Am frühen Nachmittag komme ich in Bergamo an, denke, daß an diesem Tag nicht mehr passiert, Räume in Ruhe meine Sachen ein. Vier meiner Korsetts habe ich auf die Größe ändern lassen, die der Professor mir genannt hat, habe auch die Sport- BHs besorgt, die ich am Anfang tragen soll. Mein Schrank ist proppevoll, aber schließlich braucht Frau einige Dinge, wenn sie zwei Monate im Krankenhaus verbringt.
Ich bin kaum fertig, schon werde ich zur Untersuchung gebeten. Und es geht Schlag auf Schlag, Blut abnehmen, Urin- Probe, Vermessen, dann liege ich auf einem Tisch, mein Gesicht wird gescannt, kurz, ich bin froh, als ich wieder in meinem Zimmer bin. „Sera“, sagt eine Kleine, stellt sich als Giovanna vor. Gut, daß ich leidlich italienisch kann, ich erfahre, daß wir wohl die nächsten Wochen Zimmergenossinnen sein werden. Sie hat eine ähnliche Prozedur vor sich wie ich, vielleicht werden wir deshalb zusammengelegt. Nur werde ich einen Vorsprung haben, aber nur von wenigen Stunden, sie ist Morgen nach mir dran. Ja, Morgen, schon morgen wird die Operation sein, ich am Morgen, Giovanna am Mittag.
Am Abend bekommen wir nichts zu essen, dafür aber reichlich Abführtee, danach ein Klistier. Was mir aber nichts ausmacht, bin ich ja gewohnt. Was die Schwester wiederum bemerkt, aber nichts sagt, weil sie ja viele Patientinnen wie mich haben. Ich kann nicht einschlafen, klingle nach der Schwester, bekomme ein Schlafmittel. Am nächsten Morgen werde ich gewaschen, darf noch einmal meine Blase entleeren, dann muß ich mich auf einen Wagen legen, werde darauf angeschnallt. Ich sehe noch die Lampen, der Professor spricht beruhigend auf mich ein, ich spüre einen Stich im Arm, dann wird es dunkel um mich.
Ich wache auf, stöhne, es gibt eine ganze Reihe von Punkten, die mir Schmerzen bereiten, von denen ich nicht einmal wußte, daß es sie gibt. Ich stöhne, versuche meine Augen zu öffnen, dämmre aber wieder weg. Im nachhinein bekomme ich erzählt, daß ich ein Schmerzmittel bekommen habe, die nächsten Tage gehen wie im Traum an mir vorüber, als ich wieder voll bei Bewußtsein bin, erfahre ich, daß es Dienstag ist. Heute spüre ich meinen Körper, nicht nur Schmerzen. Unten an meinem Schwanz ist etwas befestigt, vorsichtig greife ich nach unten, man hat mir einen Katheder gesetzt. Meine Brust ist fest eingewickelt, sie spannt ziemlich, als ich darüber greife, spüre ich den festen Verband. Auch mein Kopf ist fest eingewickelt, an der Nase ist der Verband etwas unangenehm, der Verband am Kinn stört mich nur beim Öffnen des Mundes.
Ich schaue mich etwas um, nehme viele Geräte wahr, Schläuche sind an mir befestigt. „Guten Morgen, gnädige Frau“, begrüßt mich die Schwester lächelnd, es dauert nicht lange, die Tür öffnet sich, der Professor kommt herein. Auch er wünscht einen guten Morgen, sagt: „Na, wieder unter den Lebenden“? Dabei lacht er, weiß, daß ich wegen des Verbandes nicht antworten kann. „Zuerst einmal die gute Nachricht, die Operationen sind gelungen, wir werden sie jetzt gleich ins Sprechzimmer bringen, ihre Verbände entfernen. Schwester Lucia wird sich heute noch etwas um sie kümmern, aber die Hauptsache haben sie geschafft“. Ich versuche ein Lächeln, mein Gesicht spannt.
Minuten später sitze ich in einem Rollstuhl, werde in einen Behandlungsraum gefahren. „Nicht erschrecken“, sagt der Professor, der mir gerade routiniert den Katheder entfernt. Ich bekomme eine Art Windel an, er erklärt mir, daß im Laufe des Tages sich mein Gefühl wieder einstellt, meinen Urin bei mir zu behalten, aber zunächst kann es sein, daß ich etwas tröpfle. „Die Wunden sind natürlich noch verfärbt und leicht geschwollen, wie gesagt, es wird zwei Wochen dauern, bis ihr Gesicht seine zukünftige Form hat, bei den Brüsten vielleicht ein wenig länger. Langsam wird der Verband entfernt, zunächst im Gesicht. Ich erschrecke, mein Gesicht ist eine blaurote Masse, aus der meine Lippen herausragen.
„Bitte, versuchen Sie, ihren Mund zu bewegen, zu öffnen und zu schließen“. Ich probiere es, es spannt ein wenig, aber ich habe keine Schmerzen dabei. Wenigstens etwas, denke ich. „Und, irgendwo Schmerzen“? fragt der Professor. Ich schüttle den Kopf, aufmerksam schaut mich der Professor dabei an. Die Bewegung ist ungewohnt, schmerzt aber nicht.
Jetzt ist meine Brust dran, ich muß meine Arme hochheben, der Verband wird entfernt. Der letzte Wickel ist ab, meine Brüste fallen jetzt etwas nach unten, oh Gott, denke ich, die haben sich vertan, nie wollte ich solche dicken Dinger. Vorsichtig betastet der Professor meine Brüste, es spannt sehr, aber auch hier fühle ich keine Schmerzen. „Sehr schön“, erklärt er, „sie werden wieder etwas kleiner, sind jetzt angeschwollen. Die Schwester hält mir etwas wie einen Still- BH hin, schließt ihn, stellt ihn ein. „In den nächsten beiden Wochen tragen sie den BH bitte Tag und Nacht, wir müssen ihrem Gewebe Zeit geben, sich an die neue Größe zu gewöhnen, nur zur Dusche dürfen sie ihn ausziehen“.
„Darf ich denn schon duschen“? frage ich. „Heute nicht, aber Morgen früh wird die Schwester ihnen helfen“. Ich bekomme noch eine Art Netz über die Nase und das Kinn, kann aber meinen Mund öffnen. „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, lächelt mich der Professor an. „Und bitte daran denken, immer schön die Medikamente nehmen“. Damit bin ich entlassen, die Schwester setzt mich wieder in den Stuhl, schiebt mich in mein Zimmer.
„Ich werde ihnen etwas zu Essen und zu trinken holen“, sagt sie, ist nach kurzer Zeit wieder zurück. „Möchten sie im Bett essen, oder sich an den Tisch setzen“? fragt sie. Ich fühle mich etwas schwach, entscheide mich für das Bett. Es ist etwas ungewohnt, zu schlucken, mein Kinn bewegt sich anders, auch mit dem Kauen habe ich erst mal Probleme, aber hauptsächlich, weil ich nicht wie gewohnt durch die Nase atmen kann.
Am Abend kommt Giovanna, die Schwester sagt: „Nun sind wir komplett, meine Damen“. Auch Giovanna wird gefüttert, ich beäuge sie vorsichtig, eher von der Seite, wie ich es als Frau gelernt habe, nicht direkt, spüre auch ab und zu ihren Blick. Ihr Anblick beruhigt mich etwas, sie sieht genau so häßlich aus wie ich, dann hat das wohl seine Richtigkeit.
Bis zum Ende der Woche reden wir nur ein paar Worte miteinander, beide sind wir damit beschäftigt, mit den Veränderungen an unserem Körper zurechtzukommen, am Freitag werden die Netzte entfernt, ich bin glücklich, kann wieder normal atmen. Die Schwellung geht zurück, ich sehe die Form meines Gesichtes, kann es mir aber nicht richtig vorstellen, ich habe mich über eine Woche nicht rasiert, die Haare sind jetzt schon einen halben Zentimeter lang.
Die Spannung an meinen Brüsten läßt nach, ich kann mich eigentlich wieder richtig bewegen. „Ich würde mich gerne rasieren, Schwester“, sage ich. „Oh, nein, die Haare müssen erst mal so bleiben, sonst wird es am Montag nichts mit der Epilation“, antwortet sie. Heute rufe ich Olli an, ich weiß vor Langeweile nicht, was ich tun soll. Es gibt zwar hier einen schönen Park, aber so, wie ich im Moment aussehe, traue ich mich nicht heraus. Ich gebe Olli meine Nummer, wir telefonieren jeden Tag miteinander.
Giovanna ist es genau so langweilig wie mir, wir lesen etwas, blicken aus dem Fenster. „Ach, ist das langweilig“, sage ich zu ihr. „Dann erzähl doch ein wenig von dir, vielleicht können wir uns mit Geschichten die Zeit ein wenig verkürzen. Ich übe mich, mit einer schönen Mädchenstimme zu reden, habe hier ja viel Zeit, kann vieles probieren, bis zum Mittag weiß Giovanna fast alles von mir. Nach dem Mittagessen halten wir ein kleines Schläfchen, nach dem Kaffee blicke ich auf Giovanna, jetzt ist sie mit Erzählen dran.
Giovanna wohnt in Mailand, erzählt, daß sie Männer mag, recht drastisch: „Ich liebe es, einen richtigen Schwanz in meiner Möse zu haben, genieße, wenn ich richtig durchgebumst werde. Und am besten geht das nun mal dort, wo viele Schwänze hinkommen. Ich arbeite in einem Salon, habe manchmal am Tag viele Freier, manchmal nimmt mich ein Herr die ganze Nacht mit aufs Zimmer“. Ich beginne zu verstehen, Giovanna ist eine Nutte, läßt sich für Geld ficken. „Hast du gar keine Angst, daß du dir was holst“? frage ich. „Oh, nein“, antwortet sie, „wir sind ein Club, die Mitglieder verpflichten sich, nur innerhalb des Clubs Sex zu haben, und das wird streng überwacht. Nur in einem Club können sie ihre Hüllen abgenommen bekommen, so ist gewährleistet, daß sie nicht Fremdficken“, erklärt Giovanna, „außerdem sind sie dann richtig geil, besorgen es uns schön“. „Wie viele seid ihr denn da“? frage ich. „Bei uns im Club sind wir zwölf Mädels, aber es gibt in jeder größeren Stadt einen Club, so haben die Herren genügend Abwechslung“.
„Und du arbeitest nur im Club“? frage ich. „Bisher war ich nebenher Kellnerin, habe in einem Eiscafe bedient, aber jetzt, wo ich nach den Wünschen der Herren operiert bin, hoffe ich, ganz davon leben zu können“. Was kostet denn ein Abend mit dir“? frage ich. „Kommt ganz darauf an, ob ich nur einen Schwanz blase, ob der Herr mich auch fickt, oder ob wir länger zusammen sind, und er mich auch streicheln will, wie ich angezogen bin, und so weiter“. „Aha“, sage ich, bin ein wenig geschockt. „Übrigens, der Professor hat auch einen hübschen Schwanz, schmeckt sehr gut, und er bringt mich jedes Mal zum Abspritzen“, grinst Giovanna mich an. „Du meinst, du hast mit ihm auch schon“? frage ich.
„Natürlich, er ist einer meiner besten Kunden“, lacht sie. Ich schüttle den Kopf. Die Zeit ist vergangen, die Schwester kommt mit dem Abendessen. Nach dem Essen wird es langsam Zeit, sich bettfertig zu machen. An diesem Abend liege ich lange wach, denke an Giovanna, stelle mir vor, wie es ist mit einem Mann.
Am Montag beginnt unsere Laser- Epilation, ich muß euch sagen, es ist nicht schön, schmerzt etwas. Nach der Sitzung habe ich ein zwiespältiges Gefühl, einerseits graut mir vor der nächsten Sitzung, andererseits will ich es hinter mich bringen. Die Tage verbringen wir zwischen den Sitzungen meist im Bett, brauchen die Ruhe, nur am Abend sitze ich mit Giovanna zusammen, sie erzählt mir von ihren Männern, ich ihr von meinen Frauen.
Nach zwei Wochen sehe ich die ersten Erfolge, meine Backen sind jetzt schon fast haarfrei. Und mein Gesicht hat seine natürliche Farbe wieder, ich bin gespannt, wie ich aussehe, wenn die Haare weg sind. Zum ersten Mal stehe ich mit Giovanna zusammen im Bad, wir betrachten uns gegenseitig. Während meine Brüste gerade mal gut handvoll sind, hat Giovanna richtig dicke Titten, die nach meiner Meinung etwas unnatürlich von ihr abstehen, wie Bälle. „Die Herren wollen etwas zum Betatschen haben“, zuckt sie die Schulter.
Wir sind jetzt sechs Wochen hier, immer mehr verwandeln sich unsere Gesichter, beide sind wir jetzt ungeduldig. Bei Giovanna kommt noch eine Unruhe dazu. „Was hast du“? frage ich. „Ich brauche endlich mal wieder einen Schwanz in meinem Arschfötzchen, es juckt unentwegt“, antwortet sie. Ich werde auch manchmal geil, ab und zu ist mein Höschen feucht, wenn ich es am Morgen wechsle. Am Abend sagt Giovanna: „Und wenn wir beide mal zusammen“? „Kannst du vergessen, ich würde dich nicht ein meinen Arsch lassen, wenn er nicht sauber ist, und auch meinen Schwanz nicht bei dir in die Scheiße stecken“, antworte ich. „Gut erzogenes Mädchen, immer das Fötzchen sauber halten“, grinst Giovanna mich an und verschwindet.
Bald ist sie wieder zurück, schiebt einen Klistierbehälter vor sich her. „Wo hast du denn den aufgetrieben, endlich kann ich mich mal wieder reinigen“, strahle ich sie an. Sie hat eine komplette Ausstattung mitgebracht, sogar das Reinigungsmittel fehlt nicht. „Nach ihnen, Madame“, sagt Giovanna, „es ist zwar nicht so komfortabel wie bei uns im Club, wo du dich auf einen Ständer setzt, auf einen Knopf drückst und automatisch gereinigt, danach sogar gleich mit Gleitmittel versorgt wirst, aber es funktioniert. Das mit dem „automatisch lasse ich mir erklären, so ein Gerät ist schon praktisch. Giovanna verspricht, mir den Hersteller zu besorgen.
Sie läßt mich zuerst ins Bad. Meine Rosette ist schon etwas eng, ich muß drücken, bis das Rohr in meinem Arsch ist. Routiniert fülle ich den Behälter mit warmem Wasser, gebe Reinigungsmittel hinein, knie auf der Badematte, schiebe den Schlauch ins Rohr, öffne die Ventile. Genußvoll stöhne ich, als das Wasser in mich läuft, reibe meinen Bauch. Es ist schön, wieder einmal das Wasser in meinem Darm wabbeln zu fühlen. Bewußt bewege ich mit ruckartig, um diese lange entbehrte Bewegung zu spüren.
Viel länger als nötig lasse ich die Reinigungsflüssigkeit einwirken, bevor ich mich entleere. Ich gönne mir noch einen Nachspülgang mit dem Klistier, muß grinsen, als das fast klare Wasser in die Toilette plätschert. Dann unter die Dusche, noch zwei Nachreinigungen, dann wasche ich mich gründlich. Zum ersten Mal nehme ich meine Titten als Lusthügel wahr, knete sie sanft, zupfe an den Nippeln, sie stehen steil von den ansehnlichen Hügeln ab. Auch wenn noch ein paar Haare im Gesicht stören, ich fühle mich wieder als Frau, und ich fühle mich zum ersten Mal seit Wochen richtig sauber.
Ich lege etwas Make-up auf, kämme mein Haar, bis es glänzt, dann überlasse ich Giovanna das Bad. Auch sie braucht eine ganze Weile, als sie zurückkommt, frage ich sie, ob sie mich schnürt, was sie gerne macht. Ich ziehe ein Paar Strümpfe an, steige in meine hohen Schuhe. Giovanna hat eine Büstenhebe angezogen, trägt ein verführerisches Spitzenhöschen. „Endlich mal wieder sauber“, strahle ich sie an. „Hey, du siehst ja richtig gut aus“, sagt sie, als sie mich betrachtet.
Beide haben wir Lust, Giovanna kommt auf mich zu, wir liegen uns in den Armen, küssen uns. Erst zart, dann wilder. Ihre Barthaare stören ein wenig, aber Meine sicher ebenso. Nach dem Kuß zieht mich Giovanna auf ihr Bett, wir streicheln uns, sie sucht meine Brüste, küßt sie, saugt die Nippel in ihren Mund. Sie knetet meine Titten, es fühlt sich ganz anders an, irgendwie voller. Langsam sinkt Giovanna auf die Knie, ihre Hände streicheln über meine Beine, ich stöhne leise. Dann spüre ich ihre Küsse auf meinen Schenkeln, wie lange habe ich so etwas vermißt. Es dauert nicht lange, da hat Giovanna sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, gekonnt bläst sie meinen Schwanz. Ich stöhne, halte dieses Lutschen und Saugen nicht lange aus, ich spritze in ihren Mund.
Jeden Tropfen saugt sie aus mir heraus, schluckt genüßlich, leckt sich über die Lippen, grinst mich an. „Schade, ich bin sehr schnell gekommen“, sage ich. „Macht nichts, kannst du mich viel länger ficken“, lacht sie, steht auf. Sie sucht meinen Mund, küßt mich, ich kann mich in ihrem Mund schmecken. Dann bin ich dran, muß mich wohl revanchieren, frage mich ob ich es kann, für mich ist es eine Premiere, noch nie habe ich eine Schwanzfrau geleckt. Wie bei einer Frau streiche ich Giovannas Beine, über ihren Schwanz, knete ein wenig ihre Eier, steif steht ihr Schwanz von ihr ab. Er ist gar nicht so dick, aber schön lang, oben etwas gebogen. Ich lutsche über die Eichelspitze, lasse meinen Mund langsam über ihren Schwanz gleiten. Immer leckt dabei meine Zunge um ihr Teil. Auch Giovanna braucht nicht lange, ich habe ihren Schwanz gerade zur Hälfte im Mund, da beginnt sie zu schnauben, zuckt mit ihrem Unterleib, schon spritzt mir ihre Sahne in den Mund.
Ich schließe meine Lippen, nehme alles in mir auf, entferne mich langsam von ihrem Schwanz. Die Sahne lasse ich über meine Zunge gleiten, sie ist etwas dicklich, fast habe ich das Gefühl, kleine Bröckchen im Mund zu haben. Sie schmeckt nicht schlecht, aber es ist kein Vergleich zu reinem Mösensaft, erst recht nicht, wenn er einen Tag lang gereift und dadurch schön schleimig und gehaltvoll ist. Ich schlucke Giovannas Sahne herunter, gebe ihr noch einen Kuß auf ihren Schwanz, stehe auf, setzte mich neben sie.
„Dafür, daß du das noch nicht gemacht hast, ist deine Zunge aber flink“, sagt Giovanna, zieht mich an sich, ein weiterer Kuß ist fällig. „Ja, was glaubst du denn, mit was du eine Möse bearbeitest“, lache ich. „Na, mit dem Schwanz“, dachte ich. „Quatsch“, erkläre ich, „der Schwanz gehört ins Arschfötzchen, in die Möse gehört eine fleißige Zunge, vielleicht noch ein paar Finger oder ein Dildo“. „Ach so“, antwortet Giovanna, „ich dachte immer, ihr Heteros fickt so mit dem Schwanz in eine Möse“. „Wann kapierst du endlich, ich bin nicht hetero, ich bin eine Lesbe“.
„Und die läßt sich in den Arsch ficken“, lacht Giovanna, „und wie machen das deine Kleinen Freundinnen. Wächst denen etwa ein Schwanz“? „Noch nie etwas von einem Dildohöschen gehört“? frage ich. „Meine Freier haben so etwas nicht nötig, die haben richtige Schwänze, nehmen mich herrlich ran“, prahlt Giovanna. „Und wenn sie abgespritzt haben, schrumpelt ihr Schwänzchen, du kannst gar nicht die Nachwehen genießen“. „Nachwehen“? fragt sie. „Komm, wir machen unsere Geräte wieder einsatzbereit, dann zeige ich es dir“, lache ich. Ich lege mich aufs Bett, Giovanna klettert über mich, wir lutschen uns streicheln uns gegenseitig unsere Schwänze wieder steif.
Dann sage ich zu ihr: „Jetzt dreh dich um“. In Nullkommanichts kniet Giovanna auf dem Bett, hält mir ihr Ärschlein entgegen. Ich hole aus meinem Schminkkoffer die Gleitcreme, die ich vorsichtshalber eingepackt habe, schmiere Giovannas Rosette ordentlich ein, versuche, mit dem Finger in sie einzudringen, es geht ganz leicht. Kein Wunder, läßt sie sich doch oft durchficken. Ich drücke noch einen Klecks in ihr Loch, schraube dann die Tube wieder zu. Ich knete noch ein wenig ihre Arschbacken. „Ah“, stöhnt sie, „was machst du da, das ist irre“. Sie ist Zärtlichkeiten wohl nicht gewohnt, Männer, denke ich.
Ich setzte langsam meinen Schwanz an ihrer Rosette an, dringe in sie ein. Ich bin zur Hälfte in ihr, lasse sie meinen Steifen spüren, sich an ihn gewöhnen. Giovanna ist ungeduldig, schiebt mir ihren Arsch entgegen, will meinen Steifen ganz in sich. Ich stoße zu, bis mein Becken ihre Arschbacken berührt. Sie stöhnt auf, ich bleibe wieder einen Moment in ihr. Sie will sich mir entziehen, ich gebe ihr einen Klaps auf den Arsch, artig bleibt sie knien. Nach einer Weile ziehe ich mich langsam zurück, stoße wieder in sie. Das kennt Giovanna, ich ficke sie ordentlich durch. Gerade hat sie sich an meine Stöße gewöhnt, bleibe ich in ihr stecken, beuge mich über sie, gebe ihr kleine Küßchen in den Nacken, greife an ihre Titten, knete sie durch, kann sie kaum mit meinen Händen umfassen, zupfe an ihren Nippeln.
Das kennt sie wohl nicht, sie stöhnt leise vor sich hin. Lange lasse ich ihr meine Zärtlichkeiten zukommen, sie wird ganz kribbelig. Dann beuge ich mich wieder hoch, ficke sie ein paar Stöße hart durch, ändere danach immer ein wenig meinen Winkel, bis sie einen kleinen Schrei von sich gibt. „Was ist das“? seufzt sie erstaunt. „Dein Lustpunkt im Arsch“, antworte ich, stoße noch einmal darüber, und noch einmal und noch einmal. Giovanna schnauft immer lauter, ich ficke in tiefen Stößen über ihren Lustpunkt, beuge mich über sie, knete ihre Titten, meine eigenen bohren in ihren Rücken. Es dauert nicht mehr lange, Giovanna beginnt zu zittern, schnauft schwer, ihr Fötzchen zuckt, klemmt meinen Schwanz ein, der wehrt sich, spuckt seine Sahne tief in Giovannas Arschloch. Jeden Spritzer kommentiert sie mit einem Schrei, ihr Ärschlein zuckt heftig, tief stöhnt sie auf.
Ja, meine Süße, denke ich, so ist es, wenn eine Frau dich fickt. Es dauert eine ganze Weile, bis Giovanna wieder zu sich kommt, ich streichle dabei sanft über ihren Rücken, knete ihre Arschbacken. Ihre Muskeln lösen sich, ich ziehe mich aus ihr zurück. Schnell dreht sie sich um, macht sich über meinen Schwanz her, leckt ihn sauber. Dann holt sie sich ein Tuch, will ihren Schwanz auch reinigen, aber der ist sauber. „Hä“, sagt sie. „Was ist denn, Kleine“? frage ich. „Noch selten bin ich so gekommen, und mein Schwanz hat gar nicht abgespritzt, das hatte ich noch nie“, sagt sie greift erstaunt noch einmal über ihren Schwanz. „Na, dann hattest du eben deinen ersten Mädchenorgasmus“, lache ich. Sie schaut mich fragend an. „Na, einen Orgasmus ohne Abspritzen, nur in deinem Fötzchen“, erkläre ich grinsend. „Und das geht“? fragt sie. „Ja, war das kein Orgasmus“? frage ich. „Oh, doch, seufzt sie, „und ein so schöner, aber vielleicht, weil ich so lange nicht mehr“. „Quatsch“, falle ich ihr ins Wort, „das ist, weil dich nicht so ein geiler Bock einfach durchgerammelt hat, sondern weil du es mit einer Frau gemacht hast, die nicht nur auf ihr Abspritzen achtet“.
„Komm, probier es aus, es wird auch für dich schön, wenn du spürst, wie dich mein Fötzchen bearbeitet, darfst mich halt nicht nur rammeln wie ein Karnickel, sonder mußt mich schön stoßen, wie ich es gerade brauche“, sage ich. Etwas skeptisch sieht Giovanna mich an, aber ich sage: „Ich helfe dir, zuerst betrachtest du einmal mein Fötzchen, knetest es, streichelst es, dann schmierst du es schön ein, damit du leichter stoßen kannst“. Giovanna schließt kurz die Augen, denkt an meinen Fick von eben, nickt. Ich knie vor ihr, sie knetet meine Bäckchen, ihr Finger spielt mit meiner Rosette, sie gibt mir kleine Küßchen auf meine Arschbäckchen. „Süße, du hast einen herrlichen Arsch“, sagt sie. „Das hört eine Frau doch immer gerne“, sage ich, wackle mit meinem Ärschchen.
Sie angelt nach der Tube, schmiert mich ein, drückt auch einen Finger in mich, ich stöhne leise auf. Sie drückt etwas von dem Gleitmittel in mich, dann kniet sie hinter mir, setzt ihren Steifen an meiner Rosette an. Sie muß ein wenig drücken, ich bin etwas aus der Übung, schließlich steckt ihre Eichel in meinem Loch. „Gib mir ein wenig Zeit, mich an denen Schwanz zu gewöhnen“, sage ich, zum ersten Mal spüre ich einen pulsierenden Schaft in mir. Das ist etwas anderes als so ein Gummikerl, denke ich, aber er hat auch einen Nachteil, er wird nach der Eichel nicht kleiner, meine Rosette spannt etwas. Nach einiger Zeit beginne ich zu schaukeln, Giovanna versteht, drückt nach, bald ist ihr Schwanz ganz in mir verschwunden. Es ist ein eigenartiges Gefühl, einen lebendigen Schwanz in mir zu haben, die Bewegungen in mir sind anders als mit einem Dildo, irgendwie vielfältiger, aber auch verwirrender.
Ein Dildo nimmt klar seinen Weg, ich kann genüßlich berechnen, wo und wie er in mich treffen wird, Giovannas Schwanz schlängelt sich in meinen Darm, nie kommt er dort an, wo ich ihn erwarte, das irritiert mich etwas. Trotzdem ist es schön, wieder einmal gefüllt zu sein. Und Giovanna macht es mir gut, stößt mich mal hart und fest, gleitet dann wieder weich in mir. Ich versuche, mit meinen Arschmuskeln mitzuarbeiten, sie zu stimulieren, was mir wohl auch gelingt, bald beginnt Giovanna zu stöhnen, mich immer schneller zu ficken. Ich hebe mein Ärschlein etwas an, sie stößt einfach zu, trotzdem kommt sie jetzt über meinen Punkt, meine Lust schwillt an, hoffentlich hält sie noch ein Weilchen durch. Ich zwicke meine Rosette zusammen, Giovanna stößt tiefer in mich, ja, Süße, noch ein wenig, ja, da ist es, mein Ärschlein zieht sich zusammen, ich komme, zwicke ihren Schwanz ein, aber mit Gewalt stößt sie weiter in mich, nur ein paar Stöße, dann beginnt sie zu Stöhnen, spritzt in mir ab.
Ich spüre, wie mein Darm sich füllt, wie ihre Sahne ganz tief in mich spritzt. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wie wenn es nach dem Klistier immer dünner wird, aber ganz oben im Darm. Und wie die Kerle so sind, kaum hat Giovanna ausgespritzt, zieht sie ihren Schwanz aus mir zurück, gefolgt von einem Schwall ihrer Sahne, die zäh über meine Eier läuft, dann auf das Bett tropft. Zumindest ein bißchen Frau ist sie, sie zieht mich an sich, hält mich in den Armen, dreht sich nicht um und schnarcht. Noch immer läuft ihr Saft aus meinem Arsch, beginnt zu kleben. Ich drehe mich zu ihr, küsse sie, dann winde ich mich aus ihren Armen, sie liegt zufrieden im Bett, ich gehe ins Bad, setze mir noch ein Klistier, wasche mich danach gründlich, will die klebrige Masse los werden. Nein, das gefällt mir nicht, wird wohl eine Episode bleiben, ich sehne mich nach einer saftigen Möse, die ich ausschlecken kann, träume in der Nacht von Olli.
Am nächsten Abend schütze ich Kopfschmerzen vor, als Giovanna wieder ein Spielchen vorschlägt, sie verschwindet, kommt nach längerer Zeit mit zufriedenem Gesicht zurück. „Habe den Professor getroffen“, grinst sie mich an. Sie verschwindet jetzt jeden Abend, aber so komme ich wenigstens nicht in Verlegenheit, Spiele mit ihr abzulehnen.
Langsam wird es Zeit, daß meine Behandlung zu Ende geht. Immerhin darf ich meine eigene Kleidung wieder tragen, mich in mein Korsett schnüren lassen. Ich liege nur noch zum Mittagsschlaf im Bett. Mein Gesicht ist jetzt auch so weit, alle Stellen sind haarfrei, über den Lippen und an den Mundwinkeln hat es ganz schön geschmerzt. Nur noch ein paar Tage, ein paar Sitzungen. Die Haare, die beim ersten Mal nicht richtig verödet wurden, werden noch einmal nachbehandelt. Es schmerzt lange nicht mehr so wie beim ersten Mal, bei jeder Sitzung kommt jetzt auch eine größere Fläche dran.
Ich buche in den letzten Tagen noch eine Schönheitspflege, Maniküre, Pediküre, meine Haare am ganzen Körper lasse ich mir entfernen, gönne mir danach ein Hautpeeling, werde mit duftenden Cremes eingerieben, genieße die sanfte Massage, habe danach eine wunderbar zarte Haut. Ich glaube, ich sollte mir öfter einen Tag in einer Schönheitsfarm genehmigen, es tut nicht nur meiner Haut gut, auch meiner Seele, ich fühle mich wieder so richtig als Frau.
Und dann ist es endlich so weit, meine Behandlung ist abgeschlossen, ich mache mich fertig zur letzten Untersuchung. Kritisch betrachte ich mich im Spiegel, ein rundes Frauengesicht mit einem aufregenden Stupsnäschen blickt mir entgegen, die Korrektur meines Kinns macht mich viel weiblicher, meine Nase verstärkt den Eindruck noch, wirkt verspielt. Ich blicke in ein glattes, weiches Gesicht, und das ohne Rasur und ungeschminkt. Mein Lächeln gefällt mir, ich werde Probleme haben, im Geschäft als Mann aufzutreten.
Ich blicke an mir herab, meine Brüste hängen ganz leicht, bedürfen der Unterstützung, schwingen ganz natürlich, meine Brustwarzen stehen gerade von den Brüsten ab, im richtigen Winkel, wirken nicht aufgeblasen. Wenn ich dagegen an Giovanna denke. Mein Bauch ist noch immer flach, na ja, am Rest ist nichts geändert worden, aber ich bin stolz auf meine langen Beine, meine kleinen Füße stecken in meinen hohen Pantöffelchen. Ich schminke mich gründlich, lasse mir von Giovanna mein Korsett schnüren, schlüpfe in ein schönes enges Kleid. Wozu eigentlich, gleich muß ich mich wieder entkleiden, aber nein, im Bademantel werde ich nicht mehr über den Gang laufen.
Ich trete ins Behandlungszimmer, der Professor kommt auf mich zu, küßt meine Hand, ich muß ein Grinsen unterdrücken, stelle mir gerade vor, wie er Giovanna in den Arsch fickt. Die Schwester hilft mir beim Auskleiden, noch einmal werde ich gründlich untersucht. „Ich glaube, wir können beide mit der Behandlung zufrieden sein“, sagt der Professor. „Ja, unbedingt, ich werde sie weiterempfehlen“, sage ich. Zum Abschluß gibt er mir noch Tips, mahnt mich eindringlich, meine Hormone zu nehmen, mich sofort zu melden, wenn mein Körper irgendwelche unbeabsichtigten Reaktionen zeigt, dann hilft mir die Schwester wieder beim Ankleiden. Ich packe meine Sachen in den Wagen, gehe zum Empfang, zahle meine nicht unerhebliche Rechnung, dann bin ich auf dem Heimweg.
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