„Und was machen wir jetzt“? fragt Babsi nach dem Kuß. „Jetzt gehen wir erst mal ins Bad, ziehen uns aus, reinigen uns, dann will ich meine Liebste spüren, wenn ich einschlafe“, antworte ich. Es dauert eine ganze Zeit, bis wir im Bad sind, immerzu müssen wir uns spüren. Trotzdem schaffen wir es, uns fertig zu machen, obwohl es etwas groteske Züge annimmt, beide müssen wir dringend pinkeln, wollen aber nicht voneinander lassen. Babsi hält mich an der Hand, ich setze mich auf die Schüssel. „Ganz zurück, Liebste“, sagt sie zu mir, klettert auf meine Beine, wir lachen uns an, strullen los. „Willst du mich schon wieder geil machen, du kleines Biest“? frage ich, als ich ihren Saft über meinen Schwanz laufen fühle. „Ich will dich immer geil machen, ich liebe dich“, antwortet sie, beugt sich zu mir, schon wieder sind wir am küssen. Nicht der angenehmste Ort, aber eine sehr angenehme Beschäftigung.
Wir sind fertig, reinigen uns gegenseitig, waschen nur noch unsere Hände, putzen unsere Zähne, dann geht es ab ins Bett. Eng kuschen wir uns aneinander, schmusen noch lange, bis Babsi die Augen zufallen. Ich schwebe auf Wolke sieben, aber auch mich nimmt die Müdigkeit gefangen, es wird fast schon hell, als ich, mit meiner Liebsten im Arm, einschlafe.
Ein unangenehmes Geräusch, ich wache auf, was ist das? Da ist es wieder. Jemand klingelt an meiner Tür, vorsichtig befreie ich Babsi aus meinen Armen, angle nach meinem Bademantel, sehe nach. „Ja“, sage ich ziemlich unfreundlich. „Wir sind es“, ja, diese Stimme erkenne ich, es ist Yvonne. Ich drücke auf en Summer, nichts passiert. Ich öffne die Tür, ein großer Blumenstrauß kommt mir entgegen, gehalten von Lissy. „Bitte entschuldigt, daß wir gestern Abend so einfach abgehauen sind, aber ich war so geil“.
„Man sollte dir einen Zapfhahn an die Möse anflanschen und ein Sc***d um den Hals hängen: „Ständig frischer Mösensaft“, grinse ich sie an, sage dann: „Kommt doch herein“. „Ja, warum glaubt du, liebe ich sie so“, sagt Yvonne kämpferisch. „Guten Morgen, liebste Freundin“, empfange ich sie. „Wo ist eigentlich Babsi“? frage Lissy. „Ja, glaubst du, du wärst die Einzige, die Geil wird“? frage ich, „wir konnten uns nur besser beherrschen, sind also später dran“. „Entschuldige, Süße, wir wollen ja nicht streiten, wir wollen uns entschuldigen, haben als kleine Entschädigung ein Frühstück vorbereitet“.
„Oh“, sage ich, „das ist natürlich etwas anderes, wenn ihr erlaubt, richten wir uns etwas her, geht schon mal in die Küche, ihr kennt euch ja aus“. „Laßt euch ruhig Zeit“, sagt Yvonne. Ich gehe ins Schlafzimmer, küsse meine Süße wach. „Was ist denn los“? fragt sie. „Da sind zwei mit einem schlechten Gewissen, wollen sich dafür mit einem Frühstück revanchieren“, sage ich, muß meine Kleine gleich einmal küssen. „Komm, wir sollten sie nicht zu lange warten lassen“, meint Babsi.
„Noch gestern gesteht sie mir ihre Liebe, heute sind ihre Freundinnen schon wichtiger“, sage ich theatralisch. Babsi lacht: „Dann schick sie doch weg“, spreizt verführerisch ihre Beine. „Wenn ich das nachholen darf, werden wir sie empfangen“, sage ich. „Wann immer du willst, Liebste“, kommt von Babsi. Sie kniet auf dem Bett, hält mir locken ihren Mund hin. Dem kann ich natürlich nicht widerstehen, und so viel Zeit muß sein, es wird ein langer Kuß.
Wir wollen die Beiden dann doch nicht so lange warten lassen, beeilen uns im Bad, nein, nicht ganz, eine gründliche Rasur muß sein, sonst sehe ich aus wie eine Vogelscheuche. Babsi ist schon fertig, wartet aber geduldig, bis ich mein Make-up beendet habe, heute trage ich das dunkle Korsett, das meine Liebste mir gekauft hat, dazu Rock und Bluse.
Wir gehen zusammen in die Küche, wo Lissy und Yvonne schon auf uns warten. Wir sitzen am Tisch, immer wieder wandert Babsis Hand auf mein Bein, oder meine Hand auf ihres. „Nanu, da ist doch etwas passiert“? sagt Lissy. „Ach ja“, seufzt Babsi, nimmt meine Hand, „ich habe mich verliebt“. „Ihr seid aber auch ein hübsches Paar“, grinst Yvonne. „Und wie soll es jetzt weitergehen“? fragt Lissy nach einer Weile.
„Na ja, wir haben ja gestern schon beschlossen, daß wir Partnerinnen werden“, sage ich. „Geschäftlich“, antwortet Babsi, „aber jetzt wohl auch privat“. „Und wie stell ihr euch das vor, tauchst du im Club mit Stefan auf, und gehst mit Steffi in die Butterblume“? Ein Schmerz durchzuckt mich, ich weiß selbst immer noch nicht, wie es weitergehen wird. „Ich bin gestern Abend auf ihr ohnmächtig geworden, mit ihrem Schwanz im Arsch, es war intergalaktisch“, lächelt Babsi, „im Moment gefällt es mir sehr gut, wie es ist, wenn wir alleine sind, eine weiche Frau, an die ich mich anlehnen kann, eine Zunge, die mich zur Ekstase treibt, mich rinnen läßt wie einen Gebirgsbach, einen Schwanz, der mein Arschfötzchen schön poliert, den möchte ich nicht missen“. Sie beugt sich zu mir, küßt mich, flüstert mir ins Ohr: „Ich liebe dich“. Babsi fährt trotzig fort: „Und ich werde mich auch zu Stefan bekennen“.
Mein Herz rast, eine schönere Liebeserklärung kann es nicht geben. „Ich kann noch nicht überall als Frau auftreten, obwohl es mir sehr mißfällt, wieder in die ollen kratzigen Klamotten zu steigen“, antworte ich, „zumindest im Beruf muß ich bei „Stefan“ bleiben, „aber unter uns werde ich nie mehr Hosen tragen, so, wie es meiner Liebsten gefällt“. Babsi zieht mich an sich, wieder gibt es einen langen Kuß.
Aber schon am Abend kommt es zu den ersten Konsequenzen: Babsi muß wieder arbeiten, der Club hat am Abend geöffnet. Ich will meine Süße nicht alleine lassen, unter meinen Männersachen trage ich mein Korsett und Nylons. Beide brausen wir auf unserer Vespa in den Club, ich helfe Babsi bei den Vorbereitungen, dann kommen die ersten Mitglieder.
Ich sitze an der Bar, langsam kommt Stimmung auf. Babsi hat alle Hände voll zu tun, immer neue Bestellungen muß sie aufnehmen. Irgendwann meint Tom, unser Präsident: „Hey, Süße, hast wohl einen neuen Schatz“? Er grinst mich an, aber ich halte seinem Blick stand. „Ja“, antwortet Babsi. „Dieses Weib, such dir einen richtigen Mann“, lacht Tom, will Babsi, die ihm gerade ein Bier serviert, an sich ziehen. „Hey, Tom, saß meine Süße los“, sage ich zu ihm. Er will den wilden Mann markieren, baut sich vor mir auf: „Was willst du Weib denn von mir“? fragt er provokant. „Keinen Ärger“, antworte ich, „aber meine Babsi ist für dich kein Freiwild“. Komm, lutsch meinen Schwanz, Tussi, damit ich ihn in Babsi versenken kann, die braucht einen richtigen Kerl, nicht so einen Verschnitt wie dich“, grinst mich Tom an.
Es wird nicht gehen, denke ich, wie viele Jahre habe ich hier verbracht? Haben sie mich nur akzeptiert, weil ich immer einspringe, wenn die Lehrerin nicht kann. Ein letzter Versuch. „Was meint ihr“? frage ich in die Runde. Die Kerle legen mir das als Schwäche aus. „Vielleicht sollten wir die beiden zusammen durchficken“, schlägt Werner vor. Tanzen machte mir immer Spaß, aber ich sah schon immer etwas schwächlich aus, weiblich, wie viele sagen. Einmal haben sie mich verprügelt, ich war in der zweiten Klasse. Heulend kam ich nach Hause, aber meine Eltern stritten nicht mit den Eltern der Jungs, die mich verprügelt hatten sie meldeten mich in einer Kampfsportgruppe an, meinten, es wäre besser, wenn ich mich selbst verteidigen könnte, sollte einmal etwas passieren, sie würden hinter mir stehen. Meine Eltern leben nicht mehr, ich schaue auf meine Geliebte, sie nickt mir zu.
„Tom, Tom, du Großmaul denke doch nicht mit deinem Schwanz, sondern mit deinem Gehirn, oder ist es genau so klein wie dein Schwänzchen“? frage ich provozierend. „Du Tunte“, schreit er, geht auf mich los. Ich brauche mich nur seitlich zu bewegen, er rennt mit seinem Kopf an den leeren Hocker. „Wohl zu viel gesoffen“? frage ich. Wieder geht er auf mich los, aber ich drehe mich einfach, halte mein Bein etwas hoch, Krach, er schlägt zu Boden, bleibt liegen. Karl und Hubert, seine besten Freunde, sind aufgesprungen, wollen mich in die Zange nehmen. Ich warte ab, bis sie mich fest packen, mache einen Salto. „Au“, schreit es, ich habe meine Muskeln angespannt, einen Salto gedreht, die Kerle stehen mit ausgerenkten Gieldern vor mir.
„Noch jemand“? frage ich mit meiner Mädchenstimme, Schlage sittsam die Augen nieder. Babsi steht hinter mir, hält mich im Arm, zu meiner Überraschung stehen Lissy und Yvonne neben uns, alle anderen schauen mit offenem Mund zu uns. „Schade“, sage ich, „ich dachte, wir wären Freunde, wie man sich doch täuschen kann“. Babsi kündigt auf der Stelle: „Sucht euch eine andere Doofe, die euren Kram erledigt. Und mich seht ihr hier auch nicht mehr“. „Und uns auch nicht“, kommt es wie ein Ton aus Lissys und Yvonnes Mund.
Ein Abschnitt unseres Lebens ist zu Ende, eigentlich finden wir es schade. Wir sitzen bei mir zu Hause, Babsi heult. „Wo soll ich denn jetzt hin“? fragt sie „:Aber Schatz, du weißt doch, wo du hingehörst“, antworte ich, „zu mir, in unser Bettchen“. „Aber ich kann dir doch nicht auf der Tasche liegen“, schnieft sie. „Nein, das kannst du nicht“, antworte ich, „hast du schon vergessen, „das Hexenhäuschen“? „Du meinst, wir machen das wirklich“? „Aber klar“, antworte ich. „Und jetzt brauche ich deine Hilfe, die Tunte will diese verdammten, kratzenden Hosen loswerden und endlich wieder in ihr Kleid schlüpfen“.
„Komm, Liebste, wir gehen ins Bad“, schnieft Babsi. Lissy und Yvonne grinsen uns an, „Tschüs, Stefan“, sagt Lissy. Es wird ein langer Abend, wir reden über unsere Zukunft, Babsi zieht zu mir, gemeinsam arbeiten wir an der Eröffnung unseres Lokals. Ich werde meine Beziehungen spielen lassen, damit Babsi etwas Erfahrung sammeln kann, auch wenn es unsere gemeinsame Zeit einschränkt, aber ich will, daß meine Süße glücklich wird.
Am Montag muß ich wieder arbeiten, habe meine Haare zusammengebunden, trotzdem meint Suse, als wir unsere Wochenbesprechung machen: „Sag mal, du siehst irgendwie besser aus, hast du was mit deinem Gesicht gemacht“? „Nicht, das ich wüßte“, antworte ich. Wir gehen an die Arbeit, am Nachmittag rufe ich Alexander an, einen alten Schulfreund. Er hat ein Hotel eröffnet, ich habe ihm damals zugeraten, ihn auch unterstützt, er ist mir einen, nein, mehrere Gefallen, schuldig. Ich frage ihn, ob Babsi bei ihm in der Küche so was wie ein Praktikum machen kann, erzähle ihm kurz, was wir beide vorhaben. „Klar, kein Problem, sie kann die Mittagsschicht machen, da suchen wir eh eine Küchenhilfe“. Ich bedanke mich, freue mich, daß ich meiner Kleinen heute Abend eine Überraschung bieten kann.
Natürlich bin ich heute früh zu Hause, na ihr wißt ja, ich bin schon immer ein Frühaufsteher, arbeite gerne am Morgen, wenn der Laden noch geschlossen hat, während Suse eher ein Morgenmuffel ist, oft Abends noch arbeitet, wenn der Laden schon geschlossen hat.
Kaum bin ich zu Hause, fliegen Hose und Hemd in die Ecke, ich nehme mir Zeit im Bad, reinige mein Fötzchen, schnüre mich in ein Korsett, ächze, als ich meine Strümpfe anlege, mache mich hübsch für meinen Schatz, schlüpfe in Bluse und Rock. Als ich in die Küche komme, duftet es herrlich, Babsi ist am Tischdecken, fliegt auf mich zu, wir umarmen uns, küssen uns, als hätten wir uns monatelang nicht gesehen.
„Essen ist gleich fertig, Schatz“, sagt sie, „holst du uns etwas zu trinken“? „Gerne, Liebes“, antworte ich, öffne eine Flasche Wein. Wir essen zusammen, ich lobe Babsis Gericht ausgiebig, es fällt mir nicht schwer, meine Süße kocht wirklich gut. Wir sind kaum fertig, da klingelt es. Lissy und Yvonne kommen herein, wollen uns helfen, Babsis Sachen zu holen. Wir nehmen den Landrover, da geht ordentlich was rein, Lissy fährt den BMW.
Zuerst packen wir alles zusammen, was Babsi gehört, na ja, viele Kleider und Schuhe, aber die Wohnung im Club ist möbliert, nur einige Schränkchen hat Babsi selbst angeschafft, einen bequemen Sessel, einen Teppich, einige Schränkchen im Bad, schließlich muß Frau ja ihre Utensilien unterbringen. Ich habe einige Kisten mitgebracht, auch alles, was ich an Koffer und Taschen habe, Lissy und Yvonne sind im Schlafzimmer am packen, ich fange hier im Bad an. Als ich ein Schränkchen öffne, schaue ich irritiert, einige Packungen mit Kondomen liegen darin.
„Hm, Lesbe“? frage ich Babsi. Sie wird rot, dann erklärt sie mir: „Wenn ich so ein Teil über meinen großen Dildo streife, geht er besser in meinen Arsch, du weißt ja, daß ich dort gerne Besuch empfange“. „Willst du es mir gleich zeigen“? frage ich grinsend. Sie stößt mir in die Rippen, was mir nichts ausmacht, mein Korsett schützt mich gut. „Na gut, dann halt später“, sage ich gespielt enttäuscht, muß sie aber schnell mal küssen. „Ein kleiner Vorschuß“, flüstere ich ihr ins Ohr.
Die erste Fuhre ist verpackt, wir machen es so, daß Yvonne hier weiter einpackt, Babsi fährt mit zurück, kann die Sachen gleich einräumen. Wir müssen dreimal fahren, dann sind wir fertig. Zur letzten Fuhre nehme ich Babsi wieder mit, sie kontrolliert noch einmal, ob wir alles eingepackt haben, im Schuppen steht noch ihr Fahrrad, und ach ja, ihre Vespa. Auf der folgt sie uns, zu Hause sagt sie: „Stellt alles nur mal hin, ich räume es Morgen weg, ich habe ja jetzt den ganzen lieben langen Tag Zeit, ich glaube, wir können alle ein Gläschen vertragen.
Wir sitzen im Wohnzimmer, ein Glas Wein in der Hand, ich sage zu Babsi: „Das mit der vielen Zeit stimmt wohl nicht ganz“. „Wie meinst du das“? fragt sie. Ich sage ihr, daß sie schon morgen bei Alexander anfängt, sie fällt mir strahlend um den Hals. Yvonne fragt, ob wir am Freitag wieder zusammen in die „Butterblume“ gehen. „Natürlich“, antworte ich, „wo sollten wir sonst hingehen“? „Bist du böse, daß wir nicht mehr im Club sind“? fragt Babsi. „Nein“, antworte ich bestimmt, „das ist nicht der richtige Umgang für uns Frauen“. „Recht hast du, Süße“, sagt Lissy, dann zu Yvonne: „Komm, Kleines, es wird Zeit für uns, Babsi hat sicher noch viel zu tun“. Die beiden verabschieden sich, wir danken noch einmal für ihre Hilfe. „Aber unter Freundinnen doch selbstverständlich“, sagt Lissy, winkt noch einmal, dann sind die Beiden weg.
Es dauert wirklich lange, bis Babsis Sachen verstaut sind, nicht, weil es so viel ist, neugierig muß ich jedes Teil begutachten, auch wenn ich das meiste an Babsi schon kenne. Und immer müssen wir uns zwischendurch küssen und streicheln. Kaum sind wir fertig, haben unsere Hände gewaschen, nehme ich meine Süße auf den Arm, trage sie ins Wohnzimmer, schnell ist ihr Höschen entfernt, mit Genuß mache ich mich über ihre Schnecke her. „Ich habe mich aber nicht frisch gewaschen“, sagt Babsi, als ich ihre Beine spreize. Ich atme tief ein, nehme ihren Duft auf: „Hm, schöner, reifer Mösenschleim, direkt aus der Quelle. Ich schlecke erst mal eine gute Portion, dann stecke ich meinen Finger in ihr Fötzchen, feuchte ihn an, halte ihn an ihren Mund und sage: „Koste mal, Liebst, einfach köstlich“.
Heute lasse ich mir Zeit, achte darauf, ihre Perle nicht zu arg zu stimulieren, kann sie viel länger heiß halten, bis sie jammert: „Mach mich endlich fertig, ich halte es nicht mehr aus“. Na gut, denke ich, bearbeite ausgiebig ihre Perle, mit einem Schrei kommt Babsi. Später, nach vielen Küssen uns Streicheleinheiten, knie ich vor ihr auf der Couch, Babsi hat ihr Dildohöschen an, fickt mich kräftig in den Arsch. „Oh, wie gut“, grunze ich, Babsi fickt mich ordentlich durch, knetet dabei meine Tittchen. Ich schließe die Augen, genieße den Fick. „Ah“, stöhne ich, als sie ihre Stoßrichtung etwas ändert, über meinen empfindlichen Punkt gleitet. Ich halte es nicht mehr lange aus, mein Schwanz zuckt, mein Arsch explodiert, ich komme, fest stößt sie den Gummikerl in meinen Arsch, nimmt mich in den Arm, dreht mich mit sich um, ich sitze zitternd auf ihr, sie hält mich fest im Arm.
Am nächsten Abend komme ich nach Hause, Babsi ist noch nicht da. Ich gehe ins Bad, aus Stefan wird Steffi, es dauert nicht lange, die Wohnungstür öffnet sich, eine zufriedene, aber etwas nach Bratfett riechende Babsi kommt herein. „Es war toll, aber ich muß jetzt erst unter die Dusche“, sagt sie, gibt mir nur einen kleinen Kuß. Als sie geduscht und umgezogen ins Wohnzimmer kommt, kann ich meine Finger nicht von meiner Süßen lassen, aber auch sie ist ganz schmusig, wir essen nur eine Kleinigkeit, sitzen danach wieder im Wohnzimmer, sind am Fummeln. „Au“, sagt Babsi, als ich mich über sie beuge. „Was hast du, mein Schatz“? frage ich besorgt. „Ach, ich bin nur etwas verspannt“, antwortet sie.
„Komm, Kleid ausziehen, ich bin eine gute Masseuse“, sage ich, bald liegt sie vor mir auf der Couch, ich habe etwas Massageöl auf meine Hände gegeben, bald schnurrt sie wie ein Kätzchen, mein Dienst gefällt ihr. Mit den Fingern fühle ich die Verspannungen, massiere sie weg, bald erweitere ich meine Aktivitäten, massiere nicht nur ihren Rücken, sondern beziehe ihren Po in meine Arbeit mit ein. Ich muß grinsen, ihr Duft nimmt zu, meine Kleine wird heiß. Sie geht auf alle Viere, legt ihren Kopf wieder auf die Couch, hält mir provozierend ihr heißes Ärschlein hin, sagt: „Komm, ich will dich“. Ich hole schnell eine Tube mit Gleitmittel, schmiere sie ein, gebe auch eine Portion auf meinen Schwanz, lasse ihn langsam in sie gleiten. In dieser Stellung , sie mit dem Kopf flach auf der Couch, den Hintern hochgestreckt, komme ich an ihren empfindlichen Punkt, schon nach ein paar Stößen schreit Babsi auf, kommt. Ich schiebe meinen Schwanz ganz in sie, ihre Muskeln zucken um meinen Steifen. Ich bleibe ruhig in ihr stecken, aber sie fordert: „Mach weiter, fick mich“.
Wie kann ich dem widerstehen, langsam ziehe ich mich zurück, stoße wieder in dieses enge, heiße Loch. Lange kann ich das nicht durchhalten, aber zu meinem Erstaunen kommt Babsi noch einmal mit mir, als ich meine Sahne in ihren Darm spritze. Es ist eng, aber ich lege mich hinter Babsi, halte sie fest, mein Steifer steckt noch immer in ihr, nur langsam öffnet sich ihr Schließmuskel, mein Kleiner kann abschwellen.
Es ist noch früh, aber ich wecke meine Süße: „Komm, aufwachen, wir machen etwas Bewegung, wird deinem Rücken guttun. Wieder etwas, das uns zur Gewohnheit wird, wir stehen sehr früh auf, Joggen ein halbes Stündchen, danach lecke ich Babsis Morgensaft aus ihrem Döschen, bis meine Kleine kommt. Sie schmeckt am Morgen sehr aromatisch, und ich liebe die Konsistenz ihres Saftes nach dem Joggen, Babsi ist immer so schön schleimig. „Sag, magst du das wirklich“? fragt sie. „Wenn es nach mir geht, brauchst du da unten keinen Waschlappen, meine Zunge steht die jederzeit zur Verfügung, und je schleimiger, um so eifriger wird sie dich reinigen“. „Verrücktes Huhn“, lacht sie mich an, gewährt mir aber Zugang zu ihrer Schleimschnecke.
Am Donnerstag haben wir das erste Gespräch mit unserer Architektin, Babsi hat darauf bestanden, eine Frau zu nehmen: „Nur eine Frau weiß, was Frauen wollen“. Ich habe zugestimmt, wir haben uns direkt am „Hexenhäuschen“ getroffen. Renate hat sich alles genau angesehen, läßt sich berichten, was wir vorhaben, dann sagt sie: „Ich werde einige Vorschläge erarbeiten, geben sie mir eine Woche Zeit“. Wir verabschieden sie mit Handschlag, verabreden uns für nächsten Donnerstag.
Freitag ist natürlich „Butterblumen-Tag“. Babsi und ich stehen im Bad, machen uns hübsch, ziehen uns verführerisch an, fahren mit dem Taxi zum Restaurant. Lissy und Yvonne treffen wir erst dort, nachdem wir gegessen haben, gehen wir das letzte Stück bis zur „Butterblume“. Kerstin winkt uns zu, wir sind heute etwas später, bekommen gerade noch einen Tisch an der Seite. Babsi und ich bestellen wieder unseren Wein, was in Lissys und Yvonnes Cocktails ist, will ich gar nicht wissen. Ich habe mir beim letzen Mal erklären lassen, was Lissy denn trinkt, heraus kam ein Gemisch aus Weißbier, Bananensaft, Himbeerlikör, das ganze mit Zitronensaft abgeschmeckt. Igitt, nichts für mich.
Die Musik ist gut, ich wippe bereits mit dem Bein, fordere Babsi auf, nachdem wir einen Schluck getrunken haben, es macht Spaß, mit meiner Süßen zu tanzen, eine ganze Weile sind wir auf dem Parkett, bis wir schließlich Durst bekommen. Langsam schlendert Kerstin zu uns, stellt ihr Glas auf den Tisch, angelt sich vom Nachbartisch einen freien Stuhl. „Sag mal, Steffi, hättest du nicht Lust, eine kleine Tanzgruppe zu leiten“? „Wie meinst du denn das“? frage ich. „Viele Mädels haben mich in der Woche gefragt, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, auch so tanzen zu lernen wie ihr“, antwortet Kerstin. „Eigentlich eine gute Idee“, wirft Babsi ein, „jetzt, wo wir nicht mehr in den Club gehen, da bleiben wir wenigstes in Übung“. „Ich dachte, ihr könnt in der Woche einen oder zwei Tabe üben, eine Stunde oder so“, sagt Kerstin. „Aber den Mädels muß klar sein, daß so etwas nicht in ein paar Wochen zu lernen ist, wir machen das schon jahrelang“, antworte ich.
„Und es wäre etwas ganz neues“, kicherte Babsi, „Stöckel-Rock im Schnürkorsett“. „Das wäre überhaupt ein Motto“, sagt Kerstin begeistert. „Aber auch wenn es leicht und verspielt aussieht, Frau braucht eine gute Kondition, die schnellen Schritte gehen ganz schön an die Puste“, antworte ich, das muß allen klar sein, die mitmachen wollen. „Und was nimmst du pro Stunde“? fragt Kerstin. Ich blicke sie einen Moment verständnislos an, dann erst verstehe ich, unsere Lehrerin im Club mußte auch bezahlt werden, nur ich Schaf habe es immer umsonst gemacht. „Nun ja“, sage ich, „meine und Babsis Getränke an diesen Abenden müßten schon drin sein“. „Du spinnst“, lacht Kerstin. „Jetzt hör mal zu, ich mache das aus Spaß, nicht wegen dem Geld, das muß allen klar sein“, sage ich, „und ich mache das, weil es mir hier gefällt“.
„Ich finde dich Klasse“, sagt Kerstin, „was meinst du, wann könnten wir anfangen“? „An welche Tage hast du gedacht“? frage ich zurück. „Ich kann mich ganz nach dir richten, plane die Stunden einfach mit ein“, sagt Kerstin. „Also gut, wir trainieren Dienstag und Donnerstag, jeweils von acht bis neun Uhr“, bestimme ich, „Und wir fangen nächsten Dienstag schon an“. „Oh, dann muß ich es heute Abend noch verkünden, sonst weiß es ja keine“. „Ich glaube, die Begeisterung wird sowieso nicht von langer Dauer sein“, lache ich. „Abwarten“, sagt Kerstin.
„Was ist denn hier los“? fragt Lissy, als sie und Yvonne wieder an den Tisch kommen. Kerstin erzählt es ihnen, Yvonne meint: „Dienstag und Donnerstag, das waren doch unsere Trainingstage“. „Eben“, antworte ich, „da haben wir uns immer freigehalten“. „Ich habe aber kein Korsett“, sagt Yvonne, nachdem sie unser neues Motto gehört hat. „Na, da wird es aber Zeit“, lacht Babsi, „steht dir bestimmt“. „Ihr entschuldigt mich“, sagt Kerstin, „ich muß die Nachricht unter das Volk bringen.
Babsi und ich tanzen wieder miteinander, wir können nicht so lange bleiben, Babsi muß Morgen arbeiten. Trotzdem ist es schon nach Mitternacht, als wir im Taxi sitzen und nach Hause fahren. Und dort nehmen wir uns Zeit, ausgiebig lecke ich Babsis Döschen aus, sie hat dabei zwei Abgänge und ich ein verschmiertes Gesicht, aber einen wunderbaren Geschmack im Mund. Ich habe es ihr wohl gut gemacht, zur Belohnung fickt sie mein Arschfötzchen, bis ich schreiend vor Lust unter ihr zusammenbreche. Nur die nötigste Reinigung nehmen wir vor, dann liegen zwei zufriedene Frauen eng aneinandergeschmiegt im Bett, schlafen dem Morgen zu.
Vieles verändert sich, Babsi ist jetzt bald länger unterwegs wie ich, ist nicht nur bei ihrem Praktikum eingespannt, sondern spricht oft mit unserer Architektin, stimmt sich mit ihr über die Details ab. Bei der großen Linie habe ich auch ein Wort mitgesprochen, aber es wird Babsis Lokal, bewußt halte ich mich zurück, nachdem wir gemeinsam den Rahmen abgesteckt haben, die Baukosten dürfen eine Million nicht übertreffen, und darin ist alles eingeschlossen, auch die Einrichtung.
Wenn ich am Abend nach Hause komme, wechsle ich als Erstes meine Kleider, werde zur Frau. Erst dann fühle ich mich wohl. Trotzdem ist Suse schon aufgefallen, daß ich in den letzten Wochen viel kreativer geworden bin, wir verdienen gut. Oft kommen mir gute Einfälle, wenn ich im Sessel sitze, ein Glas Wein in der Hand, vor mich hin träume.
Aber nicht nur neuer Schmuck fällt mir ein, ich werde mir auch langsam darüber klar, wie es mit mir weitergehen soll. Für die Arbeit ist mir noch keine Lösung eingefallen, aber privat werde ich nur noch als Frau leben. Und wie es bei uns Künstlern so ist, ich will ein Stück perfekter werden. Nein, wenn ihr jetzt glaubt, mein Schwanz wäre das Problem, der macht mir am wenigsten Schwierigkeiten, überhaupt, weil Babsi ihn gerne benutzt (Hihi), aber meine Titten sind einfach zu klein, und mein Gesicht muß auch verbessert werden. Dort stören mich zwei Dinge: Mein Bart, es ist ganz schön mühsam, das immer mit einem Make-up abzudecken, aber auch mein Kinn und meine Nase könnten eine kleine Korrektur gebrauchen.
Eben kommt Babsi heim, sie ist spät dran, heute ist Donnerstag, wir wollen noch in die „Butterblume“ zum Training. Wir fahren unterwegs in einem kleinen Lokal vorbei, um etwas zu essen. Meine Stimme ist jetzt schon sehr weiblich, ich flirte ab und zu mit einem Kellner, was mir dann finstere Blicke von Babsi einbringt. Aber wenn ich sie nachher beim Tanzen wieder zärtlich in den Arm nehme, wird sich ihre Laune schnell bessern.
Es sind jetzt schon zwei Monate, in denen ich die Truppe leite, am ersten Abend war ich total baff, dreißig Frauen sind gekommen, wollen mitmachen, zu meiner Überraschung folgt uns auch Kerstin auf die Bühne. Erfreut stelle ich fest, daß keine von den Hosenmätzen anwesend ist, Kerstins Motto hat wohl gewirkt, weniger erfreut bin ich, daß zwei Pummelchen unter uns sind. Aber schon nach zwei Wochen haben sie aufgegeben, sie stellen fest, daß es für sie doch zu anstrengend ist. Nach drei Wochen haben wir begonnen, die ersten kleinen Übungen zu machen. Ich weiß, daß es eigentlich noch zu früh ist, noch haben nicht alle Mädels den Grundschritt perfekt drauf, aber wenn wir nur einfache Schrittfolgen üben, bleiben mir die Mädels nicht lange bei der Stange.
Unsere Freitage laufen jetzt anders ab, wir sitzen an größeren Tischen zusammen, mit den Mädels von der Tanzrunde. Es ist für mich nicht einfach, alle wollen mal mit mir tanzen, wenn unsere Musik gespielt wird, ich muß aufpassen, daß ich Babsi nicht vernachlässige. Ab und zu wirft sie mir einen Blick zu, der nichts Gutes verheißen läßt, aber bisher ist es mir noch immer gelungen, ihr die dummen Gedanken förmlich aus der Möse zu lecken.
Wenn Babsi länger Dienst hat, stöbere ich manchmal im Internet, informiere mich, welche Möglichkeiten es für mich gibt, eine körperliche Veränderung durchzuführen, erfahre, daß es ganz ohne Hormone nicht geht, habe von Eigengewebeverpflanzungen gehört, gebe das aber bald wieder auf. Ich finde eine Klinik in Bergamo, die sich auf „Shemales“ spezialisiert hat, ja, so eine bin ich ja auch, will als Frau leben und wie eine Frau aussehen, aber erst mal meinen Schwanz behalten. Ich korrespondiere mit den Leuten, werde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bin in Hochstimmung.
Die kann mir auch Kerstins Heulen nicht nehmen, als wir am nächsten Donnerstag zum Training kommen. „Was ist denn los, Süße“? frage ich. „Ich werde mein Lokal verlieren“, jammert sie. „Laß uns nach der Stunde darüber reden“, antworte ich, die anderen Mädels warten schon. Kerstin entschuldigt sich, will heute nicht mitmachen. „Aber das ist doch kein Problem“, sage ich, bitte Babsi, sich um Kerstin zu kümmern.
Nach der Stunde sitzen wir noch auf ein Glas zusammen, aber heute will keine Stimmung aufkommen, alle haben Kerstin heulend gesehen. Die Mädels verdrücken sich ganz schnell, wir drei sind alleine. „Komm, schließ das Lokal, du kommst mit zu uns, da kannst du in Ruhe erzählen“, sage ich. Ich habe heute den Porsche dabei, es mußte halt schnell gehen. „Ist das Deiner“? fragt Kerstin erstaunt. „Ja“, antworte ich nur. Bald sind wir in unserer Wohnung, haben ein Glas Wein vor uns stehen, Babsi hält Kerstin im Arm, ich bekomme einen kleinen Stich. Wir trinken einen Schluck, dann sage ich: „Jetzt erzähle erst mal“.
„Die Straße soll saniert werden, teure Wohnungen entstehen, da stört so ein Lokal, wie ich es führe“, sagt Kerstin direkt. „Die Eigentümer haben mir gekündigt, in einem halben Jahr soll ich raus“. „Hast du denn keinen langfristigen Mietvertrag“? frage ich, du hast doch bestimmt einiges investiert“? „Doch, er läuft eigentlich noch drei Jahre, aber die haben mir durch die Blume, komischer Vergleich, nicht, zu verstehen gegeben, daß die Ämter sich bestimmt dafür interessieren, was alles bei uns vorgeht“. „Aber du führst doch nur eine ganz normale Bar“, sage ich. „Hast du eine Ahnung“, pflichtet Babsi Kerstin bei, „wenn es jemand auf sie abgesehen hat, da mal ein Verdacht, dort mal eine Anzeige, du kannst einen Wirt schnell mürbe machen, wenn alles hundertprozentig sein muß. Irgendwas findet sich immer, und Kerstins Gäste sind bestimmt erfreut, wenn immer wieder die Polizei anrückt, Personenkontrollen durchführt“.
„Hast du schon einmal gefragt, was sie dir als Abstand anbieten“? frage ich Kerstin. „Das ganze Zeug sei doch nichts wert“, haben sie gesagt, heult Kerstin. „Ich glaube, wir können deine beiden Probleme lösen“, sage ich, „Wieso beiden Probleme“, fragt Kerstin erstaunt. „Na, dein erstes Problem ist, wie bekommst du von deinem Vermieter einte ordentliche Abstandszahlung. Und dazu würde ich ihm vorschlagen, noch einmal zu investieren, um für die nächsten Jahre einen Club aus deiner Bar zu machen, damit du nicht mit einem Verlust abschneidest. Die Nischen gibt es ja schon, für die Tanzfläche brauchst du nur ein paar Stangen, an denen die Go-Go-Girls dann tanzen. Und mit ordentlich viel Werbung wäre die Bude bestimmt bald voll. „Macho“, sagen Babsi und Kerstin gleichzeitig.
„Sie werden klein beigeben“, lache ich, „stell dir mal vor, du würdest das wirklich durchziehen, die Gegend wäre auf Jahre verbrannt“. „Du Hexe“, sagt Kerstin jetzt, lacht fast schon. „Und was ist Kerstins zweites Problem, das du lösen willst“? fragt Babsi. „Na ja, es ist eigentlich nicht nur Kerstins Problem, sondern auch Deines“, sage ich, „ihr zwei würdet doch gut zueinander passen, du in der Küche, Kerstin im Lokal“. „Welches Lokal“? fragt Kerstin erstaunt. Babsi scheint der Gedanke zu gefallen, sie nimmt Kerstin in den Arm, wieder zucke ich, erzählt ihr von unserem Projekt. „Und wenn du deinen Anteil einbringst, Babsi macht die Küche, du die Theke und das Lokal, haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, du hast weiter deine Arbeit, und wir zusammen haben gleich einen Stamm von Gästen“.
„Sag mal, was ist eigentlich deine Rolle in dem Spiel“? fragt Kerstin mich jetzt. „Oh, ich bin nur der Investor, ich finanziere das Ganze“. „Und wenn es läuft, wirfst du uns raus, wie meine Vermieter, weil du etwas besseres mit dem, wie sagt man so schön „Objekt“ vorhast“, sagt Kerstin erbost. „Schätzchen, ich investiere eine Menge Geld, aber nicht nur das, ich selber werde natürlich oft zu Gast sein im „Hexenhäuschen“. „Hihi, der Name gefällt mir“, grinst Kerstin jetzt. „Warte ab, bis du es gesehen hast“, sagt Babsi.
„Kinder, ich muß das Ganze einmal überschlafen“, sagt Kerstin. „Komm, du bist so aufgewühlt, bleib heute Nacht bei uns, Morgen machen wir einen Termin mit einer Anwältin, die kann dich beraten, ob meine Süße nur geflunkert hat, oder ob du wirklich ein Drückmittel hast, ich habe Morgen frei, zeige dir das „Hexenhäuschen“, sagt Babsi.
Ich liege lange wach, habe das Gefühl, zwischen Babsi und mir einen Pflock eingerammt zu haben, etwas ist da, was mich stört, aber, ich bin nicht traurig darüber. Natürlich arbeite ich am nächsten Tag, Babsi und Kerstin empfangen mich ganz begeistert: „Stell dir vor, Süße, was Kerstin für Ideen hat“, schwärmt sie mir vor, etwas tut mir unsere Architektin leid, sie wird viel Arbeit bekommen, aber andererseits bin ich froh, Kerstin an Bord zu haben.
Immer öfter stecken die Beiden zusammen, oft bei uns, Kerstin sitzt dann mit uns im Wohnzimmer, es bleibt nicht aus, an einem Abend werden unsere Gespräche immer schlüpfriger, Babsi sitzt auf meinem Schoß, ich knete ihre Brüste, küsse sie, dann wendet sie ihren Kopf, küßt Kerstin. Gegenseitig streicheln wir uns, Babsi saugt an Kerstins Brüsten, Kerstin knetet meinen Po. Ich gleite nach unten, lecke Babsis Spalte, bald öffnet auch Kerstin ihre Beine, ich Schmecke sie, während sie mit Babsi knutscht. Kerstin schmeckt etwas lieblicher, ähnlich wie Lissy. Eine Weile krabble ich zwischen den Beiden hin und her, lecke mal die würzige Babsi, dann wieder die liebliche Kerstin, bis beide gekommen sind. Sie wollen jetzt auch etwas für mich tun, Babsi zieht mich hoch, die beiden nehmen mich in die Mitte, lutschen meine Tittchen, streicheln über meine Beine.
Babsi gleitet von der Couch, hat bald ihre Hände an meinem Höschen, zieht es langsam herunter, ich bin einfach geil, lasse es geschehen. „Was ist denn das, die hat je einen Schwanz“, plärrt Kerstin, und bevor sie noch etwas sagen kann, antwortet Babsi: „Ja, und ihren Mädchenschwanz brauche ich jetzt in meinem Arschfötzchen“. Und schon hat sie sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, speichelt ihn schön ein, steht auf, setzt sich langsam auf mich, führt sich meinen Steifen in ihr Ärschlein ein, grunzt zufrieden, als sie ganz auf mir sitzt.
Kerstin hat Babsi mit einer Mischung aus Neugier, Interesse, aber auch leicht ängstlich zugesehen, jetzt übernimmt Babsi das Kommando und sagt zu ihr: „Und du, leck mich, während er mich fickt“. Sie spreizt ihre Beine, Kerstin kann ihr feuchtes Döschen schimmern sehen, die Gier ist größer als Angst oder Abscheu, sie kniet sich vor uns, beginnt, Babsi zu lecken, während ich sie immer wieder leicht anhebe, dann auf mich sinken lasse. „Ah, das ist gut, mehr“, seufzt Babsi, wir beide verstärken unsere Arbeit, Kerstin muß sich erst daran gewöhnen, Babsis Schnecke zu folgen, wenn sie auf meinem Schwanz reitet, aber bald haben wir unseren Rhythmus gefunden, Kerstin schlabbert Babsis Möse aus, mein Steifer stößt tief in ihren Darm.
Lange kann Babsi diese doppelte Bearbeitung nicht aushalten, nein, eigentlich ist es eine Dreifache, ich knete ihre Titten, zupfe an den Nippeln, während ich von unten in sie stoße und Kerstin sie fleißig leckt. Mit einem lauten Schrei kommt Babsi zittern am ganzen Körper, ihre Arschmuskeln umklammern meinen Steifen, ich muß sie festhalten, damit sie nicht zur Seite wegrutscht. Ihre Säfte fließen, laut schmatzend holt Kerstin sich Babsis wohlschmeckenden Saft.
Babsi schmiegt sich an mich, ich streichle über ihr Haar, über ihre Titten, langsam kommt sie wieder zu sich. Kerstin kniet noch immer vor uns. Babsi sucht meinen Mund, wir küssen uns. Dann beugt sie sich vor, zieht Kerstin zu sich hoch, gibt ihr auch einen Kuß. „Ihr seid aber schnell gekommen“, sagt Babsi erstaunt. „Ich“, verbessert Babsi, „Steffi ist noch nicht gekommen“. „Was?“ fragt Kerstin erstaunt, die ist doch ein Mann, die geben doch keine Ruhe, bis sie sich in uns ausgespritzt haben. „Schätzchen“, sagt Babsi fast wie zu einem Kind, „falls du es noch nicht bemerkt hast, sie ist eine Frau. Und deshalb ist sie nicht schwanzgesteuert, kann sich mit ihrer Partnerin freuen, wenn sie ihr etwas Gutes tun kann“.
„Wenn du willst, probiere es doch einfach aus“, sagt Babsi, steht mir einem Schwung von mir auf, mit einem „Plopp“, rutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch, steht steil von mir ab. „Aber sie war doch in deinem Arsch“, sagt Kerstin. „Eine Frau hält ihre Fötzchen sauber, beide“, sagt Babsi bestimmt, und zu mir: „Nicht wahr, Schatz“? „Du willst doch nicht sagen, daß sie sich von dir ficken läßt“, staunt Kerstin. „Oh, ich liebe es, leider gönnt mir Babsi nicht so oft ihren Schwanz“, antworte ich. „Komm, ich zeige es dir“, sagt Babsi, geht nach nebenan. Voller Vorfreude drehe ich mich schon um, knie auf dem Sofa, mein Kopf liegt auf der Lehne, ich strecke mein Ärschlein heraus.
Babsi kommt zurück, hat ihr Dildohöschen und das Gleitmittel geholt. Voller Gier wackle ich mit meinem Ärschlein, kann es kaum abwarten, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Aber Babsi hilft Kerstin beim Anziehen, führt ihr das Innenglied in die Möse ein, zieht das Höschen an ihr hoch. Sie fettet den Gummischwanz mit Gleitmittel ein, spreizt meine Arschbacken, fettet mich ein, steckt mir einen, dann zwei Finger in mein Fötzchen, weitet es ein wenig, braucht aber nicht lange, bin ich es doch gewohnt, von ihr gefickt zu werden. Sie gibt noch einen Klecks Gleitmittel direkt in meinen Po, hilft dann Kerstin beim Ansetzen.
Ich lasse meine Muskeln schön schlaff, nehme freudig Kerstins Prügel in mich auf. Im ersten Moment ist sie etwas zaghaft, als ich ihr aber mein Ärschlein entgegenstrecke, wird sie mutiger, bald steckt die dicke Gummieichel in mir. „Weiter, tiefer“, stöhne ich. Kerstin sieht etwas zaghaft zu Babsi, aber die nickt nur, setzt sich jetzt neben mich, knetet meine Brüstchen. Kerstin steckt tief in mir, da sagt Babsi: „Jetzt fick sie richtig durch“. Kerstin zieht zurück, stößt fest wieder zu, ein herrlicher Stoße. „Ah, mehr“, stöhne ich, Kerstin wird mutiger, zieht jetzt zurück, stößt wieder in mich, nimmt Fahrt auf, ich empfange Stoß um Stoß. Babsi knetet immer noch mit einer Hand meinen Schwanz, mit der anderen umfaßt sie meinen Steifen, wichst ihn leicht. „Ah“, stöhne ich, komme mit meinem Ärschlein Kerstin entgegen, will tief gefickt werden.
„Jetzt geh etwas höher“, sagt Babsi. Kerstin ist von dem Spiel so geil geworden, sie stöhnt jetzt auch bei jedem Stoß, es dauert ein paar Stöße, bis sie Babsis Anweisung folgt, jetzt kommt sie über meinen Punkt, laut knurre ich auf, ist das geil, während mich Kerstin schön hart durchfickt, wichst Babsi meinen Schwanz, knetet meine Tittchen. Ich stöhne immer lauter, kann mich nicht mehr halten, mein Arschloch zuckt, zieht sich zusammen, klammert den Gummikerl in mir fest. Kerstin, die es bei den ersten Stößen gar nicht bemerkt hat, rammt sich jetzt den Innendildo in voller Länge in die Fotze, immer rein und raus, beginnt ebenfalls zu Schreien, zittert, läßt sich auf mich fallen. Mein Abgang ist heftig, es dauert lange, bis sich meine Muskeln lösen, aber Kerstin liegt immer noch auf mir.
Ich will sie gerne noch eine Weile behalten, ihr Gummischwanz füllt mich so schön aus, aber irgendwann kommt sie zu sich, zieht sich aus mir zurück, läßt sich neben Babsi fallen. Ich drehe mich um, Babsi zieht mich an sich, beide haben wir den Kopf an ihre Schulter gelegt, sie streicht über unser Haar. „Kommt, küßt euch“, sagt sie. Ich strecke meinen Kopf zu Kerstin, sie kommt mir entgegen, es wird ein zarter Kuß, danach sage ich: „Danke, Süße, das war sehr schön“. „Ich glaube es nicht, der hat es wirklich gefallen“, sagt Kerstin zu Babsi. Dann sucht sie wieder meinen Mund, es wird ein leidenschaftlicher Kuß.
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