Die Natur lockt
Von https://de.xhamster.com/users/manni5201 in Memory Moni5201
Schöne Geschichte deswegen bei mir.
Kapitel 1 – Manchmal gibt es dort auch was anderes zu beobachten als Tiere
Conny saß trotz des schönen Wetters frustriert im Auto ihres Freundes Marc. Normalerweise hätte sie sich freuen müssen, denn sie waren seit drei Stunden auf den Weg in den Urlaub. Sie fuhren sehr früh los, um trotz der Fahrt noch länger von dem Tag zu haben.
Conny hatte vor vier Wochen ihre Führerscheinprüfung bestanden und Marc versprach ihr, dass sie die Hälfte der Strecke fahren dürfe. Davon wollte er jetzt aber nichts mehr wissen. Anstatt dessen ließ er sich abfällig über die Fahrkünste der Frauen im Allgemeinen und Connys mangelnde Fahrpraxis im Besonderen aus, was nun wirklich nicht geeignet war, ihre Laune zu bessern
Eigentlich hatte er schon seit Fahrtantritt schlechte Laune und ließ sie an Conny aus. Langsam wurde ihr klar, dass es wohl nicht so gut war, ihn zu dieser Art Urlaub zu überreden. Sie liebte die Natur und wollte an einem See im Naturpark auf einem Campingplatz mit ihm zelten. Sie fühlte sich in der freien Natur am wohlsten und hoffte Marc auch für die heimische Tier – und Vogelwelt begeistern zu können. Vor allem hoffte sie, dass Marc sich ein wenig mehr um ihre Gefühle kümmern würde.
Marc dagegen wollte Action und Party. Das war seine Interpretation von Urlaub. So wie letztes Jahr. Sie kannten sich gerade zwei Monate und Conny war mit ihm zusammen nach Mallorca geflogen. Er hatte ein Hotel direkt am Ballerman gebucht, was ihr im Vorwege nicht klar war.
Marc schlief den ganzen Tag und abends ging er mit ihr auf Discopartys und ließ sich volllaufen. Danach versuchte er noch mit ihr zu schlafen, brachte es aber durch den Alkoholgenuss nicht mehr richtig. Für ihn war das aber ein geiler Urlaub.
Als sie nach einer Woche wieder zu Hause waren, trennte Conny sich von Marc. Sie hatte ganz andere Vorstellungen von einem romantischen Urlaub zu zweit. Trotz allem gab sie seinem Werben und seinen Entschuldigungen nach und ging vierzehn Tage später wieder mit ihm.
Conny hörte überhaupt nicht mehr bei Marc seinem selbstgefälligen Gerede zu, sondern hing ihren eigenen Gedanken nach.
Sie fragte sich, warum sie überhaupt noch bei ihm blieb. Klar… Marc sah mit seinen neunzehn Jahren ungemein gut aus. Sie war grade vor zwei Monaten achtzehn geworden.
Seine Eltern hatten reichlich Geld und warfen es ihrem Sprössling regelrecht hinterher, wobei ihr das mit dem Geld völlig egal war, da ihre Eltern ihr ebenfalls viel zukommen ließen und nicht gerade am Hungertuch nagten.
Es lag eher daran, dass Marc der begehrteste Junge ihrer Schule war. Er war eine sportliche Natur und ein Sonnyboy. Und ausgerechnet dieser Typ interessierte sich für sie. Sie konnte damals ihr Glück nicht fassen.
Conny hielt sich für ein Mauerblümchen und zog sich auch so an. Ihre Sachen wirkten sehr unscheinbar und hatten in keinster Weise den sexy Schick wie die ihrer Geschlechtsgenossinnen.
Dabei sah Conny wirklich toll aus. Sie hatte eine schlanke Figur und ein wunderhübsches Gesicht, das von langen, blonden und lockigen Haaren umrahmt wurde. Durch ihre natürliche Bräune konnte sie getrost auf Makeup verzichten und mit dem richtigen Outfit wäre sie bestimmt das begehrteste Mädchen in der Schule gewesen. So aber waren andere Mädchen die aufreizend sexy rumliefen und eine größere Oberweite hatten, für die Jungs viel interessanter.
Sie selbst fand haufenweise Makel an sich, die ihrer Meinung nach jeden Jungen abstoßen müsste.
Darunter war auch ihr viel zu kleiner Busen, wie sie sich es einbildete.
Aber grade der war es, der zwar nicht besonders groß hervorstach, aber groß genug war und zu ihrer aufregenden Figur genau passte. Sie könnte es sich ohne Probleme leisten auf den BH zu verzichten, ohne dass es ordinär aussehen würde. Im Gegenteil… mit dem richtigen T-Shirt wäre sie eine absolute Augenweide gewesen.
Selbst ihren knackigen Po, der noch in Hosengröße 36 reinpasste, hielt sie für zu dick. Das war auch der Grund, warum sie sich in unscheinbarer Kleidung versteckte.
Marc versuchte ständig, Conny in dieser Richtung umzuerziehen, stieß aber immer wieder auf großen Widerstand. Es lag hauptsächlich daran, dass er sich dabei wie ein rechthaberischer Macho benahm. Ihre zurückhaltende Art und die Optik eines Mauerblümchens waren wohl für Marc ausschlaggeben, sie anzubaggern. Dachte er doch, dass grade so ein Mädchen sich seinen Willen beugen und sein Machogehabe hinnehmen würde.
Anstatt sie langsam zu lenken, versuchte er seine Wünsche und seinen modischen Geschmack, der eigentlich in Richtung nuttiger Kleidung ging, mit einem Befehlston durchzusetzen. Tu dies, mache das. Dadurch stieg bei Conny der Widerstand proportional zu seinem Drängen.
Mittlerweile verstand sie selber nicht mehr, warum sie noch mit ihm zusammen war. Selbst der Sex war für sie frustrierend. Marc war absolut kein guter Liebhaber und nur auf seine Bedürfnisse bedacht. Wenn Conny noch nicht befriedigt war, was sehr oft vorkam, kümmerte es ihn herzlich wenig. Hauptsache er hatte seinen Spaß.
Bei ihm gab es eigentlich kaum ein zärtliches Vorspiel. … Rauf … rein, ein paarmal stoßen… fertig.
Es passierte mittlerweile immer häufiger, dass sie es sich selber machte, während er neben ihr lag und schlief.
„Was ist nun? Machst du es?“ fragte Marc und stieß Conny unsanft an. „Hörst du mir überhaupt zu?“ hakte er nach, als er keine Antwort bekam.
„Wie… was… entschuldige… ich war etwas abgelenkt“, sagte Conny, die wirklich die ganze Zeit nichts von seinem Gerede mitbekam.
„Was ist nur los mit dir? Immerhin habe ich mich doch breit schlagen lassen, mit dir in dieser langweiligen Einöde Urlaub zu machen. Dann könntest du mir ja auch etwas entgegen kommen“, beschwerte sich Marc.
Conny wusste immer noch nicht so richtig, was er von ihr wollte.
„Bin ich doch… immerhin habe ich heute einen Rock angezogen“, sagte sie ärgerlicher, als sie es eigentlich wollte. Viel lieber hätte sie eine ihrer Jeansshorts angezogen.
„Das wurde ja auch mal langsam Zeit“, meinte er herrisch. Ich wollte aber wissen, ob du dein Versprechen hältst und deine Muschi rasierst, wenn wir angekommen sind“, begann Marc wieder auf eine Sache rumzureiten, mit der er Conny schon lange nervte.
Sie hatte einen ziemlich ausgeprägten Busch auf ihrer Scham, der noch nie komplett geschoren wurde. Nur die Bikinizone hielt sie frei. Eigentlich wollte sie es schon länger mal ausprobieren, so wie ihre Freundinnen, mit blanker Pflaume rumzulaufen. Aber wie schon gesagt… je mehr Marc drängte, um so mehr sperrte sie sich. Sie käme sich dann so benutzt vor.
Trotzdem sagte sie: „Ja… ja…“, um ihre Ruhe zu haben.
„Weißt du was geil wäre?“ fragte Marc einen Augenblick später.
„Woher soll ich das denn wissen?“ sagte sie schnippisch.
„Also hast du mir wirklich die ganze Zeit nicht zugehört“, stellte Marc fest und wiederholte seinen zuvor geäußerten Wunsch. „Zieh mal für die restliche Fahrt deinen Slip aus und lass ihn auch aus, wenn wir nachher auf der Raststätte was essen“, sagte er in bestimmenden Ton.
Das war es, was das Fass bei Conny überlaufen ließ. Sie sagte nichts dazu, fasste aber für sich einen Plan.
„Dahinten kommt ein Autohof. Dort können wir Pause machen. Nun mach schon. Gönn mir diesen Spaß“, drängte er.
„Du kannst mich mal. Ich renn doch nicht mit nacktem Arsch durch die Weltgeschichte, damit du dich daran aufgeilen kannst“, machte Conny sich wütend Luft und schwieg, bis sie auf dem Rasthof ankamen. Marcs Laune verschlechterte sich noch mehr, während sie in das Restaurant gingen.
‚Warum bin ich eigentlich noch mit dieser frigiden Pute zusammen? Es gibt doch genug andere, die für mich die Beine breit machen würden‘, dachte er wütend.
Schweigend setzten sie sich an einen freien Tisch und bestellten sich was zu trinken, während sie die Speisekarte studierten. Marc startete noch einen letzten Versuch.
„Stell dich doch nicht so an… gönn mir doch auch mal meinen Spaß.“
„Gib mir mal bitte den Autoschlüssel. Ich muss aufs Klo und habe meine Tasche im Auto vergessen“, begann Conny ihren Plan, den sie kurzentschlossen fasste, in die Tat umzusetzen.
„Was willst du auf dem Klo mit deiner Tasche?“ fragte Marc etwas gehässig.
„Irgendwo muss ich ja wohl meinen Slip verstauen“, überraschte sie Marc mit ihrer Antwort. Ohne Argwohn gab er ihr den Schlüssel. „Was willst du denn essen?“ fragte er noch nach.
„Bestell für mich den großen Salat. Das reicht mir“, sagte Conny und machte sich auf den Weg.
Das Auto stand zum Glück so, dass Marc es von seinem Platz aus nicht sehen konnte. Sie nahm ihren Rucksack heraus, der alles Wichtige beinhaltete. Ihren Schlafsack und ihr kleines Zweimannzelt nahm sie erstmal nur in die Hand. Sie wollte nur schnell weg.
Marc hatte zwar auf ein großes, komfortables Hauszelt bestanden und dieses auch eingeladen, aber trotzdem hatte sie ihr geliebtes Dackelhotel mitgenommen. Jetzt war sie froh über ihre Entscheidung.
Sie packte noch eine Tasche mit etwas Lebensmitteln und Getränke, schrieb eine kurze Nachricht, die sie mit dem Schlüssel auf dem Fahrersitz legte und machte sich auf den Weg.
Für sie zählte nur, erst einmal von hier wegzukommen. Sie wusste zwar noch nicht wohin, aber das würde sich schon irgendwie ergeben.
Sie entdeckte gleich hinter dem Rastplatz einen Feldweg und ging diesen entlang. Nachdem sie zwei Kilometer hinter sich gebracht hatte, machte sie auf einem Feld rast, wobei sie sich hinter einem Knick setzte, um nicht zufällig gesehen zu werden, falls Marc tatsächlich auf die Idee käme, sie zu suchen.
Sie wollte eigentlich nur ihren Rucksack umpacken, sodass sie alles auf dem Rücken tragen konnte und ihre Hände frei hatte.
So war das wandern wesentlich angenehmer. Ihre Wanderkarte steckte sie griffbereit in die Seitentasche, denn noch war es ihr egal, wo sie hinlief.
Sie wollte nur so viele Kilometer wie möglich zwischen sich und Marc bringen. Das wandern machte ihr nichts aus. Sie war seit früher Kindheit mit ihren Eltern und später alleine sehr oft so unterwegs und hat schon viele Kilometer mit dem Rucksack auf dem Rücken zurückgelegt.
Unterdessen saß Marc am Tisch und hatte schon angefangen zu essen. Er verstand nicht, wo Conny blieb. Solange konnte es doch auf dem Klo nicht dauern. Mittlerweile war sie schon fast dreißig Minuten weg. Er stand auf und ging zum Fenster.
‚Gott sei Dank… das Auto ist noch da‘ dachte er. ‚Aber wo war Conny?‘
Marc winkte den Kellner heran und bezahlte, bevor er hinausging, um sie zu suchen. Beim Auto angekommen sah er den Schlüssel und den Zettel.
Ich ziehe es vor lieber zu laufen, als dein blödes Machogehabe noch länger zu ertragen… Gruß Conny. – las er. – PS. Erspare es uns, mir hinterherzufahren. –
„Blöde Fotze“, ließ Marc seiner Wut freien Lauf. Zuerst wollte er wirklich losfahren und sie suchen, überlegte es sich aber anders. „Soll die blöde Schlampe sich doch einen Wolf laufen“, sagte er laut und stieg wütend ins Auto.
Ohne weiter darüber nachzudenken fuhr er los und beschloss in einen Ort zu fahren, wo ordentlich was los war. Dort würde er sich ein Hotel nehmen und versuchen eine willige Pflaume aufzureißen.
Kapitel 2 – Connys neue Gefühle
Nach zwei Stunden Marsch machte Conny Rast und nahm ihre Karte zur Hand. Sie fand heraus, wo sie war und legte den weiteren Weg fest. Sie wollte an einer Stelle in der freien Natur übernachten, wo ein Zelt nicht unbedingt auffiel, aber dicht genug an einem Ort, um sich mit Lebensmittel zu versorgen.
Wenn es ihr gefiel, würde sie länger bleiben, wenn nicht am nächsten Tag weiter wandern. Sie aß etwas von ihrem mitgenommenen Proviant und dachte über Marcs verhalten nach.
Sie trauerte ihm absolut nicht hinterher. Zu ihrer eigenen Überraschung beglückwünschte sie sich jetzt sogar zu ihrer Entscheidung.
‚Was für ein Arsch… nur damit er sich aufgeilen kann, sollte ich ohne Slip rumlaufen…‘, kam ihr sein Wunsch wieder in den Sinn. Damit nervte er sie schon länger, genauso wie mit dem Wunsch, ja fast schon Befehl, sich untenrum zu rasieren.
Sie stand eigentlich allem, was einen sexuellen Reiz ausübte, recht positiv gegenüber. Sie war absolut nicht verklemmt und für viele Sachen sehr offen.
Es lag nur an seiner bestimmenden Art und seine Selbstsüchtigkeit, dass sie sich sperrte.
Sie grinste in sich rein… ‚Wenn er wüsste, dass es mir selber Spaß gemacht hätte, mal solche verrückten Sachen zu machen, dann würde er jetzt bestimmt vor Wut ins Lenkrad beißen‘.
Plötzlich stand sie auf, hob den Rock hoch und zog ihren Slip aus, den sie im Rucksack verstaute. Denselben Weg nahm ihr BH.
‚So du Arsch… das hast du nun davon‘, dachte sie trotzig. ‚Jetzt werde ich genau das machen, was du immer von mir wolltest. Jetzt werde ich mit freiem Arsch durch die Gegend rennen und wenn es mir gefällt, dann bleibe ich so den ganzen Urlaub…. Und werde noch ganz andere Dinge tun‘.
Auch wenn Marc es nicht hören konnte und auch nicht mehr mitbekommen würde, war es für sie eine innerliche Genugtuung, es ihm auf diese Weise heimzuzahlen.
Sie packte ihre Sachen zusammen und machte sich wieder auf den Weg. Zu ihrer Verwunderung gefiel es ihr immer mehr, fast nackt und doch wiederrum angezogen durch die Landschaft zu laufen. Es war ein angenehmes Gefühl, als ein leichter, warmer Wind um ihren Unterleib strich. Es erregte sie und sie genoss die anhaltende erotische Spannung. Schon immer, wenn sie alleine war, liebte sie es sich in langer Erregung zu halten, um sich dann umso schöner selber den dann lang ersehntem Ende entgegen zu bringen.
Sie lief nun schon eine ganze Weile durch einen Wald, als sie plötzlich an einer Lichtung ankam.
Staunend blieb sie mit offenem Mund stehen.
Was für ein schöner Platz… Ein klarer Bach kreuzte ihren Weg und mündete in einem idyllischen kleinen See, der am Ende des Weges lag.
Es war ein traumhaftes Panorama und sie beschloss hier ihr Lager aufzuschlagen. Sie fand nahe an der Bachmündung eine Stelle am See, wo ein seichter Zugang war, sodass sie sogar baden konnte.
Den Spuren nach zu urteilen, schien hier so gut wie nie jemand her zu kommen.
Umso erfreuter baute Conny das Zelt auf und verstaute ihre Sachen im Inneren.
Dann beschloss sie eine Runde zu schwimmen. Sie freute sich auf die Erfrischung, denn sie war wegen der Wärme ganz schön durchgeschwitzt.
Irgendwie fühlte sie sich frei und unbeschwert. Wie von einer großen Last befreit. So gut ging es ihr schon lange nicht mehr. Sie war froh, dass sie sich von Marc getrennt hatte.
Conny kroch ins Zelt und zog sich dort ihre verschwitzten Sachen aus, um ihren Bikini anzuziehen. Sie sah darin umwerfend aus, was ihr aber nicht bewusst war. Conny ging ans Wasser und sah sich aufmerksam um. Keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. Wer sollte sich auch hierher verirren. In der heutigen Zeit würde wohl kaum einer so einen langen Fußmarsch auf sich nehmen, um hier zu baden. Laut Karte gab es einen Strand am anderen Ende des Sees, den sie von hier nicht einsehen konnte und der einen großen Parkplatz hatte. Da werden die Leute wohl eher sein.
Vorsichtig ging Conny mit den Füßen ins Wasser, das eine angenehme Temperatur hatte. Es war erfrischend aber nicht kalt. Langsam ging sie weiter.
Plötzlich blieb sie stehen und begann in sich rein zu grinsen. Sie dachte an Marc und seine nervenden Wünsche. Wie oft hatte er sie gedrängt doch mal nackt mit ihm zu baden. Sie hatte das aber abgelehnt, da immer seine Kumpels dabei waren, wo er mit ihr hinfuhr. Eigentlich war Conny nicht prüde und hätte bestimmt nachgegeben, wenn er etwas mehr auf sie eingegangen wäre.
Nochmals sah sie sich um, öffnete dann ihr Oberteil und warf es an den Strand. Der Slip landete daneben.
„Siehste, du Arsch…. Das hättest du haben können, wenn du ein klein wenig mehr auf meine Wünsche reagiert hättest“, sagte sie laut, als wenn Marc das hören könnte und warf sich dann lachend ins Wasser.
Mit weit ausholenden Zügen schwamm sie etwas heraus. Dabei genoss sie das neue Gefühl, ohne störenden Stoff den direkten Kontakt zum Wasser zu spüren. Es war ein leicht erregendes Gefühl und sie schwamm erst wieder zum Ufer, als ihr langsam kalt wurde.
Conny sammelte den Bikini auf, breitete eine Decke vor dem Zelt aus und setzte sich drauf. Im ersten Impuls wollte sie sich wieder anziehen, überlegte es sich aber anders. Sie legte sich nackt hin und ließ sich von der Sonne trocknen.
Es erregte sie immer mehr, sich so frei zu bewegen und sie beschloss, dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Irgendwie wollte sie mit ihrem Benehmen Marc bestrafen.
Es bereitete ihr eine gewisse Genugtuung, ohne sein Beisein das zu tun, was er immer von ihr verlangte. Es war ihre Art der Rache, für sein ichbezogenes Verhalten.
Dann kam ihr eine Idee.
Sie nahm ihr Handy, und fotografierte sich in dieser Pose mit weit ausgestrecktem Arm selber. Dass dabei ihr Kopf nicht richtig mit auf dem Bild kam, störte sie nicht, und war sogar gewollt. Genauso achtete sie darauf, dass ihre intimen Stellen durch ihre Körperhaltung verdeckt blieben.
Schnell wählte sie seine Nummer, und schrieb: ‚Du hast recht. Ist wirklich geil, so rumzulaufen. Aber am geilsten ist, dass du Arsch nicht dabei bist‘. Dann schickte sie ihm das Bild mit dem Text.
Als das erledigt war, machte sich ein überwältigendes Glücksgefühl in ihr breit. Sie fühlte sich seit langem wieder richtig frei. Endlich konnte sie tun und lassen, wonach ihr war, ohne immer unter dem Druck von Marc zu stehen.
Nachdem die Nachricht versendet war, schaltete sie das Handy ab und steckte es nach ganz unten in den Rucksack.
In Gedanken versunken strich sie sich über ihren Pelz. Ihre Muschi kribbelte und wurde feucht. Sie war kurz davor es sich selber zu machen, beschloss aber dieses erwartungsvolle Gefühl noch etwas zu genießen. Conny liebte es, mit einem langen Vorspiel immer höher zu treiben, wozu es bei Marc aber nie kam. Er stand auf die schnelle rein, raus Methode, was Conny manch frustrierte Nacht bescherte. Aber das war jetzt Geschichte. Lieber wollte sie es sich nur noch selber machen, bevor sie sich nochmal mit so einem Typen abgeben würde.
Unterdessen sah sich Marc die Nachricht an. Er verstand überhaupt nicht, warum Conny so ausflippte. Sie tat doch genau das, was er immer von ihr wollte. Im ersten Impuls wollte er umdrehen und sie suchen. Aber die Aussicht auf einen langen Fußmarsch hielt ihn davon ab. Zumal er absolut nicht wusste, wo er sie suchen sollte.
Marc war stinksauer und sein Ego war ganz schön angekratzt. Einen Marc verließ man nicht. Wenn überhaupt, dann verließ er die Tussen.
Er versuchte Conny anzurufen, um ihr nochmal richtig die Meinung zu sagen, landete aber immer gleich auf der Mailbox, die er vollquatschte.
Conny fühlte sich pudelwohl. Befreit von dem Egoisten und allein mit sich in ihrer geliebten Natur fiel der ganze Stress von ihr ab. Gedankenverloren sah sie auf das Wasser und überlegte, nochmals eine Strecke zu schwimmen. Sie wollte noch einmal spüren, wenn das Wasser ihre Scham ungeschützt umspülte.
Diesmal blieb sie sogar noch etwas länger als das erste Mal drinnen. Es war für sie einfach zu aufregend jeden Zwang los zu sein. Sie begann sich neu zu entdecken und konnte Sachen ausprobieren, ohne dass sie jemand dazu nötigte oder mit vor Geilheit triefenden Mund beobachtete, wie Marc es immer tat, wenn sie sich auszog.
Ihr wurde bewusst, dass er sie nur als Lustobjekt benutzte. Jetzt wunderte sie sich sogar darüber, dass sie ihm nicht viel eher den Laufpass gab.
Wenn die anderen Mädchen wüssten, was für ein Schlappschwanz er in Wirklichkeit war, würden sie ihn nur noch auslachen, aber bestimmt nicht umschwärmen wie die Fliegen.
Nass wie Conny war, legte sie sich wieder auf die Decke und ließ sich von der Sonne trocknen.
Zärtlich strich sie über ihre Scham und genoss das wohlige Kribbeln. Es war heiß und Conny durstig. Als sie die Flasche Wasser ansetzte, trank sie die fast halb leer, bevor sie sich wieder hinlegte.
Durch das lange Schwimmen und der Ruhe, schlief sie sogar ein. Sie fühlte sich irgendwie sicher hier und kam überhaupt nicht auf den Gedanken, dass sie jemand überraschen könnte.
Etwas über eine Stunde später wurde Conny wach. Sie brauchte einen Augenblick, um sich zu orientieren. Dann wusste sie wieder, wo sie war und spürte auch gleich, wodurch sie geweckt wurde. Ihre Blase meldete sich und protestierte gegen die viele Flüssigkeit, die sie zu sich nahm.
Suchend sah sich Conny um. Hier gab es nun mal kein Klo. Also ab in die Büsche…
‚Wozu in die Büsche? Da ist es auch nicht anders, als da wo ich jetzt liege‘, dachte sie bei sich. ‚Warum soll ich mich eigentlich bewegen? Genauso gut kann ich doch auch hier….‘
Conny grinste vor sich hin. Irgendwie war ihr danach, sich total verrückt zu benehmen. Ihr lange angestauter sexueller Frust machte sich jetzt irrational bemerkbar. Irgendwie wollte sie etwas machen, was Marc mit Sicherheit aufgegeilt hätte. Es war schon mehr als nur eine Genugtuung für sie. Es war ihre Art der Rache an ihm.
Conny trank nochmals einen ordentlichen Schluck Wasser, der zwar ihren Durst löschte, aber ihre Blase noch mehr reizte. Sie rollte sich von der Decke runter, sodass sie im Gras lag.
Dann zog sie ihre Beine so weit an, dass ihre Knie auf der Brust lagen. Mit einem Lächeln ließ Conny es einfach laufen. Im hohen Strahl pinkelte sie los und wurde am ganzen Körper nass. Sie duschte regelrecht in ihrem eigenen Urin.
Als nichts mehr kam, war sie so geil, dass sie wie verrückt ihren Kitzler rieb und sich drei Finger mit einmal in die nasse Spalte schob.
Sie fickte sich so kräftig wie sie konnte und es dauerte nicht lange, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Ihr ganzer Körper bebte, während sie weiter ihren Kitzler rieb und noch ein zweites Mal kam.
Erschöpft streckte Conny sich aus und sah sich mit verschleierten Augen um. Zum Glück war alles ruhig und es schien sie keiner gesehen zu haben. Aber wer sollte auch in dieser Einöde vorbeikommen.
Conny erkannte sich selber nicht wieder. So geil wie hier in der freien Natur war sie noch nie gekommen. Der Nervenkitzel jederzeit doch überrascht zu werden, schien ihr den besonderen Kick zu geben. Vor allem gingen ihr total verrückte Sachen durch den Kopf, was sie in diesem Urlaub bestimmt noch ausprobieren wollte.
Ihr gefiel es immer besser, sich nackt zu bewegen. Conny holte ihr Duschzeug und Shampoo hervor und benutzte den See als Badewanne. Ausgiebig wusch sie sich, bevor sie für sich etwas zu essen machte.
Nach dem Abendessen war Conny richtiggehend müde und legte sich so wie sie war ins Zelt und schlief auch sogleich ein.
Am nächsten Morgen wurde sie früh wach und fühlte sich richtig ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Sie erfrischte sich im See, bevor sie auf ihren Notkocher Wasser, das sie aus dem klaren Bach schöpfte, für einen Kaffee heiß machte.
Als sie fertig mit dem Frühstück war, entschloss sie sich im nächsten Dorf etwas Proviant und Getränke zu holen, da sie ja nur den Notproviant bei sich hatte.
Sie wollte noch einige Zeit hier verbringen, denn so einen idyllischen Platz würde sie so schnell nicht wiederfinden.
Zu ihrem Bedauern musste sie sich dafür wieder anziehen, aber so konnte sie ja schlecht ins Dorf laufen. In diesen paar Stunden, wo sie nackt rumlief, hatte sie sich schon so daran gewöhnt, dass sie immer so bleiben könnte. Zumal das Wetter es auch zuließ.
Sie entschied sich für ein Shirt und einen kurzen Rock, verstaute ihre Sachen im Zelt und ging los… natürlich blieb die Unterwäsche wieder im Rucksack.
Es gefiel ihr zwar nicht, die Sachen so alleine zurück zulassen, aber sie wollte länger hierbleiben und konnte ja nicht jedesmal vorm Einkaufen alles zusammenpacken. Zumal sie ja auch irgendwie ihre Einkäufe tragen musste. Immerhin war laut Karte das nächste Dorf vier Kilometer weg. Sie würde für hin und zurück mit einkaufen also ca. zwei Stunden brauchen. Aber für dieses Fleckchen Natur nahm sie es gerne in kauf.
Sie ließ ihre Gedanken schweifen und dachte an Marc. ‚Was wollte der Arsch? Sollte ich nicht ohne Slip rumlaufen? Jetzt mache ich es sogar schon den zweiten Tag‘.
Ausgelassen lief sie los und ließ ihren Rock so stark wippen, dass mehr als einmal ihr blanker Hintern zu sehen war. Es törne sie richtig an und als sie das Dorf erblickte, war sie froh, dass sie den Slip im Zelt ließ, denn sonst hätte sie bestimmt ihrer aufkommenden Scham nachgegeben und ihn wieder angezogen.
Sie empfand es als unheimlich aufregend, dass nur sie es wusste und niemand es sehen konnte.
In der Mitte der Dorfstraße sah sie einen Supermarkt und steuerte darauf zu. Sie schlenderte durch die Regale und suchte sich gezielt die Lebensmittel aus, die sie da draußen auch ohne Kühlung etwas lagern konnte. Es wanderten ein paar Konserven und eine Menge Obst in ihren Einkaufswagen. Am Weinregal blieb sie überlegend stehen und entschied sich kurzentschlossen zwei Flaschen mitzunehmen, auch wenn sie etwas schwerer daran zu tragen hatte.
Sie bemerkte nicht, dass ein gutaussehender junger Mann auf sie aufmerksam wurde und sie eingehend beobachtete.
‚Wo mag denn dieses schöne Wesen herkommen‘? Dachte der Typ. Es gab hier in der Nähe keinen Campingplatz und in der einzigen Dorfpension wohnte sie auch nicht, denn dann wäre sie ihm schon aufgefallen, da er selber dort wohnte. Er beschloss für sich, das herauszufinden.
Conny hatte alles was sie brauchte und ging zur Kasse, um ihren Einkauf aufs Laufband zu stellen. Der junge Mann sorgte dafür, dass er gleich hinter ihr dran war. Conny beachtete ihn überhaupt nicht. Sie war in Gedanken und überlegte, ob sie wirklich nichts mehr brauchte. Als das Band anruckte, drohten die Weinflaschen umzukippen und herunterzufallen. Schnell griff der Mann zu und rette im letzten Moment die Flaschen.
Nun nahm Conny ihn zum ersten Mal war und bedankte sich mit einem Lächeln. „Danke… das wäre beinahe ins Auge gegangen“, sagte sie und drehte sich der Kassiererin zu.
‚Was für ein stattlicher Kerl… sieht wirklich gut aus…‘, dachte sie, wurde aber abgelenkt, da sie bezahlen musste. Beim Rausgehen beachtete sie ihn aber nicht mehr. Zu tief saß noch die Enttäuschung mit Marc, als dass sie wieder auf andere Männer achtete.
Draußen war sie am überlegen, ob sie noch ein wenig das Dorf erkunden sollte, entschied sich aber dagegen. Zum einen war das Eingekaufte doch schwerer als gedacht und zum anderen zog es sie mit aller Macht wieder in die Einsamkeit an den See.
Frank, so hieß der junge Mann, beeilte sich mit dem bezahlen und stürmte nach draußen. Er sah gerade noch, wie sie die Straße überquerte. Langsam ging er ihr in einiger Entfernung hinterher.
Frank war auf sich selber wütend, dass seine Schüchternheit ihn davon abhielt, dieses tolle Wesen anzusprechen. Er war ein Typ Mann, der sich kaum traute Frauen anzusprechen. Selbst wenn die ihn ansprachen musste er sich zusammenreißen, dass er nicht zu stottern anfing. Im normalen Umgang mit Leuten hatte er nie Schwierigkeiten damit, aber bei Frauen kam der Makel seiner Kindheit wieder durch.
Frauen waren für ihn fast unerreichbare Wesen, obwohl er ein absoluter Frauentyp war. Frank hatte einen warmen und weichen, fast verträumten Blick und eine ruhige, Vertrauen einflößende Stimme. Trotzdem hatte er bisher nur eine einzige Freundin, die es aber nur ein halbes Jahr mit ihm aushielt, weil er ihr zu viel durch die Wälder streifte und ihm absolut nicht der Sinn nach lauten Discos stand.
Frank war Naturfotograf und verdiente damit sein Geld. Er filmte Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und fotografierte sie. Mit solch einem Foto hatte er sogar einmal einen Preis gewonnen. Er war schon an vielen Orten auf der Welt, bis er einen Auftrag für einen Kalender annahm, der einheimische Tiere zeigen sollte.
Unauffällig versuchte er Conny zu folgen. Er wollte unbedingt herausfinden, wo sich ihre Unterkunft befand. Er konnte sich nur noch vorstellen, dass sie hier auf irgendeinem
Bauernhof oder bei irgendwelchen Verwandten Urlaub machte.
Plötzlich trat ihm eine Frau in den Weg. „Hallo Herr M…“, hielt sie ihn auf. „Wie sieht es aus? Haben sie schon schöne Bilder machen können?“
Es war die Bedienung aus dem Gasthof, die ihm schöne Augen machte, was Frank aber nicht zu bemerken schien. Er versuchte sie höflich abzuwimmeln und als es ihm endlich gelang, war die junge Frau verschwunden.
‚Wo war sie nur abgeblieben‘? dachte er.
Sein suchender Blick konnte sie nirgends mehr erblicken. Sie war wie vom Erdboden verschwunden. Er lief zur einzigen Gasse, wo sie hätte abbiegen können, aber konnte sie auch da nicht entdecken. Auf das naheliegenste kam er nicht. Conny war nämlich in einem Trampelpfad eingebogen, der sie wieder zu ihrem Zelt führen würde. Enttäuscht ging Frank nochmals die Straße rauf und runter, gab aber die Hoffnung, sie heute noch zu finden.
Unterdessen ging Conny gutgelaunt immer tiefer in den Wald hinein. Sie freute sich, dass sie hier bleiben konnte. Sie würde nicht verhungern und keiner würde ihr in der selbstgewählten Einsamkeit auf den Nerv gehen. Für sie war es beschlossene Sache, dass sie hier ihre zwei Wochen verbringen würde. Vielleicht sogar noch etwas länger. Immerhin fingen ihre Ferien ja gerade erst an. Wie sie von hier wieder nach Hause kommen sollte, wusste sie zwar noch nicht, aber das würde sich schon irgendwie ergeben.
Für den Rückweg brauchte Conny etwas länger als für den Hinweg. Sie musste sich öfters mal kurz ausruhen, weil die Einkäufe schwerer waren als erwartet.
Am Zelt angekommen zog sie sich sofort wieder aus, bevor sie ihre Sachen verstaute. Conny war erregt. Es hatte sie mehr als gedacht angemacht, ohne Slip und BH zu wandern. Am liebsten hätte sie sich auf halben Weg schon ganz ausgezogen, aber eine gewisse Scheu hielt sie noch davon ab.
Schnell lief sie zum See und sprang ins Wasser um sich abzukühlen. Als sie wieder raus kam, war sie kurz davor es sich nochmals selber zu machen, unterließ es aber, weil es sie noch heißer machte ihre Erregung weiter zu steigern.
Sie beschloss etwas in der näheren Umgebung spazieren zu gehen und hoffte dabei ein paar Wildkräuter für ihr Abendbrot zu finden.
Conny schlüpfte in ein Paar Flipflops und ging los. Sie wunderte sich selber über ihren Mut, nackt rumzulaufen. Aber irgendwie brauchte sie jetzt diesen Kick.
Wie leicht konnte jemand hier auftauchen. Was sollte der oder die dann von ihr denken? Oder noch schlimmer… ein Mann vom Typ Marc würde einfach über sie herfallen. All diese Gedanken gingen Conny durch den Kopf. Trotzdem ging sie weiter. Begegnen konnte ihr jemand unterwegs, genauso wie am Zelt…. Und auf den Weg vom Dorf zum Bach ist ihr ja auch niemand über den Weg gelaufen.
So stromerte sie fast eine Stunde durch den Wald und kehrte mit ein paar Kräutern und Beeren in der Hand wieder zurück.
Conny war heiß wie eine läufige Hündin, hielt sich aber immer noch zurück. Es reizte sie ungemein, zu spüren wie sie immer geiler wurde. Ihre Muschi war schon richtig nass und ein paar Tropfen ihres Saftes liefen an ihren Beinen herunter. Trotzdem bereitete sie sich in aller Ruhe ihr Abendessen zu.
Frank haderte mit sich selber. Da lief ihm schon mal eine elfengleiche Traumfrau über den Weg und er schaffte es wieder nicht sie anzusprechen. Und zu allem Überfluss war sie wie vom Erdboden verschluckt. Niemand kannte sie oder hatte gesehen, wo sie hinging… egal wo er suchte und wen er fragte. Er war schon länger in dieser Gegend und kannte viele der Dorfbewohner, die ihn bei seiner Filmerei gerne unterstützten.
Frustriert machte er sich auf den Weg zur Pension und ging auf sein Zimmer, packte dort seine Kameras zusammen und ging hinunter in die Gaststätte. Er wollte noch etwas essen, bevor er sich wieder im nahen Wald auf die Lauer legen würde. Er hatte sich einen alten Hochsitz ausgebaut auf dem er relativ gemütlich das Wild beobachten konnte.
Wie immer wollte er Filmen und Fotografieren. Frank hoffte, wieder die Fuchsfamilie vor die Linse zu bekommen. Vor zwei Tagen war es ihm schon einmal gelungen.
Nachdem er gesättigt war, machte er sich mit seinem Geländewagen auf den Weg. Er hatte vom Bürgermeister einen Schlüssel für die Schranken an den Forstwegen bekommen. So konnte er bis auf fünfhundert Meter an seinen Beobachtungsposten heranfahren. Dichter wollte er auch nicht ran, damit er das Wild nicht unnötig aufscheuchte.
Eine gute halbe Stunde später kletterte er auf den Hochsitz und zog die Tarnung zu, nachdem er seine Sachen ordentlich aufgebaut hatte. In allen vier Himmelsrichtungen waren Gucklöcher angebracht. So konnte er nach allen Seiten Ausschau halten.
Conny war fertig mit dem Essen. Gut gelaunt räumte sie alles weg und wusch das Geschirr im Bach ab. Sie liebte dieses naturnahe Leben und es machte ihr nichts aus, dass alles ein wenig primitiv war. Sie brauchte keinen Luxus um glücklich zu sein, solange sie an so einem idyllischen Ort sein durfte. Dass sie hier ganz alleine war, war für sie sogar der größte Luxus, weil sie hier ihre neu entdeckten Neigungen voll ausleben konnte. Bisher hatte sie sich sowas nur im sicheren Hause getraut, wenn ihre Eltern zur Arbeit waren. Selbst bei Marc lief sie nie so rum.
Sie ging an den See, setzte sich dort auf einen Baumstamm und ließ ihre Beine im Wasser baumeln. In Gedanken versunken strich sie über ihre Muschi. Sie fühlte ihren dichten Busch und sah sich den etwas genauer an. Es stimmte schon… sehr sexy wirkte der nun wirklich nicht und bei dieser Hitze wäre es wirklich angenehmer und hygienischer ohne dieses Fell. Selbst ihr Bikini konnte den Busch langsam nicht mehr verdecken und die Locken lugten an der Seite heraus. Normalerweise hätte sie den Pelz schon längst zumindest etwas gestutzt. Nur weil Marc sie damit nervte, machte sie es aus Trotz nicht.
‚Tja… Marc war ja nun Geschichte… soll ich, oder soll ich nicht‘, überlegte sie.
Rasierzeug hatte Conny ja mit, da sie sich regelmäßig die Beine und unter den Achseln rasierte. Nochmals fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte und dachte: ‚Ich sollte es wirklich machen… und zwar jetzt. Mal sehen, ob es sich dann nicht noch geiler anfühlt, wenn ich nackt herumlaufe‘.
Sofort machte sie sich daran alles zusammenzusuchen. Schere, Rasierschaum… Rasierer und eine kleine Schüssel, sowie ein Handtuch.
Vor dem Zelt setzte sich Conny ins Gras und spreizte die Beine. Mit der Schere schnitt sie die Schamhaare so kurz wie irgend möglich ab. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit. … ‚Damit ich alle Haare zu fassen bekomme‘, redete sie sich ein. In Wirklichkeit genoss sie das Gefühl, an sich herumzuspielen.
Kurz vorher hatte Frank seine Kameras bereit gelegt und richtete sich auf eine lange Wartezeit ein. Nochmals prüfte er, ob er nach allen Seiten freie Sicht hatte.
Als Frank Richtung See sah, bemerkte er, dass dort irgendetwas stand, was vor zwei Tagen nicht da war. Genaues konnte er nicht erkennen, da sein Hochsitz zu weit entfernt war.
Aber als Tierfilmer hatte er ja das richtige Zubehör mit. Er nahm sein Fernglas zur Hand und sah hindurch.
Was er da sah, machte ihn wütend. Zwischen den Bäumen konnte er ein Zelt erkennen. Da hatten sich doch irgendwelche Arschlöcher hier niedergelassen um wild zu Campen. Es waren wohl Jugendliche, die ihren ganzen Müll einfach liegenließen, wenn sie weiter zogen und bestimmt würden sie sich hier unkontrolliert besaufen und auch viel Lärm erzeugen.
Somit konnte er sich die heutige Nacht ersparen. Noch war Frank am überlegen, ob er nicht einfach hingehen und die Störenfriede verjagen sollte. Es entsprach aber nicht seinem Naturell sofort aggressiv, sondern eher bedacht zu reagieren. Deswegen entschloss er sich, erst einmal zu beobachten. Zu seinem Glück, wie er wenig später feststellte.
Am Bachlauf bemerkte er eine Bewegung und plötzlich kam dort jemand hervor. Beinahe wäre Frank vor Überraschung aus seiner Deckung gefallen. Da ging doch tatsächlich seine schöne Elfe vom Nachmittag und trug Geschirr ins Zelt. Das war es aber nicht, was ihn beinahe das Gleichgewicht verlieren ließ. Das Mädchen war vollkommen nackt. Völlig ohne Hemmungen bewegte sie sich vor ihrem Zelt. Frank konnte sein Glück nicht fassen. Hatte sich seine schöne Elfe doch zu einer noch schöneren Nymphe verwandelt.
‚Wie konnte es nur sein, dass sie sich hier so ungezwungen und ohne Angst zu haben nackt bewegte? War sie etwa nicht alleine und hatte einen männlichen Beschützer bei sich? Klar… so musste es sein. Deswegen wohl auch der Wein‘.
Enttäuschung machte sich in Frank breit.
‚Welche Frau würde sich denn auch trauen, soweit ab vom Schuss alleine zu übernachten‘?
Sosehr Frank aber spähte, konnte er keine zweite Person entdecken. ‚Sollte er sich etwa doch täuschen‘?
Die Schöne setzte sich nun an den See und rührte sich eine ganze Weile nicht vom Fleck. Frank griff zu seiner Spiegelreflex mit Tele und machte ein Foto nach dem anderen. Zusätzlich ließ er auch die Videokamera laufen, nachdem er sie auf dem Stativ ausrichtete.
Es kam ihm zwar etwas unfair vor, heimlich einer so schönen Frau hinterher zu spannen, aber er konnte sich dem Ganzen nicht entziehen. Irgendwie hatte das etwas Unwirkliches an sich. Es kam ihm so vor, als würde er ein erotisches Märchen sehen.
Jedoch nie und nimmer hätte sich Frank getraut direkt und offen auf die Schöne zuzugehen. Also blieb ihm nur das Beobachten. Noch war er sich nicht ganz sicher, ob sie nun wirklich alleine war, aber je länger er ihr zusah, umso wahrscheinlicher wurde es.
‚Wie konnte eine so heiße und gutaussehende Frau nur alleine sein? Sie musste doch an jedem Finger einen Verehrer haben‘, überlegte er.
Jetzt erhob sich seine Elfe, wie er sie bei sich nannte und kramte in ihrem Zelt herum. Geduldig wartete Frank, bis sie wieder nach draußen kam.
Geduld war Franks größte Tugend. Nur so konnte er die sensationellen Aufnahmen machen. Doch diese Bilder waren nur für ihn bestimmt. Die würde er ganz sicher verwahren, damit sie nie jemand zu Gesicht bekäme.
Seine Elfe hatte eine super Figur, die jedes Modell in den Schatten stellte und wie er nun sehen konnte, die schönsten Brüste, die er jemals zu Angesicht bekam.
Sie waren zwar nur etwa apfelsinengroß, passten aber perfekt zu ihrer übrigen Figur. Ihr Po war wohlgeformt und sah zum anbeißen aus.
Leider verbarg ein dichter Busch seinen direkten Blick auf ihr Heiligtum, was ihn aber nicht allzu doll störte. Dafür faszinierten ihn ihre Augen, die ein strahlendes Blau hatten, was er durch das Fernglas mit hoher Weite sehr gut erkennen konnte.
Ihr blondes Haar war schulterlang und umschmeichelte ihr Gesicht. Von einem zum anderen Moment war er in dieses Mädchen verliebt, obwohl ihm klar war, dass er sie wohl nicht näher kennenlernen würde, weil er seine Schüchternheit noch nie überwinden konnte. Das erlebte er schon oft so. Aber er war auch noch nie so einer Traumfrau begegnet.
Inzwischen war die Elfe aus dem Zelt gekommen und setzte sich ins Gras. Das war die erste Frau, der Frank begegnete, die keine Angst hatte, dass irgendwelche Kriechtiere an ihrem Körper hoch krabbeln könnten und sich mit blankem Hintern ins Gras setzte. Aber was machte sie denn nun da?
Frank nahm seine Spiegelreflex zur Hand und stellte das Tele schärfer ein und als er sah was sie da tat, erwachte sein bester Freund zum vollen Leben. Frank konnte nichts dagegen tun, aber seine Hose wurde einfach zu eng. Er glaubte, nicht richtig zu sehen. Da schnitt sie sich doch tatsächlich ihre Schamhaare ab und nachdem sie nach einer ganzen Weile damit fertig war, begann sie sogar sich mit Rasierschaum einzucremen.
Frank wagte kaum zu atmen, als sie sich bedächtig die ganze Scham rasierte. Fasziniert sah er ihr zu. Ohne irgendwie weiter nachzudenken, zog er sich seine Hosen aus, streifte das T-Shirt ab und beobachtete nun ebenfalls vollkommen nackt weiter ihr Tun, während er mit langsamen Bewegungen sein Glied rieb.
Kapitel 3 – Die Entdeckung
Conny legte den Rasierer zur Seite und tastete prüfend ihre Scham ab. Sie hatte gründlich gearbeitet. Kein vergessener Stoppel mache sich störend bemerkbar. Ausgiebig betrachtete sie sich ihr Vergnügungszentrum und kam zu dem Ergebnis, dass es so wirklich besser aussah. Vor allen Dingen fühlte es sich kahl viel besser an. Conny stand auf und sprang unvermittelt in den See. Selbst beim Schwimmen war es angenehmer, wenn das Wasser über die nackte Haut strich.
Nach einer kurzen Runde kam sie wieder heraus und legte sich auf ihre Decke. Ohne es zu wissen, legte Conny sich so hin, dass Frank nun einen direkten Blick auf ihre Scham hatte. Er konnte sogar erkennen, dass ihr Kitzler vor Erregung stark geschwollen war.
Mittlerweile war Conny so geil, dass sie ihre Beine weit spreizte und intensiv an ihrem Kitzler rieb. Ihre freie Hand tastete suchend über die Decke, bis sie das Objekt ihrer Begierde fand. Es war ein Vibrator, den sie hervorholte als sie das Rasierzeug wegräumte. Er war mit in ihrem Gepäck, weil sie sich von Marc nicht allzu viel erhoffte.
Sie führte sich das Ding ganz langsam Zentimeter für Zentimeter ein. Aufgeregt beobachtete sie dabei ihre Umgebung. Nicht aus Angst vor Entdeckung, sondern weil es sie ungemein reizte, es sich unterm freien Himmel zu machen. Deshalb wollte sie es auch mit allen Sinnen in sich aufnehmen. Plötzlich ließ sie ein Lichtreflex innehalten.
Conny ließ ihren Blick schweifen. Es war keinerlei Angst in ihren Augen zu erkennen. Nur unbändige Neugier.
‚Was mochte es im Wald geben, was reflektieren konnte‘? überlegte sie. ‚Da… da war es schon wieder. Etwas höher in den Bäumen, und in einiger Entfernung blitzte es nochmals auf. Als wenn die untergehende Sonne auf einen Spiegel traf… ein Spiegel? … in der Höhe? … Oder war es ein heimlicher Beobachter, der mit einem Fernglas auf einem Baum saß‘, kam sie der Realität sehr nahe. ‚Aber welcher Idiot würde auf einen Baum klettern, um eine Gegend zu beobachten, wo sowieso nichts los war. Vor allem reflektieren moderne Ferngläser nicht‘?
Eigenartiger Weise machte ihr der Gedanke keine Angst. Genau das Gegenteil geschah… Conny stellte sich nun vor, dass sie wirklich einer beobachtete, was sie noch schärfer machte. Sie rieb ihren Kitzler nun wesentlich kräftiger, während sie den Vibrator bis zum Anschlag in ihrer Spalte versenkte. Zusätzlich stimulierte Conny sich mit der Vibration, die sie einschaltete. Sie war nur noch ein Bündel Lust, als sie auch schon gedämpft ihren Orgasmus herausschrie. Trotzdem ließ sie nicht in ihren Bemühungen nach, sondern hörte erst auf, als auch noch eine zweite Welle ihren Körper erbeben ließ.
Eine angenehme Zufriedenheit machte sich in Conny breit. Ihr Orgasmus war besser und intensiver, als er sonst immer war. Mit Marc war sie noch nie so stark gekommen, wenn er es überhaupt mal schaffte, sie soweit zu bringen.
Wie stark würde der Orgasmus wohl sein, wenn sie es mit einem echten Glied hätte in der freien Natur treiben können. Aber leider hing an so einem Schwanz ja immer ein Mann dran und darauf hatte sie nach der Ära Marc erst einmal keine Lust mehr.
Erschöpft zog sie sich den Dildo heraus und versuchte im grünen Blätterwald etwas zu erkennen, was den Lichtreflex auslöste. Aber es war nichts zu sehen, sosehr sie sich auch anstrengte.
‚Ich muss mich wohl getäuscht haben‘, dachte sie bei sich und beschloss sich im Zelt schlafen zu legen.
Als Frank sah, dass die Elfe sich immer härter mit dem Dildo befriedigte, rieb er sich entsprechend sein Glied auch immer heftiger. Fast gleichzeitig mit ihr kam es auch ihm. Nochmal kräftig über die Eichel gerieben, dann spritzte er auch schon ab. Sein Samen klatschte gegen die Plane, die er als Sichtschutz über den Hochsitz gespannt hatte. Dort lief es dann eine schlierige Spur hinterlassend runter.
‚Hoffentlich bleibt dieses märchenhafte Wesen noch ein paar Tage hier‘, wünschte sich Frank im Stillen.
Er sah, wie sich seine Elfe ins Zelt verkroch, was ihm sagte, dass er für heute wohl nichts mehr zu sehen bekäme. Er ahnte nicht, dass sein Gegenüber etwas gewarnt war, weil sein Medaillon die Sonne reflektierte. Er ließ sich auf einen Sitz fallen und dachte angestrengt nach. Seine Fuchsfamilie vergaß er vollkommen.
Plötzlich sprang er auf und hatte einen Entschluss gefasst. Eigentlich wollte er in der Frühe wieder auf seinem Zimmer sein und nahm deswegen auch kaum Proviant mit.
‚Ich werde jetzt ins Dorf fahren und mir genügend Getränke und etwas zu beißen holen, damit ich es hier länger aushalten kann. Um nichts auf der Welt werde ich es verpassen, wenn das Traumwesen wieder aufwacht‘, überlegte er.
Gesagt, getan… Frank sprang in seine Klamotten und machte sich auf den Weg.
Conny legte sich auf den Schlafsack und nahm ein Buch zur Hand. Sie begann darin zu lesen. Aber immer wieder schweiften ihre Gedanken ab, sodass sie nichts von dem aufnahm, was sie las.
‚Ob sie wirklich jemand beobachtete? Derjenige hätte aber bestimmt nichts sehen können… obwohl… das Aufblinken könnte ein Fernglas sein…‘, ging ihr durch den hübschen Kopf. Aber irgendwie erschien es ihr unwahrscheinlich.
‚Warum bin ich eigentlich nicht geschockt? … Wer weiß, was das für ein Spanner war…‘ Komischer Weise machten diese Gedanken ihr keine Angst. Trotz allem fühlte sie sich hier sicher. Genau das Gegenteil war sogar der Fall. Alleine die Vorstellung, dass ihr jemand zusah, ließ ihre Maus wieder kribbeln.
An schlafen war bei Conny noch nicht zu denken… auf das Buch konnte sie sich auch nicht konzentrieren… also kroch sie wieder aus dem Zelt und setzte sich davor.
Plötzlich hörte sie, wie in weiter Ferne eine Autotür zugeschlagen wurde. In dieser abendlichen Stille waren solche Geräusche weit zu hören. Das Motorengeräusch eines wegfahrenden Autos schien ihren Verdacht zu bestätigen.
Angestrengt dachte Conny nach. Noch war es nicht so dunkel, als dass man im Wald nichts mehr sehen konnte. Der Spanner musste erhöht gesessen haben. Die Richtung hatte sie auch… warum also nicht mal losgehen und sehen, ob man seinen Platz fand. Es musste sowas wie ein Hochsitz oder so sein. Vielleicht war das ja ein Jäger. Das würde sie bestimmt finden.
Mutig wie sie war, setzte sie ihre Gedanken in die Tat um. Auf die Idee sich etwas anzuziehen, kam sie nicht. Zu sehr gefiel es ihr, so frei rumzulaufen… und warm war der Abend ja auch noch.
Mit einer Taschenlampe ausgerüstet machte Conny sich auf den Weg. Aber egal wo sie suchte, fand sie nichts was auf einen fremden Beobachter hinwies. Nach fast einer Stunde wollte sie enttäuscht aufgeben, da hörte sie wie sich ein Wagen näherte.
Da sie gerade auf einen Waldweg ging, schlug sie sich seitlich in die Büsche. Dann sah sie auch schon das Licht des Autos. Es kam direkt auf sie zu und hielt auf ihrer Höhe an.
‚Sollte ich entdeckt worden sein‘? Ging ihr durch den Kopf. ‚Aber das konnte ja nicht sein‘, wusste sie sofort.
Aus dem Auto stieg ein junger Mann und kramte einige Sachen aus dem Fahrzeuginneren. Im Schein der Innenbeleuchtung konnte sie sein Gesicht sehen. Irgendwie kam ihr das bekannt vor. Dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das war doch der gutaussehende Typ vom Supermarkt… ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Sollte er sie etwa verfolgt haben?
Zielstrebig marschierte der Typ nun los. Conny versuchte ihm im angemessenen Abstand leise zu folgen. Hierbei kam ihr die Erfahrung jahrelanger Wanderungen im Wald zu Gute. Sie schaffte es unbemerkt zu bleiben, bis Frank seinen Hochsitz erreichte und hochkletterte.
Jetzt wurde Conny klar, dass es nur ein Zufall sein konnte, dass er sie entdeckte. Der Hochsitz war wohl schon länger ein Beobachtungsposten für ihn, da er mit einer Sichtschutzplane überzogen war. Es schien so, als wenn er hier Tiere beobachten würde.
Als sie zu diesem Ergebnis kam, wichen alle Anspannungen von ihr. Lautlos schlich sie wieder zu ihrem Zelt zurück. Mittlerweile war es dunkel geworden und sie brauchte all ihre Erfahrung, um wieder zurückzufinden, da sie die Taschenlampe nicht benutzen wollte.
Zum Glück war der See ja nicht allzu weit weg.
Conny kroch wieder in ihr Zelt und legte sich hin. Jetzt hatte ihr Beobachter für sie ein Gesicht. Das war eine Sache, die sie noch sicherer machte. Ihr gefiel der junge Mann. Er machte einen ruhigen und ausgeglichenen Eindruck auf sie. Ein weiterer Pluspunkt für ihn war, dass er auch die Natur zu lieben schien.
Über diesen Gedanken schlief sie ein und träumte von einem liebevollen Mann, der sie nach Strich und Faden verwöhnte und auf Händen trug.
Am nächsten Morgen wurde Frank schon sehr früh wach. Die Sonne begann gerade aufzugehen. Verschlafen und etwas verspannt erhob er sich. Sein erster Blick galt dem Zelt. Es war noch verschlossen und da drüben schien sich noch nichts zu rühren. Frank kam sich zwar etwas gemein vor, eine Frau heimlich zu beobachten, aber was blieb ihm denn anderes übrig. Er traute sich einfach nicht, sich auf normalen Weg ihr zu nähern. Zumal sie sich den ganzen Tag nichts anzuziehen schien.
Er stieg von seinem Hochsitz herunter und machte sich in dem Bach, der hier vorbeilief und im See mündete ein wenig frisch. Am liebsten wäre er zum See gegangen und ein paar Runden geschwommen, wie er es schon oft tat, aber da war ja seine Elfe. Also musste er sich mit dem klaren Bach begnügen. Durch Conny animiert, zog sich auch Frank vollkommen aus und wusch sich komplett in dem erfrischenden Nass. Als er wieder nach oben ging, behielt er seine Klamotten unterm Arm und blieb ebenfalls nackt.
Er konnte die Elfe verstehen… es war ein berauschendes Gefühl, sich so ungezwungen zu bewegen.
Drüben begann sich erst eine Stunde später etwas zu regen. So früh hatte Frank noch nicht damit gerechnet. Die Frauen die er so kannte, schliefen meistens wesentlich länger.
Aufmerksam beobachtete er durch sein Fernglas, wie sich die Elfe streckte und dann an den See ging.
Conny wurde an diesem Morgen, wie meistens wenn sie in der Natur war, sehr früh wach. Ihr erster Gedanke drehte sich um ihren heimlichen Beobachter.
‚Ob er wohl auch schon auf ist‘? fragte sie sich.
Conny ging vors Zelt und streckte sich, bevor sie zum See schlenderte. Dort sah sie sich um, als wenn sie die Natur bewunderte. Dabei versuchte sie unauffällig zwischen den Bäumen den Hochsitz zu erkennen.
Da sie jetzt wusste, wo sie suchen musste, entdeckte sie ihn sehr gut getarnt in einiger Entfernung. Normaler Weise wäre er ihr nicht aufgefallen. Jetzt bei Tageslicht kam ihr es gar nicht mehr so weit vor… Luftlinie bestimmt nicht mehr als drei- bis fünfhundert Meter. Sie ging zurück ins Zelt und holte ihr Fernglas hervor. Sie drehte sich so, dass der Beobachter nicht sehen konnte, was sie bei sich hatte, schlug sich in die Büsche, wo sie vor seinem Blick geschützt war und spähte nun ebenfalls den Hochsitz aus.
Jetzt konnte sie es genau sehen. Der Typ wurde unvorsichtig und hatte die Tarnung etwas beiseite geschoben, um besser sehen zu können. Dadurch konnte sie ihn fast komplett sehen, was sie unwillkürlich die Luft anhalten ließ. Der Sichtschutz bedeckte nur noch seine Beine. Vom Kopf bis zum Unterleib stand er vollkommen im Freien. Er hatte genau wie sie nichts an. Ihr Blick blieb auf seine Männlichkeit haften. Sein Glied schien noch nicht voll erigiert zu sein… trotzdem versprach das Teil eine Menge Spaß.
‚Ob der Typ genauso ein Arsch ist wie Marc‘? fragte sie sich. ‚Auf der anderen Seite würde er sich dann bestimmt nicht hier in der Einsamkeit rumtreiben. Auf jeden Fall sah er gut aus… Sogar sehr gut, wie sie sich eingestand. Er hatte einen tollen Knackarsch und ein freundliches Gesicht‘.
Conny begann in sich rein zu grinsen, als ihr eine Idee kam.
‚Na warte Bürschchen. Jetzt werde ich dir mal eine geile Show bieten. Mal sehen, was du davon hältst‘, dachte sie so bei sich und verließ ihren Platz. Das Fernglas deponierte sie unauffällig unter ihrer Decke und ging wieder zum See. Sie bedauerte es, dass sie nicht seine Reaktionen sehen konnte, wenn sie gleich loslegen würde.
Zuerst sprang Conny in den See und schwamm ein paar Runden, bevor sie sich ihr Waschzeug hervorholte.
Sie seifte sich aufreizend ein und achtete darauf, dass sie ihm ihre volle Front präsentierte. Der kleine Teufel in ihr ließ sie ihre Brüste und ihre Scham länger als nötig bearbeiten.
Da sie jetzt wusste, worauf sie achten musste, konnte sie sogar mit bloßem Auge erkennen, dass zwischen den Bäumen etwas war, was da nicht hingehörte. Hätte sie es nicht gewusst, wäre sie mit Sicherheit nicht darüber gefallen.
Conny verstand sich selber nicht mehr. Normalerweise müsste sie zu dem Typen hingehen und ihm eine Ohrfeige verpassen… aber irgendwie machte das Ganze ihr unheimlichen Spaß. Es war richtig aufregend, sich so ungeniert zu zeigen. Sie kam sich vor wie eine Exhibitionistin. Als sie sich einen Finger in die Scheide steckte, spürte sie dass sie dadurch sogar nass wurde.
Nachdem ihr ganzer Körper eingeseift war, sprang sie wieder ins Wasser und spülte sich ab. Nochmals eine kleine Runde geschwommen und dann war sie zurück am Ufer. Sie ging ins Zelt und holte den Minikocher hervor.
Während sie wartete, dass das Wasser heiß wurde, machte sie noch etwas Frühgymnastik. Natürlich waren ihre Bewegungen so abgestimmt, dass sie dem Mann mit dem Fernglas möglichst tolle Einblicke gewährte.
Auf dem Rücken liegend hob sie ihre Beine in die Luft, fuhr etwas Fahrrad, bevor sie die Beine so weit es ging spreizte. Um ihn richtig heiß zumachen, fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte, bevor sie die nächste Übung begann. Nun streckte sie ihm ihren wunderschönen Po entgegen und drückte abwechseln ein Bein weit von sich. Dann war das Wasser heiß und sie setzte sich als wenn nichts wäre auf die Decke, um sich ihren Kaffee zu kochen.
Frank konnte sein Glück nicht fassen. Die Elfe benahm sich vollkommen ungezwungen und ohne Argwohn. Er schob seine Tarnung etwas zur Seite, um sie besser mit seinem Fernglas zu verfolgen. Das er dabei seine Blöße zur Schau stellte, kam ihm nicht in den Sinn. Er war sich sehr sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte.
Enttäuscht sah er, wie sie sich in die Büsche schlug, atmete aber erfreut auf, als sie nach ein paar Minuten wieder zum Vorschein kam. Was sie ihm dann bot, war der absolute Hammer. Sie wusch sich im See und machte danach Frühsport. Dabei ließ sie ihn sehr viel von sich sehen. Er nahm seine Spiegelreflex zur Hand und schoss eine ganze Serie von Fotos.
Fast kam es ihm vor, als wenn sie diese Show extra für ihn abziehen würde…. Aber das war ja vollkommener Blödsinn, da sie von seiner Anwesenheit nichts wissen konnte…
Nun denn… wie man sich eben täuschen konnte…
Frank unterdrückte das Verlangen sein steif abstehendes Glied zu reiben. Er wollte sich die Spannung erhalten und die Erlösung für später aufheben. Vielleicht konnte er es sogar gleichzeitig mit ihr machen.
Connys Kaffee war fertig und sie machte sich eine Schale mit Müsli zurecht, den sie mit einem Jogurt verrührte. Leider konnte sie sowas nicht auf Vorrat kaufen, da es ziemlich heiß war und sie keine Möglichkeit zum Kühlen hatte. Gerne hätte sie auch ein frisches Brötchen gehabt, aber dafür die ganze Strecke zu laufen kam ihr nicht in den Sinn. Also musste sie sich mit haltbaren Lebensmitteln begnügen. Das nahm sie aber gerne für diesen idyllischen Platz in Kauf.
Beim Frühstück überlegte Conny, was sie als nächstes machen sollte. Irgendwie war ihr danach, ihren heimlichen Spanner noch mehr zu reizen. Zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie keinerlei Scheu oder Angst vor ihm. Im Gegenteil. Sie genoss es, dass ein Mann sie aus sicherer Entfernung beobachtete. Es war für sie ein Flirt, mit vielen unbekannten Komponenten, der sie besonders reizte. Zumal ihr niemand vorschrieb, was sie tun und lassen sollte.
Dass es für sie auch gefährlich sein könnte, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Ein Mann, der die Natur genauso zu lieben schien wie sie, konnte ihrer Meinung nach nicht böse sein. Irgendwie war das zwar eine naive Denkweise, aber ihr sonstiger Argwohn allen männlichen Geschöpfen gegenüber kam hier überhaupt nicht zum Vorschein.
Vielleicht kam es auch daher, dass es sie ungemein erregte, heimlich beobachtet zu werden. Sie war zu gerne bereit sich noch weiter und erotischer vor ihm zu präsentieren. Irgendwie gefiel ihr der Typ. Obwohl sie ihn ja nur zweimal kurz sah, war er ihr unheimlich sympathisch. Er schien genau das Gegenteil von Marc zu sein.
Zu gerne würde sie ebenfalls den Unbekannten beobachten. Nur wie sollte sie es anstellen? Immerhin konnte er jede ihrer Bewegungen sehen.
Dann hatte sie eine Idee und freute sich, die in die Tat umzusetzen. Zuerst wollte sie ihn aber noch etwas einheizen. Beim Waschen hatte Conny bemerkt, dass sich an ihrer Scham leichte Stoppeln bemerkbar machten. Also Rasierzeug hervorgeholt, Beine gespreizt und Intimpflege gemacht. Sie wollte dem Unbekannten noch einiges bieten, bevor sie sich für ihn unsichtbar machte.
Frank konnte einfach nicht genug von seiner Elfe bekommen. Sie war schon fast unwirklich schön. Wie konnte sie nur so vertrauensselig sein, dass sie ganz alleine im Wald campte und dann auch noch ohne Scheu etwas machte, was Frauen normalerweise nur im abgeschlossenen häuslichen Bereich taten.
Jede Einzelheit ihres Körpers war ihm mittlerweile so vertraut, als wenn er sie schon jahrelang kennen würde. Es wusste ganz genau, dass sie einen kleinen Leberfleck auf der rechten Brust hatte, … außen … nur einen Zentimeter neben ihrer Brustwarze. Auch das Muttermal auf ihrer Schamlippe blieb ihm nicht verborgen, weil sie sich vollkommen offen bewegte.
Am meisten faszinierte ihn aber ihre Natürlichkeit. Sie hatte nichts Überhebliches an sich und einen offenen und freundlichen Blick. Sie wirkte auf ihn, als wäre sie sich ihrer Schönheit überhaupt nicht bewusst. Was würde sie heute noch alles unternehmen und wie lange würde sie überhaupt hierbleiben, fragte sich Frank.
Er bemerkte, wie sich die Elfe ein Handtuch schnappte, darin etwas einwickelte und sich ein Buch unter dem Arm klemmte. Noch etwas unschlüssig sah sie sich um, bevor sie am rechten Ufer längs ging und aus seinem Blickwinkel verschwand. Frank bedauerte es, dass er sie nun nicht mehr sehen konnte.
Warum blieb sie nicht beim Zelt, wenn sie lesen wollte? Sie musste sich doch nicht in die Büsche schlagen… oder suchte sie nur etwas Schatten? Immerhin lag ihr Platz in der vollen Sonne. Erst gegen Nachmittag würde sich dort der Schatten ausbreiten.
Es hatte aber auch seine gute Seite. So konnte er ebenfalls in Ruhe Kaffee kochen, ohne dass er was versäumte. Da es langsam richtig warm wurde, schlug er seine Plane noch weiter zurück. Angst vor Entdeckung hatte er nicht. Immerhin waren ja noch die Bäume als Sichtschutz da… Dann setzte er seinen kleinen Gaskocher in Betrieb.
Conny ging langsam am Ufer entlang. Erst als sie völlig außer Sichtweite war, schlug sie einen Bogen und ging tiefer in den Wald hinein. Sie orientierte sich und bahnte sich tapfer einen Weg durchs Unterholz. Dieses war natürlich etwas unangenehm, weil keine schützende Kleidung die Tannenzweige von ihrer Haut fern hielt, aber sie biss die Zähne zusammen und ging unbeirrt weiter. Conny hoffte, dass ihr nicht doch irgendein Spaziergänger begegnete. Sie würde bestimmt einen merkwürdigen Eindruck hinterlassen.
Am See könnte sie ihre Nacktheit noch leicht erklären… aber im dichten Unterholz???
Gestern Abend war es etwas anderes. Da war es schummerig, aber jetzt war es recht hell.
Auf der anderen Seite… wer sollte sich schon in diese Einöde verirren? … Na ja, außer ihr Spanner.
Während diesen Überlegungen hatte sie fast den Hochsitz des Unbekannten erreicht. Sie brauchte nur noch aus der schützenden Schonung hervor treten. Ungefähr zwanzig Meter vor ihr war der Platz. Der Typ hatte rundherum die Plane hochgezogen. Die obere Plattform war nicht komplett mit Brettern verschalt. Nur ein paar Balken sicherten den Bereich. Conny hatte dadurch freie Sicht und sah, wie er sich einen Kaffee zubereitete.
Sie zog sich leise wieder etwas zurück, suchte sich eine Stelle im Gebüsch, die sie gut verbarg, aber noch immer eine gute Sicht bescherte und breitet ihr Handtuch auf den Boden aus. Sie legte sich darauf, nahm das Fernglas zur Hand und begann nun ihrerseits ihn zu mustern.
Ihr gefiel, was sie sah. Er hatte einen sportlichen Körper, ohne Fettansatz. Eine relativ kleine Nase saß zwischen zwei Augen, die sehr gutmütig wirkten. Trotzdem schien er gerne zu lachen, denn er hatte kleine Lachfältchen um die Augenwinkel herum.
Unvermittelt stand er mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf, nahm das Fernglas zur Hand und sah zu ihrem Camp rüber. Da sich dort nichts rührte, legte er es wieder zur Seite.
Jetzt konnte Conny den Unbekannten in voller Gestalt sehen. Was sie da zu sehen bekam, ließ ihren Unterleib erzittern. Sein Glied stand in voller Größe ab. Durch das Fernglas konnte sie jede Ader auf dem Ding erkennen. Sie sah aber auch, dass er da genau wie sie vollkommen rasiert war. Sie merkte nicht, dass ihre Hand langsam zwischen ihre Beine wanderte.
Jetzt nahm er ein Handy zur Hand und wählte eine Nummer, während er wachsam ihr Zelt im Auge behielt. Daran erkannte sie, dass er nicht im Geringsten daran dachte, dass sie den Spieß umdrehen könnte. Er war sich wohl absolut sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte.
„Hallo Frau Mü… Hier ist Frank M… Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Ich werde wohl zwei oder drei Tage hier draußen bleiben.“
Er hörte kurz zu.
„Ja… ich denke, dass ich zwischendurch nur mal kurz rüber komme um mir etwas Proviant zu holen.“
Wieder lauschte er.
„Ja… letzte Nacht habe ich wunderbare Aufnahmen gemacht. Ich hoffe, dass mir das Glück noch weiter hold bleibt.“
„Ok… Ich melde mich wieder… zumindest telefonisch.“
Er legte das Handy zur Seite und sah nochmals rüber zum Camp. Er strich über seinen Penis, rieb etwas die Eichel und dann bot er Conny unbewusst eine Show.
Er sah sich auf der Kamera die Bilder von ihr an und begann an seinem Glied zu reiben. Er steigerte sich immer mehr in seine Phantasie hinein, sodass es ihm schon nach kurzer Zeit kam. Mit einem unterdrückten Stöhnen schleuderte er seinen Samen heraus und spritzte alles von oben auf den Waldboden.
Am liebsten hätte Conny es sich bei diesem Anblick jetzt auch selber gemacht, bremste sich aber, weil sie genau wusste, dass sie dabei nicht leise sein würde. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihre Erregung immer mehr zunahm.
Sie beo
Blöde Geschichte. Bricht mittendrin ab.