Diese Geschichte habe ich im Web gefunden ……
PROLOG
Da hing sie nun! Auf einem riesengroßen Werbeplakat. Meine Frau. Und sie wirbt praktisch für sich selbst. Und zwar als das größte Fickluder, das die orientalische Welt je gesehen hat. Da steht sie mit weit gespreizten Beinen um die Vorzüge ihrer Fotze mit lang gezogenen Schamlippen auch deutlich hervorzuheben. Gleichzeitig streckt sie ihre Titten so raus, dass man(n) sie auch genau betrachten kann. Und was für Titten! Als ich meine Frau dem Sklavenhändler verkaufte, waren es nur 2 kleine Brüstchen. Und jetzt? Mindestens Körbchengröße D. Die müssen sie operiert haben. Das Plakat ist seit 5 Jahren der erste Hinweis auf ihren Verbleib. Der Taxifahrer muss wohl meinen Blick bemerkt haben, denn er meinte: „Guud Nutte. Beste, die jemals zum Ficken hier. Aus der Nachbarstadt. Und so blond“ Dabei grinste er über’ s ganze Gesicht. Der hatte sie bestimmt auch schon bestiegen. Meine diesbezügliche Frage wurde fast beleidigt beantwortet.
„ Selbstverständlich.. Oder glauben Sie, ich wäre der einzige, in der Stadt, der sie nicht gefickt hat? Wenn eine Westfrau kommt, muss jeder Mann sie haben. Und bei der ist es besonders klasse. Die ist schon Tausende mal gefickt worden, man erzählt sich sogar von Hunden und Pferden. Und zwar als Strafe, wenn sie bei ihrer Abrichtung zur Nutte störrisch war. Tja, so` n Pferdeschwanz in der Möse oder im Zwinger von einem Hund wochenlang missbraucht zu werden, da bricht jeder Widerstand. Und trotzdem hat man beim Ficken das Gefühl, es tut ihr immer noch weh. Und das bringt jeden erst recht in Fahrt.
Übrigens Fremder. Heute ist dein Glückstag. In ca. einer Stunde beginnt das, worauf sie auf dem Plakat wirbt, ha.“ Dabei grinste er ganz a****lisch. „Wieso?“, fragte ich,“ wofür wirbt sie denn?“. „Na, für ihre Bestrafung natürlich.“ Mir wurde unbehaglich, bei dieser Antwort. „Sie hatte einen Freier beleidigt indem sie es nicht erlaubte, dass sie auch von seinem Hund bestiegen wird. Und daher wurde sie vom Richter zu 24 Stunden Freificken in unserer Stadt verurteilt. Unsere Stadt ist nämlich größer und es gibt viel mehr Männer und Hunde.“ „Freificken, was heißt das?“ „Mann, du weißt aber auch gar nichts. Da wird sie mitten auf dem Marktplatz mit gespreizten Beinen und hochgezogenen Armen angekettet und jeder der will, darf sie kostenlos vögeln. Das ganze 24 Stunden lang. Am Ende, wenn kein Mann mehr kann, dürfen die Hunde auf sie drauf. Soll ich dich hinfahren? Ich will nämlich auch hin, So was darf man sich nicht entgehen lassen. Ich glaube, dass alle Männer der Stadt kommen werden. Man darf sich nicht die Blöße geben und als einziger nicht mitgefickt zu haben. Da hätte man auf ewig sein Gesicht verloren.“ „OK, fahren wir hin“, sagte ich ohne zu wissen, was ich machen würde. „Übrigens“, meldete sich da mein Fahrer wieder, „wenn sie dort aufkreuzen, müssen sie auch mitmachen, sonst haben sie hier als Mann vergeigt.“ Das auch noch, dachte ich.
Am Marktplatz hatte sich schon eine stattliche Anzahl der männlichen Einwohnerschaft eingefunden. Es wurde regelrecht fach gesimpelt, wie man diese unwürdige, westliche Ficksklavin am Besten bummst. Auf einmal wurde die Menge unruhig. „Jetzt wird sie gebracht“, hieß es überall. Und tatsächlich, da wurde sie gebracht. Angezogen war sie nur mit schwarzen Strapsen und High Heels auf denen sie Mühe hatte zu laufen. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. An den Oberarmen waren ebenfalls Fessel vorhanden, so dass durch diese extreme Fessel ihre Titten weit hervor traten. Aber auch ohne diese Fesselung wären ihre Brüste deutlich zu sehen gewesen. Erstens, weil sie, wie schon erwähnt, eine für Männer erfreuliche Größe hatten und zweitens, weil an jedem Nippel eine Kette angebracht war. Und wie ich bei näherem hinsehen bemerkte, waren die Ketten an den Nippelringen, die sie ihr irgendwann verpassten, festgemacht. Insgesamt wurde sie aber an drei Ketten geführt. Die dritte Kette war am Ring in ihrer Möse festgemacht. Auch da war sie eindeutig gepierct worden. Und bei genauer Betrachtung fiel auf, dass mind. fünf Ringe an ihrer Möse befestigt waren. Ein Ring direkt durch ihren Kitzler. An diesem wurde die Führungskette festgemacht, an der sie jetzt gezogen wurde. Zusammen mit den beiden Tittenketten. Und dann hatte man ihr an jeder Schamlippe jeweils zwei weitere Ringe angebracht. Von diesen gingen, sozusagen als innere Strapsbänder Halterungen zu ihren Nylonstrümpfen. Anscheinend waren diese Bänder so kurz gewählt, dass man deutlich die durch die dadurch erzeugte Spannung nach unten gezogenen Schamlippen bemerkte. Auf ihren Titten, ihrem Bauch und Unterleib hatten sie in roter Farbe Worte geschrieben, die ich aber noch nicht entziffern konnte. So wurde sie durch die grölende Menge bis zur Platzmitte regelrecht vorgeführt. Dort angekommen befestigte man sie auf einem Gestell, so dass sie in einer auf dem Rücken liegenden Position so festgezurrt wurde, dass ihr Kopf und damit ihr Mund genau auf Höhe eine Schwanzes bei einem stehenden Mann war. Ihre Beine waren weit gespreizt worden, damit jeder Mann sein Schwert problemlos in ihre Scheide einführen konnte. Durch die Schamlippenstrapse lag ihre Fotze völlig offen da. Die Arme waren weiterhin hinter ihrem Rücken, unter dem Brett hindurch, auf welchem sie lag, gefesselt. So waren sie beim Oralverkehr nicht hinderlich. Man hatte wirklich alles für die Bequemlichkeit der Männer getan. Wie es ihr dabei erging schien niemand zu interessieren. Und schon waren die ersten über ihr und fingen an, sie zu ficken. Allein die Zeit, die es dauerte bis ich dran war, konnte ich mir versuchen vorzustellen, was sie bis heute alles durchmachen musste…..
KAPITEL 1
Doch, ich glaube schon behaupten zu können, dass ich eine recht attraktive Frau war. Mit meinen 24 Jahren, 174 cm Größe und meiner schlanken Figur. Auch meine langen blonden Haare waren eine Augenweide. Nur mein Busen war vielleicht etwas zu klein. Aber mich störte das nicht. Im Gegenteil, ich war froh, keine solchen Riesendinger mit mir rumschleppen zu müssen. Da werden doch nur die Männer noch schärfer als sie ohnehin schon sind, dachte ich mir. Denn, mich machten auch so schon viel zu viele Männer an. Ich war jedoch nicht scharf auf sie und war eher froh, wenn sie mich in ruhe ließen. Und auf Sex konnte ich erst recht verzichten. Aber jeder Mann wollte immer nur das eine. Ich jedoch habe mich nie darauf eingelassen. Deshalb zog ich mich auch recht konservativ an; nur um nicht unnötig auf mich aufmerksam zu machen. Geschlafen hatte ich bis dahin daher auch nur mit einem Mann. Mit meinem Ehemann nämlich. Aber auch nur, weil es zu den ehelichen Pflichten gehört. Spaß machte es mir nie. Und weh tat es mir immer noch, selbst, wenn er noch so zärtlich war. Er merkte dies wohl auch und so schliefen wir auch recht selten zusammen, was mir allerdings recht wenig ausmachte. Manchmal bat er mich, dass ich doch mal was anziehen sollte, das sexy sei. Minirock oder so. Aber da hat er bei mir immer auf Granit gebissen. Unser Verhältnis kühlte sich immer mehr ab. Es gab immer mehr Streit. Auch wegen des Urlaubes. Micha wollte schon immer mal in den Orient. Ich aber lehnte dies auf Hinweis für die Gefahren einer blonden Frau jedes Mal ab. Ich hatte keine Lust mich entführen zu lassen. Er verstand dies nie. Wir waren nun schon vier Jahre verheiratet aber die letzten zwei Jahre bestenfalls nur noch wie Bruder und Schwester. Eines Tages kam Micha freudestrahlend und verkündete, dass er eine Reise nach Moranien gewonnen hätte. Das sei ein kleines Land im Orient, das kaum jemand kennt, da sie sich aus der Weltpolitik weitestgehend raushalten würden. Es sei dort völlig ungefährlich und ich solle ihm diesen Urlaub nicht verderben. So kam es, dass ich nach einigen Diskussionen mich bereit erklärte mit zu kommen. Nach etlichen Flügen und Jeapfahrten ins Nirgendwo kamen wir schließlich an. Es war nur staubig und heiß. Wir waren in irgendeiner Wüste gelandet. Das Hotel allerdings war trotzdem recht ansehnlich. Und so dachte ich, dass ich mir halt ein paar Tage Erholung gönnen werde. Doch gleich am ersten Abend hatte Micha eine Überraschung für mich. Als ich mich für den Abendspaziergang in die Altstadt fertig machen wollte, zog Micha aus seinem Koffer Frauenkleider hervor, die er für mich gekauft hatte. Es waren heiße Dessous bestehend aus weißen Strapsstrümpfen, weißen Strapse, quasi einem dünnen Seil als Slip und einen Hebe – BH, bei dem die Nippel frei bleiben würden. Beim Slip war klar, dass er vorne zwischen meinen Schamlippen verschwinden würde. Dazu einen schwarzen Latex Minirock und eine durchsichtige weiße bauchfreie Bluse. Abgerundet wurde das Ganze mit High Heels. Bevor ich was sagen konnte, meinte er, dass ich die Sachen nur für ihn mal anziehen sollte. Nun ja, ich wollte tatsächlich erst mal los poltern. Aber andererseits dachte ich, dass ich ihm den Gefallen doch mal machen könnte. Schließlich würde es ja niemand sehen. Kurzum, ich zog dieses Outfit an. Als ich in den Spiegel sah, sah ich eine perfekte Nutte. Nix anderes. Geschminkt hatte ich mich vorher schon. Auch das ausnahmsweise mal mit einem knallroten Wet -look-Lippenstift, was das ganze Auftreten noch verstärkte. Ich wollte es sofort wieder ausziehen. Als ich grade damit anfangen wollte ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Micha konnte nicht helfen, da er gerade in der Badewanne saß. Er rief mir zu, dass ich zu Rezeption gehen sollte um Bescheid zu sagen. Das Telefon war auch ausgefallen. Und schon war ich unterwegs. Erst als mich die Leute im Fahrstuhl so komisch, naserümpfend ansahen fiel mir wieder ein, wie ich aussah und was für einen Eindruck ich wohl machte. Mir war das megapeinlich und ich lief blutrot an. An der Rezeption ließen sie mich erst gar nicht ausreden, sondern beschimpften mich sofort als Nutte und dass ich sofort verschwinden solle allenfalls sie die Polizei rufen müssten, da Prostitution strengstens verboten sei. Dann kamen zwei Sicherheitsbeamte und führten mich recht unsanft auf die Straße mit der Bemerkung, dass ich mich nie wieder blicken lassen sollte. Nun stand ich absolut nuttenhaft allen in einer strenggläubigen moslemischen Stadt und erregte auch sofort erhebliches Aufsehen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte hörte ich schon Polizeisirenen. An dem Verhalten der Passanten war klar, dass dies mir galt. Nun hatte ich wirklich keine Lust in diesem Aufzug bei einer hiesigen Polizeiwache zu landen. Wer weiß, was die mit mir machen würden. Also lief ich in eine Seitenstraße, so gut dies mit den verflixten High Heels ging, und versuchte etwas Abstand zu gewinnen. Doch die Polizei kam immer näher. In meiner Not rannte ich in das nächst beste Haus. Tja, und das war wohl mein größter Fehler. Ich landete nämlich in einer billigen Kneipe. Ich wollte sofort umkehren aber der Rückweg wurde von zwei kräftigen Typen versperrt. Ich verstand ihre Sprache nicht aber es war klar, dass es in diesem Raum nur noch ein Thema gab. Plötzlich wurden meine Hände mit roher Gewalt auf den Rücken gedreht und gefesselt. Gerade als ich protestieren wollte ging die Tür auf und herein kam…..mein Mann. Als er mich sah schaute er erst kurz verwundert aber dann erhellte sich seine Mine sofort. „Na, das ist aber eine glückliche Fügung,“ meinte er. „ Ich dachte schon, mein schöner Plan wäre in die Binsen gegangen. Blöder Stromausfall. Ali, komm her. Darf ich dir vorstellen, deine zukünftige Lustsklavin, wenn wir uns einig werden.“ Mir gefror das Blut in den Adern. Unfähig, was zu sagen hörte ich einen Mann sagen: „Mensch Micha, du hast mir nicht zuviel versprochen. Ihre Titten scheinen zwar etwas zu klein zu sein aber sonst…“. „OK! Du bekommst dein Geld. Und dann lass uns allein.“ Er gab Micha ein Bündel Banknoten und verabschiedete sich von ihm. Ich war mit dem Raum voll Männern allein. „Weißt du was? Zuerst wollte ich dich von jedem hier ordentlich durchficken lassen. Aber ich bin in erster Linie Kaufmann und auf Gewinn bedacht. Und so ein schönes Vögelchen, wie du es bist, darf ich nicht verderben. Ich werde dich daher sofort, so wie du bist, versteigern. Zufällig findet heute drei Häuser weiter eine Sklavinnen-Auktion statt. Und da gehen wir jetzt hin.“ Ich war immer noch sprachlos. Das konnte doch nur ein böser Traum sein. Als sie mir aber die Hände auf den Rücken fesselten, mir ein Hundehalsband umlegten und mich mit an einer Kette hinter sich herzogen, da begann ich zu ahnen, dass mein Leben sich grundlegend ändern wird.
Das Haus zu dem sie mich brachten bestand praktisch nur aus einem großen Saal an dessen Ende eine Bühne war. Der Saal war gefüllt mit Männern. Bevor wir das Haus betraten wurde mir ein weiter Mantel, welcher am Hals geschlossen wurde, angezogen. So wurde ich am Rande des Saales zur Bühne geführt. Auf der Bühne spielte sich schreckliches ab. Da waren mehrere halbnackte Mädchen, dem Aussehen nach Einheimische, an Pfählen angekettet.
Vor jedem der Mädchen stand ein Mann. Dieser wandte sich immer wieder zu den schreienden Männern im Publikum und schien die Ärmsten regelrecht anzupreisen. Plötzlich ging der, der mich hierher führte auf die Bühne und redete auf die Männer ein. Es wurde still im Saal. Die Mädchen wurden abgekettet und von der Bühne gebracht. Dann wurde ich in die Mitte der Bühne geführt. Da erst bemerkte ich eine Art Laufsteg, der bis in die Mitte des Saales führte an dessen Ende sich zwei Pfähle mit gewissem Abstand zueinander befanden. Dahin brachten sie mich.
Erwähnen muss ich noch, dass ich große Probleme mit dem Gehen hatte. Ich war das Laufen mit High-Heels nicht gewohnt. So kam es auch, dass ich sehr unsicher ging. Meine auf den Rücken gefesselten Hände trugen auch nicht zur Gehsicherheit bei. Jedes mal, wenn ich stolperte, kam teilweise Gelächter auf, manche pfiffen. Bei den Pfählen angekommen, musste ich mich genau dazwischen stellen. Dann kamen zwei Männer und befestigten eine Manschette jeweils an einem Bein kurz über den Füssen. Dann befahlen sie mir, meine Beine zu spreizen. Als ich mich weigern wollte klatschte es kurz laut und ein dritter Mann, den ich vorher nicht bemerkte, gab mir einen fürchterlichen Peitschenhieb auf meinen Rücken. Ich war fassungslos. Ausgepeitscht wie ein Stück Vieh. Es tat fürchterlich weh und aus Angst vor einem weiteren Hieb machte ich langsam meine Beine auseinander. Immer weiter musste ich sie spreizen. Selbst als ich nicht weiter konnte, zerrten sie noch weiter an meinen Füssen. Dann klinkten sie die Manschetten an Ketten, die von den Pfählen abgingen. Aufgrund den Hich-heels und den weit gespreizten Beinen hatte ich große Standprobleme, die sie aber ganz einfach lösten. Von den Spitzen der Pfähle ging jeweils eine dünne Kette ab, die sie beide an meinem Hundehalsband befestigten. So war ich auch oben fixiert und konnte nicht mehr umfallen.
Darauf folgte wohl der feierliche Augenblick meiner Entblätterung. Sie öffneten den Mantel und ließen ihn einfach zu Boden fallen.
Das war der bisher schlimmste und erniedrigendste Augenblick in meinem Leben.
Da stand ich nun. In meinem Nuttenoutfit, das allein schon ausreichte einen Mann geil zu machen. Dazu die weit gespreizten Beine und die aufgrund der Fesselung hervortretenden Brüste.
Plötzlich begann ich zu drehen. Ich stand auf einer Art Drehscheibe. So konnte mich nun wirklich jeder ganz genau beobachten. Ich sah die Gier in den Augen der Männer. Einer hässlicher als der andere. Ich durfte gar nicht daran denken, dass ich denen völlig hilflos ausgeliefert war. Die konnten einfach alles mit mir machen, ohne dass ich es ihnen hätte verbieten können.
Nachdem man mich ausgiebig gemustert hatte, trat der „Auktionator“ vor mich. Er hatte ein Mikro in der Hand. Zu meiner Überraschung sprach er englisch, so dass ich die Worte verstehen konnte. Anscheinend waren verschiedene Nationen anwesend. „Ja, meine verehrten Herren. Heute haben wir das große Glück, eine Westfrau, und eine verdammt hübsche dazu, wenn ich das gleich anmerken darf, zur Versteigerung zu bringen. So, wie sie dasteht, haben wir sie gefangen. Sie scheint also eine erfahrene Hure zu sein. Aber ich darf sie gleich beruhigen, meine Herren. Sie ist noch nicht ausgeleiert, denn sie war bisher nur eine Ehenutte. Ihr Mann sagte uns, dass er sie noch nicht oft gefickt hatte. Sie hätte ihn immer nur mit solchen Outfits gereizt und dann nicht ran lassen. Ich werde das jetzt mal für sie überprüfen.“ Mit diesen Worten kam er zu mir. Ich konnte mir nicht vorstellen, was er wollte, sollte es aber gleich erfahren. Mit einem Messer zerschnitt er mir meinen Slip und zog ihm mir aus. Mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand bohrte er sich plötzlich in meine Scheide, was sehr weh tat. Mit kamen die Tränen, was ihn allerdings nur zum Lachen brachte. „Wie ich gesagt habe. Sie ist noch ganz eng und trocken. Also eine Prüde.“ Der ganze Saal bog sich vor lachen und ich schämte mich in Grund und Boden. „Sie können sie also ausbilden für alles, was sie wollen. Sie ist sozusagen ein Rohdiamant. Und nun beginnen wir mit den Geboten.“ Mir wurde ganz schwindelig. Von der Auktion bekam ich gar nicht soviel mit. Erst als sie mich von den Pfählen losbanden, kam ich wieder recht zu Sinnen. „Komm her meine Kleine“, hörte ich einen bärtigen Riesen arabischen Aussehens sagen. Ihm wurde mein Halsseil gegeben und er zog mich mit sich fort in einen Nebenraum des großen Saales. Dort war ich mit dem Bärtigen und drei weiteren Männern allein. „Nun wollen wir doch mal sehen, was wir da gekauft haben.“ Er kam zu mir und zerriss meine Bluse, so dass meine Brüste wegen des Hebe- BH’ s frei zu sehen waren. „Ja was sind denn das für Minititten? Und die viele Haare an der Fotze? Das ist ja ekelhaft. Aber das werden wir schon hinbekommen. Jetzt darfst Du erst mal schlafen.“ Ich hörte das alles wie in Trance. So hatte noch nie ein Mann über mich gesprochen. Der hat mich beschrieben, wie wenn einer ein Tier beschreibt. Ehe ich mich versah, gab mir einer der drei Männer eine Spritze. Und bevor ich noch fragen konnte, was das soll, entschwanden mir die Sinne….
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