Gerald leckte die ganze Vagina und den Bauch von Susanne sauber. Er hatte irgendwie gefallen daran gefunden. Er hatte seinen eigenen Saft noch nicht vergießen dürfen und war unendlich geil. Der Geschmack des Samens im Mund machte ihm nichts aus. Im Gegenteil. Er fand es richtig geil. Erst hatte er Jürgens pisse probiert jetzt die Wichse.
Susanne war nun wieder sauber. Ihre Rosette und ihre Möse pulsierten vor Erregung. Viel zu kurz wurde sie von den Sklaven gefickt. Diese Fickböcke hatten nur ihren eigen Vorteil im Kopf. Sie hatten nur das Ziel ihren Sklavensaft los zu werden. Diesmal hatten sie das Glück eine kleine enge Muschi voll zu sauen. Jetzt hingen sie da am Gitter, mit ihren Eiern und Schwänzen festgebunden und starrten Susanne schon wieder erregt an. Sie lag so auf dem Jungsklaven, dass die Sklaven genau zwischen ihre gespreizten Beine sehen konnten.
„Los Susanne, runter von dem Frischfleisch!“ gab die Herrin die Anweisung
Susanne stieg ab. Die Herrin stieg und auf den Jungen. Sie zog ihm die Vorhaut hart zurück und stieg auf wie auf ein Pferd. Der Sklavenjunge hatte einen großen gebogenen Penis und einen fest anliegenden Hodensack. Ohne den Schwanz anzufassen fädelte die Herrin die Eichel des Jungen in ihr eigenes heißes Fickloch und fing an zu reiten. Sie hielt kurz inne und befahl: „Susanne! Bind eine Schlinge um seinen Hoden und schnür sie ein.“
Susanne nahm ein weiteres Seil vom Beistelltisch und ging von hinten an die Herrin heran. Sie griff nach den Eier des Jungen. Sie hatte Mühe die ungedehnten Eier zu fassen zu kriegen. Immer wieder flutschte ihr ein Hoden weg. Dann nahm sie Zeigefinger und Daumen und bildete einen Kreis. Jetzt hatte Sie beide erwischt und zog die Schlinge schnell zu. Sie wickelte das Seil ein, zwei, dreimal und den Hoden Sodass die Eier von der Schwanzwurzel weggedehnt wurden und machte dann einen festen Konoten. Der Jungsklave stöhnte auf. Er hatte jetzt ein festes Ziehen in den Lenden.
Die anderen Sklaven kannten bereits dieses geile Ziehen in den Eiern und waren richtig geil darauf, immer größere Schmerzen zu ertragen.
„So du kleiner Spritzer, deine Eier werden wir mit der Zeit schon noch schön zum Baumeln bekommen“
Sie ritt den dicken Schwanz weiter, der jetzt noch praller wurde.
Susanne äußerte sich verhalten: „Herrin, ich glaube er muss gleich absamen.“ Jetzt bemerkte auch die Herrin die Anspannung in dem Körper des Sklaven. Sie stieg sofort herunter und gab dem Schwanz einen paar Hiebe mit dem kleinen Siebenriehmen. Auch zwischen die Beine erhielt der Sklave ein paar kräftige Hiebe, damit seine Stange wieder welk wurde.
„Marq, Susanne! Bindet ihn vom Tisch und legt ihm das Stachelhalsband um!“ Sie taten wie befohlen.
„Marq! Du nimmst die Leine des Stachelhalsbandes und du Susanne die Hodenleine. Führt ihn zum Gitter!“
Marq zog vorne an der Leine des Stachelhalsbandes und Susanne zog nach hinten, dem Sklaven die Klöten lang. Der Anblick des gequälten Sklavensacks törnte sie unheimlich an. Sie hatte ihre Freude daran des Jungsklaven zu malträtieren.
Sie waren nun an der hinteren Seite des Gitters angekommen und hatten den geilen Anblick der drei fest gebunden Samenspeicher. Die erschlafften klebrigen Schwänze hingen herab.
„Jetzt leck Ihnen die Eier und die Stangen sauber!“ erhielt der Jungsklave den Befehl. Seine devote Ader wurde vollkommen befriedigt und er machte sich auch gleich an Jürgens Eier zu schaffen. Er leckte und saugte daran. Susanne hielt die Sackleine unterdessen schön straff.
Jürgens Penis begann du schwellen. Der Junge reinigte mit seiner Sklavenzunge Jürgens Stange. Jürgen gefiel das sehr, dass der Boy seinen bandagierten Schwanz leckte. Er drückte nun die voll erigierte Latte nach hinten soweit es ging und umkreiste mit seiner Zunge die pralle Eichel Jürgens. Der wurde immer geiler und hätte am liebsten noch mal gespritzt.
Fortsetzung folgt …
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