Die Munchkinrunde
Die Geschichte fand eines Nachmittags bei meiner guten Freundin M. statt. Sie spielte sich zwei oder
drei Jahre nach der Vergewohltätigung ab. Was dazwischen so alles passierte erzähl ich euch ein anderes
Mal 😉
Für alle die meine anderen Geschichte nicht kennen:
M. ist ein ca. 1.60m kleines, kräftig gebautes Mädel, mit Rundungen an allen richtigen Stellen. Nicht total verfettet, aber durchaus „chubby“. Sie trägt eine schwarzumrandete Brille, hat knapp schulterlange, straßenköterblonde Haare und ist ein absolut versautes Miststück, mit der Moralvorstellung von maximal
5m Feldweg.
Anyway.
Mein Kumpel Alex und ich waren bei ihr und ihrem Freund zum Munchkinspielen verabredet. Wer Munchkin nicht kennt: Es handelt sich um ein Fantasy-Kartenspiel, bei dem es darum geht Monster zu besiegen, Schätze zu rauben und Stufen aufzusteigen. Auf der einen Seite kann man seine Mitspieler um Unterstützung anzubetteln, die Monster zu bekämpfen und deren Schätze zu kassieren. Auf der anderen Seite versucht man gleichzeitig seine Mitspieler möglichst hinterhältig eben diesen Monstern zum Fraß vorzuwerfen. Kann ein Spieler ein Monster nicht besiegen geschehen die sogenannten „Schlimmen Dinge“, bei denen der betroffene Spieler z.B. Bonis oder Level/Stufen verliert. Pro besiegtem Monster gibt es eine Stufe, wer zuerst 10 Stufen hat gewinnt.
Ich war zuerst bei ihr und wurde von ihr auch gleich begrüßt.
„Hey! Schön dich zu sehn!“
„Danke, alles schick bei dir?“
„Ja, Paul muss leider doch länger arbeiten und stößt wahrscheinlich erst spät Abends zu uns“
„Ok, also sind wir zu dritt?“
„Jepp, Alex sollte aber auch bald hier sein. Aber komm erst mal rein. Sorry, hab noch nicht aufgeräumt..“
„Warst wohl wieder zu sehr mit mastrubieren beschäftigt, wenn dein Kerl nicht im Haus is?“
„Arsch…“, grinste sie und ging in die Küche, während ich mich meinen Schuhen und meiner Jacke entledigte.
M. und Paul wohnten in einer Plattenbauwohnung am Ostrand der Stadt. 2 Zimmer, Minibad, Miniküche und Balkon. Beschissene Lage, aber günstige Miete.
„Willst’n Bier?“, kam es aus der Küche.
„Jo, immer!“, rief ich ihr zu und fletzte mich auf die Couch.
Sie brachte uns zwei Bier und setzte sich zu mich.
„Prost!“
M. hatte sich nicht die Mühe gemacht sich in Schale zu werfen. Einfache Leggins und ein langes, über den prallen Hintern reichendes Shirt. Beides schon fleckig. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem Shirt ab, also auch keinen BH an, dachte ich mir.
„Hast dich ja richtig…schick gemacht,“ gab ich ihr sarkastisch zu verstehen.
„Pff, für euch muss ich mich nicht mehr schick machen, ihr habt mich doch am liebsten ganz ohne Klamotten!“
Dem war nix weiter hinzu zufügen…
Wir begannen das Spiel vorzubereiten, quatschen, tranken Bier und M. drehte sich einen Kippenvorrat.
Nach ca. 20 Minuten stand Alex vor der Tür.
„Moin, ich hoffe ihr habt nicht schon ohne mich angefangen“
„Nope, nur mit Bier trinken,“ begrüßte M. ihn.
„Moin Alex, willste auch eins?“ grüßte ich.
„Klar, gerne.“
„M.., dein Gast hat durst. Hohl ihm doch was,“ sagte ich zu M., die mich entwas verblüfft anschaute, doch anstandslos in die Küche ging um noch eine Runde Bier zu hohlen.
„Gut erzogen die Kleine,“ meinte Alex zu mir. Ich grinste ihn nur an während M. mit den Bieren zurückkam.
„Wollt ihr nur quatschen und trinken oder seit ihr auch zum Spielen hier,“ fragte uns M. leicht genervt.
Sie zündete sich eine Kippe an.
„Mit dir spielen wir doch immer gerne,“ kam es von Alex zweideutiger als vielleicht geplant, was M. einen Lachanfall bescherte.
„Jaja, immer nur an Schweinkram denken,“ sagte ich süffisant zu ihr.
„Spinner, los, teil die Karten aus, dann kann’s losgehen,“ entgegente sie.
Ich teilte die Karten aus und startete mit einer gar nicht mal so schlechten Hand. Einige gute Ausrüstungsgegenstände und ein par Monsterverstärker. Alex hatte sein Pokerface aufgesetzt und sagte gar nichts zu seinen Karten. M. heulte dafür um so mehr.
„Ohmann, das kann ja heiter werden. Ich hab nur Schrott!“
„Ich kann mich nicht beschweren. Ich hab zum Beispiel die ‚Knieschützer der Verlockung‘! ‚Gegner müssen dir helfen und dürfen nicht um Entschädigungen bitten‘! Du musst also tun was ich will…Das gefällt mir.“ sage ich grinsend und lege die Knieschützer aus.
„Hey, wiso nur ich?? Was ist mit ihm?“ Sie zeigte auf meinen Kumpel.
„Alex hilft mir auch so dich fertig zu machen,“ erwiederte ich ihr, während Alex nur von einem zum anderen Ohr grinste.
„Pff, Gemeinheit.“
„Darum gehts doch in dem Spiel.“
Ich fing an und durfte gegen eine Level 1 Topfpfalnze kämpfen. Kinderkram, besiegt mit links. Dafür gab es einen Schatz und eine Stufe.
„Glückspilz,“ hielt M. mir vor.
„Könner,“ entgegnete ich ihr.
Alex zog eine Statuskarte: “ ‚Ungezogen'“ las er vor: “ ‚Ziehe einen Schatz wenn ein anderer Spieler gegen die Monster verliert‘ „
„Das passt ja wie die Faust aufs Auge,“, kam es von M. genervt.
„Aber sowas von!“, triumphierend von mir.
Während der nächsten Runden begannen Alex und ich eher gemeinsam gegen M. zu spielen. Sie hatte am
Anfang jedoch gehöriges Glück und konnte sich gegen unsere Angriffe und die Monster erwehren bzw. fliehen und nebenbei einige ganz gute Schätze abkassieren.
In der nächsten Runde bekam ich jedoch eine mehr als passende Karte. Ich hatte grade mit der unfreiwilligen und nur unter Protesten geleisteten Hilfe von M. eine verstärkte, dämonische Amzone besiegt und dafür zwei Schätze kassiert. Einer davon war: „Meister“
Von M. war nur zu hören:“Oh verdammt!“
Von Alex: „Uhh, yeah!“
„Jupp, du hast jetzt einen Meister und einen ungezogenen Mitspieler,“ erklärte ich ihr überflüssiger Weise.
„Jaja, lasst mal weitermachen, ihr ungezogenen Meister.“
M. zog kurz darauf die Statuskarte: „Artig: ziehe einen Schatz wenn du einem Mitspieler hilfst“
„Ihr habt doch das blöde Spiel manipuliert!“ rief M. empört aus.
„Können wir gar nicht, du hast ja selber zu Beginn gemischt,“ hielt ich ihr entgegen.
„Das Spiel kennt halt die Rolle von jedem von uns,“ stimmt Alex mir zu.
M verdrehte nur die Augen und deckte ihre nächste Karte auf: Stufe 20, Bullrog.
„Oh Shiet! Hilfst du mir Alex?“, fragte sie ihn.
„Was sind denn die schlimmen Dinge?“ fragte er und nahm sich die Karte.
„Uhhhh, du wirst zu Tode gepeitscht. Vergiss es, dass lass ich mir nicht entgehen!“
M. streckte ihm die Zunge raus und wandte sich an mich:“ Und du, oh mein Lieblingsmeister? Würdest du dieser artigen, kleinen Kämpferin zur Seite stehen?“ versuchte sie mich mit Hundeblick zu überzeugen.
„Was krieg ich denn dafür?“
„Hmm… zwei Schätze?“
„2 von 5?! Lass dich alleine zu Tode peitschen. Stehst du doch sowieso mehr drauf als ich.“
„Aber nicht von einem Bullrog!“ versuchte sie die Situation zu retten.
„Dann musst du mir schon mehr bieten.“
„Ok, 4 von 5 Schätze“
„Nope“
„… alle Schätze?“
„Nope“
M. war mitlerweile verzweifelt. „Aber was denn dann??“
„Du könntest ihm ja…andere Dienste anbieten,“ kam von Alex die freundliche Unterstützung.
„Wie bitte?? Was soll denn das heißen? Soll ich etwa dem großen Meister-Krieger erst noch nen Blowjob vor dem Kampf geben?“ empörte sie sich. Kurz darauf: „Upps“. Leider zu spät, die Idee war in die Welt gesetzt.
„Grandiose Idee!“, rief ich aus.
„Vergiss es! Ich kann immer noch mit einer Würfelsechs weglaufen.“
„Nope, kannst du nicht,“ entgegnete ich ihr und zeigt ihr meine ‚Gezingter Würfel‘ Karte: Verändere ein beliebiges Würfelergebnis.
„Du bist sooo fieß!“ schrie M. empört.
„Du hast die Wahl. Blowjob oder Tod.“
„Ja schön, ist ja gut. Aber ich behalte die Schätze!“ Wie gesagt. Mit ihrer Moralvorstellung ist es nicht weit her und sowohl Alex als auch ich hatten sie in den letzten Monaten ungeachtet ihres Freundes öfters gefickt. Ich holte meinen mitlerweile halbsteifen Schwanz aus der Hose und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Dann leckte sie von den Eiern bis zur Spitze meinen Schaft ab, stülpte am Ende ihren Mund drüber und begann ihren Kopf auf und ab zu bewgen. Ich prostete derweil Alex zu, trank einen Schluck Bier und ließ mich von M.s grandiosen Zungenkünsten verwöhnen.
Alex dauerte das Ganze allerdings anscheinend entschiedend zu lange. Ohne Vorwarnung drückte er ihren Kopf nach unten und meinen Schwanz damit tief in ihre Kehle. M. würgte überrascht: „GAARRRGGGH!“
„Macht mal hinne, dem Bullrog wird sonst langweilig!“, sagte er lachend.
Ich übernahm von dort an wieder das Kommando und begann Ms Kehle zu ficken:“OK!“
„Guarrg, gaarg gaaag!“
Das Intermezzo weilte leider nur kurz, nach knapp 30 Sekunden ließ sie, mit triefendem Sabber um den Mund, von mir ab und sagte nur knapp: „5 Schätze und 2 Stufen für die Elfen-Schlampe bitte.“
„Mit Vergnügen, kämpfen sie bald wieder auf unserer Seite.“, entgegnete ich ihr.
Während M. sich mit ihren neuen Karten beschäftigte hohlte Alex uns eine neue Runde Bier und ich verstaute so gut es ging meinen harten Prügel wieder in meiner Hose.
Die nächsten Runden verliefen harmloser. Es kamen nur relativ schwache Monster zum Vorschein. Es lohnte sich nicht diese zu verstärken. Jeder von uns konnte sie im Alleingang besiegen. Alex und ich fingen daher an, uns Vorstellungen zu machen, falls M. ein Monster nicht besiegen könne oder sogar drauf gehen würde.
„Da wir uns ja eh an deinem Zeug vergreifen können, warum nicht auch an deiner Leiche?“, schlug Alex
vor. Bei einem Spielertot dürfen reihum die anderen Spieler sich je etwas vom ‚Verschiedenen‘ nehmen, der Rest geht zurück in den Stapel und das Opfer darf mit einem neuen Charakter gleicher Stufe und einer zufälligen Starthand neu einsteigen.
„Pah! Das hättet ihr wohl gerne! Euch an meinem zerfleischten und verstümmelten Körper vergehen!“
„Wehren könntest du ja eh nicht. Und du hättest sogar ein par neue Öffnungen zum Spaß haben! Und am
Ende können wir deine Reste als Köder nutzen!“
M. war kurz baff.
„Das ist so pervers und abgedreht, dass es schon fast wieder geil ist.“
Es kam wie es kommen musste. M.’s nächstes Monster war: Krakazilla, Stufe 20, 4 gegen Elfen.
„Schlimme Dinge:“, las ich vor: „Du wirst erwürgt, zerquetscht, vollgesschleimt und gefressen. Du bist
tot, tot, tot. Fragen?“
„Ähhh, ja? … Meister? Hilfe? Darf ich eure Hose öffnen oh großer Krieger?“
„Nein.“
„Alex….?“
„Klar helfe ich,“ antwortete Alex mit einem grinsen. Ich guckte fragend, M. hoffnungsvoll. Ihre Hoffnung schlug allerdings schnell in Hoffnungslosigkeit um als Alex triumphierend eine ‚wandernes Monster‘ Karte (schicke ein Monster von deiner Hand in den Kampf. Es hilft den Monstern) und den „Plutoniumdrache“ von seiner Hand spielte.
„Krakazilla helf ich doch immer gerne!!!“
„NEEEIIN“, rief M, verzweifelt, während ich lauthals lachend den Plutoniumdrachen vorlas: „Stufe 20…
Schlimme Dinge: Du wirst geröstet und gefressen“
„Ähh, das heißt also ich werd Drachen- oder Krakenfutter?“
„Jupp“
„Jepp“
„Oh shiet… ähh, ich versuche vom Plutoniumdrachen wegzulaufen,“ erklärte M. kleinlaut. Und würfelte tatsächlich eine 6!
„HA!“, triumphierte sie.
„Ok, bleibt noch das Tentakelviehch.“
Sie versucht es noch mal. Sie würfelte noch einmal eine 6 und begann zu jubeln. Ich legte meinen gezinkten Würfel und änderete das Ergebnis auf 1.
„Ohhh, wie Schaaaade,“ raunte ich ihr süffisant zu.
„Du… Arsch!“
„Du wirst erwürgt,“ las ich vor, legte meine Hände um ihre Kehle und drückte zu.
„Zerquetscht,“ machte Alex weiter und griff ihr von hinten brutal an die Titten und knetete sie grob durch.
„Vollgeschleimt,“ machte ich weiter und steckte ihr zwei Finger in den Hals um ihr anschließend den Sabber im Gesicht zu verteilen.
„Und gefressen,“ beendete Alex den Satz, zog ihr das Shirt über die Brüste und biss ihr in den steifen
Nippel. M. schrie dabei laut stöhnend auf.
„Du bist tot, tot, tot!“ rief ich und schlug ihr dabei mit der flachen Hand kurz und schmerzvoll ins Gesicht. M. klappte gespielt auf der Couch zusammen und blieb still liegen.
„Und jetzt vergehen wir uns an der Leiche?“ fragte Alex mich.
„Solange sie noch warm und feuch ist, würde ich vorschlagen,“ entgegnete ich ihm und zog M. ihr Oberteil aus während Alex ihr die Leggins aufriss.
Ich fing an ihre Nippel zu zwirbeln. Erst nur leicht, dann härter und hart ziehend. Alex stopfte ihr derweil 2 oder 3 Finger in die klitschnasse Muschi. M. stöhnte mit geschlossenen Augen vor sich hin, nur von kurzen Schmerzenlauten unterbrochen, wenn ich besonders hart an ihren Nippel zog oder auf ihre Brüste schlug.
„So eine geile Leiche habe ich ja noch nie gesehen!“ kam es von Alex begeistert
„Ist sicher untot,“ entgegnete ich ihm und stopfte M. meinen harten Prügel ins Maul. Alex ließ sich natürlich nicht lange bitten und drückte seinerseits seinen eigenen Schwanz in M.’s schon auslaufende Fotze. Kurz darauf hatten wir unseren Rythmus gefunden und fickten sie in Mund und Fotze gleichzeitig,während sich die Luft im Raum mit dem O’dor dè la sex füllte.
„Lass sie mal umdrehen,“ schlug Alex vor. Wir drehten sie auf allen vieren und Alex riess ihr die Reste ihrer Leggins vom Hintern. Dann drang er Doggystyle in sie ein, ich bearbeitete mit meinen Schwanz weiter ihrem Mund. Während M. sich bemüte die letzten Zentimeter meines Schwanzes in ihrer Kehle verschwinden zu lassen kam mir eine Idee.
„Macht ruhig weiter, ich hol kurz was,“ sagte ich. Die beiden machten weiter. Alex ergriff die Gelegenheit ihres vakanten Mundes.
Ich hohlte derweil eine Stabkerze vom Schrank, zündete sie an und stellte mich hinter M.’s prallen Hintern und ließ mit voller Kraft meine Hand auf ihre Pobacken saußen. Dann drang ich ohne Vorwarnung in ihre gut geschmierte Fotze und begann sie tief und gleichmäßig zu ficken.
„Mhhhmmmm“, kam es von ihr.
Und kurz darauf: „Gnnaahhhh! Gaarggg! Auuu, heeeiiß!“
Ich hatte ihr unverhofft heißes Kerzenwachs auf den Arsch tropfen lassen. Und genau wie gehofft verkrampften sich unter dem unerwarteten Schmerz ihre Vaginalmuskeln herlich geil um meinen bis zu ihrem Muttermund in ihr steckenen Schwanz. Mir währe es in diesem Moment beinahe gekommen.
Alex lies keine weiteren Kommtenrae zu sondern griff ihren Kopf und wandelte den bisher eher langsamen Blowjob in einen Fullforce Facefuck um! Ich erhöte am anderen Ende ebenfalls mein Tempo. M. stöhnte und schrie so gut sie konnte. Ihren Hintern und Rücken zierten mitlerweile unzählige Kerzenwachsspritzer. Auf der anderen seite triefte ihr der Sabber aus dem Mund und verteilte sich in ihrem Gesicht. Ich haute ihr wieder kräftig auf den Arsch und das mitlerweile trockene Kerzenwachs flog in alle Richtungen. M. war derweil eindeutig im 7. Fickhimmel, eine einzige stöhnende, orgasmierende und sabberne Masse.
Der Anblick war einfach nur geil und Alex und ich gaben uns einen High Five über dem Rücken unserers Spitroasts.
„Als Opfer von Krakazilla sollten wir sie noch vollschleimen,“ schlug Alex vor.
„Was hast du vor?“
„Rotzen wir ihr alles ins Gesicht!“
„Jaaa, gute Idee!“
„Gjaarrg!“, kam es nur von M.
Wir mussten beide lachen. Alex stellte sich vor sie und wichste rigoros seinen Schanz vor M. Gesicht.
„Mach dein Maul auf, untote Bitch!“
M. streckte ihre Brust und Zunge raus und machte ihren Mund so weit es ging auf.
„Aaaahhhh.“
„Ist sie jetzt unsere Zombischlampe?“ fragte ich.
„Ich glaube sie ist grade hauptsächlich geil auf unser Sperma.“
„Ein Spermazombi also!“
Von meinem Kommentar musste M. lachen, gleichzeitig kam es Alex und er verbreitete seine Sahne über ihr Gesicht, ihre Titten und in ihren Mund, an dem sich M. promt verschluckte und zu husten und zu würgen anfängt.
„Sie atmet sogar Sperma!“
„Du *hust* Arsch! *würg*“
„Beschwerden bitte erst am Ende der Vorstellung!“, ermahnte ich sie und rammte meinen Schwanz in ihrer Kehle.
„Urrg, garrgh! gahg! gahg!“ war M.’s Antwort.
Ihr spermaverschmiertes Gesicht, das geile Gefühl ihrer Zunge an meinem Schaft und meiner Eichel in ihrer Kehle und überhaupt die ganze Situation ließen auch mich relativ schnell zum Höhepunkt kommen. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und begann ihn mit 2, 3 schnellen Zügen zum Höhepunkt zu wichsen während M. mir demütig genau in die Augen sah und ich die zweite Ladung laut stöhnend über ihrem Gesicht verteilte. Diesmal verschluckte sich unser kleiner Spermazombie nicht an seiner Mahlzeit.
Als ich fertig war fragte sie:“Na, hat euch die Exekution der Elfenschlampe durch das Schleim-Tentakel-
Monster und Widergeburt als Spermazombie gefallen?“. Derweil wischte sie Spermareste mit den Fingern aus ihrem Gesicht und ableckte und leckte sie genüsslich ab.
„Der Schleimteil war schon mal ganz gut, aber im Bereich Folter und Exekution können wir noch ein wenig üben,“ befand ich.
Alex pfilchtete mir bei: „Heute haben wir ja quasi nur den Spermazombi aus der Leiche der Elfenschlampe erschaffen. Getötet wurdest du ja von Krakazilla schon. Beim nächsten mal übernehmen wir am besten auch diesen Part.“
Wir brachen alle drei in lautes Lachen aus. Anschlißend zogen wir uns wieder an und räumten die Reste vom Spiel zusammen, M. verschwand im Bad um sich zumindest ein wenig zu restaurieren.
„Du solltest beim nächsten mal was von deinen Spielzeugen mitbringen“, schlug mir Alex derweil vor.
„Jepp,“ entgegnete ich ihm. „Daran hatte ich auch schon gedacht. Gefesselt können wir noch viel mehr Spaß mit unserem Spermazombie haben.“
Als M. wieder aus dem Bad zurück kam meinte sie: „Puuuh! Ich sollte noch lüften, bevor mein Schatzi nach Hause kommt.“ Ich bin immer wieder erstaunt, wie nonchalant sie ihren Freund hintergeht, aber trotzdem aus tiefstem Herzen liebt. Irgendwie süß.
„Ich denke wir sollten dann auch uns bald auf den Weg machen, muss ja schließlich morgen auch wieder früh raus und arbeiten gehen,“ schlug ich sicherheitshalber vor.
Als Alex und ich Anderthalb Stunden später auf dem Weg zum Bahnhof waren schmiedeten wir Pläne für
unseren nächsten ‚Spieleabend‘ mit unserem Spermazombie M.
Ich hoffe es hat gefallen, Kommentare/Anmerkungen sind immer gerne gesehen 🙂
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