4 – Laden
Leonie stand vor einem Spiegel an einem kleinen Schminktischchen und trocknete sich die Haare. Den Bademantel hatte sie offen gelassen. Diese Einladung war einfach sehr verlockend und so betrachtete ich ihren Körper im Spiegel.
„Na… Ist Dein kleiner Krieger noch immer, oder schon wieder aufgeregt?“, fragte sie mich mit einem Lächeln und einem sehr eindeutigen Blick auf die Beule in meinem Schritt. In der Tat hatte ich schon wieder eine halbe Erektion, angesichts des großzügigen Einblicks in Leonies Bademantel.
„Warte erstmal, bis Du siehst, was ich alles verkaufe“, lachte sie.
Leonie drehte sich mir halb zu und sah mir nun direkt in die Augen. „Komm!“ Sie reichte mir wieder ihre Hand und zog mich mit sich in Richtung der Treppe, die nach unten führte. Unten angekommen lies sie mich einen Moment lang stehen und verschwand im Dunkel des Treppenhauses. Ich sah mich um. Der vordere Raum lag weiter im Dunkeln. Lediglich ein paar Spiegelungen in Glasscheiben waren auszumachen. Plötzlich erhellte eine Lampe das Treppenhaus und Leonie stand ein paar Schritte von mir entfernt vor einem dunkelroten Vorhang. Dunkelrot… Welch perfektes Klischee für die Erotikbranche, dachte ich. Mit einer einladenden Geste bat sie mich, zu ihr zu kommen. Als ich näher kam, konnte ich zwei in Gold gehaltene Stickereien auf dem Vorhang erkennen. Während auf der linken Hälfte ein großer erigierter Penis zu sehen war, öffnete sich auf der rechten Seite eine wunderschöne Vulva dem Betrachter. Der Gold-Penis zielte dabei genau auf die geöffneten Lippen der Vulva. Leonie hielt den Vorhang beiseite und lies mich hindurch.
Der Raum, den ich gerade betreten hatte, war etwa halb so groß, wie ihr darüber liegendes Loft. Ich sah beleuchtete Vitrinen, mit allerlei Toys in verschiedenen Formen und Farben und aus unterschiedlichen Materialien. Auf einigen Podesten waren Gerätschaften ausgestellt, die wohl zu groß für eine Vitrine waren. Es war zwar einigermaßen zu erkennen, welchen Zweck sie zu erfüllen hatten, aber nicht immer war ihre Funktionsweise auf den ersten Blick erkennbar. Zweifelsohne handelte es sich um Fickmaschinen und um Konstruktionen, die zur Erweiterung des Liebesspiels dienten. Der „Erfinder“ dieser Ausstellungsstücke hatte eine gnadenlos geile Fantasie, was die Kunst der körperlichen Liebe betraf.
„Und das hat alles Dein Dad gemacht?“, fragte ich erstaunt.
„Nicht alles. Ein paar Teile sind auch auf meinem Mist gewachsen“, antwortete Leonie. „Außerdem sind nicht alle diese Geräte von uns. Einige davon sind Vorführmodelle. Maschinen stellen wir nur ein paar her. Hauptsächlich machen wir Wunschanfertigungen und fertigen Dildos und andere Toys von Hand.“
„Und davon kann man leben?“ frage ich ungläubig.
„Ja, sehr gut sogar.“, antwortete Leonie. „Unsere Kunden sitzen überall auf der Welt. Manche kommen sogar aus Übersee hier vorbei, um sich mal einen Eindruck zu verschaffen.“
Als ich mir die Stücke in einer Vitrine näher betrachtete, klappte mir der Unterkiefer runter. Vor mir lagen anscheinend ein paar dieser Spezialanfertigungen. Ein goldener Dildo, dessen stilisierte Eichel über und über mit kleinen Kristallen besetzt war. Ein weiterer Dildo, ganz aus buntem Glas gefertigt, sah wie ein in sich gedrehter Regenbogen aus. Und noch ein weiteres Teil schien einen realen Zwilling zu besitzen: Eine naturgetreue Nachbildung eines Penis, nur das dieses Exemplar nie erschlaffen konnte, weil es aus Wurzelholz gefertigt war.
In einer anderen Vitrine lagen ähnliche Modelle, nur mit dem Unterschied, dass an einem Ende eine Art Schraub- oder Klickvorrichtung montiert war, mit der sie wohl an eine Maschine angeschlossen werden konnten. Wie als Aufforderung zum Probieren stand unmittelbar daneben so etwas wie ein Liegestuhl mit einzelnen Ablagen für jedes Bein. Dazwischen befand sich eine runde schwarze Box, aus der ein Gestänge ragte. Vermutlich konnte man an das Ende dieser Stange einen dieser Dildos stecken, der dann die auf dem Stuhl sitzende oder liegende Benutzerin penetrieren würde.
Ich stellte mir vor meinem inneren Auge vor, wie das aussehen könnte. Zwar hatte ich derartige Fickmaschinen schon öfter in Pornovideos beim Verrichten ihrer befriedigenden Arbeit sehen dürfen, aber noch nie hatte ich ein solches Gerät direkt vor mir gehabt, geschweige denn in realer Aktion erlebt.
„Wie darf ich mir eigentlich so ein Verkaufsgespräch vorstellen?“ fragte ich. „Kommt ne Kundin in den Laden und fragt nach nem Dildo zum Aufschrauben für ihre Fickmaschine?“ Ich grinste über beide Backen.
„So KANN es laufen…“, antwortete Leonie. „Vorne im Laden haben wir nur ganz normale Alltagsware, die es überall zu kaufen gibt. Dessous, Dildos, Vibes, BDSM-Zeugs, Kondome… eben Null Acht Fünfzehn-Sachen. Wenn die Kundin weiß, dass wir auch anderes verkaufen, wird sie gezielt fragen. Oder sie vereinbart vorher einen Beratungstermin, dann kann ich mir viel Zeit nehmen und sie schon vorher nach ihren Wünschen befragen. Meist per Telefon oder im Chat. Wie haben nämlich auch ne Seite im Netz… man muss ja seine Ware auch anpreisen.“
„Und die kommt dann her und lässt sich das vorführen?“, bohrte ich weiter.
„Ja, natürlich… oder sie probiert es selbst aus.“
Wieder klappte mein Kiefer runter: „Hier im Laden? Du willst sagen, die setzt sich auf diesen Stuhl hier und lässt sich mit diesen Dildos probeficken?“
„Nicht direkt hier im Laden. Ich hab oben einen separaten Raum, wo das geht. Da ist sie ungestört, hat ihre Ruhe, kann relaxen und das Teil auf Herz und Nieren prüfen.“ Leonie grinste mich breit an. „Das mache ich aber nur, wenn die Kundin einen Termin vereinbart hat… oder der Kunde“, setzte sie nach.
„Ach… ist das Ding hier also auch für Männer…?“, fragte ich ungläubig.
„Klar doch…“, sagte Leonie. „Entweder lässt sich ein Schwuler den Arsch penetrieren, oder der Mann benutzt einen Muschi-Aufsatz.“ Sie zeigte auf die untere Ablage der Vitrine, wo ein etwas futuristisch aussehendes Gerät lag, das an einen weit offen stehenden Mund erinnerte.
„Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt“, merkte Leonie an. „Wie weit reicht Deine?“
„Ähhmm… wie meinst Du das?“, fragte ich. Ich konnte mir vage vorstellen, was sie damit andeuten wollte, war mir aber nicht ganz sicher.
„Na würdest Du das vielleicht mal ausprobieren wollen?“
Aha. Hatte ich es mir doch gedacht. Sie wollte also tatsächlich, dass ich mich von dieser Maschine ficken lasse… oder ich die Maschine ficke… oder was auch immer…
„Also eigentlich bevorzuge ich doch eher ne reale Frau“, versuchte ich Leonies sprudelnde Ideen im Keim zu ersticken. Sie wäre mir in der Tat um einiges lieber, als dieses mechanische Ding. Für einsame Stunden mochte die Maschine ja ganz nett sein, aber ne echte Frau würde sie ganz bestimmt nicht ersetzen. Bisher hatten meine zehn kleinen Helferlein ihre Arbeit immer ganz gut verrichtet, wenn die Not groß und die Gier grenzenlos waren und das Hirn befahl, dass es Zeit sei, um ein paar Spermien auf die Reise ins Nirvana zu schicken.
Sollte ich Leonies Offerte tatsächlich annehmen? Und wenn ja… was kam danach? Würde sie mich dann an die Luft setzen? Oder würde sie an diesem Anblick, der mich fickenden Maschine so großen Gefallen finden, dass sie es sich selbst machte? Würde sie Lust auf mich bekommen? Hätte ich dann überhaupt noch die Kraft, um SIE zu beglücken?
Während mir diese Fragen durch den Kopf schossen, sah mich Leonie lächelnd an. Sie schien diese meine unausgesprochenen Fragen zu erahnen. Wie um mich zu beruhigen sagte sie: „Probier doch einfach mal. Du wirst sehen… es ist einfach nur ne geile Erfahrung. Nur mal gucken, was das für ein Gefühl ist. Vielleicht findest Du ja Gefallen dran… und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm… Wir haben ja noch andere Möglichkeiten…“ Jetzt hatte sie wieder ein schelmisches Lächeln im Gesicht. In der Tat war dieser letzte Satz genau DAS, was ich mir erhofft hatte.
Meine Miene entspannte sich ein wenig, was Leonie als Zustimmung deutete. Mit einem Griff unter die Vitrine entriegelte sie die Tür und entnahm die mundähnliche mechanische Muschi. Zu meiner Überraschung ging sie sofort zu dem Liegestuhl neben der Vitrine.
„Ich dachte, Du hättest oben…“, begann ich.
„Oben steht nur ne Maschine, wenn ein Termin vereinbart ist. Sorry!“, kam die prompte Antwort. „Du musst das schon hier probieren…“ Unbeeindruckt von meinem Zögern nestelte Leonie an der Halterung, um die Muschi auf das Gestänge zu montieren. Ein kurzes ‚Klick‘ und schon saß dort, wo ich in Videos immer einen Dildo hatte werkeln sehen, die für mich bestimmte High-Tech-Möse. Ein paar letzte Korrekturen an der Höhe des Sitzes und schon war das Gerät für mich vorbereitet.
„Nimm Platz“, forderte mich Leonie freundlich auf und deutete mit einer Geste auf den Liegestuhl mit den beiden Beinablagen. „Aber zieh vorher lieber die Hose aus“, sagte sie lachend.
Als ich die Hose langsam herunterzog, hatte sich meine vorher so stolz erhobene Männlichkeit in Zurückhaltung geübt und lies den Kopf hängen.
„Na was ist denn das?“, kam die Frage fast schon vorwurfsvoll. „Wer wird denn da feige sein?“ Leonie schien ihre Frage meinem Schrumpelchen zu stellen, denn als genau DAS stellte er sich in diesem Moment dar.
Mitleidsvoll blickte Leonie mir in die Augen. „Warte mal“, sagte sie. Sie ging in eine Ecke und stellte leise Musik an. Dann kehrte sie zu mir zurück und begann sich zu den Klängen eines Saxophons zu bewegen. Sie tippte mir mit etwas Druck gegen die Brust, so dass ich mich auf den hinter mir stehenden Liegestuhl setzen musste.
Leonie bewegte sich gekonnt, wie eine Stripperin zu der Musik… mit dem einen Unterschied, dass sie außer dem Bademantel nichts weiter an hatte. Trotzdem zeigte das, was sie daraus machte erste Erfolge. Sie hatte den Gürtel des Bademantels nur noch ganz locker um die Hüfte gebunden. Wenn sie sich zu mir beugte, hatte ich ihre beiden Brüste genau vor mir. Nach und nach gab der Gürtel seine Aufgabe auf und lies schließlich beide Enden nach unten rutschen. In diesem Moment hatte sich Leonie auf die Sitzfläche des Liegestuhls gekniet und vollführte einen Lapdance. Sie strich mit ihren Händen über meinen Kopf, den Nacken und meine Brust. Sie hauchte mir Küsse aufs Gesicht und streichelte mit ihren Brüsten über meine Lippen. Ich war drauf und dran die Beherrschung zu verlieren und wollte die Maschine schon fast Maschine sein lassen.
Leonie stieg von meinem Schoß, zufrieden auf meinen wiedererwachten Ständer blickend. Ein Griff unter den Motorblock und ein leises Surren setzte ein. Gleichzeitig begann die Maschinenmuschi sich vor und zurück zu bewegen.
„Komm… rutsch mal noch ein Stückchen vor…“ Leonie dirigierte mich in eine bequeme Position, sodass mein Penis auf gleicher Höhe, wie die Blechmuschi war. In einer Hand hatte sie eine kleine Tube mit Gleitgel, das sie sich in die andere Hand drückte. Dann nahm sie meinen Schwanz wie selbstverständlich in die Hand: „Sorry… das muss jetzt sein“, sagte sie und verteilte das Gel großzügig über Schaft und Eichel. Ein paar gekonnte Wichsbewegungen zur Kontrolle und schon war mein bestes Stück bereit für die Begegnung der dritten Art mit einer Maschinenpussy. Leonie setzte die Eichel genau in die Öffnung der sich gerade vorwärts bewegenden Ersatzmöse.
Als mein Penis in das Teil eindrang ging ein wohliges Ziehen durch meinen Unterleib. Innen schien die Muschi eine sehr realistische Struktur zu besitzen, die der einer richtigen Vagina nahezu perfekt nachempfunden war. Ich rutschte noch ein paar Zentimeter weiter nach vorne, weil ich tiefer eindringen wollte. Das Gefühl war überwältigend. Ich saß bewegungslos auf dem Liegestuhl, hatte die Beine über die Ablagen gelegt und wurde von der Maschine langsam gefickt. Unmittelbar vor mir hockte Leonie neben der Maschine und betrachtete interessiert die Szene. Das Surren der Maschine war längst nicht so laut, wie ich es befürchtet hatte. Die Musik spielte noch immer und wohl auch deshalb ging dieses leise mechanische Geräusch gut darin unter. Ich schloss meine Augen und genoss die massierenden Bewegungen.
Als ich nach ein paar Minuten die Augen wieder öffnete, hockte Leonie noch immer an der selben Stelle… nein… vielmehr hatte sie sich hingesetzt. Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten ab. Die andere Hand massierte ihre kleine rosa Liebesperle, die zwischen ihren Beinen hervorlugte. Darunter sah ich es glänzen. Leonie hatte offensichtlich Spaß daran gefunden, mich beim Geficktwerden zu betrachten und war darüber feucht geworden.
Mich begeisterte das, was ich sah. Dieser Ausblick auf eine masturbierende hübsche Frau war eine perfekte Ergänzung zu der Massage, die mir die Maschine gerade verabreichte. Das konnte jetzt nur noch durch eins getoppt werden…: „Was hältst Du jetzt von den ‚anderen Möglichkeiten‘?“, fragte ich frech.
Wie als Antwort auf meine Frage schob sich Leonie zwei Finger in ihre nasse Muschi, bewegte sie zwei drei mal hin und her, zog sie wieder heraus und leckte sie genussvoll ab. Dann reichte sie mir kommentarlos ihre Hand. Ich rutschte auf meinem Stuhl zurück, um mir beim Aufstehen nicht mein bestes Stück an der noch immer fickenden Maschinenmuschi zu verletzen. Dann nahm ich Leonies Hand und zog sie langsam in den Stand.
„Oben bei Dir?“, fragte ich.
„Oben bei mir“, kam die Antwort. Ihre Stimme war fast wie ein bisschen betäubt. Ich hatte sie natürlich beim Spiel mit sich selbst unterbrochen. Ich hatte keine Ahnung, ob, bzw. wie kurz sie vor einem Höhepunkt gewesen war. Es tat mir leid, aber in dem Moment hatte ich einfach nicht daran gedacht. Ich legte meinen Arm um Leonie und sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Einen Arm legte sie um meine Hüfte, den anderen auf meinen Bauch, wo sie in Gedanken versunken mit meinen Haaren und meinem Bauchnabel zu spielen begann.
Den Weg nach oben gingen wir wie in Trance. Als wir in Leonies Schlafzimmer kamen begann es draußen bereits zu dämmern. Fahles Licht fiel zwischen den Vorhängen ins Zimmer. Auf den letzten Schritten zum Bett lies sie den Bademantel von den Schultern gleiten. Ich zog das T-Shirt aus und lies es ebenso auf den Boden fallen.
Leonie legte sich auf den Rücken, ein Bein angestellt, das andere leicht abgespreizt und ausgestreckt. So offen, verletzlich und begierig, wie sie da vor mir lag schaute ich sie mir ein paar Sekunden lang an. Ich ging zum Bett, setzte mich an den Rand und stützte mich auf meinen Unterarm. Meinen Kopf beugte ich zu ihren Füßen und begann mich Zentimeter um Zentimeter an Leonies Bein emporzuküssen… An ihrem Allerheiligsten hielt ich mich ein Weilchen länger auf. Ich fand, dass Ihre Liebesgrotte eine kleine verzeihende Liebkosung verdient hatte… schließlich hatte ich ja kurz zuvor mit meiner Unterbrechung dafür gesorgt, dass ein Orgasmus etwas länger zu warten hatte.
Leonie genoss das Spiel meiner Lippen an den ihren… meine Zunge nahm sie dankbar in sich auf, die sich auch immer wieder in schlängelnden Bewegungen innen und außen um ihren Liebestempel kümmerte. Sie streichelte meinen Kopf und drückte ihn gleichzeitig in ihren Schoß. Nach und nach spürte ich, dass sie meinen Kopf nach oben ziehen wollte. Mein Mund war etwas klebrig von ihrem Liebessaft, was Leonie aber nicht weiter beachtete. Sie küsste mich leidenschaftlich und tastete gleichzeitig ungeduldig nach meinem Schwanz.
Endlich hatte sie ihn in ihrer Hand. Sie setzte sich auf und mit einer leichten Bewegung ihres Beckens positionierte sie sich und setzte die Eichel genau an die Stelle ihrer Liebesöffnung. Ein leichter Druck nach unten und schon glitt mein Freudenspender in die Tiefen ihres Unterleibs. Leonie ritt mich mit langsamen und tiefen Bewegungen. Das war gut so, denn all das, was in den letzten Stunden passiert war, hatte in mir eine solche Spannung aufgebaut, dass ich kurz vor dem Explodieren war. So überlies ich Leonie voll und ganz die Kontrolle in der Hoffnung, dass sie uns beide auf den Weg zum abschließenden Höhepunkt unserer Begegnung bringen würde.
Der Orgasmus kam mit Macht… Leonies Körper zitterte… Ihre Muskulatur krampfte und entspannte sich in kleinen Wellen. Wieder und wieder durchpulste ein Ziehen und Pumpen ihr Innerstes. Ich spürte, wie ihre Vagina mich in sich einzusaugen versuchte. Ihr Stöhnen nahm ich kaum wahr.. Dann war auch ich soweit… Mein Penis schien sich ein letztes Mal aufrichten zu wollen… ein Ziehen in meinem Bauch lies mich kurz den Atem anhalten… und dann kam es in mehreren Schüben… Stoß um Stoß pumpte mein Lustspender sein weißes Lebenselixier in Leonie hinein. Schließlich verebbte die Quelle. Nur noch ein nach und nach schwächer werdendes Zucken verkündete, dass die Arbeit getan war.
Leonie hatte längst ihren Ritt beendet. Sie hielt meinen Körper umklammert, wie ich den ihren. Eng umschlungen genossen wir das Nachlassen der pochenden Herzschläge unserer Körper. Wir ließen uns zur Seite fallen… die Umklammerung lösten wir hingegen nicht. Leonie hatte ihre Beine noch hinter mir halb verschlungen und drückte mein Becken weiter an ihren Unterleib. Ich steckte weiter in ihr, wenn gleich auch meine Männlichkeit nun eher einem leeren Schlauch ähneln musste. Die wohlige feuchte Wärme ihres Liebestempels umfing mich, und ich genoss es… jede Sekunde… jede Minute, die ich in ihr gefangen war… Unsere Hände gingen auf Wanderschaft und liebkosten einander… streichelten den anderen… zärtlich… voller Hingebung. Wir hielten die Augen geschlossen… spürten einander… mit Fingern und Lippen… sogen den Duft des anderen in uns auf… wie eine Droge…
Nach uns nach verschwamm die reale Welt um uns und machte einer Traumwelt Platz… wir dämmerten hinüber in eine andere Welt… Arm in Arm schliefen wir ein… gaben uns Nähe und Wärme… und Geborgenheit.
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