Die Mutter meiner Freundin (Teil2)

Zuhause angekommen, waren wir alle recht müde, und entschlossen daher gleich schlafen zu gehen. Wie jeden Abend kuschelte ich mich gemütlich an Ramona und schlief nach wenigen Minuten ein.

Um etwa vier Uhr wurde ich durch einen gehörigen Druck auf meiner Blase wach und ging aufs WC. Als ich wieder zurück ins Zimmer wollte, merkte ich erst das im Wohnzimmer noch der Fernseher lief und ich dachte mir, dass Dagmar vielleicht vergessen hatte ihn auszuschalten, also beschloss ich mich hineinzuschleichen und das für sie zu erledigen. Leise öffnete ich die Türe und konnte meinen Augen kaum trauen, Dagmar lag nackt auf der Couch mit einem Dildo in der Hand den sie sich langsam in ihre Fotze steckte und ihn wieder herauszog. In diesem Moment merkte ich erst was sie sich überhaupt ansah, es war der Film den ich und Ramona in unserem Urlaub auf Kreta an einem verlassenen Strand gemacht hatten (aber das ist eine andere Geschichtehttp://www.erotikforum.at/forum/images/smilies/icon_wink.gif)
Dagmar sah mich nur an und sagte:“Ich wünschte sowas hätte mein Mann mit mir auch einmal gemacht.“ Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte und lief schnell zum Fernseher um ihn auszumachen, doch Dagmar sprang auf und stellte sich mir in den Weg. „Willst du mich den Film denn nicht zu Ende ansehen lassen, jetzt kenn ich eh schon die Hälfte.“ Und wieder wusste ich nicht was ich antworten sollte. Meine Gedankengänge wurden von einem kleinen Kichern unterbrochen und Dagmar meinte nur:“Es scheint dir ja zu gefallen was du hier siehst.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Schwanz in meine Boxer eine ordentliche Beule formte. Gerade als ich sie peinlich berührt verdecken wollte, packte Dagmar meine Shorts und zog sie in einem Zug nach unten, sodass mein Schwanz heraussprang wie eine Schlange die sich ihr Opfer schnappt. Sie meinte nur:“Hallo mein großer ich hab dich schon vermisst.“, und nahm ihn auch gleich in den Mund. Nun war es wieder so weit, meine Geilheit hatte über die Gedanken, dass Ramona jederzeit hereinkommen könnte und uns hier sehen könnte, gesiegt und ich wollte nur noch eines, diese Frau endlich ficken.
Währenddessen ich darüber nachdachte wie ich sie am liebsten ficken würde, stülpte Dagmar ihren geilen noch mit Lippenstift bedeckten Mund über meinen Schwanz und sog fast das ganze Teil in ihre Kehle und lies ihn wieder fast ganz heraus. Mit ihren Zähnen umfasste sie meine Eichel und zog langsam die Vorhaut nach hinten, sodass sich das geile Gefühl in mir verdoppelte. Diese Frau konnte mit ihrer Zunge umgehen, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Sie spielte mit meiner Eichel als wäre sie ein kleines süßes Bonbon.
Ich wusste, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, sagte ihr aber nichts. Es war gleich soweit und ich spritzte ihr die komplette Ladung in ihren kleinen geilen Mund. Zuerst erschreckte sie leicht doch es machte sie dann geil und sie saugte meinen Schwanz aus bis auch der letzte Tropfen in ihrem Mund war. Sie lies nun meinen Schwanz aus und gab mir einen heftigen, intensiven Kuss mit dem sie mir die Hälfte meines Sperma zurückgab. Wir schluckten beide und küssten uns noch eine Zeit lang weiter, bis ich so geil wurde, dass ich sie an ihrer Taille packte, hochnahm und zur Couch trug.
Sie war schon so geil, dass ihre Muschi schon ausrann, also steckte ich ihr meinen Schwanz ohne Umschweife in ihre geile teilrasierte Fotze und zog ihn aber gleich wieder heraus. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal bis sie ganz wild wurde und mir in einem befehlerischen Ton mitteilte, dass ich sie endlich richtig ficken sollte. Das wollte ich mir so nicht gefallen lassen, denn ich werde hier nicht einer solchen Schlampe unterstellen. Also klatschte ich mit meiner flachen Hand auf ihre Fotze und sagte ihr:“Du machst hier was ich von dir will, verstanden?“ Sie sah mich ganz verwundert an und meinte nur:“ Äh, ja okay wie du willst.“ „Das heißt nicht, äh okay wie du willst. Ja, mein Herr, das ist was ich hören will verstanden?“ „Ja mein Herr“ antwortete sie in einem entschlossenen Ton, der mich ziemlich überraschte.
Es schien ihr zu gefallen, in so einem rauen Ton angesprochen zu werden denn sie zog mich zu ihr und hauchte in mein Ohr:“Bitte ficken Sie mich mein Herr.“ Dass lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm meinen Schwanz steckte ihn in ihre Muschi und begann sie ficken. Schnell und hart schob ich meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Als ich mich mit meinen Händen auf die Couch stützte landete der Dildo in meiner Hand. Ich überlegte nicht lange, nahm ihn und steckte ihn, ohne ihr Wissen, mit solch einer Wucht in ihr geiles kleines Arschloch, dass sie Auffuhr und sich fest in meinen Rücken krallte. Mein Schwanz spürte wie er durch ein dünnes Häutchen ihrer Fotze an dem Dildo rieb, was mich zudem noch geil machte. Ich packte Dagmar nach einiger Zeit und erhob sie in die Reiterposition, sodass ich meine Hände frei hatte um ihre geilen 80c brüste zu massieren. Dann massierte ich ihren Arsch und nahm den Dildo und schob ihn parallel zu den Bewegungen meines Schwanzes in ihrer Muschi, in ihren Arsch hinein und wieder heraus.
Durch diesen ganzen Anblick aufgegeilt schoss ich ihr mein Sperma in ihre dreckige Fotze bis es an der Seite meines Schwanzes zusammen mit ihrem Mösensaft herausrann.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und lies sie da so liegen, wie ich es auch schon in der Toilette getan hatte.

Als ich mich wieder neben Ramona in Bett gelegt hatte, wurde mir erst bewusst was ich getan hatte: ich hatte Dagmar zu meiner kleinen Sexsklavin gemacht und konnte nun mit ihr anstellen was ich wollte. Mit diesem Gedanken schlief ich ruhig und gelassen ein.