Ich stand so für eine lange Zeit. Wie lange wusste ich jedoch nicht, da meine Augen noch immer verbunden waren. Langsam wich die Geilheit die ich noch immer verspürte, einer steigenden Angst. Was ist, wenn sie mich so hängen lässt bis Ramona von der Arbeit nach Hause kommt. Was soll ich ihr erzählen? Wie kann ich das alles erklären? Gefesselt an der Stange mit Sperma auf meinem Körper. Das würde sie nie verstehen. Sie würde mich verlassen.
Plötzlich hörte ich wie die Türe aufging. Schritte waren zu hören. Aber das war nicht nur eine Person. War es Ramona? Sie kann mich nicht so sehen, das wäre das Ende. Vor Panik stand ich starr da, ich konnte nichts mehr machen, nichts sagen. Die Schritte wurden immer lauter, bis sie schlussendlich vor mir halt machten. Kein Wort. Stille.
Ich fragte, wer da ist, bekam jedoch keine Antwort. „Dagmar bist du es? Bitte mach mich los, Ramona kann mich so nicht sehen.“ sagte ich verzweifelt. Wieder bekam ich keine Antwort. Stattdessen spürte ich wie eine Hand langsam meine Hoden zu massieren begann. „Dagmar bitte mach mich los, Ramona kann jederzeit heimkommen.“ Darauf hörte ich ein leises Lächeln. Das war nicht Dagmar. Aber Ramona war es auch nicht. Wer war das? Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Die Hand lies langsam von meinen Hoden ab und strich über meine Oberkörper. Langsam spürte ich einen Finger über meine Lippen fahren. Ich roch Dagmar, so rochen auch meine Finger nachdem ich damit ihre Schamlippen und Kitzler verwöhnte. Der Finger drängte sich zwischen meine Lippen und ich konnte nicht anders, als ihn abzulecken. Nachdem ich solange einsam an der Stange hing, durchfuhr die Berührung auf meiner Zunge meinen ganzen Körper. Ich merkte wie mein Schwanz langsam erigierte. „Dagmar, bist das du?“ entwich es mir, den Finger immer noch im Mund. Langsam umschlungen mich von hinten zwei Armen und drückten mich an den Körper einer Frau. Da war noch jemand. „Das bin ich, Schatz“ flüsterte mir Dagmar von hinten ins Ohr und fuhr langsam mit ihrer Hand über meinen Bauch zu meinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Ich hörte ein Atmen vor mir, das langsam näher kam, bis ich es auf meinen Lippen spürte und ich geküsst wurde. Zuerst weigerte sich mein Mund mitzumachen, aber als das Küssen intensiver wurde, hielten meine Lippen die Berührungen nicht mehr aus und öffneten sich langsam, um den Kuss zu erwidern.
„Wer ist das? Was mach ich?“ waren meine ersten Gedanken, die langsam einer größer werdenden Geilheit wichen.
Dagmar presste ihren Körper von hinten an mich, während sie mich weiterhin umschlang und langsam meinen Schwanz knetete. Ich spürte intensiv, wie er in ihren zarten Händen pulsierte. Die mir Unbekannte ließ langsam von meinen Lippen ab. Sie strich mit ihrer Zunge über meine Wange und hin zu meine Ohr, welches sie zu massieren begann. Währenddessen fing Dagmar an meinen Nacken zu küssen und daran zu saugen. Das Atmen fiel mir dabei immer schwerer und ich spürte wie sich meine Brust unter Gänsehaut zusammenzog und mich ein intensives Gefühl der Leidenschaft durchfuhr. Ich vergass für einen vergaß für einen Augenblick alles um mich herum.
Ein Flüstern der mir unbekannten Frau in mein Ohr riss mich für kurze Zeit aus diese Trance: „Dagmar hat mir schon sehr viel von dir und deinem Schwanz erzählt. Ich will jetzt auch daran teilhaben und mich von dir in Ekstase versetzen lassen.“ Als ich meinen Mund öffnete um etwas zu erwidern, unterbrach sie mich, mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Langsam ging sie, mich am Oberkörper und Bauch küssend, in die Knie. Die letzten Zentimeter zu meinen Penis, den Dagmar noch massierte fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über meine Haut. Als sie meine Eichel erreicht, entluden sich erneut Wallungen über meinen ganzen Körper. Zart streicht sie mit ihrer Zunge über mein Frenulum und begann Kreise zu ziehen, die sich über meine ganze Eichel erstreckten. Ich fühlte jede Berührung intensiv und wollte ihren Kopf berühren, ihren Körper ertasten. Aber meine Hände waren immer noch in Handschellen gefangen und so war ich ausgeliefert, auf die Berührungen an meinem Körper fokussiert. Während ihre Zunge nun mit voller Fläche die Unterseite meiner Penisspitze massierte, begann die Unbekannt ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen und ihn zu blasen. Dagmar gab mich langsam frei und überließ der anderen zunehmend meinen Penis, welche ihn tief in ihren Mund nahm und dabei weiter massierte.
Dagmar schien es sich auf dem Sofa bequem zu machen und das Spektakel von der Ferne zu genießen. Mein Penis pulsierte in dem fremden Mund und ungezügelte Lust überkam mich. Als würde sie dies wahrnehmen, richtete sich die Frau auf und flüsterte mir erneut ins Ohr: „Lass mich dich spüren. Jeden Zentimeter. Zeig mir, warum Dagmar an nichts anderes mehr denken kann.“ Wieder küsste sie mich, während sie ihren Rock langsam hochzog. Sie drehte sich um und rieb ihren Po an meinem Ständer. Automatisch ging ich leicht in die Knie um mit meinem Schwanz ihre Muschi zu ertasten. Sie presste ihren Hintern noch stärker an mich und mein Penis glitt durch ihre Arschbacken und kam an ihrer feuchten Muschi zum stehen. Ohne Zögern senkte sie ihr Becken und mein Schwanz dring Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Ich begann mein Becken zu kreisen und erkundete ihre vor Nässe triefende Fotze. Sie begann stark zu stöhnen und ich passte meine Stöße an ihr Stöhnen an. Dabei drang ich immer schneller und heftiger in sie ein. In Gedanken, packte ich ihren Arsch fest mit meinen Händen. Nun begann auch Dagmar zu stöhnen. Sie musste wohl selbst Hand angelegt haben. Mein Becken klatschte mit den intensiven Stößen gegen ihre Arschbacken. Ich spürte ihren Saft meinen Schaft und meine Hoden hinunter rinnen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ich spürte meinen Schwanz unglaublich pulsieren. Sie begann ihre Beckenmuskulatur stark anzuspannen und ich spürte wie sie immer heftiger zu krampfen begann und mit ihrer Vagina meinen Schwanz umschlang und knetete. Während sie laut stöhnte rief si zu mir: „Komm in mir! Ich will, dass du in mir kommst.“ Ich fühlte die Anspannung steigen, bis zu einem unglaublichen Höhepunkt. Ich stieß meinen Schwanz fest in sie, bis zum Ende des Schaftes und spritzte mein Sperma tief in sie. Diese Spannung hielt einige Augenblicke und ich spürte tiefste Lust und Zufriedenheit.
Die Fremde stöhnte noch leise, als sie ihre Muschi langsam von meinem Penis zog und sich zu mir umdrehte. Sie küsste mich noch einmal leidenschaftlich und zog ihren Rock wieder runter. An mir vorbei rief sie noch einmal kurz „Danke Dagmar, jetzt weiß ich was du meinst. Bis später, Bussi.“ Kurz später hörte ich die Tür zufallen. Sie war weg.
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