Nach dem Videocall mit dir und deiner kleinen Schwester, konnte ich so gar nicht abschalten. Meine Phantasie war voll damit beschäftigt sich auszumalen wie ihr beide euch gegenseitig feucht hält. Ich hätte mit in der Nacht sicher noch 2,3 mal einen runter geholt, oder wäre sonst wie auf der Suche nach Entspannung herumgezogen. Da ich mich aber am nächsten Abend voll Kraft und Saft über eure Lustspalten hermachen wollte, nahm ich zwei Schlaftabletten. Das hatte auch den Vorteil, dass ich nicht in folge erotischer Träume alle paar Stunden mit einem Ständer wieder aufgewacht bin. Mein Tag war mit Arbeit durchgehacktet und bis ich schließlich im Flieger saß, konnte ich alle Gedanken an dich und deine Schwester vermeiden.
In geiler Erwartung unseres zweiten Family Dreiers habe ich mir im Flugzeug das Foto vom letzten Abend genau angesehen. Die Frage, ob dein Muschi mit dem hellblonden Streifen Schamhaar oder das glatt rasierte deiner Schwester geiler aussah, war einfach nicht zu beantworten. Und so war die Freude darüber, dass ich später am Anden nicht wählen werde müssen, sondern beide nach Lust und Laune fingern, lecken, ficken und anspritzen kann unbeschreiblich groß. Unbeschreiblich groß war in weiterer Folge dann auch die Beengtheit in meinen Jeans, da mein Schwanz während der gesamten Flugzeit steinhart war. Um dir und deiner Schwester einen Vorgeschmack zu geben, ging ich deswegen mach halber Strecke ins Bad und machte ein, zwei Selfies, sowohl mit geschlossenem als auch offeneme Hosenschlitz. Weil es ja mittlerweile WLAN gibt auf fasten jedem Flug, packte ich die Bilder in unseren Family Whatsapp Chat und drückte senden.
Als meine Bilder draußen waren, kamen welche rein, die dein Schwesterchen aufgenommen hat. Wow! Zusehen warst du, lässig auf unserem Bett posierend, ohne Höschen mit schwarzen Stay-ups, Strapsen und nipplfreiem BH.
Ein zweites Bild zeigte deine Schwester in weißem Babydoll mit rosa Maschen und sie trägt einen weißen Ouvert String. Jetzt war der Punkt erreicht: Ich denke ich war mein ganzes Leben lang noch nie so scharf. Hoffentlich fliegt der Pilot einen Abscheider.
Jeder kann verstehen, dass ich nach der Landung mehr oder minder im Laufschritt zum Taxistandplatz gehetzt bin und während der Fahrt mittels App genau darauf geachtet habe, daß der Fahrer den schnellsten Weg nimmt. Mit einem kurzen Ping meldet sich Whatsapp. Ohne Worte war deutlich zu lesen: ihr beide seid genau so scharf wie ich. Deine kleiner Schwester hat doch tatsächlich von einem meiner Spritzvideos ein GIF gemacht. In endloser Schleife spritzt weiße Liebessaft aus meiner prallen Eichel auf deine Brustwarze. Wieder und wieder und wieder. Ich spûrte wie ein kleiner Tropfen Vorfreude in meine Shorts entwich und einen kleinen feuchten Fleck auf meiner Jeans hinterließ. In 10 Minuten bin ich bei euch und dann gibt es kein Halten mehr.
Ich öffnete die Wohnungstür und stellte meine Sachen beiseite. Mir fiel gleich dein Höschen am Treppenabsatz auf. Ein paar Stufen weiter oben lag ein BH deiner Schwester. Ich warf meine Jacke daneben und begann mein Henn aufzuknöpfen und steuerte wie ein Marschflugkörper Richtung Schlafzimmer. Ihr habt euch auf dem Bett gerekelt, du warst immer noch in der schwarzen und deine kleine Schwester in der weißen Wäsche, wie auf dem Foto. Ein Dildo, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, lag auf dem Nachttisch. Du bist gleich hoch und hast mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss begrüßt, während deine Schwester mir die Jeans vom Leib riss. Natürlich bemerkte sie den kleinen feuchten Fleck und meint: „Na, dann kann es jemand wohl kaum erwarten!“
Sie riss sogleich auch meine Shorts runter und entließ meinen Schwanz endlich in Freiheit. Gefühlt war er jetzt schon so groß und hart wie noch nie zuvor.
„Dein Schwanz zieht verboten geil aus!”, rief deine Schwester.
„Sharing is caring”, kam darauf von dir. Eure Zungen trafen sich an der Spitze meiner Eichel und was jetzt kam war einfach nur mega. Vier Hände, 4 Lippen und 2 Zungenspitzen. Ich verlor den Überblick wer wer war. Ich spürte Hände zwischen meinen Beinen, am Rücken, am Bauch, an den Eiern und an meiner Rosette. Ich habt abwechselnd meinem Schwanz gelutscht, dann euch feuchten Zungenküssen hingegeben, meine Hoden geleckt. Ich werde nie den leidenschaftlichen Blick in euren Augen vergessen, mein Rohr zwischen euren Gesichtern und die Spiegelung dieser Szene im Schlafzimmerfenster.
Nach all den Jahren hast du ein gutes Gefühl entwickelt, was meinen Erregungsgrad anlangt. Und so kam dein Kommando „So, jetzt alle Stellungswechsel.” genau zum richtigen Zeitpunkt. Jetzt habt ihr euch beide lässig aufs Betthaupt gelehnt, noch immer in lesbische Küsse vertieft, nur um mir eure beiden Prachtärsche genau vors Gesicht bzw. vors Rohr zu halten. Ich überlegte einen Moment, wem ich jetzt wohl laut Etikette den Vorrang geben sollte und entschied mich intuitiv dein Muschi zuerst ranzunehmen. Ich kam also von hinten, du warst herrlich feucht und wie immer wahnsinnig eng. Als ich bis zum Anschlag drinnen war, stöhntest du auf, lauter als sonst und meinest: „Oh ja, du fühlst dich so geil an!”. Nicht so geil wie du meine Süße, dachte ich als deine Schwester sagte: „Du bist so ein Glückskind!” War ich gemeint oder du? Sie meint wohl dich, aber aus meiner Perspektive betrachtet, war ich in dem Moment ganz klar noch mehr vom Glück verwöhnt.
Ich fickle dich mit kräftigen Stößen, meiner Hände umfassten deine Brüste. Dann begann ich mit der rechten Hand die Fotze deine Schwester zu fingern. Ihr Ouvert Slip war ganz nass, ihre Schamlippen ebenfalls. Ich gab noch einmal Stoff, deinen Stöhnen wurde immer lauter. Deine Schwester drehte sich zu mir und drückte mit ihren Händen deine Pobacken auseinander.
„Das sieht so geil aus, sein Schwanz in deinem Muschi”, sagte sie, „ihr solltet Mal nen Porno drehen!” Der Sager war lustig. Sie wusste nicht, dass wir schon viel Material hatten. Auch lenkte ihr Sager mich kurz ab, sodass ich weiter kräftig stoßen konnte ohne gleich zu explodieren. Dadurch dass sie deine Pobacken spreitzte, kam ich noch tiefer rein und dein Stöhnen wurde schnell zum ersten Orgasmus des Abends. Sie streichelte und küsste dich und ich machte noch ein paar langsame, liebevolle Stöße bevor ich absetzte, um mit jetzt das Fötzchen deiner kleinen Schwester vorzunehmen.
„Warte kurz!”, rief sie in dem Moment und drehte sich rüber. Sie nahm mein Rohr bis zum Anschlag in den Mund und leckte deinen Geschmack leidenschaftlich ab. Offensichtlich findet sie dein Muschi genauso delikat wie ich.
„Ok, das reicht”, sagte ich aber nach einer kleinen Weile, denn ich war jetzt einfach nur geil sie kräftig durchzuziehen. „Ja, jetzt fick sie genau so durch wie vorher mich”, kam von dir als ich sie umdrehte und ihr meinen Schwanz ebenfalls doggystyle in die Möse zu schieben. Wie sich zeigte, stehst du auch auf zusehen. „Dein Muschi sieht mega geil aus Schwesterchen, aber mit Schwanz drin, finde ich es noch geiler. Deine linke Hand streichelte dabei mal ihren Rücken, mal ihre Brust. Deine rechte Hand spielte mit meinen Eiern. Dein Schwester war genau so eng gebaut wie du, aber nicht enger. Das hätte ich vermutet, weil sie ja 12 Jahre jünger ist. Um mich im Kopf abzulenken, versuchte ich mich an ihre diversen, festen Freunde zu erinnern und dachte nach, welcher davon sie wohl gebührend rangenommen hat. Leider merkte ich recht spät, dass meine Gedanken mich mehr an- als abgeturned haben. Meine Stöße wurden fester und dein untrügliches Gefühlt, sagte dir genau was grad passiert. Genau in dem Moment schob sich dein Finger zu allem Überfluss leicht in mein Poloch und drückte gegen meine Prostata. Aus.
Ich zog raus und spritzte den Arsch und das Fötzchen deiner kleinen Schwester über und über mit Sperma voll.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann hast du erst meinen Schwanz und dann ihre Muschi sauber geleckt. Ich konnte spüren wie geil und erregt du warst und wusste, dass dieser Abend noch lange dauern würde.
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