Kapitel 3.
Im Namen der Königing Anne d´Autriche
Nach wochenlanger Waffenruhe wollten wir unsere Reise in die Gascogne antreten. Ellen Armand de Sillègue d’Athos d’Autevielle, Mbali d’Aramitz, Marikit de Portau und ich Joona Charles D’Artagnan wollten aufbrechen. Es war der 02. August Anno 1664, als wir unsere Rösser sattelten und gen Osten ritten. Die Königin, schlief mit meiner Mutter ruhig den Schlaf der Gerechten, um uns anschließend zu folgen. Die beiden Damen stellten die Musketiere, deren wir zugehörten. Meine Mama war ihr Capitaine. Anne d´Autriche, unsere Königin, war unsere Heeresführerin und schickte uns ins Feld. Jeder Musketier schwor den Eid auf den Namen unserer Landesherrin und nicht auf den ihres Sohnes König Ludwig XIV.
Kurz bevor wir aufbrachen, sah ich nach unserer Majestät sowie meiner Mama, denen ich je einen Kuss auf die Stirn ab und ihre Hand strich in denen sie ihre Degen hielten. Nun wurde es Zeit unser Volk nicht im Stich zu lassen. Dabei zog ich Anne ihren goldenen Ring vom Finger, welcher das Wappen unseres Landes trug. Ich steckte das Schmuckstück an meinen linken kleinen Finger. Immer und immer wieder sollte dieser mich berühren, sobald ich den Degen führen musste, schließlich war ich ihr Untertan und Gefolgsmann.
Wir kannten unseren Weg, doch wurde alles anders, als ich in meiner Satteltasche ein Dokument unserer Königsmutter fand. Sie hatte es in der Nacht zuvor verfasst und es ins geheim in die vorbenannte Tasche gesteckt, auf das ich es finden möge und danach handle.
Ich brach das Siegel, rollte die Depesche herab und begann zu lesen:
„Lieber Joona, du wirst mit deinen Damen Ellen, Marikit und Mbali über den Rhein übersetzen und herausfinden, was die Preußen vorhaben. Reist rasch, die Zeit drängt, aber verbergt eure Uniformen, niemand darf euch erkennen, anschließend sehen wir uns in 60 Tagen in Lyon wieder. Deine Mama und ich räumen hier in Frankreich mit unseren Feinden auf, die versuchen unser Volk zu unterdrücken. Ich liebe dich. Kuss, deine Patentante Anne d´Autriche“.
Mir rannen die Tränen über die Wangen, dabei gab ich meinen Damen unser Ziel bekannt. Ellen und Mbali sprachen wie aus einem Mund „Für Frankreich, für unsere Königin“. Wir zogen unsere Degen und kreuzten diese in zur Sonne, mit dem Satz „einer für alle, alle für einen“. Wir sattelten unsere Rösser und brachen auf, dabei verstauten wir unseren Kasak in den Satteltaschen. Niemand erkannte uns, so ritten wir gen Osten. Der Wind blies, als wenn die Herbststürme begonnen hätten.
Nach einigen Stunden folgten uns sechs Reiter. Scheinbar hegten ihr Argwohn gegen uns. Sie hielten ihre Hand am Degen, so mussten wir rasch handeln. Wir ließen unsere Pferde langsamer schreiten und achteten auf jeden Laut, dabei hatten wir bereits unsere Waffen griffbereit und versteckten uns zwischen den Bäumen. Die Reiter griffen uns an und wetzten ihre Degen. Gemeinsam wendeten wir unsere Rösser und galoppierten auf unsere Angreifer zu. Wir wollten ihnen nicht schaden, dabei wichen wir kurz vor einem Zusammenstoß aus und ritten erneut auf sie zu und wollten ihre Pferde in Panik versetzen. Es geschah was sein musste, ihre Kläpper rissen aus und warfen ihre Reiter herab. Niemand kam zu schaden, unsere Degen verblieben in ihrer Scheide, kein Blut floss.
Weiter ging unsere Reise, die uns meine Mama und unsere Königin befahl, für den Frieden einzutreten. Nicht wir Männer bauten nach den Kriegen das Land auf, es waren die Frauen, da ihre Gatten gefallen waren. Es war unser Ziel Zwietracht zu verhindern. Ich dachte dabei an die kleinen Kinder, welche gerade geboren waren. Sie sollten das Leid niemals erfahren. Allerdings weilte unsere Ruhe nicht lang.
Wir ritten auf eine kleine Braumgruppe zu, bis wir am Horizont eine Schar Reiter sahen, Sie waren bewaffnet bis auf die Zähne. Ihre langen Hellebarden, Musketen und Degen blitzten in der Sonne. Ihre schwarzen Umhänge wehten in der Sonne. Ihre Hüte waren mit breiten Krempen besetzt, allerdings war die Fleur de Lys zu erkennen. Sie gehörten zu uns, es waren unsere Truppen. Reiterinnen aus halb Europa und Afrika, die Frankreich als ihre Heimat sahen. An ihrer Seite waren ihre Töchter. Auch diese mit ihren 18 Jahren trugen die Degen geschultert und die Pistolen an ihrer Taille. Sie waren ihren Müttern ebenbürtig. Anne rief sie zu den Waffen.
Dabei sah ich, dass es Vabienè, Inés und Zoé waren, sie stammten aus der Gascogne. Sie waren Schwestern und Freibeuterinnen, die für ihr Land eintraten, wenn die Mutterkönigin sie rief. An ihrer Seite ritten ihre Töchter Lily, Louise und Louanne. Stolz ritten sie in das Ungewisse. Auch die Damen erkannten uns, welche nun auf uns zuritten.
Die drei Töchter trugen stolz den Kasak ihrer Väter, die verwundet im Lazarett verweilten. Dafür und zum Trotz zogen nun diese 6 Frauen ins Feld. Komme was wolle, sie standen ihren Mann und traten ebenfalls für die Freiheit unseres Landes ein. Lily´s Name wird mit einem sehr langgezogenes „i“ ausgesprochen, sie war eine sehr gute Zeichner- und Malerin, dabei war sie in ihren anderen Schulfächern eher durchschnittlich. Osten und Westen unterschied sie wie Süden und Norden wie vorn und hinten, rechts oder links. Louise besaß ihre Vorliebe im Schreiben, sei es Gedichte oder Geschichten. Louanne war ein Genie der Mathematik. Gebet ihr ein Zahlenwirrwar. Sie sortiert dieses, bis sie zu einem Ergebnis kam. Die Fechtkunst brachten wir ihnen bei. Wie ich als Zeitzeuge von ihrem Gestammel, während der Fechtübungen vernahm. Sobald die Degen sich kreuzten murmelte Louanne „Fläche gleich, pi im Quarat, dreiviertel“ oder „der Sinus gleich Gegenkathete durch Hypotenuse“.
Lily war dabei sehr ruhig sie führte die Klinge wie eine Feder, doch ließ sie sich den Degen nie aus der Hand drehen, sobald man in den Korb stach. Louise zückte stets einen Dolch. Bei den Fechtübungen, stach die Spitze der einen Klinge nicht so sollte es die Andere sein. Drei 18-jährige Mädels die es in sich hatten, welche ich nicht als Feind haben wollte. Ihre Mütter sind ähnlicher Natur, wobei sie, im Fechtunterricht, ihren Töchtern stets eine Ohrfeige verpassten, sobald sie zu dicht an ihren Gegnerinnen herankamen. Ich war ebenfalls ihr Fechtlehrer und drückte ihnen einen Kuss auf Wange und Lippen, sobald ich die Gelegenheit bekam. Nur so machte ich sie zu Meisterinnen mit der Klinge, die mit ihrem Hass umzugehen hatten.
Als wir bei den Damen ankamen gab ich zunächst den Müttern einen liebevollen herzlichen Kuss, wobei mir Lily und Louise an den Ärmeln zogen und mich fast vom Pferd rissen, ja auch sie erhielten einen Kuss. Gnade, Güte und Liebe sind das Pfand füreinander. Louanne wartete und erhielt ihren Kuss nach dem wir von unseren Rössern stiegen. Sie hielt mir ihre Wange entgegen und bat „im Auftrag unserer Königin, dürfen sich unsere Lippen nicht berühren, nur meine Degenspitze küsst die Herzen unserer Gegner“. Ich wusste was sie damit sagen wollte. So kniete ich nieder und bat um rechte Hand, als sie mir diese reichte begab ich den Ring unserer Königin auf ihren Finger und gab allen bekannt „für Frankreich, für das Volk und die Freiheit, du trägst ab jetzt den Siegelring unserer Heeresführerin und Königsmutter Anne, welche mich als Amme, meiner Mutter, entband.
Nun wussten sie wer hinter allem steckte. Selbst Anne ist die Patin dieser drei jungen Damen. Louanne zog den Ring von ihrem Finger und überreichte ihn mir mit den Worten „du bist unser Garant. Deine Mutter und die Königin haben dich gesandt. Du bist unser Halt“. Ich steckte den Ring erneut an meinen Finger, als ich zu mir sagte „du führst mich auf den rechten Weg“. Alle wussten wen ich damit meinte.
Wir saßen auf und ritten gemeinsam gen Rhein, unsere schwarzen Umhänge wehten in der Sonne, immer im Gedanken den Krieg mit den Preußen zu verhindern. Plötzlich spürte ich Louanne´s Hand auf meine Schulter. Als ich mich zu ihr drehte trafen sich unsere Lippen. Im Galopp ging unsere Reise wortlos weiter.
In den schweren Ledertaschen befanden sich die Musketenkugeln und hingen schwer über unseren Schultern. Lily öffnete das Band ihrer Staude, dabei sah es aus, als wollten sich ihre Titten aus dem Kleidungsstück befreien. Wir galoppierten mit unsere Lusitanos unentwegt über die Weite unseres Landes.
Noch immer zu später Stunde, die Sonne begann am Horizont zu verschwinden, war es heiß, als stände sie am Zenit, indem wir endlich einen Fluss erreichten. Mbali frug, ob dieses der Rhein wäre, doch war es der „Boralde de Saint-Chély-d’Aubrac“ in der Nähe von Laguiole. Unsere Rösser sollten sich erholen und wir brauchten ebenfalls Ruhe. Unsere Gesäße schmerzten nach dem 10 Stunden Ritt im Sattel. So ließen wir die Pferde am Ufer grasen und Wasser trinke, bevor wir unser Lager aufschlugen. Ich erkannte erst jetzt, dass wir uns auf dem Jakobsweg befanden. Ein Irrglaube, dort nicht Opfer vor Überfällen zu werden. Mit dem Degen an unserer Seite mussten wir uns dem Ungewissen entgegenstellen.
Louise, Lily und ich schnitten lange Ruten von dem Baumhasel, um diese zum fischen zu nutzen. Ihre Mütter begannen Beeren zu sammeln, Mbali und Marikit brachen Weizenähren. Gemeinsam richteten wir ein köstliches Mahl. Doch wussten die Mädels nicht wie ein Mahl eines Musketiers aussah. Es war ein Fisch, dieser musste reichen für den gesamten Tag. Drei Trauben, vielleicht Fallobst, das wir fanden. Kein Heldenruhm, kein Gedicht oder Völlerei. Wir befanden uns im Krieg und mussten sorgsam unser Gut wahren. So ging ich zu einem nahen gelegenen Feld und suchte nach Wilddinkel, dort fand ich, dass was der Tod ausspieh wie Gift. Es war das Leben, das zur Welt kam. Ein kleiner schreiender Säugling, noch keinen Tag alt. Die Mutter war nicht in Sicht. So nahm ich das Kind auf den Arm und wickelte es in meinen Umhang. Nun war an Schlaf nicht zu denken. Vabienès Tochter Lily, sah ihre Mama merkwürdig an, als sie erkannte, dass ihr Busen nässte. Dem Mädel schoss plötzlich Milch in die Brust. Gott lob, so sollte der Säugling an Lilys Busen sich nähren können.
Louanne blieb bei den Pferden, Ellen war unser Schutz und Wache.
Ich bat Lily meinen Teil der Ration zu verzehren, da sie nun noch das Kind ernährte. Ich stieg herab zum Fluss und erlegte 12 Bachforellen mit meiner Armbrust. Stolz schritt ich den Pfad herauf und sah wie Lily, Louise und Louanne ihre Stauden zerschnitten, welche als Windeln für den Säugling dienen sollten. Ich wand mich ab und zog mein Hemd aus welche ich Louanne reichte. Es war groß und weit. So zerschnitt sie es, um für sich und ihre Cousinen, Tücher für ihre Brüste zu schaffen. Sie sahen aus wie Amazonen. Louise tauchte ihren Zeigefinger in schwarze Holzkohle und rieb sich und ihre Mitstreiterinnen dunkle Streifen auf Busen, Brust und Gesicht. Dabei malte sie dem Kind ein Kreuz auf die Stirn, mit den Worten „du bist im Namen der Freiheit geboren, ich taufe dich mit dem schwarzem Gold unseres Landes, auf den Namen Justitia“. Noch immer trank das Kind an Lilys Titten, welche sich ihrer Verantwortung bewusst war.
Ich machte mich daran die gefangenen Fische zuzubereiten, mir reichte das kleinste Stück. Plötzlich standen fünf graue Aubrac-Kühe um uns herum, welche von einer Bäuerin angeführt wurden. Sie sagte nur „so jung das Kind und schon Mutter“. Doch weit gefehlt, wir klärten die Dame auf, die sogleich von uns wich, um ihre Rindviecher zu melken. Auch Brot und ein Stück Sauerbraten brachte sie uns, dabei führte sie eine Ziege, als sie uns bekannt gab. „Nehmt sie mit, sie wird dem Kinde ausreichend Milch geben. Ihre langen scharfen Höner, sind so spitz wie eure Degen, sie wird den Säugling verteidigen, als wäre es ihr Lamm“. Ich sah mir das Tier genauer an. An ihrem Horn befanden sich Widerhaken als wenn es ein Sägeblatt wäre. Dieses Wesen schien das Ungeheuer von Aubrac zu sein.
Wir brachen mit der Bäuerin das Brot, gemeinsam speisten wir. Sie zog ein großes Tuch aus ihrem Rucksack und gab es Lily mit den Worten. „Dieses wirst du brauchen, binde es und lege das Kind hinein, so kannst du es an deinen Schultern vor dir tragen, so trug ich meine drei Töchter, welche bereits erwachsen sind“. Die herzensgute Frau musste ihre Kühe, in den Stall bringen und sich zur Ruhe begeben. Erst jetzt sah ich, dass die drei Mädels die Fleur de Lys auf ihrem linken Busen tätowiert hatten, darüber befanden sich die drei Spitzen ihrer Degen die sie führten.
Gemeinsam richteten wir unser Lager, Zoé nahm Lily das Kind ab, als sie sich zur Ruhe begab. Louanne, Louise und Lily baten sich zu Ellen, Marikit und Mbali legen zu dürfen. Ich selbst hielt am Feuer Wache. Dabei lehnte mein Rücken an einem großen Stein, wie sie hier in Aubrac häufiger vorkamen. Plötzlich begab sich Inés zu mir. Sie war recht zierlich und hatte einen kleinen Busen. Sie besaß schlanke Hände mit dolchartigen Fingernägel, ihre Arme glichen schlanken Ästen einer Buche, ihr lockig langes schwarzes Haar wehte in der Sonne. Ihre Füße steckten in hohen Stiefeln, dabei zog sie ihren purpur roten Rock empor. Eine weiße Staude begab ihr Oberteil, die breiten Gürtel trug sie diagonal, in denen sich ihre Degen und Wurfmesser befanden. Ruß bedeckte ihr schönes Gesicht.
Inès bat mich „Joona, du hast unseren Töchtern die Fechtkunst gelehrt, ich bitte dich zeige sie mir“. Ich gab ihr bekannt „ich war nur ihr Dirigent, die Klinge führten sie selbst, weiche dem Stich aus. Wehre den Hieb ab und schlage mit deinem Ellbogen dem Feind aufs Nasenbein“, dabei erhob ich mich. Am Ufer zog ich meinen Degen, indem bat ich „lege die Gurte von deinen Schultern und führe den tödlichen Stahl wie eine Feder“. Sie tat wie ihr aufgetragen. Wir standen drei Schritt voneinander entfernt, als wir unsere Fechtübung begannen. Sie drängte mich rückwärts auf dem abschüssigen weichen Boden, bis das Wasser in meine kniehohen Stiefel floss. Nun war sie es, die sich drehen musste und ich trieb sie weiter in den breiten Fluss. Bis zum Po standen wir im kalten Nass. Dieses machte es uns nicht einfacher, dabei wichen wir weder aus, noch gingen wir ein Stück näher ans Ufer. Ihre Bluse klebte, wie eine zweite Haut, auf ihrem Leib, dabei zeigte ihr nasser Stoff ihre kleinen festen Titten. Ihre steifen großen Nippel stießen mir entgegen, als wären sie Musketen, die mich richten wollten. Inés kam mir näher, sie wusste wie ich die drei Mädels ausbildete. Sie kam noch näher, so zog ich sie zu mir und drängte ihr einen Kuss auf die Lippen „oh Joona, du kannst es nicht lassen, ein Kuss muss aus Liebe geschehen“, dabei musste ich ihrer Klinge ausweichen. Ich drehte mich hinter sie. Wir standen Rücken an Rücken. Ihr Rock schwebte auf der Wasseroberfläche, in dem meine linken Hand über ihren nackten Po strich, sie wich nicht zurück. Noch war es ihr unangenehm. Die Damen sowie ihre drei Töchter schauten uns gespannt zu. Die Mädels wussten durch die Fechtübungen, sobald sie eine halbe Armlänge von mir entfernt waren, bekamen sie einen Kuss. Sie sahen wie Inés sich von meinem Rücken lösen wollte, immer wieder versuchte sie seitlich an mir vorbei zu kommen, dabei drehte sie stets ihren Kopf. Ich wich nach vorne aus, sodass sie in den Fluss fiel. Gerade empor hielt sie ihre Klinge. Sie rang nach Luft, als ich ihre Hand ergriff um ihr auf zu helfen. Wut entbrannt runzelte sie die Stirn, als sie bekannt gab „ich fiel lediglich über den Felsen an meinen Füßen“. Sie kam mir mit gehobener Klinge entgegen wobei ein schmunzelndes Lächeln über ihre Lippen drang. Dabei ergriff ich erneut ihren Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungenspitzen begannen sich zu duellieren. Nass wie wir waren drängten unsere Leiber sich aneinander, indem wir den tödlichen Stahl in den Boden des Flusses rammten.
Nur unsere Lippen die sich berührten verbanden unsere Leiber, so hob ich sie auf meine Arme und trug sie ans Feuer und legte ihr meinen Umhang über die Schultern. Als ich erneut zum Fluss schritt, um unsere Waffen zu holen, rannte Lilly an mir vorbei und rief „für die Freiheit, für unsere Königin und Frankreich. So stürzte sie sich ins kalte nass. Ich zögerte, doch bat sie mich „komm mit rein nach dem ich dem Kind die Amme war, möchte ich meinem Lehrer näher sein. Nun zeigst du mir wie ich im Wasser standhaft werde“. Ich bat sie ihre Kleidung abzulegen und ans Ufer zu werfen. Sie tat wie ich ihr geheißen, anschließend zog sie die Klingen aus dem Fluss. Ich entkleidete mich und stieg zu ihr ins kalte Nass. Mein Schwanz drängte sich an ihre kahl geschorene Scham. Dabei hielten wir die Degen gekreuzt zwischen uns, als sich unsere Lippen trafen. Meine Rechte ergriff das Heft des Degens, den sie hielt. Ihre Lippen kamen mir näher als ich es wollte. Sie war es die mir einen Kuss gab, dabei sprach sie „ich bitte dich, das Kind säuge ich und bin keine Mutter, mache mich zur Frau, hier und jetzt vor allen auch vor meiner Mama“.
Mir flossen Tränen über die Wangen, welche sie mit Küssen bedeckte. Ihre Mama erkannte den Wunsch ihrer Tochter, als sie uns sah. Ich umfasste ihren kleinen knackigen Po und hob sie aus dem Fluss. Sie schlang ihre Schenkel um meine Lenden und hielt den Degen fest in der Hand. Ihre Mutter und Ellen legten Umhänge über unsere Schultern, als wir uns auf den Holzstamm am Feuer setzten, dabei ergriff sie meinen Schwanz mit den leisen Worten „Joona prüfe bitte ob ich meine Scham richtig rasiert habe, sonst musst du es sogleich verrichten. Niemand erkannte durch die Umhänge unser Treiben. Lily ergriff mein Liebesschwert und setzte ihn an ihrer Scheide an. Ganz langsam glitt sie über meine nassen Schenkel mir entgegen, bis mein Schwanz tief in ihrer Fotze steckte.
Vorsichtig ritt sie auf meinen Lenden, das Blut ihres Jungernhäutchens tropfte zu Boden, dabei biss sie mir leicht in die Halsschlager. Unsere Degen hielten wir weiterhin fest in den Händen. Ihre Mutter kam auf uns zu, die unser Treiben erahnte. Sie zog eine Nadel und einen roten Krug hervor, als sie sagte „nun bist du eine Frau und wirst wie wir von ihm gefickt. Joona gebe den Saft, aus dem Leben entsteht, in die Fotze meiner Tochter“. Nun da allen bekannt war was wir trieben begab ich Lily auf eine Decke, welche uns ihre Mama bereitlegte.
Noch immer befand sich mein Schwanz in ihrer Fotze, als ich sie ablegte und sie ihre Schenkel öffnete. Zoe hielt mich an den Schultern, sodass ich aufrecht kniete. Valentiné nahm eine spitze Nadel mit roter Tinte, sie tätowierte Lily die Fleur de Lys aufs Schambein und sagte „halt still mein Kind. Joona fickt mich täglich wenn er zu mir kommt. Nun machte er dich zur Frau und Mutter“. Langsam trieb ich weiter meinen Schwanz in ihre Fotze. Wimmernd und bibbert bat sie „Chevalier, fick mich wie du es mit Mama treibst, nun spritz mir ein Kind in den Leib. Gib mir dein Leben“. Ihre Cousinen hielten sie an den Armen und sahen wie ihre Mutter das Tattoo stach. Noch war ich nicht am Ende und trieb meine Liebeslanze erneut in ihre Möse, als ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. Sie bohrte ihre Fingernägel, wie Dolche, in meine Oberarme. Schmerz und Geilheit trieben ihren Fotzensaft aus der Möse. Ich ließ ihr keine Ruhe und fickte sie weiter. Bei jedem Stoß versuchte sie mir entgegen zu kommen, dabei hielten sie ihre Cousinen.
Ich hatte keine Wahl, um meinen Liebesdiener wiederholt in ihre Möse gleiten zu lassen. An ihren Schamlippen bildete sich weißer Schaum. Schweiß rann an ihren Titten herab auf das dunkle Tuch des Umhangs. Lily bat darum. „Joona, ich bin ein Musketier wie du. Nun hast du mich zur Frau gemacht“. Sie erlebte ihren nächsten Höhepunkt. Weiter trieb mein Schwanz sein Unwesen tief in ihrer Scheide, als sie erneut nach geschätzten 30 Stößen kam. Ihre Möse zog sich derart zusammen, als wollte sie meinen Schwanz abschnüren, doch trieb ich weiter meine Ficklanze in ihren Unterleib, bis sie zu einem multiplen Höhepunkt erlangte. Sie zitterte, wimmerte und schluchste. Lily konnte nicht mehr sie bekam kaum noch ein Wort über ihre Lippen. Valentiné hatte ihr Werk vollbracht. Noch immer stieß mein Liebesdiener in Ihren Unterleib als sie sich aufrichtete und auf ihren Venushügel schaute. Dabei spritzte ich ihr den Saft, aus dem Leben entsteht, tief in ihren Unterleib bis hin zu ihren Eierstöcken.
Langsam überreichte sie mir den Degen, mit den Worten „ich trage nun ein Kind der Freiheit in mir, bitte lass es eine Tochter werden, mit dem Willen unserer Königin“. Mein Schwanz schmerzte von der Fickerei. Lily schlang die Arme um meinen Hals und ließ sich von mir tragen, in dem sie ihre Schenkel um meine Lenden begab, dabei lagen meine Hände auf ihrem Po.
Lily und ich begaben uns unter meinen Umhang und schliefen ein. Ihre rechte Wange ruhte auf meiner Brust. Erneut hielten wir die Klingen fest umschlossen, als wir uns aneinanderschmiegten.
In den Morgenstunden, der Dunkelheit, spürte ich wie sich Louise an mich schmiegte und Lily sich um den Säugling kümmerte. Sie legte ihren linken Zeigefinger auf meine Lippen und sagte „ich möchte bei dir sein. Lily muss das Kind versorgen“. Schlaftrunken spürte ich erst jetzt, dass sie nackt neben mir lag. Langsam schlang sie sich auf meine Lenden. Am Firmament sahen uns die Sterne zu. Der Mond erhellte unser Treiben in seinem Licht. Louise ergriff sich meinen Liebesdiener und strich mit der Schwanzspitze durch ihre Schamlippen, indem sie mir flüsternd bekannt gab „ich möchte dich nun ebenfalls spüren. Noch nie war mir ein Mann so nahe wie du. Stoß mit deinem Degen in meine Scheide und erlöse mich von meiner Jungfräulichkeit“. Sie ließ sich auf meinem Fickspeer nieder bis er vollständig in ihrem Unterleib verschwand, dabei vernahm ich das Zerreißen ihres Häutchens. Sie ritt auf meinem Schwanz, als gäbe es keinen weiteren Morgen, dabei hielt ich sie an ihrer Taille. Unsere Lippen vereinten unser Treiben. Durch unseren Umhang sowie der Dunkelheit erkannte niemand unser Liebesspiel. Ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und sie ihren ersten Höhepunkt erlebte. Sie presste ihre Lippen auf meine Halsschlagader um ihr seufzen nebst stöhnen zu unterdrücken.
Ich bat sie sich hinzuknien, anschließend begab ich mich hinter sie und teilte mit meiner Schwanzspitze die Schamlippen ihrer Fotze. Langsam drang ich in ihre nasse auslaufende Scheide ein. Sie kam mir sehr entgegen bis mein Liebesdiener vollständig in ihrer Möse steckte. Langsam begann ich sie zu ficken, ihr Fotzensaft rann an ihren Oberschenkeln herab. Sie biss sich auf die Lippen um jeglichen Laut zu unterdrücken. Immer wieder rammte ich ihr mein Erzeugerschwert tief in ihre auslaufende Scheide. Ihre strammen Titten wippten bei unserem Treiben. Ihre langen blonden Haare trug sie immer noch als langen Zopf geflochten, welcher ihr von der linken Schulter herabhing.
Die drei Töchter wussten, dass der Tod uns näher war als wir ahnten, so fickte ich sie weiter ohne Unterlass. Wenn ich bei den Gefechten fallen sollte, so möge der Herr, ihnen Kinder schenken, welche mein Ziel, den Krieg zu beenden, weiterverfolgen. Louise stöhnte und biss in den Stoff ihres Umhanges, in dem sie ihren Degen wickelte. Der Schweiß rann von ihrem Rücken herab zu ihren Titten um auf dem Waldboden seine Mündung zu finden. Dabei spritzte sie mir ihren Fotzensaft gegen die Lenden. Wimmernd versuchte sie ihren Höhepunkt festzuhalten, doch gelang es ihr nicht. Weiter fickte ich sie hart und zart, ich zog meinen Schwanz fast vollständig aus ihrer kleinen engen Fotze, um ihr anschließend meine Fickharpune mit Wucht in ihren Unterleib zu treiben.
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Inés und Vabiené kamen neben uns, sie hielten die rote Tinte sowie die spitze Nadel in ihren Händen, nun sollte auch Louise ihre Tätowierung erhalten. So bat ich meine Fickpartnerin sich rittlings auf meine Lenden zu begeben. Inés ergriff mein Fickschwert und führte diesen erneut in die Fotze ihre Tochter. Vabiené führte die Nadel samt Tinte. Meine Hände ruhten auf den Titten der jungen Frau, als die Spitze ihre ersten Stiche vollführten. Louise rannen Tränen vor Freude über ihre Wangen, als sie sich zu mir drehte, bis sich unsere Lippen fanden. Ihre Mama nahm ihren linken Ohrring heraus und zog eine Nadel hervor. Sie setzte diese an die linke innere Schamlippe ihrer Tochter und stach zu, anschließend begab sie den Schmuck in die neu gestochene Öffnung. ⚜
Nun war es vollbracht, Louise molk meinen Schwanz indem sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog, dabei pumpte ich meinen Samen, aus dem das Leben entsteht, in ihren Unterleib und flutete ihre Gebärmutter.
Ich legte mir meinen Umhang über, zog meine hohen Stiefel an und schritt in Richtung des Flusses. Plötzlich spürte ich Luannes Atem an meiner Wange und ihre Hände an meiner Taille, indem sie zu mir sprach „Joona gelehrt hast du uns den Umgang mit dem Degen, ich möchte ebenfalls als Frau ein vollwertiges Mitglied zur Garde der Musketiere gehören“. Ich, der als Chevalier des Musketierregiments im Dienste unserer Königin stand, sie war schließlich meine Patentante, hätte wohl nichts dagegen, dass ich diesen drei jungen Damen den Wunsch erfülle. Kämpfen konnten sie, die tausend Tage der Kriege haben sie erlebt und mit ihrem Leben dafür eingestanden. Ich besaß den Siegelring der Mutter-Königin so bat ich die junge Dame mir Feder und Pergament zu reichen. ⚜
Louanne überreichte mir dieses, nach kurzen Augenblicken, als wir wieder am Feuer standen. Ich zog meinen Dolch aus der Stiefelscheide und stach in meinen linken Daumen. Mit meinem Blute tränkte ich den Kiel der Feder und begann zu schreiben „In Blute und Vollmacht, der Königsmutter Anne d´Autriche, erhebt der Unterzeichner die hier anwesenden Louanne, Lily und Louise de Roux in den Stand des Chevalier der ersten Garde der Musketiere unseres Königs Ludwig XIV und seiner Mutter“. Die Vorbenannten schwören den Eid der Garde, ihre Klingen und ihr Leben dem Volk Frankreichs zu widmen. Ihren Kindern gute Mütter zu sein, in den Gefechten standhaft zu bleiben und treu dem Glauben, bis das der Tag kommen möge um sie zu erlösen.
In Vollmacht; Comte de Chevalier Joona-Louis-Pascale-Jacques-Yves Charles de Batz de Castelmore d´Artagnan.
Mit einer Kerze träufelte ich Wachs auf das Pergament und drückte das Siegel des Ringes meiner Patentante darauf.
Ich wusste, sollte mein Schreiben Anne nicht gefallen, würde ich als ihr Patenkind vielleicht auch meinen Rang und Kopf verlieren.
Anschließend bat ich die drei jungen Damen zu mir und gab ihnen die Nachricht bekannt. Mit Stolz streiften ihre Mütter ihnen den Kasak über.
Nun war es Louanne die mich bat „du hast meine Cousinen gefickt und geschwängert, ich bitte dich ebenfalls mir ein Kind zu schenken, auf das es ganz Frankreich und der König hören möge, dass du mich fickst“. Ich nahm sie in den Arm in dem sich unsere Nasenspitzen wie Degen gegenüber standen, bis sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen im Duell ihres Gleichen suchten. Ich spürte ihre kalten Hände an meinen Pobacken, als sie mich an sich zog. Ich nahm ihre Hand und schritt mit ihr zum Fluss, so gingen wir weiter ins kühle Nass, welches uns alsbald bis zu den Lenden reichte. Unsere Stiefel waren gefüllt vom kalten Wasser des „Boralde de Saint-Chély-d’Aubrac“. Erst an einer gebrochenen Eiche, welche in den Fluss gestürzt war zog sie mich erneut an sich und beugte sich über den Stamm. Sie bat mich „Joona hier und jetzt, sonst verlässt mich der Mut“. So setzte ich meinen Liebesdiener an ihre Pforte, indem ich mit meiner Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Langsam drang mein Fickschwert, unter Wasser, in ihre Fotze ein. Ein Wimmern und seufzen drang über ihre Lippen, in dem sie mir bei meinen Stößen entgegenkam.
Louanne war es, die den Tag als Frau erleben wollte, sie wollte der Jungfrauenschaft abschwören und sich den Männerschwänzen widmen. Nun sollte ich ihr erster Liebhaber sein, der sie zur Frau machte. Die junge Dame stöhne und schrie mit den Worten „fick mir ein Kind, oder gleich zwei, in den Bauch. Mach mich zu deiner Hure, ja fick mich, wie du auch unsere Mütter fickst wenn unsere Väter nicht in der Nähe sind“. Sie wusste Bescheid, dass ich auch mit ihren Erzeugerinnen fickte, da sie uns oft dabei beobachteten. Selbst bei der Weinlese fickte ich ihre Erzeugerinnen. Meine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken, welches durch das kalte Wasser gedämpft wurde. Ich entzog ihr meine Fickharpune und drehte sie. Als ich sie auf den Arm nahm fand mein Schwanz seinen Weg von alleine in ihre auslaufend nasse Fotze. Zoé erblickte uns am Strand und schaute ihrer Tochter und mir zu, sie spreizte die Beine und fingerte sich ihre kleine Möse. Was ich nicht einmal ansatzweise ahnte bekamen meine Ohren zu hören, als Louanne zu mir sprach „du hast unsere Mütter geschwängert, sie tragen Töchter unter ihrem Herzen, bei Tante Vabienné und Tante Inés scheinen es Zwillinge zu werden. Mach mich dick. Kinder sollen wachsen wie Weizenfelder. Mach aus uns Korsarenbräute die allen Schwänzen zu willen sind“.
Weiter fickte ich die junge Dame ohne Unterlass, die wippend auf meinem Schwanz ritt, dabei hielt ich sie an ihren festen strammen Pobacken, sie hatte ihre Schenkel um mich geschlungen. Ihre spitzen dolchartigen Fingernägel bohrten sich in das Fleisch meiner Oberarme. Sie wusste sobald wir ans Ufer zurück kämen erhielte sie ebenfalls ein Tattoo auf ihrem Schambein. Sie bat mich „Chevalier, bitte stech du das Tattoo und nimm den glühenden Siegelring dazu“. Ich wusste warum sie es sagte. Als ihr Dorf brannte kamen Menschen in den Flammen um. Es waren Engländer die es in Brand stecken, ihr Hass war so immens, dass sie die Verlorenen nie vergessen kann, dabei war sie erst im Alter von 3 Jahren, als sich das Unglück ereignete.
Ich trug sie auf meinem Schwanz wippend ans Ufer. Zoé holte die Tinte, dabei sagte sie „so mein Mädel, nun bist du Eine von uns. Joona wird dich tätowieren und die Fleur de Lys stechen. Ich halte deine Hand. Nun werden wir zu sechst Mütter, deren Kinder nur einen einzigen Vater haben werden. In mir reifen Zwillinge so wie sie mich innerlich bearbeiten“.
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Weiter fickte ich die junge Maid die ich nun bat sich auf den Boden zu begeben. Mein wollener Umhang diente ihr als Kissen. Ich kniete mich mit ihr und legte sie auf das feuchte Gras, dabei behielt sie meine Liebeslanze weiterhin in ihrer Scheide. Ihre Schenkel begab sie auf meine Schultern. Louise und Lily hielten sie an den Schultern. Weiter trieb ich meinen Schwanz tief in ihren Unterleib, dabei fickte ich sie hart und zart. Ihre Fotze vibierte, ihre Scheidenmuskulatur zog sich pulsierend zusammen. Sehr intensiv erlebte sie diesen Höhepunkt, indem sie ihrem Mösensaft gegen meine Lenden und Oberschenkel spritze.
Wir schauten uns in die Augen, als sich unsere Lippen vereinten und sich unsere Zungen duellierte, als wenn zwei Fechter, im Kampfe mit ihren Degen gegeneinander richten. Nur die Liebe zu den Damen macht es mir möglich ihr Empfinden zu verstehen. Ich beließ meinen Schwanz in ihrer Scheide, als ich die spitze Nadel in die rote Tinte eintauchte. Mit zitternder Hand setzte ich die Spitze an ihr Schambein, langsam tat ich mein Werk. In ihre linke Leiste tätowierte ich die Worte „Un pour tous, tous pour un“ in die Rechte die „Fleur de Lys“. ⚜
Als nächstes stach ich drei Degen welche zum Himmel ragen, indem sich die Spitzen kreuzten, dabei ließ ich das tropfenden Blut mit ins Tattoo einfließen, welches wir für unser Vaterland bereit sind zu vergießen. Darunter stach ich meinen Spitznamen wenn ich mit meinem Vater zur See fahre „le corsaire rouge“.
Louanne glaubte tausend Tode sterben zu müssen. Sie schaute sich mein Kunstwerk an. Tränen rannen über ihre Wangen, dabei bat sie mich „Joona, ich bitte dich um den Kuss des Lebens, ich liebe dich“. Unsere Lippen vereinten sich erneut. Anschließend begaben Louanne und ich uns unter das wärmende Fließ meines Umhangs und schliefen die wenige Zeit welche uns noch, bis zum Aufbruch, blieb.
Die Sonne erschien im Morgengrau, des Firmaments, als ich im Augenwinkel, aufgescheuchtes Wild vernahm. Meine Hand hielt den Degen. Ich weckte Louanne sowie die anderen Damen. Rasch waren wir mit unseren Waffen gefechtsbereit, als wir erkannten, dass uns 30 fremde Reiter angriffen, sie waren noch 350 Schritte entfernt. Ellen, Marikit und Mbali sicherten uns von der östlichen Seite. Lily und ihre Cousinen begaben sich zur westlichen Seite. Inés und Zoé blockten den Norden. Vabiené und ich standen unseren Gegnern im Süden gegenüber. Die Magazine meiner kurzen Pistolenarmbrüste waren mit 24 Bolzen gefüllt. Bei jedem Schuss drehten sich die Wurfarme und spannte die Sehne, aus den Magazinen fuhren die Geschosse in die Abschussschlitten.
Zoé und Inés zogen ihre Wurfäxte. Vabiené rammte ihre Helebarden schräg in den Boden. Sie zog ihr rotes Tuch von ihrem Hals und rollte es zusammen. Sie gab einen Stein hinein und schleuderte es. Zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger ließ sie ein Ende frei, sodass dieses Geschoss den Reiter an der Stirn trag. Er fiel reglos vom Pferd. Auch ich tat meine Arbeit, zunächst erkannte ich ihre Herkunft, ihre Degen waren russischer Herkunft. Die Reiter kannten sich nicht in unserer Gegend aus. Drei Kerle trieb ich vor meinem Degen in den Fluss, bis die Untiefe sie wegriss um an den Felsen hängen zu bleiben. Zurück am Ufer nahm ich mir die Anderen. Im Anschlag befand sich immer noch meine Armbrust. Musketenkugeln durchlöcherten meinen weiten Umhang, doch hielt mein Kasak so wie meine Ledergurte, drei Kugeln ab. Gemeinsam gingen wir in den Nahkampf über und griffen unsere Gegner gemeinsam an. Vabiené hieb mit zwei kurzen Äxten gegen drei große Kerle. Sie entsicherte einen Knopf, sodass die Stiele sich um das Dreifache verlängerten. An den Griffenden befanden sich spitze Dolche. Sie hieb gegen ihre Widersacher, da es schließlich ebenfalls um ihr ungeborenes Leben, in ihrem Unterleib ging. Mbali und ich trieben sechs Gegner vor uns her, die mit ihren osteuropäischen Säbeln gegen uns fochten, dabei kannten sie scheinbar die elegante Fechtkunst der Gascogner nicht. Meine Gefährtin ergriff die Klinge ihres Gegners und hielt ihm ihren Degen an den Kehlkopf. Er ahnte was ihm blühen würde, wenn er sich nicht ergäbe und ließ die Waffe fallen. Die Klingen unser Gegner waren stabiler als die unseren, doch durch den elastischen Stahl unserer Degen hatten sie nicht einmal den Ansatz einer Chance. Allerdings begab ich meine Waffe in die Scheide und band mein rotes Tuch vom Hals, darin wickelte ich in die Mitte einen fast faustgroßen Stein hinein. Mein Gegner dachte an ein leichtes Spiel, doch ahnte er nicht, dass ich seinen Säbel ergriff und mit meiner Rechten ihm meine Steinschleuder an die Schläfe schlug.
Ein neuer Stein ein neues Glück für unsere Gegner. Lily brauchte Vabienés und meine Hilfe, wir hieben durch die Reihen unsere Gegner. Ich zog erneut meinen Degen und hielt in der Linken meine Steinschleuder. Zoé zog den einen Russen zu Boden und schlitze ihm den Arsch mit ihrem Dolch, er sollte nicht mehr reiten können. Ich stand bereits am Ufer als ich im Wasserspiegel vier Kerle hinter mir sah, welche ihre Dolche und Säbel fest in ihren Händen hielten und gegen mich einsetzen wollten. Dabei kamen, plötzlich die drei Mädels, aus dem Fluss heraus. Sie tauchten auf und trugen ihre Degen zwischen ihren Zähnen, dabei warteten sie auf ihre Gelegenheit sich so einen Fang nicht entgehen zu lassen.
Erst jetzt sah ich wie Vabiené den Säugling auf dem Rücken trug und gegen vier Herren focht. Mbali und Ellen hatten 8 Kerle dingfest gemacht und banden ihre Widersacher an ihren Schwänzen aneinander. Mit ihren Degen schlugen sie auf deren Ärsche und trieben sie voran. Marikit hieb mit zwei Klingen gegen ihre Gegner. Ich klinkte meine Armbrust in die Halterung meines Oberschenkels ein und wippte mit dem Fuß auf dem am Boden liegenden Knauf des Degens. Dieser schnellte hoch und glitt mir mit seinem Messingknauf in die Handfläche. Mit zwei Klingen schritt ich auf Marikit zu. Unsere Gegner ahnten, nun ist die Zeit dem Gefecht ein Ende zu bereiten. Die Mädels und ihre Mütter schauten sich an und hieben geschlossen gegen unsere Feinde. Marikit und ich taten das Gleiche. Vier Degen gegen 12 Kerle, denen drei weitere Halunken zur Hilfe eilten. Wir trieben die Jungs in den Fluss. Noch war uns nicht bewusst was geschehen möge. Scheinbar waren sie etwas wasserscheu, einen der Männer packte ich und zog ihn an mir vorbei, auf den Lily bereits wartete, ihre Klinge erledigte sein friedlich Wohl, er ließ seine Klinge fallen und ergab sich. Die Ziege mit ihren langen Hörnern durchbohrte die Oberschenkel dreier unserer Angreifer.
Die Jungs vor mir sahen was mit ihren Kumpanen geschah und ließen ebenfalls ihre Waffen fallen. Wir nahmen die Kerle gefangen. Lily, Luanne und Louise holten die Schwänze der Männer heraus und banden dünne Seile daran. Danach zogen sie diese zum Waldbeginn, dort erblickten wir auf dem Jakobsweg ein Duzend Pilgermönche die im Chor das Halleluja sangen. Es waren die Geistlichen von Saint-Chély-d’Aubrac, denen wir unsere Gefangenen übergaben.
Die Damen und ich begannen unser Lager zu räumen. Die Waffen unserer Widersacher begaben wir gebündelt auf unsere Sättel. Ihre Gäule banden wir aneinander um sie mit uns führen zu können, anschließend sattelten wir unsere Rösser. Die Schabracken und unser Kasak trugen unsere Farben mit dem Wappen der Musketiere. Neun Frauen und ich im Kampfe für den Frieden, so ging unser Weg weiter gen Osten. Wir saßen auf und galoppierten an. Der Morgentau befand sich noch auf den Grashalmen. In den Bäumen hing der dicke Nebel. Die Ziege folgte uns wie eine Amme. Noch immer war der Mond am klaren Himmel zu sehen. Die Sonne mit ihren kräftigen Strahlen, verdrängte diesen lieben Nachtgeist, der stets wie eine Laterne, in der Dunkelheit, über uns wacht.
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Ich nahm Lily den Säugling ab und hielt die kleine Justitia in meinem Arm, welche mich lächelnd erblickte. Als wir im Schritt gingen bedeckte ich sie mit meinem Umhang, schließlich hatten wir noch einen weiten Weg vor uns. Wir erreichten nach vier Stunden das Kloster „Dômerie d’Aubrac“. Es wurde von der Äbtissin namens Frederike de la Peyre geführt. 53 Nonnen folgten ihrem Vertrauen. Doch plötzlich sahen wir wie Kanonen in Stellung gegen die geistlichen Mauern gerichtet wurden. Preußen versuchten die Gemäuer einzunehmen.
Gemeinsam ließen wir die Pferde am Waldrand zurück. Die Ziege verstand und kümmerte sich um den Säugling, als ich das Kind, an dichten Büschen, zu ihren Beinen begab. Wir sprachen uns ab. Die Mütter und Töchter teilten sich auf. Mbali folgte Vabiené und Louanne, bei Ellen befanden sich Inés und Lily, Marikit standen Zoé und Louise zur Seite. Ellen und ich blieb allein. 12 Kanonen zählte ich, die um das Kloster in Stellung gebracht wurden. Siebzig Mannen folgten ihrem Colonel. Lily warf mir einige Kartoffeln zu und zeigte auf die Lunte die sich darin befand. Sie hatte die Erdfrüchte ausgehöhlt und mit Pulver befüllt, es waren Granaten. Doch soweit konnte ich die Geschosse nicht werfen, so begab ich sie auf die Spitzen meiner Armbrustbolzen. Zoé und Vabiené taten es mir nach. Wir griffen an und zündeten die Kartoffelgranaten. Vor unseren Feinden lagen nicht nur die Klostermauern, sondern auch sumpfiges Gebiet. Wir hatten nicht vor den Feinden die Luft aus den Lungen zu lassen. Es ging um unsere Zukunft.
Lily löste die Zügel der Pferde unserer Feinde, sie wollte Frankreich und den Nonnen nicht die schöne weltliche Seite zeigen. Wir mussten handeln, unsere Degen blieben in den Scheiden. Louanne und Louise trugen ihre Dolche zwischen den Zähnen. Vabiené schlich sich verdeckt durch die Büsche an drei Kerle heran. Sie ist eine Einzelkämpferin der bösen Art, ohne dass ihr Gegner einen Laut von sich lassen mögen, erledigt sie diesen. Doch machte sie sich einen Spaß daraus ihnen die Schwänze zu melken. Sie tat als wenn sie eine willenlose Schlampe wäre und tippte den Jungs auf die Schultern, um sie hinter die nächsten Bäume zu führen. Ihr Umhang verbarg ihren Degen, diesen vermochten die Männer als nächstes spüren. Ich grinste in mich. Ich sah wie sie die Männer aneinander band, als sie deren Schwänze lutschte um sich von ihnen anschließend im Sandwich ficken zu lassen. Sie ritt auf einem der Männer und ließ sich von einem anderen in den Arsch ficken. Lily, die ihre Mutter beim ficken zusah, kam an meine Seite und bat mich „Joona, darf ich das ebenfalls erleben“ ich nickte und wies sie zu einer Kanone an der fünf Jungs standen. Sie zog ihre Kleidung aus und versteckte sich hinter den Büschen, bis sie sich ungesehen an die Kanone stellen konnte. Sie stöhnte so laut bis die Männer auf sie aufmerksam wurden. Lily griff den Jungs an ihre Schwänze und wichste sie. Die Kerle wollten die junge Maid ficken. Sie ließ sich von den Jungs nehmen, als wäre eine sie billige Hure, dabei wollte sie keinen weiteren Schwanz in ihrem Arsch. Ich trat hinter die Kerle und hielt sie mit meinem Degen in Schach. Der Mann auf dem sie ritt war ein junger Bursche. Muskulös und bärenstark. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse, doch bat plötzlich sie „Joona schieb mir deine Ficklanze in den Po“. Ich setzte meinen Liebesdiener an ihren Dienstboteneingang an. Langsam drang ich in ihren Arsch ein. Sie hielt den Kerl mit beiden Händen an seinen Unterarmen. Er versuchte sich zu befreien, doch war ihr Griff fest. Er ergab sich ihrer Fickkunst. Doch spürte er meinen Dolch an seinen Schwanz. Er ließ sich abreiten bis sein Saft in ihre Möse strömte. Um die anderen Kerle kümmerte sich indes Ines.
Er wusste was folgen wird. Wir nahmen ihn gefangen und bekleideten uns. Gemeinsam halfen wir dem Soldaten auf und führten ihn zur Lichtung, der Saint Merlot. Wir banden ihn an einen Baum. Der Monsieur erkannte seine Lage und ahnte seine aussichtlose Lage dabei ließ er es geschehen.
Lily und ich mussten erneut unseren Feinden von den Klingen befreien. Ihr rannen Tränen über die Wangen als sie zu mir sprach „Chevalier, warum ist der Tod unser Freund und Feind, warum kämpfen wir gegeneinander, warum…..“ ihr Satz verstummte als ich ihre Hand ergriff. Plötzlich spürten wir vier Kerle die uns umgaben, sie richteten ihre Degen gegen uns. Dabei wollten sie unserem Sein der Hölle widmen. Wir zogen unsere Klingen und stellten uns Rücken an Rücken, unsere Umhänge begaben wir in unseren linken Arm. Sie waren unser Schutz und fochten mit den Degen. Vier gegen zwei ist nicht ungerecht, es zeigte uns nur die Schwäche unserer Gegner.
Lily trat einen ihrer Gegner zwischen die Beine, der wie ein Baum fiel. Dem anderem trieb sie den Wall empor bis er am Bach der jungen Frau gegenüberstand. Er grinste und focht mit zwei Degen, gegen eine junge Frau, die das Fechten von mir lernte.
Ich musste mich um meine unlieben Freunde kümmern. Lily trieb ihren Widersacher in den Fluss. Sie hatte durch unsere Übung gelernt. Ein korpulenter Kerl hieb seine Waffe gegen mich, als wollte er mich in einem Stück zerteilen, wobei ich seinem Degen auswich. Als hätte er eine Axt in seiner Hand trieb er mich den Hang herauf. Mit meinem Umhang schlug ich seine Klinge zur Seite. Seine Augen waren blutrot vor Wut unterlaufen. Er wollte mir seinen Fechtstil aufzwingen, sodass ich auszuweichen hatte. Doch kannte er unsere französische Kunst nicht. Seine Untugend, unser Vaterland anzugreifen, bat mich ihm die Gesetze unserer Mutter Königin zu implantieren. Ich führte meine Klinge wie eine Feder, als meine scharfe Klinge seinen Gürtel durchtrennte. Seine Hose begann von der Hüfte zu gleiten, welche seine Linke fest in den Händen hielt. Als nächstes nahm ich mir die Knöpfe seines Fracks vor.
Langsam verspürte mein Widersacher, dass er mit einfacher Fechtkunst gegen mich nichts ausrichten konnte. Sein hasserfülltes spiegelten seine Gedanken wieder. Ich begann dem Spiel ein Ende zu bereiten, in dem ich meine Klinge senkte und mich angreifen ließ. Wutentbrannt hob er kopfüber gegen mich, auf das ich auswich und ließ den kurzen Dolch in meinem Griff herausspringen, mit dem ich in seinen dicken Hintern stach, wobei ich nicht einmal die dicke Fettschicht seines Arsches beschädigte. Sein schweißbedeckter Leib lechzte nach Atem, doch gönnte ich ihm keine einzige Sekunde und trieb ihn den Hang herauf. Jedem Hieb und Stoß meines Degens musste er zurückweichen. Als er den Scheitel des Hügels erreichte tauchte unsere Ziege auf. Sie stieß dem guten Herren mit Ihren Hörnern ins Gesäß. Dieser fiel wie ein Baum und rollte den 200 m hohen Hang kopfüber herab.
Ich hielt Ausschau nach meinen Damen und erblickte sie im wilden Gefecht. Die drei Mädels standen Rücken an Rücken und fochten gegen 10 Widersacher. Schnell eilte ich ihnen zur Hilfe, dabei nahm ich mir drei der Herren zu gleich vor. Wer unser Vaterland überfällt sollte spüren, dass er nicht ungeschoren davonkommt. Louanne, Lily und Louise lösten sich und nahmen sich den Rest ihrer Angreifer vor. Nun wussten Sie warum ich ihnen die Fechtkunst beibrachte. Sie setzen den Männern zu und trieben sie in die Enge bis sie ihre Waffen fallen ließen und ihre Klingen zerbrachen.
Durch meine Unachtsamkeit übersah ich einen dieser Halunken, welcher mir mit seiner Degenspitze in den linken Oberarm stach, in den ich meine Klinge hielt. Ich wandte mein Haupt zu ihm als ich sprach „Pour la France, la liberté et notre peuple“. Niemand bedient sich meinem Leben ungestraft. Die tausend Tage der Kriege hatten begonnen und unser Ziel war es, sie zu beenden. So wechselte ich meinen Degen in die Rechte um meinem Angreifer die Stirn zu bieten. Ich wollte ihn nicht richten, noch verspürte ich Hass gegen meinen Gegner. Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich auf meine Wunde blickte. Ihm schien nicht bewusst was er tat, erst als ich meine Klinge gegen ihn richtete, verstand er, es geht um sein Leben. Die Gascogner nennen mich „le corsaire rouge“ sonst werde ich als „Diable rouge“ bezeichnet. ⚜
Lily wollte mir zur Hilfe eilen, dabei rief ich ihr zu „bleib, er stach nur auf den Knochen, füge dich und kämpfe, den Degen führt meine Hand“. Ich griff meinen Widersacher an. Dabei spürte ich seine Unsicherheit, da mir die Verletzung nicht im Geringsten schadete. Mein Körper kochte, über meine Dummheit, nicht aufmerksam gewesen zu sein. Die Blicke meines Angreifers kreuzten die Meinen. Ich erkannte Chantalle aus unserem Ort. Obwohl sie ein Tuch, zur Vertuschung ihrer Identität vor dem Gesicht trug. Sie war die Verräterin, Intrigantin und Lügnerin welche gegen uns ins Feld zog. Meine Bitte sich zu ergeben ignorierte sie mit einem kopfschüttelnd. Scheinbar war ihr Hass tiefer als der Tod.
Unsere Degen begaben sich aneinander und schlugen Funken. In diesem Duell musste ich ihrer Klinge ausweichen. Vier preußische Soldaten eilten ihr zur Seite. Valentiné wollte mir zur Hilfe eilen, doch bat ich sie „bleibe und halte mir weitere Kerle vom Hals, mit einer Verräterin, samt ihren vier Freunden werde ich alleine fertig. Wer unser Vaterland verrät erwartet keine Gnade“. Die rote Suppe lief aus meiner Wunde, als ich in den Korb ihres Degens stach und begann diesen zu drehen. Ihre Klinge glitt ihr aus der Hand und landete vor meinen Füßen, ich hob sie auf und warf ihr den Degen zu. Ich wollte noch kein Ende. Sie sollte Buße ablegen, für das was sie unserem Volke auf diktierten wollte. Um ihre Freunde kümmerte sich Louise und Louanne.
Als sie ihren Degen erneut gegen mich richtete kannte sie meine Antwort, ich trage nicht umsonst meinen Namen. Ja sie sollte am Leben bleiben und eine Lektion erfahren. Erneut begegneten sich unsere Schneiden. Die Funken sprühten bei jedem Hieb. Drei Töchter bangten um ihre Väter die durch ihren Verrat im Lazarett lagen. Ihre Mütter bangten um ihre Männer. Nun war es an mir der Verursacherin des Übels auf den Grund zu gehen. Es waren ihre Mannen, die uns bekämpften.
Chantalle wollte dichter an Lily heran, um sie als Geisel nehmen zu können, doch war mein Mädel auf der Hut. Sie ließ meine Gegnerin bis auf Zeigefingerspitze an sich herankommen und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, als nächste spürte die Verräterin die scharfe Klinge an ihrem Hals. Lily grinste mich an und gab mir bekannt. „Mein Schatz für dich. Für die Freiheit unseres ungeborenen Kindes“. Nun wusste sie warum ich ihr beim Fechtunterricht stets einen Kuss gab, wenn sie mir zu nahe kam.
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Es war vollbracht, die Verräterin ließ ihren Degen zu Boden gleiten und ergab sich. Ebenfalls ergaben sich ihre Eidgenossen. Auf Verrat stand der Tod, den hätte sie sich wünschen sollen, nun fällte ich das Urteil, doch wollte ich zunächst ihr Motiv erfahren. Ich forderte sie auf sich zu erklären, dabei schrie sie mich an „gebe mir eine Klinge, ich vierteile dich“. Ich bat Lily ihr den Dolch vom Hals zu nehmen. Als nächstes, als meine Mitstreiterin einige Schritte von Chantalle entfernt stand, warf ich ihr einen Preußendegen zu und rief „En garde. Jetzt gibt es weder Gnade noch ein Leben nach dem Kampf, ich werde deinen Leib reinigen und zum Preußischen König senden, auf das er sehen möge, wie wir mit Verrätern umzugehen pflegen. Die 1000 Tage der Kriege mögen mit dir enden“. Ich wollte ihr nicht die Luft aus den Lungen lassen, doch sollte ihr Schweiß sie zeichnen.
Chantalle hob den Degen auf und griff mich ohne ein Wort an. Sie hieb und stieß mit ihrer Klinge, doch leider ins Leere. Mein Leben ist Gottes Unterpfand für Frankreich. Ich ließ mich von ihr an Büsche und Bäume dirigieren, doch ahnte sie nicht, was ihr zu blühen drohte. Mit der Degenspitze durchtrennte ich den Stoff ihrer weißen Bluse. Sie stach nach mir, doch blieb ihr Degen im Baum stecken. Verzweifelnd versuchte sie ihn heraus zu ziehen. Ich drehte ihr den Rücken und ging zwölf Schritt zur Seite, auf das sie ihre Waffe befreien konnte. Plötzlich griff sie mich erneut an, dabei strich meine Klinge nur an ihrer Schulter liegendes Haar, so trennte mein Degen es von ihrem Haupte. Ich erblickte die Ungleichheit ihres Scheitels und strich im nächsten Zuge die gegenüberliegenden Seite ihrer Haarpracht auf dieselbe Länge. Ihre Locken fielen zu Boden, als sie bemerkte wie nahe meine Klinge an ihrem Halse war. Doch stritt sie weiter gegen mich. Ich ließ sie bis auf einen Meter an mich heran, dabei sah ich ihren Dolch in der Einen, in der Anderen ihren Degen. Ich griff nach ihrer Bluse und zog sie an mich und gab ich ihr einen Kuss, in dem ich sprach „so schmeckt der süße Tod“. Sie wollte mit ihrem Dolch zustoßen doch ergriff ich ihre Hand. Ich stieß sie von mir. Noch war nicht der Zeitpunkt an dem ich sie haben wollte. Sie focht geben mich, als sie sich drehen musste, zerschnitt mein Degen ihre Hose am Po und als nächstes senkrecht den Stoff ihrer Bluse am Rücken. Ich begab mich dicht an sie bis auf einen halben Meter und ergriff ihre Arme, doch behielt ich meinen Degen in der Hand, ich betätigte den Knopf und eine kurze Klinge fuhr nach hinten aus dem Griff des Degens. Mit diesem durchtrenne ich ihren Gürtel. Als nächstes hakte ich die kurze Klinge oben in ihre Bluse ein und ließ sie herab gleiten. Fast nackt stand sie nun vor mir. Nicht einen einzigen Kratzer hatte ihr Leib abbekommen. Sie sollte unbeschadet dem Ende ins Auge blicken. Schweiß rann von ihrer verräterischen Stirn und lief an ihren Titten herab.
Sie strich sich die hinderliche zerschnitte Bluse vom Leib und stieg aus ihrem Beinkleid. Nun stand sie nackt vor mir mit ihrem Degen. Lechzend nach Blut stritt sie mit ihrer scharfen Waffe gegen mich. Nein, ich hingegen verteidigte nur mein Leben und wehrte lediglich ihre Klinge von mir. Sie sollte spüren wie sich unsere Mannen und Frauen fühlten, wenn die letzte Stunde schlug. Ich bat Vabiené um ein Glas Rotwein. Als sie mir einen Krug randvoll übergab, bat ich um ein zweites Glas, welches ich Chantalle reichte, doch zerschlug sie es mit der Klinge, sodass ich lediglich nur noch den Stiel in der Hand hielt. Sie kannte keine Liebe, so füllte ich meinen Kelch und trank das rote Blut unseres Landes, welches aus den Trauben der Gascogne bereitet wird.
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Die Verräterin unseres Landes sollte am Altar des Klosters um Abbitte flehen, nur wollte sie mir immer noch die Luft aus den Lungen lassen. Ich ließ einen Schluck des guten Roten in meinem Mund und dränge ihr meine Klinge auf, bis ich ca. eine Elle von ihr entfernt war um ihr einen Kuss zu geben. Genau in diesem Moment ließ ich den Wein in ihren Mund rinnen. Sie sollte den süßen Tod schmecken. Sie stieß mich mit ihrer Hand weg und richte ihre Waffe gegen mich. Nach dem sich unsere Klingen erneut kreuzten setzte ich mich provokant auf einen Baumstumpf und ließ sie auf mich zu stürmen. Nackt wie sie war stach sie auf mich ein, doch wich ich ihrem Degen aus, bis sie hinter mir in den weichen Sumpf fiel.
Die Nonnen schauten sich unser Treiben von der Klostermauer herab an. An einer der Zinnen stand die Äbtissin. Sie hielt das heilige Buch in der Hand und bat mich um Gnade für meine Angreiferin „Musketier ich bitte dich um das Leben dieser Sünderin, verschone sie“. Als ich diese Worte hörte stach Chantalle erneut auf mich ein. Doch war ihre Waffe erfolglos. Ich schlug ihr den Degen aus der Hand. Mit der Fußspitze warf ich ihr diesen erneut zu, auf das sie sich ehrenvoll ergeben möge. Nackt mit wippenden Titten rannte sie auf mich zu. Die Spitze ihrer Klinge war auf mich gerichtet. Nun wollte ich der Äbtissin ihren Wunsch erfüllen und war ihr Richter. Ich ergriff den Degen meiner Angreiferin mit dem Rechten in der linke befand sich meine Klinge. Sie zerrte und wollte ihre Waffe aus meiner Hand ziehen. Sie war kraftlos, schweißgebadet ließ sie ihre Klinge in meine Hand gleiten, da sie annahm ich überreiche ihr erneut den Degen, doch weit gefehlt. Mut hat diese Intrigantin. Plötzlich ertönten die Stimmen einiger Mönche, welche sich auf dem Jakobsweg befanden. Sie sangen ein weltliches Lied über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit („Liberté, Égalité, Fraternité“).
Nun lag es an mir, Gnade walten zu lassen. Hass bringt mich nicht weiter, so bat ich die Geistlichen zu mir um meiner Gegnerin die Beichte abzunehmen. Ich bat den Abt sich zu mir zu begeben, dazu erkannte er das tätowierte Lilie an meinem Halse, es ist der Namen unserer Königin. Er wusste somit für wenn wir eintraten. Der Mönch ging ins Unterholz um Kräuter zu sammeln, als er wieder bei uns war zog er den Dolch aus meinem Stiefel und zerschnitt den Stoff meines verwundeten Armes. Er begab die Blätter auf die Verletzung mit den Worten „Musketier, nur dein Arm trägt den Stich, nicht dein Herz. Um deine Gegnerin, welche auf Abwegen wandelte, bemühen wir uns. Keine weltliche Macht sollte sie vor Gottes Toren schreiten lassen“ dabei verband er meine Wunde.
Die Nonnen des Klosters schritten vor das Tor und kamen auf uns zu. Erst jetzt erkannten Sie das wir neun Frau und ich als Mann die feindliche Überzahl geschlagen hatten. Der Glaube soll Gottes Wille sein, jedoch der Degen ist der Unsere. Die Geistlichen senden Tauben des Friedens aus, die Königin uns Musketiere. Immer den Tod vor Augen setzen wir uns für unser Land ein.
Unabhängig davon das Band des Lebens zwischen meiner Mama und mir bei der Geburt durchtrennte, war unsere Königin meine Amme, sie zerschnitt die Nabelschnur um mich meiner Mutter in den Arm zu legen. Nun hielt ich Gericht gegen unsere Widersacherin. Die Äbtissin bat Chantalle sich ins Moos zu knien. Die Mönche wollte sie am Haupte ihrer Haare halten. Doch bat ich „lasset ab, nur wer frei ist kann unser Land vor den Feinden schützen. Chantalle soll als Dreilochhure hier an den Klostermauern des Jakobsweg stehen und ihre Freier dienen, hierfür werden nun die Mönche die junge Dame einficken, bis sie nicht mehr stehen kann.
Zunächst widersprachen die Geistlichen meinem weltlichen Urteil, allerdings erkannten sie den Grund meines Handelns. Louise, Lily und Louanne, begaben ihre Klingen in die Scheiden und zogen dem Abt die Kordel von seiner Kutte, anschließend banden sie die Verräterin ans Tor des Gotteshaus. Sie sollte auf die Pilger warten die sie ficken mögen. Nach einer geraumen Weile hörten wir Reiter, welche im Galopp aufs Kloster zuritten.
Mönche sowie Nonnen ergriffen die Degen unserer Feinde und standen uns zur Seite. Als wir die Soldaten aus der Ferne erblickten verstockte ihnen der Atem. Das wallende lockige Haar zwei Frauer mit dem Kasak der grauen Musketiere erblickten wir. Es war meine Patentante, die Königsmutter Anne d´Autriche sowie meine Mutter. Ihnen folgten 700 Mannen und Frauen um unser Land Frieden zu geben. Erst jetzt erkannten die Geistlichen unsere Heeresführerin samt meiner Mama Françoise unseren Capitaine. Ich erwartete ein Lob unserer Königin doch erhielt ich, als sie absaß, eine schallende Ohrfeige mit den Worten „Chevalier, ihr nahmt meinen Ring, nun dafür war der Schlag in ihr Gesicht. Hebt meinen Handschuh auf und zieht euren Degen, ich will euch lehren Urteile zu fällen. Keine Frau soll um ihren Mann bangen der ins Feld zog, kein Kind soll um seinen Vater trauern. Ihr wart es der dem preußischen König das Fürchten lehrtet, seine Dorfhure schicken wir zu ihm, gespickt mit unseren Lanzen“. Nun bat ich ums Wort „euch unsere Königin möget Gnade walten lassen, ich habe Chantalle verurteilt. Sie soll hier am Jakobsweg als Hure ihre Freier entgegenstehen“ Annes ernste Miene verflog sich in ein süffisantes Grinsen, dabei zog sie mich am Ärmel an sich heran. Sie sprach „bei deiner Seele, lasset Gott ihr vergeben und bitte um Gnade in der Hölle, sollte sie den Freiern nicht zu Diensten sein“.
Mit einem Wink befahl sie „ihr fünf Mönche werdet sie binden. Ich will ihren verräterischen Arsch sehen. Alle Musketiere absitzen und zum ficken aufstellen“. Anne sprach weiter sehr leise flüsternd zu mir „und du mein Liebster wirst den Anfang machen. Ich will, dass sie für jeden gefallenen Franzosen ein Kind gebärt. Sie soll die Schmerzen erleben die mir wiederfahren, wenn ich die Schreiben, der zurück gebliebenen Ehefrauen erhalte und beantworten muss. Du weißt mein Junge, ich entband dich deiner Mama“. Ihre ernsten aber bestimmenden Worten berührten mich. Nun war es an mir ihr den Federhandschuh zu übergeben, dabei wusste sie, ich gebe mein Leben für das Ihre, doch zog sie ihren Degen, als wollte sie mich durchbohren. Da erklangen die Stimmen dreier junger Damen Lily, Louise und Louanne, welche um mein Leben bangten als sie wie aus einem Munde sprachen „Königin ihr begeht Unrecht, nehmt unser Leben“. Sie glaubten Anne wolle mir den Atem aus den Lungen lassen, dabei wollte meine Patentante nur signalisieren wie sehr sie mich liebt. Ich kniete vor ihr doch blieben meine Lippen stumm. Anne kam auf mich zu und ließ ihren Degen fallen. Sie ergriff mein Haupt. Erst als ich ihre Lippen auf den Meinen spürte erkannten alle das Ansinnen unserer Regentin. Noch immer befand ich mich kniend vor ihr und sie hielt, in ihren Händen meine Wangen. Sie wusste ich gehe für sie durch die Hölle und zerlege dessen Boten scheibchenweise.
Unsere Königin nahm meine Hand und begab ihren Ring in die Meine. Niemand wusste warum sie es tat und in welcher Verbindung wir stehen. Anne bat Lily um den Säugling „gebe mir das Kind. Du und deine beiden Cousinen trag Leben unter eurem Herzen. In 40 Wochen werdet ihr Mütter, Joona ist der Vater eurer Erstgeborenen“. Sie steckte mir ihren Siegelring an den linken kleinen Finger und bat mich „du ruhst in meinem Herzen und Gedanken, bescherst mir keine ruhige Nacht und doch beendest du den Krieg mit den Preußen“.
Unsere Musketiere hatten den Preußenkönig gefangen genommen. Er sollte nun mitansehen, wie die Dorfhure Chantalle von allen 700 Mannen gefickt wird. Anne griff mir in den Schritt mit den Worten „so mein Lieber, nun wird es Zeit mach du den ersten Fick bei der Verräterin. Sie knöpfte mein Beinkleid auf und kniete sich vor mich, ihre Lippen umgaben meine Liebeslanze. Mit ihren 63 Jahren war sie eine erfahrene Bläserin. Schnell ragte mein Schwanz empor, sodass ich hinter Chantalle trat und ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung in die Fotze stieß, die gebeugt am Klostertor gebunden kniete. Von hinten trieb ich mein Erzeugerschwert tief in ihren Unterleib. Sie fluchte und schrie, als sie vor Wolllust ihren ersten Höhepunkt entgegen eilte.
Anne zählte meine Stöße, bei 77 kam die Verräterin zum zweiten Male. Nun zog ich meine Ficklanze aus ihrer Möse und setze diesen gut geschmiert an ihrer Rousette an. Ohne ein Wort trieb ich diesen bis zum Anschlag in ihren Arsch. Lily, Louise und Louanne standen um uns und schauten sich das geile Treiben an. Nach dem sie einen analen Höhepunkt erlange zog ich meinen Liebesdiener aus ihrem Hurenarsch und bat den nächsten Musketier meine Stellung einzunehmen. Ich schloss die Knöpfe meiner Hose und schritt mit meinen Begleiterinnen, unserer Königin und meiner Mama ins Kloster.
Lily kam an meine Linken. Sie trug Justitia auf dem Arm. Ihre Cousinen gingen an meiner Rechten. Drei Versorgungswagen unserer Einheit durchfuhren ebenfalls das Eingangstor. Anne sprach mit der Äptissin, „ich gebe euch eine Ladung der Speisen und Güter, weitere Waren werdet ihr erhalten. Nehmt die Bedürftigen auf und gebt ihnen Speis und Trank“. Als nächstes richtete sie ihr Wort an den Abt der Mönche „ihr pilgert und verkündet den Frieden. Den Preußenkönig schicken wir wieder zurück, allerdings erst nachdem er alle Viehställe hier in der Region Aveyron und Lozère gereinigt hat, hinzu wird er lernen Kühe zu melken. Aber nun lasst uns in der Küche die Speisen für unsere Truppe herrichten“. Sie trug mit uns die Lebensmittel und band sich eine Schürze um, gemeinsam schnitten und kochten wir. Anne rührte in den Kesseln. Sie befahl „Joona, los her mit den Zwiebeln, Lily hast du die Möhren geputzt und geschnibbelt, Louanne hast du das Knochenfleisch angebraten. Louise wo bleibt das andere Gemüse, her mit der Gerste, Rüben und Hirse“. Schweiß rann von ihrer Stirn. Ich strich ihr diesen von ihrer zarten Haut und gab ihr einen liebevollen Kuss. Ein grinsen konnten wir uns nicht verkneifen, bis unsere Lippen sich erneut berührten. Sie ist mein Leben, unsere Königin für die jeder Musketier das Seine gibt. Als ihr Patenkind stand ich in ihrer Pflicht, sowie in ihrer Gunst. Anne mochte keine Höflinge, da sie stets an vorderster Reihe unsere Truppen anführte.
Draußen vor den Klostermauern fickten unsere Mannen die Verräterin. Der Geograph des IV. Infanterieregiment, unserer Gegner, zeichnete Bilder wie Chantalle zur Dreilochabfickhure gemacht und benutzt wurde. Nur meine Mama, unsere Königin und ich riefen die Bedürftigen und Geistlichen heran. Anne als Königin ist der Unterpfand in Gottes Gnaden, ich nur ihr Knecht. Gemeinsam füllten wir die Teller aller herbeikommenden Gäste. Niemand nahm sich von gefangenen Preußen ihr Hab und Gut, auch sie erhielten von unseren Speisen. Wir Franzosen lassen niemanden Hunger leiden, auch nicht unseren Feind.
Unsere Heeresführerin sprach zu mir: „Joona ich entband dich deiner Mama. Du bist mein Sohn obwohl ich nicht deine Mutter bin. Du gibst stets dein Leben für unser Land und für mich. Allerdings bitte ich dich. Gebe dem Volk den Frieden, sollte es mein Leben kosten“. In meinen Händen hielt ich einen großen schweren Kessel mit den Speisen für alle Anwesenden, dabei drückte ich Anne einen Kuss auf ihre Lippen.
Nicht ich bin wichtig, sondern wir als zusammenstehendes Volk. Die Nonnen und Mönche legten ihren Habit ab und setzen sich nackt ans Feuer, um allen zu demonstrieren, dass nicht das wertvolle Tuch einen Menschen macht. Wir verköstigten unsere Gefangenen, sie sollten satt in Frieden ziehen, dabei erfuhren sie, dass mit uns Franzosen ihre Feindschaft begann. Kein Degen, keine Muskete ist es Wert im Einsatz zu stehen. Allerdings sollte unser Vaterland angegriffen werden, s
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