicht! Wir kamen gleichzeitig. Mit einem letzten extrem harten Stoß drang er bis zu den Eiern in mich ein, dann jagte er mir sein Sperma in meine Gebärmutter. Ich spürte wie Leroys Körper immer schwerer wurde. Kurz blieb er in mir drinnen, dann zog er sich keuchend zurück. Ich blieb liegen und rührte mich nicht.

Leroy stand auf und betrachtete sein Werk. Aus meiner Fotze fühlte ich einen Teil seiner gewaltigen Ladung herausquellen und über mein Arschloch rinnen, ehe die klebrige Flüssigkeit auf dem Boden landete.

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Über den Rest dieses Tages gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Leroy nahm mir meine Fesseln ab und ging los, um seine Sachen zu holen. Ohne daß wir es erst groß abgesprochen hatten, war es uns beiden klar gewesen, daß er bei mir einziehen würde. Als Leroy gegangen war steckte ich mir erst einmal einen Joint an und trank ein paar Gläser Vodka. Das tat gut! Danach zog ich mir erst einmal meine Stiefel aus. Als ich meine stundenlang extrem gestreckten Füße wieder in eine rechtwinkelige Position brachte, stachen mich meine Bänder. Doch nach ein paar Minuten hatte ich sie wieder soweit gedehnt, daß ich normal auftreten konnte. Anschließend ging ich ins Bad um mich abzuschminken und gründlich zu duschen. Mein ganzer Körper war noch von der dreckigen Matratze verschmutzt, ich stank nach Schweiß und überall klebte an mir eingetrocknetes Sperma. Endlich fühlte ich mich wieder sauber und wie neu geboren! Wieder begann ich mich zu schminken und wieder tat ich es mehr als ausgiebig. Anschließend zog ich mir meine hochhackigen Stiefel vom Vortag an, ansonsten blieb ich nackt, so wie es mir Leroy befohlen hatte, bevor er gegangen war. Da Leroy immer noch nicht zurück war, begann ich etwas aufzuräumen.

Einige Stunden später kam er und ich war erstaunt, wie wenig er nur besaß. Er war mit einem Taxi gekommen und brachte lediglich vier große Kartons und zwei Koffer mit Gewand mit. Schon in der Türe sagte er mir, daß der Taxifahrer ein Schwarzer wäre und ich ihn bezahlen sollte – auf meine Art. Nun, ich bezahlte seine Fahrt. Erst blies ich den Schwanz hart, dann wurde ich in meinem Wohnzimmer gefickt und auch dieser Schwarze, der wohl so um die fünfzig war, denn er hatte schon graue Schläfen, spritze mir sein Sperma in meine Fotze. Zuerst hatte er noch nach einem Gummi gefragt, doch Leroy sagte ihm, daß ich eine perverse Drecksau wäre, die man ruhig vollspritzen könne. Ungläubig fragte mich der Unbekannte, ob das denn stimme und ich antwortete ihm: „Ja, ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine Drecksau, die man ruhig vollspitzen kann!“ Augenblicklich hatte sich sein Schwanz aufgerichtet!

Den Rest des Tages verbrachten wir vor dem Fernseher. Das heißt Leroy sah fern, während ich ihm immer wieder Getränke brachte, seine Füße massierte und ihm seinen Schwanz blies. Dabei bestand Leroy darauf, daß ich alles auf meinen Knien zu erledigen hatte. Zwischendurch erlaubte mir Leroy eine Pause zu machen, damit ich ein paar Joints rauchen und ein paar Gläser Vodka trinken konnte. Irgendwie schien ihm der Gedanke zu gefallen, mich zu einer dauerbekifften und alkoholabhängigen Schlampenhure zu machen. Auch mich erregte es, wenn ich mir vorstellte, daß ich, wenn ich so weiter machte, wohl in nicht allzu weiter Ferne zu einer Alkoholikerin würde.

Das Abendessen nahmen wir so wie das Früstück ein: Leroy aß sich zuerst satt, dann kaute er mein Essen durch und spuckte es mir in mein Maul, während ich zu seinen Füßen kniete. Dann drehte er mir einige Joints, die ich vor ihm rauchen mußte. Drei Gläser Vodka schenkte er mir hintereinander ein und ich mußte sie auf ex austrinken. Anschließend brachte mich Leroy so benebelt und high in mein Bett, wo er mich wie auch schon letzte Nacht fesselte, diesmal aber mit dem Gesicht nach unten auf meinem Bauch liegend. Als ich so wehrlos vor ihm auf dem Bett lag, spuckte er mir mehrmals auf mein Arschoch, bohrte mir erst ein, zwei, dann drei Finger hinein, ehe er mich in meinen Darm fickte, daß ich nur noch quieken konnte, so brutal nahm er mich. Als er mir seine Ficksahne in meinen Arsch gepumpt hatte stand er auf, zog sich an und ließ mich so benutzt liegen wie ich war. Dann sagte er mir, daß er noch seinen Stoff loswerden müßte, aber er wäre rechtzeitig zurück um mich morgen von meinen Fesseln zu befreien. Er fragte mich nach den Wohnungsschlüsseln und ich sagte ihm, wo er sie finden könnte. Kurz darauf hörte ich die Eingangstüre ins Schloß fallen. Ich war allein.

Es dauerte lange, bis ich endlich eingeschlafen war. Meine Gedanken kamen und gingen, ich durchlebte den Tag noch einmal im Geiste. Eine tiefe innere Befriedigung wuchs in mir und ergriff von mir Besitz. Ich hatte endlich gefunden, wonach ich so sehr gesucht und verlangt hatte, ohne es jedoch genau zu wissen. Doch jetzt hatte ich dank Leroy meine wahre Bestimmung endlich erkannt und konnte sie auch leben! Danke Leroy, danke, mein großer, schwarzer Besitzer!

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Am nächsten Morgen weckte mich Leroy wie versprochen auf. Er war bester Laune! Offenbar hatte er recht viel Stoff an den Mann oder auch an die Frau gebracht.

Er band mich los und wir fühstückten wieder so wie am Vortag, ich auf meinen Knien, während mich Leroy fütterte, indem er mir mein Essen ins Maul spuckte.

Dabei sagte er mir, daß wir shoppen gehen würden, da er einige Sachen für mich kaufen wollte. Daher sollte ich ja nicht vergessen meine Kreditkarte mitzunehen.

Dann, nachdem ich ihm seinen Schwanz geblasen hatte, durfte ich ins Bad gehen und mich fertig machen. Heute war Montag und wie die meisten Frisöre, so hatte auch ich heute frei. Ich duschte mich, dann schminkte ich mich wieder so grell und nuttig, wie auch schon die letzten Tage. Ich zog mir wieder einen superkurzen engen Minirock an, ein bauchnabelfreies Top, das meine Titten kaum bedeckte und meine ultrahohen Stiefeln mit den Bleistiftabsätzen, die ich mir wieder fest und eng schnürte. Natürlich ließ ich jegliche Unterwäsche weg! Leroy grunzte zufrieden, als er mich sah. Dann gingen wir los.

Der erste Weg führte uns in einen Sexshop, wo Leroy um mein Geld Butt-Plugs in verschiedenen Größen kaufte. Dazu nahm er mehrere Tuben Anal-Gleitgel. Auch neue Latex-Minis und Tops kaufte er, ebenso wie ein paar Ballet-Heels, etwas, das ich vorher noch nicht gekannt hatte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, was er mir da zum Anprobieren brachte! Das waren keine Stöckelschuhe mehr!

Der Absatz war wohl mindestens 18cm hoch und der Fußteil hatte keine Fläche, auf dem man mit seinen Zehen stehen konnte, sondern verlief gerade nach unten, ohne einen Knick zu machen! Sie waren wohl als „Strafschuhe“ gedacht, denn sie ließen sich mit kleinen Vorhängeschlössern versperren. Als ich diese extremen Schuhe anprobierte, stand ich auf meinen Zehenspitzen und schwankte hilflos, so daß mich Leroy halten mußte, damit ich nicht umkippte.

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