Die Loft-WG
Fetisch Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Porno Geschichten

Die Loft-WG

Die Loft-WG

Aus dem www…

Solange du deine Füße unter meinen Tisch steckst, tust du, was ich dir sage! Oder: Die Sex-WG – eine interaktive Fortsetzungsgeschichte

Kapitel 1

Ich saß, nur in Shorts bekleidet, auf meiner Dachterrasse und studierte mal wieder die Anzeigenseite eines deutschen Boulevardblattes. Das tat ich in den letzten Wochen des Öfteren. Es war später Vormittag, die Sonne knallte schon zu dieser Zeit enorm. Es würde ein hitziger, schweißtreibender Sommertag werden. Nicht nur in Bezug auf die unerbittliche Sonneneinstrahlung. 

Im hinteren Teil des Schundblattes fand ich meine Annonce:
Kostenloses Luxusleben im Loft!

Ich, 28 (m), suche drei ausschließlich weibliche Mitbewohnerinnen für mein WG- Loft; Luxusausstattung, 310 qm, 2-etagig, 2 Wohnzimmer, 2 Bäder, Balkone, Dachterrasse und Swimmingpool, in bester City-Lage; Miethöhe: kostenfrei; weitere mtl. Unterhaltskosten werden bis zu einem zu verhandelnden Fixum übernommen; ein dem Vermieter und Mitbewohner entgegenkommendes und wohlwollendes Verhalten als Gegenleistung für die kostenfreie Unterkunft ist Voraussetzung für ein angenehmes WG-Leben; Bewerbungen bitte ausschließlich per E-Mail an…..

In den letzten Wochen hatte ich mehrere derartige Anzeigen in verschiedenen deutschen Tages- und Wochenzeitungen geschaltet. Die Resonanz war nicht so stark, wie erhofft. Aber ich konnte damit leben, denn inzwischen hatten einige, doch recht interessante Bewerberinnen ihr ernsthaftes Interesse bekundet.

Ich zündete mir die erste Zigarette des Tages an, öffnete mein Notebook und checkte meine E-Mails. Seit gestern Nacht hatte ich zwei Nachrichten erhalten; eine bezog sich auf meine zuletzt geschaltete Anzeige (eine insgesamt enttäuschende Resonanz), die andere auf ein Inserat von vor zwei Wochen. Es kam immer mal wieder vor, dass sich Frauen bei mir auf Anzeigen meldeten, die schon einige Zeit zurücklagen. Sie schienen wohl zunächst unsicher zu sein, ob sie Kontakt zu mir aufnehmen sollten und brauchten vielleicht deshalb so lange für ihre Entscheidung, es letztlich doch zu tun.

In der Regel bestanden die Erstkontakt-Mails aus einigen Fragen zu meinem Mietangebot. Die zentrale und mit Abstand am meisten gestellte Frage war die nach der Bedeutung der Formulierung des „entgegenkommenden und wohlwollenden Verhalten“. Zu Beginn meines Projekts beantwortete ich diese zunächst „eindeutig zweideutig“, ging dann aber bald dazu über, klar zu formulieren, worum es mir ging: Sex! Sex gegen Miete plus Unterhalt. Als ich anfangs noch mehrdeutig antwortete, entsponnen sich daraus mehr oder weniger unterhaltsame E-Mail-Konversationen, die durchaus interessante Frauen zu Tage brachten. Aber die Anzahl an Bewerbungen, die aus diesen Mailchats resultierten, war gering: nur zwei entschieden sich letztlich dafür. Ich wurde deshalb in meinen Antworten zunehmend direkter, was wiederum den Vorteil hatte, dass ich – meiner Persönlichkeit entsprechend (mit der meine zukünftigen Mitbewohnerinnen ja klarkommen mussten) – klare Ansagen machen konnte. Und entweder war für die Interessentinnen solch ein Zusammenleben vorstellbar oder eben nicht. Falls nicht, musste ich mit denen auch nicht meine Zeit verplempern! Obwohl ich zugeben muss, dass solche E-Mail-Unterhaltungen durchaus erregendes Potenzial hatten! Nicht selten in den letzten Wochen holte ich mir auf einige dieser Frauen einen runter, weil mich die Mails beziehungsweise das, was in ihnen stand, aufgeilten. Entweder machte mich die Art der Frau an (zum Beispiel, welche Fragen sie stellte oder wie sie diese Fragen stellte), oder aber die Damen brachten mich auf Ideen, wie man das zukünftige – sexuelle – Zusammenleben gestalten könnte. Dann holte ich mir einen runter, indem ich mir vorstellte, wie ich diese Fantasien mit den Ladies umsetzte. 

Die beiden E-Mails, die ich seit gestern erhalten hatte, waren es nicht wert, ihnen weitere Beachtung zu schenken. Ich schloss meinen, extra für dieses Projekt angelegten E-Mail-Account und öffnete einen anderen, ebenso eigens angelegt, um den Fortschritt weiterer Anzeigenschaltungen zu prüfen. In zwei Tagen würde die nächste veröffentlicht. Ich hatte mich inzwischen entschieden, die Suche nach geeigneten Mitbewohnerinnen so lange durchzuführen, bis ich mit allen Dreien wirklich zufrieden war. Von meinem ursprünglichen Plan, zu einem bestimmten Zeitpunkt alle Drei zusammen zu haben, ließ ich ab. Die Anzahl interessanter Frauen, die sich bei mir bewarben, war einfach nicht so groß wie erhofft, so dass ich aus einem reichhaltigen Pool hätte auswählen können. Also richtete ich mich innerlich darauf ein, dass es möglicherweise Monate dauern würde, bis ich die drei Luder beisammen hätte! Bis dahin würde ich mir meine sexuelle Zeit schon vertreiben können. Und außerdem: Vorfreude, schönste Freude!

Auf meiner Dachterrasse staute sich die Wärme. Nach Norden und Süden war sie von den Dachgiebeln der Nachbarhäuser begrenzt, nach Osten und Westen von einer kleinen Mauer mit aufgesetztem, flachem Stahlgeländer. Kein Windhauch flimmerte über den Dächern der Stadt. Mir lief der Schweiß des letzten, gestrigen Alkohols. Also zog ich mich aus und sprang in das klare, kühle Nass meines Pools. Schwimmend legte ich mich auf den Rücken und starrte in den blauen Himmel. Die Sonne brannte sofort in mein Gesicht. Ich schloss die Augen und dachte an Karen, die mich heute Abend besuchen würde.

Karen ist eine 26-jährige Schwedin. Sie ist – oh Wunder bei einer Schwedin! – blond. Schlank ist sie auch; bei relativ großen 173 cm wiegt sie 61 kg. Diese Angaben machte sie zumindest auf meinem Fragebogen, den jede Bewerberin erhielt und ausfüllen musste. Ihr Foto, das sie mitschickte und ebenfalls fester Bestandteil der Bewerbung war, bestätigte ihre Angaben. Sie liebt Sex, schrieb sie. Sie hofft, dass sie durch das Leben im Loft zu regelmäßigem Sex ohne Verpflichtungen kommt und ohne, dass sie sich immer wieder die Mühe machen müsste, neue Männer zu finden. Die meisten würden nämlich schnell anhänglich oder schlimmer noch: würden sich sogar in sie verlieben! Und wenn es mal welche gäbe, bei denen das nicht so wäre, würden sie ihr nicht ausreichend Befriedigung verschaffen. 

Sie geht gern feiern, schrieb sie weiterhin. Und shoppen. Und steht generell auf Luxus. Als Marketingtussi in einer Werbebude arbeitend könne sie von ihrem Gehalt gut leben. Mehr aber auch nicht. Aber genau diese „Mehr“ will sie. Mehr Geld, mehr Luxus. Mehr feiern, mehr shoppen. So oder so ähnlich hatte sie sich bei mir schriftlich vorgestellt. Eine Luxustussi, wie ich sie mir wünschte! Und deshalb hatte ich sie für heute Abend zu mir eingeladen. Sie war meine erste Kandidatin, der dieses Privileg zukam, da sie mich mit dem, was und wie sie es schrieb, überzeugt hatte. Neben Karen gab es zu diesem Zeitpunkt noch drei weitere Girls, die ich zu mir einladen wollte. Anita, eine 19-jährige Soziologiestudentin mit langen blonden Haaren und sehr schlanker, fast dünner Figur; Kathrin, eine stramme und großbusige 32-jährige Brünette, die in einer Drogerie als Verkäuferin arbeitete und zu guter Letzt Martha, eine 38-jährige, pralle Blondine, die aussah wie ein Pornostern. Was Martha beruflich machte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Mit allen Vieren entspann sich ein sehr erregender Mailverkehr, so dass ich über sie schon halbwegs gut Bescheid wusste: wer sie sind, was sie machen, was sie mögen und was nicht, wie sie aussehen und so weiter, und so fort. An Karen gefiel mir die Art und Weise, wie sie mir verbal Konter gab, wenn ich sie in einer Mail in einem Anfall von Geilheit sexuell verbal herausforderte. Überhaupt war Karen während unseres Mailchats sehr offen, was sexuelle Fragen betraf. Das gefiel mir! Solche Luder brauchte ich, Luder, die gespannt auf neue Erfahrungen sind und sexuellen Abenteuern offen gegenüber stehen. Die sich für nichts zu schade sind und sich völlig hingeben können vor lauter Geilheit. So erschien mir Karen. Was mir an ihr aber auch gefiel, war, dass sie gleichzeitig Selbstbewusstsein ausstrahlte. Ein schüchternes Rehlein war diese Frau bestimmt nicht!

Karen und alle anderen, die sich für meine Annonce interessierten, waren sich hinsichtlich einer Sache allerdings alle gleich: ihre – verständliche – Neugierde. Diese zeigte sich in den Fragen, die sie mir in den E-Mails stellten. Nachdem den Mädels klar war, dass ich als Gegenleistung für ein Leben in meinem Loft mit ihnen schlafen will, machten sich einige wenige – von den meisten las ich danach nichts mehr – die Mühe mir mitzuteilen, dass sie dankend ablehnen. Andere entrüsteten sich, wie man so etwas denn machen könne („Was für ein perverses Schwein muss man sein?!“). Und einige derjenigen, die jegliches Interesse an ausschweifenden sexuellen Abenteuern verloren, sich aber immerhin die Mühe machten mir abzusagen, fragten sogar nach der Legalität einer solchen Aktion. Aber da hatte ich mich schon schlau gemacht. Der „Miet“-Vertrag, der dann zu unterzeichnen wäre, war vollkommen legal. Meine Anwälte, die ich seit Jahren durch meine Eltern kenne, hatten einen rechtmäßigen Vertrag aufgesetzt.

Diejenigen Frauen aber, die auch nach der Erkenntnis, dass ich eine Sex-WG gründen will, weiterhin Interesse hatten, hatten jede Menge Fragen. Wie alt ich bin, zum Beispiel. Oder was ich so mache. Oder wie ich aussehe. Wie ich ganz allgemein so bin, wie mein Charakter ist. Und sie fragten mich nach meinem Sex: worauf ich stehe, wie oft ich es will, wie ich „gebaut bin“, und alles solche Sachen. Ich machte einige Angaben zu mir, vertröstete sie sonst aber auf ein Treffen, bei dem wir dann alles genauer besprechen könnten. Wenn sie weiterhin Interesse haben würden, würde ich sie gern einladen und wir würden alles bereden. Anita, Kathrin und Martha waren die Einzigen, die es wagen wollten und bereit waren, mir einen Besuch abzustatten. Die anderen Mädels zogen den Schwanz ein (den sie hoffentlich nicht wirklich hatten). Das ganze Projekt oder gar ich war ihnen dann wohl doch nicht so ganz geheuer.

Ich stieg wieder aus dem Pool, zündete mir die nächste Zigarette an und legte mich, nackt wie ich war, auf meine große Loungeliege. Wie sehr freute ich mich auf den Moment, wenn ich mit einer (oder zweien oder dreien) meiner zukünftigen Mitbewohnerinnen hier liegen würde. Ich schloss meine Augen und fing, wie so oft in letzter Zeit, mit meinen Tagträumen an. Ich stellte mir alle möglichen Dinge vor, die ich mit den Ladies auf meiner Liege oder der, im Schatten der Südseite stehenden, Couch anstellen wollte. Ich bekam mal wieder einen Ständer. In den letzten Wochen lief ich mit einer Permanent-Latte durch die Gegend. Meine Boxershorts waren an einer bestimmten Stelle andauernd feucht, weil mir fortwährend Lusttropfen aus meinem Rohr liefen. Das kam daher, weil ich ständig neue Ideen im Kopf hatte, wie ich es wo mit wem treiben könnte. So auch jetzt. Ich stellte mir vor, wie ich in ein paar Stunden mit Karen hier sitzen würde. Würde ich sie küssen können? Vielleicht wäre auch eine Runde vögeln drin? Und was könnte ich dann mit ihr anstellen? Vielleicht aber sollte ich beim ersten Treffen dann doch eher seriös rüberkommen und lieber auf die nicht-sexuelle Persönlichkeit achten? Immerhin sollte es in unserem Gespräch ja nicht nur um sexuelle Dinge gehen, sondern auch um Fragen des zukünftigen gemeinsamen Zusammenlebens. Wenn ich also relativ entspannt in das Gespräch gehen wollte, sollte ich mir besser vorher noch einen runterholen!

Sollte ich. Aber ich wollte nicht! Ich wollte aufgegeilt sein in diesem Gespräch. Ich wollte möglichst direkt sein und deutlich machen, wie ich es mir vorstelle. Dass ich auf ausschweifende sexuelle Orgien aus bin, dass ich für mich die totale sexuelle Freizügigkeit wollte! Und meine Mitbewohnerinnen sollten mir dazu zur Verfügung stehen! Deshalb war es ja so wichtig, dass die Frauen ganz genau wussten, was auf sie zukommt.

Mit Freizügigkeit meinte ich aber auch eine „gummifreie Zone“. Meine Bude sollte kondomfrei bleiben! Ansonsten hätte ich mich ja bestimmter sexueller Möglichkeiten beraubt! Und das wollte ich keinesfalls! Also war es unumgänglich und eine weitere Bedingung für ein Wohnen in meinem Heim, dass meine Nymphen bei Einzug und ab dann regelmäßig einen aktuellen Aidstest vorlegen – mit negativem Ergebnis natürlich! Außerdem würde ich außer-WG-liche Enthaltsamkeit predigen. Nicht verlangen, das wäre zu viel. Ich bin zwar sexuell aktiv, aber womöglich drei Frauen mehrmals täglich zu befriedigen – das traute ich mir dann doch nicht zu. Also durften sie schon mit anderen Typen (oder auch Frauen) vögeln, sollten aber trotzdem darauf achten, dass ich immer Vorrang haben würde! 

Um meinem erigierten Schwanz etwas Erholung zu gönnen, musste ich mich ablenken. Ich stand auf und verließ die Dachterrasse in Richtung meiner Küche, die sich im unteren Stockwerk befindet. Dort war es angenehm kühl. Ich machte mir einen Kaffee. Mein Schwanz beruhigte sich und erschlaffte. Aber meine Eier spürte ich nach wie vor! Ich hatte mir seit zwei Tagen keinen mehr runterholt, war aber, ob meiner Projekt-Aktivitäten und meiner Tagträume, dauergeil. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier jeden Moment platzen würden. Ich hätte meinen Schwanz nur ein paar Mal wichsen müssen und hätte heftigst abgespritzt.

Ich sollte mir doch besser einen runterholen, bevor Karen kam! Es wäre wohl besser so. Was hätte ich für einen Eindruck hinterlassen, wenn es tatsächlich dazu käme, dass Karen mir an meinen Schwanz fasst, und ich vor lauter Geilheit sofort abspritze? Ich erinnerte mich an ihre Aussage: „…würden sie ihr nicht ausreichend Befriedigung verschaffen“. Ich war hin- und hergerissen, denn auf der anderen Seite liebte ich diesen Zustand der Dauergeilheit, der mir immer wieder sexuelle Gedankenspiele bescherte. Ich trank meinen Kaffee und lief unruhig im Wohnzimmer umher, denn innerlich hatte ich mich längst entschieden. Die Wichse musste raus! Nur so wäre ich im Gespräch mit Karen nicht völlig meinen Hormonen ausgeliefert.

Jedes Mal, wenn ich kurz davor bin, mir eine Nutte zu bestellen, werde ich nervös. Bis heute ist mir schleierhaft, warum. Ich habe nicht gezählt, wie viele bezahlte Fotzen ich schon gefickt habe, aber es waren nicht wenige. So allmählich sollte sich doch eine gewisse Abgeklärtheit und Routine in dieser Angelegenheit einstellen. Aber nein, es war wie immer: ich war nervös. 

Ich ging wieder nach oben auf die Terrasse und öffnete mein Notebook. Dabei zündete ich mir die nächste Zigarette an, um mich etwas zu beruhigen. Auf einschlägigen Seiten im Netz suchte ich nach einer mir genehmen Prostituierten. Allen, die mein Interesse weckten, war gemeinsam, dass sie große Titten hatten. Wenn mir die Größe der Brüste von Frauen, mit denen ich unbezahlten Sex hatte, egal war, so mussten die Nutten, die ich ficken wollte, immer mindestens einen C-, besser noch D-Cup oder mehr haben. Wenn ich schon bezahle, dann auch für die Titten. Am meisten gefallen mir diejenigen Huren, die aussehen wie Pornosternchen. Ich hatte auch schon das Vergnügen, echte Pornofilmstars zu ficken. Über einschlägige Kanäle beziehungsweise Agenturen war es mir gelungen, sie ausfindig zu machen und sie zu überreden, sich gegen ein ordentliches Honorar privat bei mir zu Hause besteigen zu lassen. Da ich völlig normal gebaut bin und nicht wie die männlichen Pornodarsteller an Übergröße leide, konnte ich mich in den Löchern der Pornoschlampen nach Belieben austoben und sie hart rannehmen – so wie ich es mag. Es machte ihnen nichts aus, da sie deutlich größere Schwänze gewohnt sind. Was mir an den Pornosternchen so gefiel, waren zum einen ihre großen Silikontitten und zum anderen ihre völlige Hingabe – wenn auch gespielt. Von einfachen Huren unterscheiden sich diese High-Class-Porno-Nutten in ihrer Fähigkeit zu schauspielern. Während die meisten Billighuren ihren Körper eher gelangweilt anbieten, haben mir die Pornosternchen immer das Gefühl gegeben, der geilste Stecher der Welt zu sein! Mal ganz davon abgesehen, dass sie es auch zig Mal besser verstanden, es einem Kerl so richtig zu besorgen. Hinzu kam, dass ich sie fotografieren und filmen konnte. So hatte ich inzwischen einige Fotos von weit geöffneten Fotzen und Arschlöchern, auf die ich, wenn mir danach war, im Nachhinein abspritzen konnte. Oder ich schaute mir Videos an, die meinen Schwanz zeigten, wie er in den Löchern der Pornodarstellerinnen steckte und sie penetrierte. 

Im Netz entdeckte ich Shakira (was für ein bescheuerter Name; aber sie sah der Sängerin tatsächlich ein wenig ähnlich). Diese Nutte konnte mir prächtige Silikontitten bieten. Also griff ich zum Telefonhörer. Mein Herz schlug heftig in meiner Brust. Es klingelte.

„Ja, hallo?“, säuselte eine süße Stimme.

„Shakira?“, vergewisserte ich mich.

„Ja“, antwortete die süße Stimme.

Ich stellte mich vor und fragte, ob sie Lust hätte, bei mir vorbei zu kommen. Natürlich hatte sie; ich aber wollte vorher noch ein paar Fragen loswerden, um zu erfahren, was ich mit dieser Dirne alles würde anstellen können.

„Na, dann schieߑ los!“, forderte sie mich auf.

„Also, wenn ich jetzt gleich losschieße, brauchst du nicht mehr vorbei zu kommen!“

Sie lachte am anderen Ende der Leitung.

„Also…“, fuhr ich fort. „Du machst FO?“

„Ja.“

„Mit Aufnahme?“

„Ja.“

„Darf ich dir auch in dein Gesicht spritzen?“

„Darfst du auch.“

„Na bestens! Das passt ja dann also schon mal. Stehst du auf Dirty Talk?“

„Ja.“

„Cool! Dann stört’s dich also nicht, wenn ich dich frage, ob ich dich auch in deinen Arsch ficken kann?“

Nicht, dass ich es darauf angelegt hätte, Shakira in ihren Hurenarsch zu ficken. Ich war mir sicher, dass ich das auf Grund meiner extremen Geilheit gar nicht bis dahin schaffen würde. Aber ich liebte Dirty Talk. Eine Hure, die das nicht geil fand, war für mich uninteressant.

Shakira jedenfalls sagte mir, dass ich sie gern auch anal nehmen könne. Ich stellte ihr noch einige weitere Fragen, aber im Grunde waren diese nicht mehr wirklich relevant. Sie gehörten einfach zu meinem Spiel und dienten meiner sexuellen Erregung. Die Entscheidung, dieses Weib zu mir zu bestellen, war längst gefallen. Sie entsprach meinen äußeren Vorstellungen und auch ihre Art am Telefon war okay. Ich gab ihr meine Adresse. In ungefähr einer halben Stunde wäre sie bei mir.

Ich ging zurück in die Wohnung, um zu duschen. Während ich meinen Schwanz wusch, richtete sich dieser sofort wieder auf. Ich musste, wenn mich Shakira nachher anfassen würde, also höllisch aufpassen, dass ich nicht für drei Wichsbewegungen 200 Euro hinlege. Nicht, dass mich dieser Betrag arm machen würde, aber etwas ineffizient wäre diese Investition dann schon.

Wieder zurück aus der Dusche und oben auf der Terrasse angekommen, rauchte ich die nächste Zigarette. 

‚Oh Mann! Wo sollte das nur hinführen?‘, dachte ich mir.

Immer, wenn ich aufgeregt war, rauchte ich eine nach der anderen. Ich fragte mich, wie viele Schachteln ich bis heute Abend, bis Karen käme, vernichten würde. Ich schlug noch einmal Shakira‘s Seite im Netz auf und freute mich, bald diese Prachtexemplare von Titten in meinen Händen halten zu können. Mein Schwanz stand wie eine Eins – er wollte sich wohl gar nicht mehr einkriegen! Ich war noch immer nackt und überlegte, ob ich der Nutte im Adamskostüm öffnen sollte, entschied mich aber dagegen. Die Umrisse meines steifen Schwanzes würden sich auch in den luftig-leichten Hosen gut abzeichnen, die ich vorhatte anzuziehen. So wüsste Shakira sofort Bescheid, „wo der Hammer hängt“.

Ich ging also wieder nach unten, wo sich, neben dem riesigen Wohnzimmer, mein Schlafzimmer befand. Gerade war ich in meine Hosen geschlüpft, als es klingelte. Ich betätigte den Türöffner und betrachtete mich im Spiegel, während Shakira den Fahrstuhl zu mir nach oben nahm. Die Beule in meiner Hose war deutlich zu sehen, mein Oberkörper war frei. Dann klopfte es an der Tür. Ich öffnete und ein kleines, fast zierliches, blondes und lächelndes Geschöpf mit, in einem weißen Top verpackten und in Relation zur Körpergröße völlig überdimensionierten Titten, erschien strahlend vor mir.

Ich bat sie herein. Dabei ließ ich ganz ab- und offensichtlich meine Blicke über ihren Luxuskörper wandern. Ich sah, dass sie keinen BH trug. Die Abdrücke ihrer Nippel waren unter ihrem Top deutlich zu erkennen.

„Komm rein!“, bat ich sie und deutete mit meinem Arm einladend in Richtung des offenen Wohnzimmers, das sich, ohne durch Wände abgetrennt zu sein, direkt neben dem Eingangsbereich öffnete. Ich schloss die Tür und sah der Hure dabei zu, wie sie mit ihren High Heels und wackelndem Arsch in mein Wohnzimmer stöckelte. Wie ich es liebte! Dieses Geräusch von Frauenschuhabsätzen auf Parkett. Und wie ich es liebte, eng verpackten Hintern in wippender Bewegung zuzusehen!

Shakira war inzwischen die zwei Treppenabsätze, die den Eingangsbereich vom Rest der Wohnung abgrenzen, hinauf und in der Mitte des Wohnzimmers stehen geblieben. Sie schaute sich kurz um. Ich konnte ihr ansehen, dass sie beeindruckt von der Wohnung war. Ich hatte aber auch wirklich einen fantastischen Fang mit diesem Loft gemacht! Die Aussicht, nicht nur auf der Terrasse, sondern auch von den beiden Wohnzimmern unten und oben, die voll verglast sind, ist einfach atemberaubend!

„Na Mensch! Da hab‘ ich mir ja eine Hammerbraut ins Haus geholt!“, sagte ich, während ich auf sie zuging und ihr das Geld gab.

„Danke!“, säuselte sie und lächelte mich an.

„Bist du geil?“, fragte ich sie.

„Oh ja!“

„Das sieht man!“, grinste ich und starrte auf die Abdrücke ihrer Nippel.

Sie grinste zurück.

„Na, bei dir aber auch!“, meinte sie und schaute vielsagend auf die Beule in meiner Hose.

Ich grinste wieder und stellte mich dann hinter sie, um über ihre Schultern in ihren Ausschnitt zu schauen, der sich auf Grund der schieren Größe ihrer Brüste weit öffnete. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich durch das Tal zwischen ihren Titten noch ihren Bauchnabel entdeckt hätte.

„Wow!“, flüsterte ich ihr in’s Ohr. „Das sind ja wirklich Hammertitten!“

Sie schmunzelte.

„Was ist das für eine BH-Größe?“

„75 E“, säuselte sie erneut.

Ich war sprachlos und glotzte der Hure wie betäubt auf ihre Titten. Ich hielt es nicht mehr aus! Ich musste diese Möpse befummeln! Deutlich spürte ich ihre Nippel und das Silikon! Es fühlte sich fantastisch an! Ich massierte sie, quetschte sie, schüttelte sie, presste sie zusammen, hob sie an und ließ sie wieder sinken. Ich schob ihren Top hoch und legte die Brüste frei, so dass ich an ihren Nippeln spielen konnte. Dabei drückte ich Shakira mein Gemächt an ihren Hintern, was sie mit Gegendruck erwiderte und so ihren Arsch an meinen Schritt drückte. 

Während ich mit den Titten der Hure beschäftigt war, war mein Schwanz längst wieder vollkommen ersteift. Ich drehte Shakira um und saugte mich an ihren Brüsten fest. Nebenbei holte ich meinen Schwanz heraus und begann, weiter an den Titten nuckelnd, zu wichsen. Langsam nur, um nicht sofort abzuspritzen. Dann bat ich Shakira sich auszuziehen. Ich sah ihr dabei aufgegeilt zu und wichste weiter. Das Ausziehen ging ziemlich fix, da sie sich nur des Tops, der über ihren freigelegten Titten hing, und ihres weißen Minis entledigen musste. Unterwäsche hielt diese Schlampe nicht für nötig. Es war ja aber auch verdammt heiß heute! 

Ich betrachtete mir dieses Prachtexemplar von Fickfleisch. Sie war gertenschlank und hatte einen kleinen festen Arsch. Ich packte ihn, um ihn zu ertasten. Dazu hockte ich mich hinter Shakira und spreizte ihre Arschbacken so weit, dass ich ihre Muschi und ihren Anus genau betrachten konnte. Zu meiner Freude war sie eine Prostituierte, die Wert auf Körperhygiene legt. Ihre Scham – und auch der Rest ihres Körpers – roch nach Body-Lotion. Sie hatte eine kleine, komplett rasierte Pussy. Die äußeren Schamlippen waren gut zu erkennen. Darüber schimmerte ihr rotbraunes Arschloch. Ihre Muschi sah so klein und niedlich aus, dass zu erwarten war, dass sich diese Hurenfotze eng um meinen Schwanz schließen würde. Wie sollte ich es nur aushalten, wenn ich mein Rohr in ihr Fickloch schieben und sie ficken würde? Gottseidank vermindern Kondome, auf die man bei Huren ja nun mal angewiesen ist, die Reibung, und so hoffte ich, dass ich sie für eine Weile würde penetrieren können. 

Durch den Zug an ihren Arschbacken öffnete ich ihre Muschi etwas, so dass sich die Schamlippen voneinander lösten und ich erkennen konnte, dass sich eine leichte Feuchtigkeit in ihrem Fickloch bildete.

„Darf ich meine Finger in deine Fotze schieben?“, fragte ich.

„Ja, klar“, kam von ihr.

„Wie viele?“

„Probier’s aus! So zwei, drei. Ich bin ziemlich eng, weißt du?“

Und tatsächlich! Diese Nutte hatte wirklich eine enge Möse! Schon beim dritten Finger hatte ich Probleme, diesen noch in ihr zu versenken. Also beließ ich es dabei und fingerfickte sie mit Zeige- und Mittelfinger. Dazu stellte ich mich wieder hin, so dass ich ihren Hintern mit jedem Stoß meiner Hand leicht anhob. Sie stöhnte.

„Willst du deine Muschi schmecken?“

Sie nickte. Ich zog meine Finger aus ihr und hielt sie ihrem Mund entgegen. Gierig leckte sie ihren Muschisaft von meinen Fingern.

„Komm“, sagte ich danach zu ihr. „Wir gehen hoch.“

Ich beließ meine Finger in ihrer Fotze und führte sie so zur Wendeltreppe, die hoch in die obere Etage führt. Vor der Treppe zog ich sie aus ihr heraus, um etwas Abstand zwischen mir und ihr herzustellen, damit ich mir ihren Hintern genau betrachten konnte, während sie die Treppe hochstieg. Und es lohnte sich! Der Anblick war grandios! 

Oben führte ich Shakira auf die Terrasse. Sie schaute sich erst einmal um. Ich beobachtete sie dabei, wie sie nackt, nur mit High Heels bekleidet, über meine Terrasse stöckelte. Es war herrlich, ihren schlanken, festen, aber vor allen Dingen nackten Körper zu begaffen.

Als sie sich satt gesehen hatte, fiel ihr Blick wieder auf mich. Ich sah, wie ihre Augen zu meinem Schwanz wanderten, der steif aus meinem Hosenstall ragte. Vielsagend blickte sie zu mir und fragte:

„Soll ich mich mal darum kümmern?“

„Ausgesprochen gern!“, entgegnete ich. „Aber sei vorsichtig, sonst spritz‘ ich sofort ab!“

Sie kam auf mich zu, ging in die Hocke und griff sich meinen Riemen. Er war steinhart. Sie prüfte es durch tastende Griffe an meinem Pint und war, ihrem Gesichtsausdruck folgend, zufrieden mit dem Zustand. Sie öffnete die Shorts, und als sie sie herunterzog, schnellte ihr mein Teil entgegen.

„Huch…“, entkam es der Nutte unter mir. Sofort aber ergriff sie meinen Steifen wieder und fuhr mit Daumen und Zeigefinger über meine blutrote und von meinen Lusttropfen nasse Eichel. Ich zuckte vor lauter Erregung zusammen und zog unwillkürlich meinen Unterkörper zurück. Shakira bemerkte es und drosselte den Druck. Dann fing sie langsam an, ihre Hand wichsend an meinem Schaft zu bewegen. Ich schaute ihr von oben dabei zu und genoss den Anblick, wie diese High Class – Hure sich an mir verging.

„Leck meine Eier! Saug‘ dran!“, gab ich ihr zu verstehen. 

Sie tat, wie ihr geheißen. Darüber vergaß sie das Wichsen, was mich aber nicht weiter störte, da sich mein Schwanz so etwas erholen konnte. Sie machte ihre Sache gut und saugte meine Eier tief in ihre Mundfotze. Nach einer Weile arbeitete sie sich mit ihrer Zunge und ihren Lippen an meinem Schaft empor hin zu meiner Eichel und ließ diese in meinem Mund verschwinden. Ich explodierte fast, so erregt war ich, und so geil machte sie es mir.

Im Laufe meiner sexuellen „Karriere“ hatte ich die „Fähigkeit“ an mir entdeckt, dass ich, wenn ich hochgradig erregt war, irgendwann an einen Punkt gelangte, ab dem ich dann endlos ficken konnte und aufpassen musste, überhaupt noch abspritzen zu können. Nicht, dass mein Schwanz dann schlaff wurde, nein, er war in solchen Momenten steinhart und ich konnte ficken wie ein Berserker. Aber ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz ab diesem Zeitpunkt „gefühlstaub“ wurde. Diesen Zustand bezeichne ich gern als „toten Punkt“. Ich hoffte, dass ich mich diesem Punkt allmählich näherte, musste ich Shakira doch immer noch höchst vorsichtig dirigieren, um nicht sofort in ihrem Mund zu kommen.

Nachdem sie mich eine Weile bearbeitet hatte, legte ich mich auf meine breite Loungeliege, auf der locker vier, fünf Personen Platz finden, und gab Shakira zu verstehen, dass sie sich in 69er – Stellung über mir platzieren sollte. Ich wollte unbedingt diesen hammergeilen Hintern vor meinem Gesicht haben. Sie legte sich so auf mich, dass ich ihre Titten auf meinen Bauch spürte und sie mir ihren Hintern nah über meinem Gesicht platzierte. So hatte ich einen fantastischen Ausblick auf ihre leicht geöffnete, feucht schimmernde Möse. Ohne Aufforderung griff Shakira meine Eier und dirigierte geschickt meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Ich dagegen zog ihre Arschbacken auseinander und führte mit leichtem Druck ihren Hintern noch näher an mein Gesicht, so dass meine Zunge ihre Muschi erreichte. Offenbar hatte sie mein Schwanz in ihrem Mund so sehr aufgegeilt, dass sie nun triefend nass war. Ich leckte ihre Möse und schmeckte ihren Liebessaft. Sie stöhnte – ob nun aus echter Erregung oder aus Gründen einer guten Show, war mir egal.

Ich musste aber leider einsehen, dass mein Toter Punkt einfach nicht eintreten wollte. Immer wieder musste ich Shakira zurückhalten. Ich merkte, wie sich die Nutte kaum noch an mir zu schaffen machen konnte. Ich versuchte noch, meinen Erguss hinaus zu zögern, musste aber bald einsehen, dass das nicht mehr möglich war. Shakira konnte mich kaum noch berühren und wenn, dann hielt ich es nicht lange aus. Als mein Schwanz gerade in ihrem Mund steckte, spritzte ich ohne Vorwarnung in ihn hinein. Ich spürte, wie sie schluckte und mir anschließend meinen Schwanz sauber leckte. Dann stieg sie von mir herunter. Mein Schwanz erschlaffte kaum. Erst als wir anfingen uns zu unterhalten, gab er nach.

Als sie mich nach einer kurzen Weile fragte, ob ich nochmal wollen würde, lehnte ich dankend ab.

„Nee, nee, danke“, grinste ich. „Ich muss mir für heute Abend noch etwas aufheben.“

Sie sah mich fragend an. Ich erzählte ihr von meinem Projekt und Karen, die ich in einigen Stunden erwarten würde. Mit großen Augen hörte sie erstaunt zu, verstand nun aber, warum ich sie nicht mehr ficken wollte.

Da ich jemand bin, der, einmal mit einer Nutte fertig, die Huren schnell wieder loswerden will, weil ich keine Lust auf Smalltalk habe, gab ich Shakira relativ schnell zu verstehen, dass sie nun wieder gehen könne. Sie verstand, zog sich an und ließ sich von mir nach unten begleiten, wo ich sie an meiner Wohnungstür verabschiedete.

Nun ging es mir besser. Ich war entspannt und für’s erste befriedigt und hoffte, später dann für Karen mehr Ausdauer zu haben. Es war inzwischen Nachmittag. Die nächsten Stunden verbrachte ich auf meiner Liege und sonnte mich. Wenn mir zu warm wurde, sprang ich in den Pool. Zwischendurch checkte ich meine E-Mails, aber keine geile Sau hatte mir geschrieben, um sich nach meinem Inserat zu erkundigen. Ich nahm mir noch einmal Karens Unterlagen und betrachtete mir ihr Bild. Mir fiel auf, wie hübsch sie schon auf dem Foto aussah. Sie hatte weiche Gesichtszüge und hohe Wangenknochen. Ihre mittellangen, blonden Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ihre Brüste, die in einem Top verpackt waren, ließen auf eine mittlere Größe schließen, wobei da ja heutzutage mittels BH kräftig gemogelt werden kann. Ich nahm mir den Fragebogen vor, den sie ausgefüllt hatte. „80C“ stand dort als BH-Größe. Wieder glitt ich in Gedanken ab und stellte mir zum x-ten Mal vor, wie wir uns gegenübersitzen würden und ich den Blick nicht von ihrem Körper würde abwenden können. Wie ihre Brüste wohl unverpackt aussehen würden? Und wie würden sie sich anfühlen? Wie ist ihr Hintern gebaut? Wie sieht ihre Muschi aus? Ich wurde wieder geil. Ich lag nackt auf meiner Liege und beobachtete meinen Schwanz dabei, wie er sich wieder aufrichtete.

Am meisten interessierte mich aber, wie Karen wohl in ihrer gesamten Ausstrahlung sein würde. Würde sie in natura auch so frech und gleichzeitig charmant sein? Würden sich ihre große Klappe und ihre Offenheit sexuellen Dingen gegenüber tatsächlich bewahrheiten? Oder hatte sie in dem so distanzierten Medium der E-Mails nur große Töne gespuckt? Ich wollte und musste ihr heute Abend auf den Zahn fühlen, ohne jedoch über das Ziel hinauszuschießen und sie womöglich durch meine zu forsche Art zu verprellen.

Es war nicht mehr lange hin, bis sie in meiner Tür stehen würde. Ich war sehr gespannt! Das Abenteuer konnte beginnen!

Als ich die Tür öffnete, schien es, als wollte sich die Sonne, die sich allmählich anschickte unterzugehen, dagegen wehren, dass ihre Zeit für den heutigen Tag abgelaufen war. Als Karen in der Tür stand, erhellte sich alles. Vor mir stand ein, über das ganze Gesicht lächelndes, blondes Wesen mit strahlenden, blauen Augen und süßen Lachgrübchen um ihren Mund. Sie nahm mich mit ihrer Ausstrahlung sofort ein! Gleichzeitig hatte ich aber auch den Eindruck, dass dieses offene und fröhliche Gesicht versuchte, Unsicherheit zu kaschieren. Dass Karen in diesem Moment, als ich die Tür öffnete und für uns beide das Projekt Sex – WG begann, nervös sein würde, hätte ich vollkommen nachvollziehen können. Ich war es ja auch. Nervös, aufgeregt.

Ich bat sie herein. Dieses Mal und anders, als noch vor ein paar Stunden, als die Nutte Shakira durch meine Wohnung stöckelte, hörte ich nun keine klackenden Geräusche von Stöckelschuhen auf dem Parkett. Karen trug Flipflops. Darüber erblickte ich eine weiße, weite und luftige Leinenhose, die einen griffigen Hintern verpackte. In dieser Situation, als wir uns das erste Mal sahen, traute ich mich nicht, völlig hemmungslos auf ihren Arsch zu starren, bevor wir auch nur drei Worte miteinander gewechselt hatten. Ich meinte aber in dem kurzen Moment, als ich einen flüchtigen Blick auf ihr Hinterteil warf, die Umrisse und den Schatten einer dunklen Panty unter den Leinen erkennen zu können. Oben trug sie ein weißes Tanktop. Auch Karen war also, wie Shakira vorhin, ganz in weiß gekleidet. Mehr als ein Zufall sollte das aber nicht sein. Bei der Hitze war es verständlich, dass man sich hell kleidete. Unter ihrem Top war, in einem roten BH verpackt, dessen Träger leicht neben die des Tops gerutscht waren, eine üppige, zumindest aber gut zur Geltung gebrachte Oberweite zu erahnen.

‚Ja‘, dachte ich. ‚Das könnten 80c sein.‘

Ihre Haare hatte Karen, wie auf dem Foto, zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden. Vorne trug sie, ebenso wie auf dem Foto, einen Scheitel. Insgesamt kam sie sehr bodenständig rüber, überhaupt nicht wie eine Luxustussi. Schmuck fand ich an ihr nur in Form eines kleinen, silbernen Ringes. Geschminkt war sie nicht wirklich, lediglich ihre schönen Augen hatte sie mit einem Eyeliner etwas betont.

Ich schloss die Tür und sah, wie sich Karen für einen Moment umschaute. Ich lehnte mich an die Wand und beobachtete sie dabei; es dauerte aber nicht lange und ihr Blick streifte wieder mich. Sie lächelte mich an, so als ob sie bei irgendetwas erwischt worden wäre, und fragte:

„Was?“

Ich stieß mich wieder von der Wand ab und lächelte zurück.

„Nichts. Gut siehst du aus!“

„Danke!“, erwiderte sie.

„Willst du was trinken? Und wenn ja, was?“, fragte ich und ging Richtung Küche. Auf dem Weg dahin warf ich ihr einen Blick zu, der ihr sagen sollte, dass sie verdammt scharf aussah.

„Gern!“, ging sie auf mein Angebot ein. „Was hast du denn zu bieten?“, fragte sie doppeldeutig, wobei ich den Eindruck hatte, dass ihr die Homonymie in dem Augenblick, als sie es sagte, nicht bewusst war. Erst als ich darauf einging und meinte, dass ich eine ganze Menge zu bieten hätte, lachte sie. 

„Aber was das Getränk betrifft…“, fuhr ich fort, „…komm‘ mal mit!“

Ich bot ihr einen Platz an der Küchenbar an, Karen aber wollte lieber stehen. Ich öffnete den Barschrank. Dort befand sich praktisch alles, was man zum Mixen alkoholischer Getränke gebrauchen kann. Meine Haushälterin hatte vorgestern alle Bestände aufgefüllt. Der Schrank war voll bis obenhin.

Während ich Karen‘s und meinen Drink mixte, schaute sie durch die östliche Fensterfront hinaus. Die umliegenden Dächer gaben auf Grund der geringeren Höhe der dazu gehörigen Häuser einen wunderschönen Blick auf die in der Ferne aufsteigenden Berge frei. Fertig mit den Drinks ging ich auf sie zu und überreichte ihr das Gesöff.

„Schön, dass du da bist!“, sagte ich und deutete ein „Prost!“ an. Sie nickte mich an.

Während wir an unseren Getränken nippten, wusste keiner von uns beiden so richtig, was er oder sie sagen sollte. Alles, was wir zustande brachten war, dass wir uns verstohlene Blicke zuwarfen. Daraus entstand ein Moment des unbehaglichen Schweigens, den ich versuchte aufzulösen, indem ich sie fragte, ob sie sich umschauen wolle. Mit Augenaufschlag nickte sie erneut.

„Na, dann… auf geht’s!“, forderte ich sie auf.

Etwas zögerlich ging sie hinter der Küche, die, etwas in südöstlicher Richtung versetzt, mittig im Raum stand, herum, wieder zurück in das Wohnzimmer. Von dort schaute man in westlicher Richtung auf das Dächermeer der Stadt. Hin und wieder ragten die Kronen mächtiger, alter Bäume hervor. Außen waren auf der kompletten Ost- wie Westseite der unteren Etage Balkone angebracht, die man durch die Tür, die sich hinter der Wendeltreppe auf der Südseite befand, betreten konnte. Karens Blick fiel auf die große Vertiefung im Fußboden des Wohnzimmers, die über und über mit weichen Kissen gefüllt war. Dahinter, auf der nördlichen Seite, wo sich auch mein Schlafzimmer und das Bad der unteren Etage befanden, erhob sich eine mächtige Sitzecke mit tiefen, weichen Liegeflächen. Gegenüber, auf der Südseite, befand sich das, mit allem erdenklichen Schnickschnack ausgestattete, Sound- und Videosystem. Über einen Projektor konnte man ein riesiges Bild auf eine herunter zu lassende Leinwand werfen. Die Fensterfront konnte man nicht nur hier, auf der westlichen Seite, sondern im kompletten Raum vollständig verdunkeln und somit beste Kinoatmosphäre schaffen.

Während Karen sich umschaute, dachte ich an den Anfang der Woche, als ich an einem Abend in der Kissenkuhle, wie ich sie nenne, lag, und mir auf einen meiner selbstgedrehten Pornos einen runter holte. Ich fickte in diesem Film gerade eine Pornoschlampe in ihren Arsch. Im POV-Stil hatte ich vor einiger Zeit diesen Fick mit einer Pornohure aufgenommen. Ein rothaariges Fickmonster war sie! Mit riesigen Silikontitten! Die Dinger waren noch größer als die von „Shakira“ vorhin. Auch dieses rote Luder war gertenschlank. Erst schob ich ihr drei Finger in ihren Arsch, danach bekam sie von mir einen Analplug in ihren Hintereingang. So gestopft legte ich sie auf meinem Sofa auf den Rücken, ließ ihren Kopf vornüber hängen und fickte sie in ihren Mund, während ich ihren Kitzler leckte oder den Plug in ihrem Hintern bewegte. Auch diese Pornohure war deutlich größere Schwänze gewöhnt als ich ihr bieten konnte, und daher bereitete ihr mein Teil in ihrem Mund keine Probleme.

Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose rührte.

„Schick!“, riss mich Karen aus meinen Gedanken. „Schicke Bude!“

„Ja, oder?“, fragte ich, als mir nichts anderes einfiel. 

Karen war vor der Badtür angekommen.

„Kann ich schauen, was da drin ist?“, fragte sie.

„Ja, sicher. Fühl‘ dich wie zu Hause! Du kannst dir alles anschauen. Alle Türen – oder was auch immer du willst – kannst du öffnen!“

Das „was auch immer du willst“ und das „öffnen“ betonte ich überdeutlich und schob im Spaß meine Augenbrauen hoch. Sie grinste und öffnete die Tür, um sich im Bad umzuschauen. Ich stellte mich derweil in den Türrahmen und beobachtete sie dabei. Mein Blick fiel wieder auf ihren Körper. In diesem Bad – und im Gegensatz zu dem der oberen Etage – gab es kein Fenster, so dass sie das Licht einschalten musste, was dazu führte, dass ich nun deutlicher sehen konnte, was ich vorhin schon vermutete, nämlich dass Karen eine, ebenso wie der BH, rote Panty trug, deren Umrisse durch die weißen Leinen schimmerten. Sie hatte wirklich eine Hammer-Figur! Und Sinn für Mode, für Stil. Ja, sie sah scharf aus! Zum anbeißen! Zum lecken scharf sah sie aus! Wieder spürte ich meinen Schwanz. Als Karen offenbar genug gesehen hatte, kam sie auf mich zu und lächelte mich hocherotisch an. Mir stockte der Atem, als sie sich dicht an mir vorbei durch die Badtür zwängte. Sie kam mir so nah, dass ich ihren dezenten Duft roch. Es gefiel mir, was mir da in meine Nase strömte. Und meinem Schwanz schien es auch zu gefallen.

Karen warf noch einen Blick in mein Schlafzimmer, der letzte verbliebene Raum hier unten, den sie noch nicht gesehen hatte. Als sie mit ihrem Rundgang fertig war, füllte ich meinen Drink wieder auf, den ich vor lauter Aufregung fast auf ex herunter gespült hatte. Dann gingen wir nach oben, damit sie sich auch dort umschauen konnte. In der oberen Etage angekommen schlug ich vor, dass sie sich ruhig selbst umsehen solle. Ich würde derweil auf der Terrasse auf sie warten. So könne sie sich in Ruhe alles selbst anschauen, ohne dass ihr dabei jemand wie ein Aufpasser hinterher rennen würde. Ich ging derweil nach draußen, zündete eine Zigarette und stützte mich auf das Geländer der hüfthohen Terrassenmauer. Die Sonne stand tief und blendete. Im Gegenlicht konnte man nur noch die dunklen Umrisse der Dächer erkennen. Ich rauchte, trank meinen Drink und fühlte mich gut. Der erste Eindruck von Karen war großartig! Sie sah hammerhart aus! Und sie strahlte etwas aus. So etwas wie die Sonne.

‚Also, wenn das klappen sollte…‘, dachte ich bei mir. ‚Wenn die hier einzieht… das wär‘ doch schon mal was!‘ 

Ich zog an der Zigarette und nahm einen kräftigen Schluck. 

‚Was für einen Arsch sie hat! Und die Titten scheinen auch nicht schlecht zu sein! Und hübsch ist sie! Verdammt hübsch! Das muss einfach klappen mit ihr!’

Ich drehte mich um und schaute auf die Berge im Osten, die vom abendlichen, rot-goldenen Sonnenlicht angestrahlt wurden. Mir fiel auf, dass Karen als Schwedin überhaupt keinen Akzent sprach. Wie ich im Laufe des Abends erfahren sollte, war ihre Mutter Schwedin, ihr Vater aber Deutscher. Sie war in Deutschland geboren und aufgewachsen und besaß die doppelte Staatsbürgerschaft. Aus irgendeinem Grund schien sie damit zu kokettieren, Schwedin zu sein.

Nachdem ich schon eine Weile mit der Zigarette fertig war, kam Karen auf die Dachterrasse. Ich wartete am Geländer auf sie, sie schlenderte lächelnd auf mich zu.

„Nicht schlecht, mein Specht!“

„Was denn, bitte?“, fragte ich nach.

„Na, die Wohnung!“ Sie freute sich über beide Backen!

„Würdest du einziehen?“

Oh! Hatte ich das tatsächlich eben gesagt? Ich wunderte mich über mich selbst! Ist das eben wirklich aus mir heraus geplatzt? Das war nicht gewollt! Contenance, der Herr! Contenance!

Karen reagierte souverän: „Also, was die Wohnung betrifft, auf jeden Fall! Bis jetzt gibt’s nichts auszusetzen!“ Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Über alles andere werden wir uns sicher noch unterhalten, oder?“

Ich starrte sie nur an und nickte, während sie sich eine Zigarette anzündete und über die Terrasse schlenderte, um sich auch diese und die jeweiligen Aussichten nach Ost und West zu betrachten. Als sie auch diesen Rundgang beendet hatte, ließ sie sich, ohne zu fragen, ob sie dürfe, auf der Couch nieder, die gegenüber der Loungeliege stand, auf der ich vor ein paar Stunden noch Shakira in den Mund gespritzt hatte. Dabei fiel ihr Blick auf die Leiter, die auf der Nordseite zu meiner zweiten und deutlich kleineren Dachterrasse führte.

„Wo führt die hin?“, fragte sie und deutete mit dem Finger hinüber.

Ich gesellte mich zu ihr auf die Couch. Wir lehnten uns zurück und tranken. Keine zehn Zentimeter trennten uns.

„Da oben ist noch eine kleine Dachterrasse. Ich bin da aber nie drauf. Kannst hochgehen, wenn du willst. Ist aber sehr klein und der Ausblick ist auch nicht viel anders als hier.“

Karen ging nicht auf das Angebot ein. Sie blieb neben mir liegen, was mir sehr gefiel, obwohl es sicherlich auch nicht zu verachten gewesen wäre, sie dabei zu beobachten, wie sie die Feuerleiter hochsteigt. Aber wir blieben, wo und wie wir waren, dicht beieinander, halb sitzend, halb liegend, die Beine ausgestreckt und die Oberkörper an die Rückwand des Mobiliars gelehnt. Für einen kurzen Moment schwiegen wir, nippten an unseren Getränken. Als die Stille wieder anfing unbehaglich zu werden, ergriff Karen das Wort und fragte mich, wie ich eigentlich auf diese verrückte Idee gekommen wäre. Ich erzählte ihr die Vorgeschichte.

Vor ungefähr einem Jahr sah ich im TV eine Trash-Reality-Doku, in der verschiedene, mehr oder weniger minderbemittelte Proleten eine WG bewohnten und publikumswirksam miteinander Geschlechtsverkehr haben sollten. So war es wohl zumindest gedacht. Da aber auf dem Sender keine Pornografie ausgestrahlt werden durfte, beschränkten sich die dargestellten Szenen auf das niederste Prolo-Geschwafel und dumpfe Stöhngeräusche unter Bettdecken im Halbdunkel des Raumes. Ich tat mir dieses intellektuelle Massaker nicht lange an, dachte aber: das kann ich besser! Was, wenn ich nicht einfach selbst eine Sex-WG gründe? Zeit und Geld hätte ich genug. Arbeiten musste ich auch nicht wirklich. Ich bin der Sprössling einer reichen Familie, deren Firmen und Geschäfte weltweit verzweigt sind und seit Generationen erfolgreich laufen. Jedes Jahr nehme ich allein durch Kapitalerträge so viel Kohle ein, dass ich mir nur dadurch ein verschwenderisches Luxusleben leisten konnte. Nicht wissend, wohin mit dem ganzen Geld und der vielen Zeit entspann sich so die Idee, mir für eine Zeit lang eine Art Harem zu halten. Zunächst benötigte ich eine geeignete Unterkunft, und danach hübsche Frauen, die mir, gegen kostenlose Logis und ein üppiges Taschengeld obendrauf , zu sexuellen Diensten stehen sollten. Ich fing an, das Projekt zu planen und umzusetzen. Glatte neun Monate dauerte es, bis ich eine geeignete Bude fand. Relativ schnell danach zog und richtete ich mich ein. Die Voraussetzung war also geschaffen. Nun begann ich mit der Feinplanung und der Umsetzung dieser. Ich schaltete Anzeigen und erstellte Listen, worauf geachtet werden musste, und die ich dann auch umsetzte. Dazu gehörten solche Dinge wie Finanzplanung, rechtliche Angelegenheiten, Anforderungen an die Frauen, was deren Persönlichkeit, deren Sex und deren sonstiges Leben betraf, und anderes mehr. Und so kam es, dass ich nun, etwa ein Jahr später, hier mit ihr, Karen, saß, und die von mir aus gern bei mir einziehen durfte – vorbehaltlich, dass sie gut fickt! (Das letzte sagte ich ihr natürlich nicht!)

Zwischen Karen und mir entwickelte sich nun ein angeregtes Gespräch. Alles Sexuelle thematisierten wir zunächst nicht, sondern wir wollten den anderen erst einmal Off-Topic kennenlernen. Als sie im Verlauf dann aber doch von mir wissen wollte, wie ich mir „diese WG-Geschichte“ denn nun aus praktischer Sicht vorstellen würde, erzählte ich ihr von den Verträgen, in denen alles genau geregelt sein sollte. Wir kamen von einem zum anderen und tauschten so immer mehr intime Details über unsere Vorlieben und Abneigungen aus. Unmerklich rückten wir dabei immer enger aneinander. Wie zufällig berührten sich unsere Körper für einen kurzen Moment, nur um sich gleich wieder voneinander zu trennen. Das wiederholte sich ein paar Mal, und irgendwann saßen wir Schulter an Schulter beieinander. Unsere Gläser waren längst leer, aber keiner von uns wollte diese Situation, diese Nähe, beenden. Dass wir uns sehr sympathisch waren, war zu diesem Zeitpunkt schon klar. Wir flirteten heftig miteinander. 

Inzwischen war die Sonne längst untergegangen. Es würde eine laue Sommernacht werden. Wir kamen uns immer näher, und in einem Moment, als wir uns mal wieder länger als üblich ansahen, küssten wir uns das erste Mal.

Auch wenn damit noch lange nicht klar war, dass Karen einziehen würde; eines war sicher: ich würde diese Wahnsinnsbraut jetzt flachlegen!

Also schob ich alle störenden Gedanken beiseite und konzentrierte mich auf dieses Rasseweib! Meine Küsse wurden schnell gieriger, die Hände begannen, ihren Körper zu ertasten, fanden den Weg zu ihren Brüsten, die sich weich anfühlten, fuhren weiter an der Hüfte entlang hinunter zu ihrem Becken. Ich schob meine Hand unter ihr Top und meinen Kopf hinunter zu ihrem Bauch, den ich küsste, zog ihren Hosenbund etwas tiefer und konnte so ihre Hüftknochen küssen, was sie kitzelte und weshalb sie kichern musste. Ich öffnete die Schleife ihres Hosenbundes und zog ihr die Leinen von ihren Beinen, sah ihre neckische rote Panty und arbeitete mich küssend von ihren Füßen über ihre strammen Schenkel bis zu ihrem Lustzentrum. Tief atmete ich ihren Geruch ein und spürte die feuchte Wärme ihres Dreiecks. Ohne viel Federlesen zog ich auch ihre Panty aus. Bereitwillig öffnete Karen ihre Beine. Zum Vorschein kam eine blitzblank rasierte Muschi. 

Vorhin dachte ich noch daran, wie es wohl sein würde, diese Frau zu lecken. Und war nicht sicher, ob es überhaupt dazu kommen würde. Aber nun hatte ich sie direkt vor mir: Karen, mit gespreizten Beinen, mir ihre Muschi präsentierend. Ich musste dieses Stück Fleisch lecken! So zog ich Karen mit einem kräftigen Ruck an mich heran und fing an; erst nur leicht über ihre äußeren Schamlippen, dann mit mehr Intensität, mit mehr Druck, so dass ich meine Zunge in ihre Muschi schob und mich in diesem saftigen Fleisch austoben konnte. Ich wühlte mich zu ihrem Kitzler und leckte auch ihn. Das blonde Ding drückte mir dabei ihren Unterleib entgegen; es schien ihr also zu gefallen, und so machte ich weiter, bis ich unbedingt ihre Brüste persönlich kennenlernen wollte, mich wieder zu ihr hoch schob, ihren Top auszog und ihren roten BH auch, der ebenso neckisch wie ihre Panty aussah. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne Brüste, an denen ich nun hing, während meine Finger sich an ihrem Kitzler vergingen. Dann spürte ich Karen‘s Hand an meinem Oberschenkel. Sie suchte nach etwas. Sie tastete sich vor und fand die Stelle, an der mir ihre Berührungen am allermeisten gefielen. 

Ruckartig beendete sie mein Gefummel an ihr und drückte meinen Oberkörper weg. Ich ließ mich auf meinen Rücken fallen. Es war klar, was nun kam. Sie ging zum Angriff über und hockte sich neben mich, griff an die Beule meines Schwanzes, öffnete routiniert meinen Gürtel und zog ihn zügig aus den Schlaufen meines Hosenbundes, öffnete dann auch den Knopf meiner Hose und die Knöpfe des Hosenstalls, griff in die Hose hinein und fasste mich dort an, wo es am schönsten ist. Ich spürte durch den Stoff meiner Boxershorts ihre Hand auf meinem steifen Schwanz. Mit einer Kopfbewegung gab sie mir zu verstehen, dass ich meinen Hintern heben solle, damit sie mich von meiner Hose befreien konnte. Als das geschehen war, arbeitete sie sich küssend von meinen Oberschenkeln hin zur Beule zwischen meinen Beinen und biss exakt dorthin, wo sich die Konturen meines steifen Schwanzes in der Unterhose zeigten. Ich beobachte sie dabei, ihre Titten hingen herunter und ich fing an, sie zu befummeln, spielte an den Brüsten herum, an ihren Nippeln, streichelte ihren Rücken, ihren Po, griff in ihre Spalte, ertastete ihre Muschi und spürte, dass sie feucht war, schob ihr einen Finger hinein, fickte ihr Loch, streichelte ihren Kitzler. In meiner Unterhose wartete zuckend mein Schwanz darauf, von dieser sexbombenblonden Schönheit verwöhnt zu werden. Mit ihren spitzen Fingern hob Karen den Bund meiner Boxer an und deutete mir erneut, meinen Hintern zu heben. In weniger als einem Moment lag ich splitterfasernackt neben der gleichfalls nackten Karen. Sie setzte sich auf meine Unterschenkel und beugte sich vornüber, ich spürte ihre Muschi auf meinem Schienbein und ihre Zunge an meinen Eiern, spürte meine Eier in ihrem Mund, ihre Hand an meinem Schaft, ihre Zunge an meinem Schaft, ihre Hand an meiner Eichel, ihre Zunge an meiner Eichel, meine Eichel in ihrem Mund, mein Schaft in ihrer Hand, meine Eier in ihren Fingern, meine Eichel in ihrem Mund, meine Eichel in ihrem Mund, meine Eichel…

Karen blies gut, aber ehrlich: ich hatte schon bessere Schwanzlutscherinnen erlebt. Für den Moment beließ ich es dabei, streckte ihr aber meinen Unterleib entgegen, um ihr zu zeigen, dass ich es durchaus tiefer vertragen könnte. 

Während mir die Schwedin einen blies, rieb sie ihre nasse Muschi auf meinem Schienbein, rutschte so sehr auf mir hin und her, dass sie mir ihren Muschisaft schleimig-klebrig auf meinem Bein verschmierte. 

‚Was für eine Verschwendung‘, dachte ich und sagte ihr, dass sie sich gern umdrehen könne. Sie nahm das Angebots bereitwillig an und so trat das ein, was ich mir, je näher der Tag ihres Besuches kam, umso stärker wünschte: ich hatte ihren Hintern, ihre Spalte, ihre Muschi unmittelbar vor meinen Augen, direkt vor meiner Nase, meinem Mund, konnte an ihre Pobacken greifen, konnte Karen, hoch erregt, wie ich war, befummeln und betatschen. Ich roch ihre Scham, spürte ihre Feuchte und schmeckte ihren Saft. Diese Pussy, dieser Arsch waren ein Traum!

Wie schon zuvor wühlte ich mich wieder durch ihr saftiges Fickfleisch. Ich leckte und saugte an ihrer Klitoris, nahm meine Hände zu Hilfe, um ihre Schamlippen zu spreizen und mir ihr Loch zu betrachten, meine Zunge hinzuschieben und sie auszuschlürfen. Ich stopfte mir ein Kissen unter meinen Kopf, um diese Köstlichkeit eine Weile bequem genießen zu können: eine blonde, megascharfe Tussi, die meinen Schwanz in ihrem Mund hatte, während ich ihre Fotze leckte. Aber auch die beste Bläserei und Leckerei haben mal ein Ende, spätestens, wenn die Zunge nicht mehr mitspielt und das Bändchen droht, zu zerreißen. Unangenehm! Als ich nicht mehr konnte, hob ich Karen’s Hintern von mir und positionierte sie doggystyle vor mir, nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn an ihre Muschi, setzte an und beobachtete, wie ich mein Teil in ihre glitschige Muschi schob. Langsam fing ich an, mich in ihr zu bewegen und spürte sehr bald , dass mein Schuss vorhin in Shakira’s Gesicht Gutes bewirkt hatte: dieses Mal würde ich in der Lage sein, die Tussi, die mir gerade ihr Hinterteil zur Begattung entgegen streckte, nun in allerfeinster Manier ficken zu können, ohne Gefahr zu laufen, vor überbordender Geilheit zu schnell zu kommen. 

Also krallte ich mir Karen’s Arsch, hielt mich daran fest und ficke sie mit kräftigen Stößen in ihre Möse. Ich beugte mich vor, legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken und griff nach ihren Titten, die, der Erdanziehung sei Dank, an ihr herunter baumelten. Ich begrapschte sie, befummelte sie, spielte an ihren Nippeln, führte meine Hand über ihren Bauch zurück an ihren Kitzler und fing erneut an, ihn zu massieren. Sie stöhnte auf, als sie von meinem Schwanz vaginal, und klitoral von meinen Fingern stimuliert wurde. Nach einer Weile richtete ich mich wieder auf und fickte weiter, hörte meine Eier an ihre Pussy klatschen, betrachte mir dabei den prächtigen Ausblick, der sich mir bot, wie ich die nasse Fotze mit meinem Schwanz spaltete. Darüber schimmerte verlockend ihr braunes Arschloch. Ob ich mich jetzt auch an diesen Eingang wagen sollte? Ich war mir nicht sicher, da ich keine Ahnung hatte, wie sie darauf reagieren würde. Ich wusste aus den Antworten ihres Fragebogens, dass sie einer analen Penetration grundsätzlich nicht abgeneigt ist, entschied mich aber zu diesem Zeitpunkt dafür, ihr Arschloch für den Moment in Ruhe zu lassen.

Die Hitze, die sich tagsüber auf der Terrasse staute, wollte einfach nicht weichen. Die nächtliche Wärme trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich wieder auf den Rücken. Ich musste einen Gang zurückschalten. Karen begriff und setzte sich auf mich drauf, griff sich sofort meinen Schwanz, führte ihn ein und fing an mich zu reiten. Ihre Titten wackelten über mir hin und her, direkt vor meinen Augen, ich schnappte nach ihnen, saugte mich an ihnen fest, saugte sie an mich heran. Ich leckte die Nippel, griff beide Titten, presste sie zusammen und schob mir saugend die Spitzen abwechselnd in meinen Mund. Karen saß auf mir und ließ es sich gefallen. Ich zog ihren Oberkörper herunter zu mir, so dass ich ihre Titten auf meiner Brust spürte, griff nach ihren Arschbacken, zog sie auseinander und fickte dieses blonde Stück mit freigelegter Spalte. In diesem Moment hätte ich gern hinter uns gestanden, um mir anzuschauen, wie sie, schamentblößt, auf mir saß, ich ihr meinen Riemen in ihre Muschi schob und ihn wieder heraus zog, ihn hineinschob und wieder heraus zog, rein und raus, rein und raus. Ich fickte mich in einen Rausch!

Karen’s Kondition dagegen ließ deutlich nach. Ich merkte, wie sie die Lust verlor. Nicht wenige Frauen stehen ja nicht unbedingt auf ewig langes Ficken. Ich sollte also besser abspritzen, obwohl ich sie gern noch weiter penetriert hätte. Danke, Shakira!

Während ich Karen meine letzten Stöße mitgab, fing ich an zu überlegen, wo ich hinspritzen wollte. Was das betraf, wusste ich eigentlich noch nichts von dem Weib. Wohin liebt sie es? Liebt sie es überhaupt? Die klebrige Wichse? Wo? In ihrem Gesicht? Oder salzig-glibbrig in ihrem Mund? Auf ihren Titten? Ihrem Arsch? Oder doch am liebsten in der Fotze? Ich entschied mich für ihre Titten, auch, weil ich dieses wunderschöne Gesicht jetzt noch nicht ruinieren wollte. Es erschien mir einfach am unverfänglichsten, ihr auf die Titten zu spritzen.

In ihrer Pussy fickte ich mich an meinen Orgasmus heran. Als ich kurz davor war zu kommen, zog ich meinen Schwanz aus Karen’s Muschi. Routiniert wie in einem Porno legte sich Karen auf den Rücken. Ich hockte mich neben sie und wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, zielte aber nicht dorthin, sondern auf die Titten. Mit Überdruck schoss es aus mir heraus, ich verteilte mein Sperma auf ihren Brüsten. Sie schaute mir dabei zu, nicht gerade erregt ausschauend, sondern eher bespaßt, belustigt? Was sollte das denn bedeuten?! Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn mein Orgasmus nahm mich vollkommen ein. 

Als er allmählich verreckte, ließ ich mich erschöpft neben Karen auf die Couch fallen. Ich schaute in den Sternenhimmel und genoss meinen orgastischen Hormonschub. Meine Glieder entspannten sich, mein Herz schlug wild, der Puls rannte, ich spürte den Schweiß auf mir. Ich genoss den Moment, die Ruhe, die Entspannung, den Orgasmus. Meinen Orgasmus! Da fiel mir auf: hatte sie eigentlich einen? Jedenfalls hatte ich nichts dergleichen mitbekommen und erinnerte mich daran, wie sie in einer Mail „erwähnte“, dass sie von den meisten Männern nicht ausreichend befriedigt werden würde. Sollte ich etwa auch so einer sein? Einer, der es ihr nicht ordentlich besorgen kann? Was, oder besser: wie braucht sie es, damit sie es ordentlich bekommt? Andererseits: was geht es mich eigentlich an?! Wenn sie bei mir einziehen wollte, sollte sie ja mir zur Verfügung stehen – nicht anders herum! Ich weiß, es klingt egoistisch, aber hey!, sie bekommen ja auch was von mir dafür: ein Dach über dem Kopf zum Beispiel. Oder jede Menge „Taschengeld“. Oder mein Sperma. Also wenn das nichts ist…

Karen war als erste wieder bei Kräften. Während ich noch rekonvaleszierte, sprang sie schon in den Pool. Ich beobachtete, wie sie ein paar Bahnen schwamm. Kurze Zeit später, als ich wieder unter den Lebenden weilte, sprang ich mit einer kräftigen Arschbombe hinterher. Wir planschten erst eine Weile herum, lagen aber bald auf den Luftmatratzen, dekadent mit einem Getränk und Zigarette in der Hand. Später liefen wir auf der nächtlichen Dachterrasse umher, bestaunten das Lichtermeer der Stadt und genossen die laue Sommernacht. Der Alkohol wirkte, machte uns gelöst und ungehemmter. Wir verließen für eine Weile die Terrasse und trieben uns in der Wohnung umher, mixten uns neue Drinks, schalteten das Soundsystem an und legten Musik auf. 

Wieder entspann sich ein Gespräch, das sich größtenteils um Sex drehte. Ich merkte, wie es mich antörnte. Dem Alkohol sei Dank wurden meine Fragen, die ich Karen stellte, immer direkter und offensiver. Ich wurde wieder geil und fing an, sie anzufassen, sie zu befummeln. Auch Karen wurde immer gelöster und ließ meine Fummelattacken geschehen. Wir waren im oberen Wohnzimmer hängen geblieben, das Licht war gedämmt, von unten hörten wir Musik, und wir hatten eine atemberaubende Aussicht auf die Lichter der Stadt. Wir erzählten und lachten, tranken weiter, rauchten. Ich fummelte. Die Anspannung war, im wörtlichen Sinne, wie weggeblasen. 

Ich war gerade wieder dabei zu erzählen, wie ich mir das zukünftige Zusammenleben, insbesondere das sexuelle, in der WG vorstellte, als ich die Idee hatte, den Miet- und den „anderen“ Vertrag, der das sexuelle Agreement regelte, zu holen. So konnte ich Karen besser klarmachen, was ich im Sinn hatte. Vielleicht konnte ich so auch gleich Nägel mit Köpfen machen? Das wär‘ was!

Also holte ich die Unterlagen. Als ich wiederkam, hatte es sich Karen zwischenzeitlich auf der riesigen, aus dicken, weichen, eng miteinander verbundenen Kissen bestehenden Liegewiese auf der Ostseite des oberen Wohnzimmers breit gemacht. Ich gab ihr die Unterlagen, sie kuschelte sich in die Kissen, rückte sich die Leselampe zurecht und begann die Verträge zu studieren. Ich gab ihr ihren Drink und stellte mich dann an die westliche Fensterfront. Es war eine wunderbare Atmosphäre. Um uns Dunkelheit, nur erhellt durch schummriges Licht und in der Ferne glitzernde Lichter. Dazu die angenehme Wärme einer lauen Sommernacht – ja, ich gebe zu, es hatte eine gewisse Romantik. Zu meiner Verteidigung muss ich aber auch sagen: es war nicht geplant! Ich zündete mir eine Zigarette an. Während ich rauchte und an meinem Drink nippte, beobachtete ich die blonde Schönheit, wie sie sich auf den Kissen rekelte. Karen hatte wirklich einen fantastischen Körper: einen knackigen, festen, nicht zu kleinen Hintern, an dem ich mich, wie vorhin festgestellt, gut festhalten konnte, wenn ich sie von hinten nehmen wollte. Sie hatte eine gute Handvoll Titten, wunderschön geformt, rund wie Äpfel. Ihre Haut war weich und braun, sah aber auch älter als ihre 26 Jahre aus. Irgendwie verlebt, verbraucht.

Sie las die Schriftstücke ohne einen Mucks, ohne Nachfragen. Als sie fertig war, sah sie mich an.

„Und?“, fragte ich. „Alles klar?“

„Eigentlich, ja“, antwortete sie. Sie stand auf und kam zu mir, zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch kräftig aus.

„Eigentlich?“, wollte ich wissen. 

„Naja… da sind ja noch ein paar Lücken auszufüllen, oder? Und der Fragebogen.“

„Genau!“, gab ich zurück und fragte sie: „Und? Wollen wir das machen? Ich denke, das sollten wir zusammen machen, oder? Immerhin müssen wir ja ein Agreement treffen.“

Wir hatten uns bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich überhaupt noch nicht darauf geeinigt, dass sie nun tatsächlich bei mir einziehen wird. Wir hatten zwar miteinander geschlafen und es sah so aus, dass wir uns mochten, aber das hieß noch lange nicht, dass sie zukünftig meine Mitbewohnerin sein würde. Ich war zwar vorhin – ungewollt

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben