Die Lesben-Sauna
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Die Lesben-Sauna

Die Lesben-Sauna

Autorin…Martina…

Elke geht in die Sauna und wusste nicht das es eine spezielle Sauna war…

Zuerst stelle ich mich vor. Mein Name ist Elke. Bin 19 Jahre jung. Habe langes schulterlanges blondes Haar. 1 Meter 70 groß und wiege 50 Kilogramm. Ich habe eine tolle schlanke Figur auf die ich sehr stolz bin. Natürlich werde ich von den Jungs umschwärmt wie Fliegen ums Essen.

Einerseits wurde ich früh von meiner Mutter geprägt, aber andererseits war die Männerwelt vielleicht auch mit dran schuld, dass ich so geworden bin. Denn ich bin eine Lesbe. Nur damals wusste ich es noch nicht. Ich hatte viel ausprobiert.

Meine Entjungferung war mit 15. Nur beim ersten Mal empfand ich nichts. Der Sex war auch nicht berauschend. Vielleicht waren meine Erwartungshaltung zu hoch angesetzt. Auch in der nächsten Zeit, wenn mein Freund und ich intim waren, empfand ich nichts. Ich dachte es lag an meinem damaligen Freund.

Also betrog ich ihn mit seinem Kumpel. Aber der Sex machte mir auch mit ihm keinen Spaß. Ich empfand nichts. Ich machte mit meinem damaligen Freund dann Schluss.

Ich fühlte mich nur Frauen hingezogen. Da war ich glücklich wenn weibliche Wesen in meiner Nähe waren. Also machte ich mich damals an meine Klassenkameradin heran. Eigentlich wollte ich nur ihre Nähe spüren. Ihre Berührungen nur an der Hand oder den Armen und ich hin und weg. Vanessa sah gut aus.

Und wir verstanden uns prächtig. Nur den ersten Schritt wollte ich nicht wagen um sie nicht zu verscheuchen. Also machte ich nur kleine Schritte um herauszufinden ob sie genauso tickt wie ich. Den ersten Schritt wagte ich später als ich erfahren hatte, dass meine Mutter lesbisch veranlagt war.

Meine Mutter war eine allein erziehende junge Frau. In ihren jungen Jahren wollte sie ein Baby haben und deshalb ließ sie sich mit einem fremden Kerl ein. Den Vater hatte ich nie kennen gelernt. Und sie sagte mir auch nicht seinen Namen. Heute würden wir sagen es war ein „Blind Date“ oder „One Night Stand“.

Wir wohnen in ein Einfamilienhaus in einer Großstadt. Das Haus, das meine Mutter von ihren Eltern erbte, liegt am Rande der Stadt. Als ich 14 Jahre alte war, starben meine Großeltern kurz hintereinander. Kurze Zeit später zog eine fremde Frau bei uns ein. Sie hieß Elisabeth. War schlank, schulterlanges braunes Haar. Etwa um die 40 Jahre alt und eine tolle Ausstrahlung. Übrigens, meine Mutter war damals 39 Jahre alt als sie bei uns einzog.

6 Jahre später sind meine Mutter Diana und Elisabeth verheiratet. Sie hatten vor 3 Jahren vor dem Standesbeamten ihr Ja-Wort gegeben und leben sehr glücklich zusammen. Meine Mutter ist es die erste Ehe und Elisabeth die zweite Ehe. Zuvor war sie mit einem Mann verheiratet. Aber nicht glücklich. Deswegen ließen sie sich scheiden.

Am Anfang wusste ich nicht, dass meine Mutter eine Lesbe und Elisabeth ihre langjährige Freundin ist oder war. Denn zuerst schliefen sie in getrennte Betten und Räume. Durch Zufall erwischte ich beide im Bett. Das war ungefähr ein halbes Jahr später, als Elisabeth bei uns einzog. Ich kam etwas früher nach Hause als gewohnt und hörte Stimmen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter. Das ist eigentlich nichts ungewöhnliches.

Aber als ich in mein Zimmer im ersten Stock gehen wollte, hörte ich Stimmen und Stöhnen. Zuerst dachte ich an ein Unfall und eine Person braucht vielleicht meine Hilfe. Aber die Stimmen waren von Elisabeth und meiner Mutter Diana. Ich wurde stutzig und schaute durch das Schlüsselloch. Sehen konnte ich nicht viel. Deshalb versuchte ich ganz leise die Tür zu öffnen. Was mir auch gelang.

Ich öffnete einen Spalt und sah beide in einer unverfängliche Situation. Meine Mutter lag zwischen den Beinen von Elisabeth und leckte ihre Muschi. Ich schaute dieses Spiel nur ein paar Sekunden an und schloss leise die Tür. Ich ging in die Küche und wartete auf die beiden Turteltäubchen. Sie ließen sich sehr lange Zeit bis sie zu mir stießen. Angezogen in Jogging-Klamotten kamen beide in die Küche.

Sie wollten noch ein Bisschen spazieren gehen. Aber dazu kamen sie nicht. Meine Mutter fragte mich überrascht: „Seit wann bist du da? Ich habe dich gar nicht ins Haus laufen hören.“ „Kein Wunder, dass du mich nicht hören konntest“, erwiderte ich, „denn ihr beiden seit so laut gewesen, da konntet ihr mich nicht hören.“ Elisabeth: „Was hast du gehört?“ „Genug um alles mitzubekommen was in Mutters Schlafzimmer passiert.“

Beide schauten sich fassungslos an. Meine Mutter sagte dann zu mir: „Nun liebe Elke, ich muss dir was gestehen. Ich bin lesbisch und Elisabeth ist meine langjährige Freundin und Liebhaberin.“ Jetzt gingen beide zum Tisch und setzten sich nebeneinander hin. Die Hände auf den Tisch liegend hielten beide Händchen. Verliebt schauten sie sich an und gaben sich einen kurzen Kuss.

Meine Mutter: „Nun ist es raus. Endlich hat das Versteckspiel ein Ende.“ Eigentlich müsste ich geschockt sein, das meine Mutter etwas anders ist als die anderen Frauen. Aber ich freute mich für sie. Ich stand auf. Ging um den Tisch und umarmte beide. „Ich freue mich für euch beide. Werdet glücklich miteinander.“

Was sollte ich auch machen. Es war die Entscheidung meiner Mutter so ein Leben zu führen. Etwas überrascht fragte mich die Elisabeth: „Warum so verständnisvoll?“ Ich überlegte kurz und als Antwort gab ich: „Nun, irgendwann werde ich ausziehen und mein eigenes Leben führen. Dann ist sie alleine.“ Nach einer kurzen Pause redete ich weiter:

„Nur in der Öffentlichkeit wird es Probleme geben. Obwohl ein lesbisches Paar in dominierten Männerwelt eher akzeptiert wird als ein schwules Männerpaar, müsst ihr trotzdem etwas vorsichtig sein. Denn nicht jeder ist so tolerant wie ich.“ Meine Mutter: „Das wissen wir. Wir sind ja auch sehr vorsichtig.“ Beide unterbrachen ihr Vorhaben zu joggen oder spazieren zu gehen. Nur durch ein Blick verstand die eine was die andere wollte.

Elisabeth: „Dann werde ich einmal meine Kleidung holen und zu Diana ins Schlafzimmer ziehen.“ Ich erwiderte: „Da wirst du Pech haben. Denn der Kleiderschrank ist zum Bersten voll.“ Elisabeth: „Stimmt, da gebe ich dir recht. Aber ein großer Teil ist doch schon in Dianas Schrank.“ Jetzt war ich aber überrascht und doch eigentlich wieder nicht. Da beide gleich groß gewachsen sind und die gleiche Figur und die gleiche Kleidergröße tragen, wunderte mich diese Aussage nicht mehr.
Am nächsten Tag ging ich zu meiner Freundin und Klassenkameradin Vanessa. Wenn wir uns treffen dann bereden und teilen wir fast alles. Unsere Ängste und Sorgen. Unsere Freude und Spaß. Nur diese Sache mit meiner lesbischen Mutter erzählte ich ihr nicht. Gehen zusammen aus und treffen uns mit den Jungs und Mädchen aus unserem Bekanntenkreis. Machten uns über die Jungs lustig usw.. Ab und zu schlafe ich bei ihr im Zimmer und manchmal sie bei mir.

Außer einer Umarmung oder ein Küsschen auf die Wange kam es bisher noch nie zu sexuellen Kontakte. Das änderte sich ca. 2 Jahre später. Meine Mutter und Elisabeth sind immer noch so verliebt wie am ersten Tag. Manchmal laufen sie ungeniert nackt durch das Haus. Das machte ich ab und zu auch. Aber zurück zu meiner Freundin Vanessa. Wieder übernachtete ich bei ihr. Dort machten wir wieder eine Modenschau. Vanessa zeigte mir was sie an diesem Tag einkaufte.

Nach der Modenschau lagen wir gemeinsam auf dem Bett. Wir beide hatten nur noch BH und String an. Dann wollte ich es wissen wie es ist wenn es 2 Frauen gemeinsam es machten oder trieben. Nun ich erzählte ihr nur mit Andeutung über eine gleichgeschlechtliche Beziehung. Vanessa schaute mich an und umarmte mich kurz.

Also redeten wir miteinander über eine gleichgeschlechtliche Beziehung. Als es nichts mehr zu bereden gab, kam sozusagen die praktische Übung. Aber außer Küssen auf dem Mund und ein Bisschen zärtliches streicheln an der Brust und Armen gingen wir nicht weiter und wir wollten es am Anfang auch so.

Dann sagte Vanessa mir was sie dabei empfand. Und ich ihr. Wir beide fanden es erregend und schön. Deshalb machten wir es öfters, wenn wir alleine waren. Aber weiter als küssen und etwas petting gingen wir nicht.

Das Jahr verging wie im Flug und wir trafen uns täglich auch nach der Schule. Die Abiturprüfung stand an und wir büffelten zusammen bis uns der Kopf rauchte. Ich half Vanessa bei den Fremdsprachen und sie half mir bei der Mathematik und Physik. Aber zwischendurch, meistens Samstag auf Sonntag gingen wir auf die Piste. Wir gingen in die Disco und hatten unser Spaß.

Ließen uns von den Jungs zu einem Drink einladen. Tanzten mit ihnen und unterhielten uns mit ihnen. Auch machten wir neue Bekanntschaften. Aber wie es mit der Männerwelt so war, kaum luden sie uns ein, wollten sie noch mehr. Ihre plumpen Annäherungsversuche gingen immer nach Schema F. Erst ein Getränk ausgeben, dann tanzen und dann wollten sie mit uns knutschen. Teilweise ließen wir es auch zu.

Aber meistens blockten wir ab. Dann wurden wir als Lesbe oder verzickte blöde Kuh beschimpft. Das heißt aber nicht, dass wir kein Sex mit den Jungs hatten. Natürlich hatte ich schon viel Sex mit Jungs. Aber je mehr ich probierte, desto weniger empfand ich dabei Glücksgefühle.

Dann kamen die Abi-Prüfung. Endlich hatte das Büffeln ein Ende. Dafür kam die Nagelprobe. Ich bestand die Prüfung mit einem Notendurchschnitt von 1,1. Vanessa war etwas schlechter. Ihr Notendurchschnitt war 1,2.

Nach dem Abitur ging es 1 Woche in die italienischen Berge. Eine Klassenfahrt. Wir ließen es dort krachen. Wir hatten dort viel Spaß. Nach der Klassenfahrt wieder daheim fragte mich meine Mutter was ich den machen werde. Studieren oder etwas anderes. „Eigentlich wollte ich Ärztin werden. Aber durch die Numerus Clausus Beschränkung werde ich wahrscheinlich gar nicht zugelassen“, antwortete ich.

„Falls ich nicht sofort zu einem Medizinstudium zugelassen werde, kann ich ja etwas berufliche Erfahrungen sammeln. Etwa eine Ausbildung zur Rettungsassistentin, Gesundheits- und Krankenpflegerin oder zu einer Medizinischen Dokumentarin.“ Meine Mutter fragte: „Was ist denn das?“ Ich erwiderte: „Nun, das ist eine medizinische Dokumentation.

Sie umfasst die Organisation und Dokumentation, Statistik und Datenverarbeitung in der Medizin. Voraussetzung dafür ist das Abitur, und die habe ich ja bereits, oder eine Fachhochschulreife. Aber noch habe ich nichts geplant. Werde mich aber demnächst an der Uni einschreiben.“ Gesagt und getan. Nun wartete ich auf eine Antwort. Bis zur Antwort ging ich mit Vanessa in die Discos zum Tanzen.

Eines Tages las ich in der Zeitung , dass eine Sauna „Ladylike“ nach langer Renovierung neu eröffnet wurde. Hier hätten nur Frauen einen Zutritt. An eine Lesben-Sauna dachte damals nicht. Aber dieser Artikel machte mich neugierig. In eine Sauna ging ich schon öfters. Aber diese Sauna kannte ich noch nicht. Manchmal ging ich alleine oder mit meiner Freundin Vanessa.

Aber dort wird man nur von den Männern begafft und blöd von der Seite angequatscht. Vanessa und ich treffen uns nach dem Abitur regelmäßig. Wenn wir uns nicht treffen dann telefonieren wir stundenlang miteinander. An diesem Wochenende wollte ich in diese Sauna gehen. Vanessa hatte auch schon zugesagt. Aber dann fiel ihr ein, das es nicht an diesem Wochenende ging, weil ihre Mutter an diesem Wochenende ihren runden Geburtstag feiert. Da kommt der engste Familienkreis zusammen.

Also blieb mir nichts anderes übrig alleine zur Sauna zu fahren. Ich packte meine Sachen zusammen. Mit der voll gepackten Tasche fuhr ich zur Sauna. Es dauerte etwas bis ich diese Straße fand. In diesem Teil der Stadt kannte ich mich nicht aus. Nach mehrere Minuten des Suchens fand ich diese ominöse Straße und dann entdeckte ich die Hausnummer. Es ist ein unscheinbares Haus. Nur ein kleines Sc***d mit der Aufschrift „Sauna Ladylike“.

Ich parkte hinter dem Haus. Da war auch der Eingang. Ich ging zum Eingang. Dort las ich: “ Zutritt nur für Frauen über 18 Jahre. Männer haben hier keinen Zutritt.“ Ich klingelte. Der Summer ging. Ich drückte die Tür auf. Eine Frau um die 35 Jahren empfing mich. Mit einem „Hallo“, begrüßte sie mich. Ich grüßte mit einem „Hallo“ zurück. Diese Frau hatte weiße Shorts an und dazu eine weiße Bluse.

Sie trug kein BH. Es schimmerte ihre Brustwarzen und den Brustwarzenhof durch ihre Bluse. „Sind sie zum ersten Mal da?“, fragte sie mich. „Ja“, entgegnete ich. „Sie sehen ziemlich jung aus. Sind sie auch schon 18 Jahre alt? Darf ich einmal ihren Ausweis sehen.“ Verdattert sagte ich: „Natürlich bin ich schon 18. Sogar schon 19.“ Ich kramte in meiner Handtasche und holte meinen Ausweis heraus. „Gut, danke.“

„Ich bin zum ersten Mal hier. Gibt es hier vielleicht eine Hausordnung?“ Sie: „Ja, die gibt es. Sie können sich frei bewegen. Nackt oder im Badetuch. Alles können sie benutzen so oft sie wollen. Das bleibt ihnen frei überlassen. Wenn sie wollen, hier gibt es Badelatschen und Badetücher. Natürlich gegen eine Gebühr. Übrigens wir schließen erst um 1 Uhr nachts.

Ich hatte meine Sachen schon dabei. Die junge Frau gab mir einen Spind-Schlüssel. Ich musste wieder durch eine undurchsichtige Glastür gehen. Ich kam in ein Raum voller Spinde. Hier zogen sich schon 2 Frauen um bzw. aus. Ich suchte meine Nummer, öffnete diesen und tat das Gleiche. Im Badetuch umwickelt verließ ich den Umkleideraum. Ich kam in eine großen Halle. Es war wohlig warm hier. An den Wänden hingen große Bilder von jungen Frauen. Es scheinen vielleicht Models zu sein, die vielleicht schon einmal hier waren.

Dachte ich zumindest. Ein schönes Wohlfühlambiente. Hier ein paar Palmen. Dort ein paar Topfpflanzen und auch Blumengebinde. In der Mitte des Raumes ein Springbrunnen. Rundherum am Beckenrand Pflanzen. Davor rundherum Sitzgelegenheiten. Dort Hängematten zum Ausruhen. Dann fand die Sauna. In Form eines Hauses aus Holz. Zumindest 3 Seiten. Eine Seite war aus Glas. Man konnte hineinschauen. Darin saßen schon drei Frauen und schwitzten. Gegenüber der Sauna war auch ein offener Duschbezirk. Ich ging hin und duschte mich gründlich. Trocknete mich ab und ging in die Sauna.

Die drei Frauen waren um die 40 bis 50 Jahre alt. Die drei schauten mich an als ich die Sauna betrat. Zuerst legte ich ein Handtuch auf die Bank. Ich setzte mich auf die obere Bank etwas abseits der anderen. Keiner sagte etwas. Ich schlug meine Beine kurzzeitig übereinander um meine Scham zu bedecken. Die eine Frau, die zwar nicht dicht neben mir saß, rutschte von mir weg und lehnte sich jetzt an der anderen Wand an. Ein Bein hing herunter . Das andere Bein war leicht angewinkelt.

Diese fremde Frau legte ein Arm auf des angewinkelte Knie. Dabei beobachtete sie mich. Dann, nach kurzer Zeit gingen die anderen beiden Frauen aus der Sauna. Ich schaute den Frauen nach. Beide gingen zur Dusche. Die sich gegenüber dem Sauna-Eingang befand. Jede Frau die in der Sauna war konnte sehen wer sich gerade duschte. Jetzt waren wir nur noch zu zweit. Jetzt öffnete diese fremde Frau ihre Beine. Ich konnte ihre behaarte Scham sehen. Plötzlich fragte sie mich: „Bist wohl neu hier? Habe dich hier noch nie gesehen.“

„Ja ich bin das erste Mal hier.“ Sie stellte sich mit dem Namen Petra vor. Ich erwiderte, das ich Elke heiße. Wir unterhielten uns ein Bisschen. Nach circa 15 Minuten verließen wir die Sauna und gingen zur Dusche. Ihr Busen wippte bei jedem Schritt auf und ab. Ich schätzte ihre Körbchengröße auf C. Während ich eher einen kleinen Busen habe. Körbchengröße B. Die kalte Dusche tat einem gut. Gut abgetrocknet umwickelte ich das große Handtuch um meinem Oberkörper.

Jetzt wollte ich mich etwas ausruhen. Eigentlich wollte ich mich zu den Hängematten begeben. Darauf wollte ich mich legen bevor ich wieder einen nächsten Saunagang machte. Petra sagte dann zu mir: „Komm Elke, lass uns erst einmal ins Bistro gehen um etwas zu trinken. Ich ließ mich überreden. Wir setzten uns an die Bar. Jeder bestellte ein großes Glas Mineralwasser.

Petra meinte: „Saunen macht durstig.“ Dann fragte sie mich weiter aus: „Ist dein Haar gefärbt?“ „Nein, es ist naturblond“, antwortete ich. Dabei strich sie über mein Haar. Die Getränke kamen. Ich nahm erst einmal einen kräftigen Zug aus dem Glas. Nachdem ich mein Glas absetzte sagte ich: „Stimmt, es macht durstig.“ Petra trank nicht viel. Dadurch, weil es hier sehr warm war und das Mineralwasser andererseits aus dem Kühlschrank kam, trieb es mir die Schweißperlen auf die Stirn. Ich fing langsam an zu schwitzen.

Petra wischte mir die Schweißperlen mit der Hand von der Stirn. Petra lächelte. Und ich lächelte verlegen zurück. Petra machte mir Komplimente: „Du schaust gut aus, meine Liebe.“ Ihre Komplimente trieben mir wahrscheinlich die Schamesröte ins Gesicht. Wir unterhielten uns eine Weile über Gott und die Welt. Kurze Zeit später kam dann noch ein anderes Paar händchenhaltend und setzte sich nebeneinander an den Tisch schräg gegenüber.

Die Bedienung, was auch die Empfangsdame am Eingang war, kam sofort zu ihnen und nahm die Bestellung auf. Sie sprachen nicht sehr laut. Ich konnte nichts verstehen. Sie unterhielten sich kurz und lachten dabei. Als die Bedienung weg ging gab sich das Pärchen einen kurzen Kuss auf den Mund. Plötzlich spürte ich die Hand von Petra an meinem Knie. Ich schaute nach unten. Dann fragte sie mich: „Gefällt dir das?“

Etwas schüchtern und etwas zurückhaltend antwortete ich mit: “ Ja.“ Petra wurde durch meine Antwort etwas forscher. Langsam wanderte ihre Hand herauf in Richtung zum Oberkörper. Ihre Hand wanderte den Oberschenkel entlang. Immer ein wenig höher und dann gleich wieder in Richtung Knie zu rutschen. Dabei schauten wir uns in den Augen. Unmerklich beugte sich Petra nach vorne. Sie kam mit ihren Kopf immer näher.

Als sie kurz vor mein Mund war wusste ich was sie wollte. Was sollte ich machen? Den Kopf zurückziehen? Ich blieb wie versteinert sitzen. Schon hatten sich unsere Lippen berührt. Ich war verwirrt. Ich hatte noch nie eine andere Frau in der Öffentlichkeit geküsst oder küssen lassen. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter.

Petra fragte mich: „Warum so steif? Sei doch ein Bisschen lockerer.“ Ich antwortete mit: „Ich bin noch nie von einer anderen Frau geküsst worden.“ Petra murmelte leise vor sich hin: „Eine Jungfrau.“ Weiter und etwas lauter: „Noch nie?“ Ich: „Nicht ganz. Ich knutschte schon mit meiner Freundin. Wenn sie heute nicht auf der Geburtstagsfeier ihrer Mutter wäre, dann wäre sie mit mir hier.“ Petra: „Ich verstehe.“

Weiter: „Du sagst also nur mit deiner Freundin geknutscht zu haben.“ Petra legte wieder eine Hand auf mein Oberschenkel. Sie fuhr mit der Hand auf und ab. Dabei rutschte die Hand immer höher. Ihre Hand rutschte jetzt unter das Handtuch. Meine Beine waren immer noch über einander geschlagen. Petra: „Nun meine liebe Elke. Was habt ihr beiden sonst noch beim Küssen gemacht. Ich blockte etwas ab: „Nun ich weiß nicht ob man solche intime Sachen einfach so ausplaudern soll.“

Petra überlegte kurz: „Hier gibt es doch nur Frauen. Man ist unter sich. Hier knüpft man Kontakte. Und wer will kann auch mit einer fremden Frau oder bekannten Frau erotische Spielchen machen.“ Ich: „Was für erotische Spielchen?“ Petra klärte mich auf: „Du kennst doch bestimmt Kneipen, indem nur Frauen verkehren. Die nennt man Lesben-Bars. Und dies hier ist eine Lesben-Sauna. Im Nebenraum kann man ein Bisschen Sex mit anderen Personen haben.“ Jetzt wurde mir einiges klar.

Ich erwiderte: „Ach darum die übergroßen Bilder von Frauen an der Wand. Ich wusste gar nicht, dass dies eine Lesben-Sauna ist. Ich dachte nur an eine normale Sauna um von den Männern nicht angegafft zu werden.“ Petra lächelte: „Sag mal Elke, eine ganz intime Frage. Bist du lesbisch?“ Ich wurde bestimmt knallrot im Gesicht. Ich antwortete: „Ich weiß es nicht.“ Petra überlegte ein wenig: „Hast du nicht einmal Lust mit mir in den Nebenraum zu gehen?“

Wieder wurde ich verlegen und fragte: „In den Nebenraum?“ Petra: „Komm mit. Ich zeige es dir.“ Petra machte mich neugierig. Ich trank schnell mein Glas leer während Petra nur daran nippte. Wir standen auf. Petra hatte ein Handtuch als Turban um den Kopf gewickelt, das sich jetzt löste. Sie nahm das Handtuch von ihrem Kopf und legte es auf ihre Schulter. In der Sauna waren ihre schulterlangen Haare glatt. Jetzt, da die Haare trocken waren sah man ihre braunen Locken.

Petra nahm mich bei der Hand und wir gingen wieder ins Foyer, dass auch als Ruheraum genutzt wird. Inzwischen sind schon mehrere Frauen hinzugekommen. Wo sie alle herkamen, ich wusste es nicht. Hier und da saß eine Frau alleine auf der lederbezogenen Bank. Dort saßen auch Pärchen zugegen und unterhielten sich. Wir gingen in Richtung der Sauna. Auf halben Wege ging eine Glastür auf. Ich fragte Petra, was hinter der Türe ist. Petra lächelte: „Hinter dieser Tür befindet sich eine Dampfsauna.“ Petra weiter: „Dort drüben ist die Raucherecke. Falls du eine Rauchen willst. Da bist du richtig.“ Wir gingen weiter.

Dann kamen wir zu diesem ominösen Raum. Der durch einen Vorhang abgegrenzt war. Petra ging voraus und zog diesen Vorhang beiseite. Hier war es ganz anders. Während es auf der anderen Seite des Vorhangs alles hell erleuchtet war, war es auf dieser Seite dunkel. Nur durch ein schummriges Licht an der Decke konnte man nur erahnen, dass hier ein Gang war. Petra ging voraus. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis sich das Auge auf die Dunkelheit einstellte. Wir gingen ein paar Schritte und es wurde heller. Von weitem hörte ich stöhnen.

Dort befand sich ein Raum umzäunt von Holzlatten. Während die eine Seite ein Zaun hatte der vom Boden bis zur Decke reichte, war eine andere Seite zwar auch ein Lattenzaun. Aber nur bis zu einer geschätzten Höhe von 120 cm. Wir gingen etwas weiter. Dann sah ich an der Decke ein Beamer. Jetzt waren wir am Eingang dieses Raumes, das eigentlich keines war. Wir gingen hinein.

Rechts von mir war eine Stufenbank mit Leder bezogen. Während im Foyer die lederbezogenen Bänke in Weiß gehalten wurde, waren sie hier in Schwarz. In der Ecke saß eine Frau und schaute auf der Leinwand. Ich schaute kurz zur Leinwand. Dort lief ein Lesben-Porno.

Wildes Geknutsche auf der Leinwand. Eine Frau liegt im Bett auf dem Rücken. Mit leicht angewinkelten Beinen. Eine andere Frau liegt halb daneben und halb auf ihr drauf. Sie küssen sich wild. Während sie sich küssten schob die fast auf ihr drauf liegende Frau ihre Hand zwischen ihre Beine und bearbeitete ihr Möse. Rubbelte ihre Klit und hin und wieder ein paar Finger tief hinein. Dann kam noch eine Frau dazu. Sie hatte einen Strap-on Dildo um ihre Hüfte gebunden.

Petra meinte: „Komm lass uns ein wenig zuschauen. Mein Blick ging wieder zu der Frau auf der oberen Bank. Ihre Füße baumelten kurz über der unteren Bank. Neben der fremden Frau lag eine Frau auf der Seite. Deren Kopf lag auf dem Schoß der anderen. Beide schauten zur Leinwand und schauten dem Treiben zu. Beide hatten ihre Badetücher, so wie wir, um die Brust gewickelt. Die sitzende Frau streichelte die Hüfte der liegenden Frau. Mein Kopf drehte sich permanent hin und her.

Ich schaute zu dem Pärchen um zu sehen was hier passiert. Dann schaute ich wieder auf die Leinwand. Dann drehte ich mein Kopf zur Petra. Petra legte währenddessen eine Hand auf mein Oberschenkel. Ihre Hand wanderte immer wieder rauf und runter. Sie massierte mein Oberschenkel. Wenn mein Blick zu ihr wanderte schaute sie mir tief in die Augen. Das machte mich etwas verlegen. Petra ließ meine Oberschenkel los und legte ihren Arm auf meine Schulter und Nacken. Langsam erhöhte sie den Druck in ihrem Arm und drückte mein Kopf bzw. Oberkörper zu ihr. Noch ehe ich es versah war ihr Mund wieder auf meinem.

Nicht nur das. Sie öffnete etwas ihren Mund und drückte ihre Zunge gegen meine Lippen. Der wurde immer stärker und ich gab nach. Sofort drang ihre Zunge in mein Mund ein und berührte meine Zunge. Schon begann ein wilder Kampf um die Vorherrschaft in meinem Mund. Unmerklich wanderte ihre andere Hand zwischen meine Schenkel. Ich merkte es dann als etwas kühle Luft, obwohl es wohlig warm hier war, im Schritt traf.

Sie legte die Enden des Badetuches auseinander. Da meine Beine nicht übereinander geschlagen waren konnte jetzt jede Frau meine Scham sehen. Ohne Vorwarnung war Petras Hand zwischen meinen Beinen. Erschrocken zuckte ich etwas zusammen. Zuerst fuhr ihre Finger über meine Klitoris. Verweilte ein wenig dort.

Dann rutschte die Hand weiter nach unten um dann gleich in meiner Muschi zu verschwinden. Ich fing an zu stöhnen. Petra küsste mich immer noch. Ich drückte sie etwas weg. Ihre Finger waren immer noch in meiner Möse. Nur der Daumen war draußen und spielte an meiner Klit. Zwischen Geilheit und Ablehnung wankte ich hin und her. Vielleicht ging es mir etwas zu schnell. Aber ich sagte Petra noch nichts.

Petra flüsterte mir ins Ohr: „Komm Elke, lass uns in einer der Kabinen gehen.“ Ich fragte nach: „Kabinen? Welche Kabinen?“ Ich sah nur, dass der Gang einen Knick machte. Petra ließ von mir ab und ich rückte mein Badetuch wieder zurecht. Wir standen auf und verließen das „öffentliche“ Kino. Petra erfasste meine Hand und gingen den Gang entlang. Tatsächlich sah ich viele Kabinen. Teils offen und teils zu. Da wo die Schiebetür geschlossen war, vergnügte sich ein Lesbenpärchen. Zu meiner Überraschung war jede 2. Kabine belegt.

Es muss also „Publikumsverkehr“ (Verkehr im echten Sinn) stattfinden. Petra bog ab und zerrte mich liebevoll in eine Kabine. Nun stand ich in diesem vielleicht 2×2,5 m großen verdunkelten Raum. An der Wand hing wieder ein Bild. Nur diesmal war es eindeutig. Die eine Frau saß auf ein Stuhl. Die andere zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi. Petra schob die Schiebtür zu und verriegelte sie. Ich stand nur da und wusste nicht was ich machen sollte. Dann nahm Petra ihr Badetuch und wickelte es auf. Sie legte es auf einer lederbezogenen weißen Bank, die etwa 1,2 m breit ist.

„Komm mein Schatz und lege dich hin.“ Ich öffnete mein Badetuch und legte es zusammengeknüllt auf die Bank. Ich machte was sie sagte. Petra legte sich zu mir. Sofort fing sie an mich zu küssen. Erst waren es kurze. Dann wurde sie immer länger. Ich machte beim Küssen nicht die Augen zu. Petra streichelte mein Körper. Ihre Hand wanderte zu meiner Brust. Massierte sie zärtlich ein wenig. Dann wanderte ihre Hand weiter nach unten und erreichte meine behaarte Muschi.

Wieder verschwanden ihre Finger in meine Muschi. Der Daumen blieb draußen und massierte meine Klit. Ich stöhnte laut auf. Petras Finger drangen immer tiefer in meiner Muschi. Ich wand mich unter ihren Berührungen. Währenddessen küsste sie mein Gesicht. Dann meine Schulter bis sie ihr Kopf zu meinem Busen landete. Sofort machte sie sich über meine hart aufstehenden Nippel her. Sie leckte, saugte und biss in sie. Ich stöhnte nur noch unter ihre Liebkosungen.

So was hatte ich noch nie erlebt. Mit Vanessa hatte ich nur geküsst. Aber hier mit der erfahrenen Petra war es ganz anders. Sie ließ dann von mir ab. Stattdessen rutschte sie mit dem Kopf auf mir drauf zu meiner Muschi. Jetzt lagen wir in 69er Stellung auf der Bank. Petra leckte sofort meine Klit und Muschi. Zog an meiner Schamlippen. Zog sie immer weiter auseinander. Ihre Zunge drang so tief wie sie konnte in meiner Muschi ein. Es war einfach herrlich so benutzt und geleckt zu werden.

Natürlich leckte auch ich ihre Muschi. Das war ein Novum für mich. Leider musste ich dabei immer mein Kopf heben um an ihrer Muschi zu lecken. Auch steckte ich meine Finger in ihrer Möse. Meine Bearbeitung zeigte ihre Wirkung. Einerseits stöhnte sie laut auf und andererseits war ihr Muschi patschnass. Keine Ahnung wie lange wir so in dieser Stellung verharrten und uns gegenseitig zum Höhepunkt trieben. Es war einfach herrlich und es machte mir Spaß.

Völlig ausgepowert lagen wir nebeneinander. Wir ruhten uns ein wenig aus.

Nachdem ich wieder etwas zu Kräften kam wollte ich mich revanchieren und ich wurde aktiv und mutiger. Schließlich hatte sie mich fast am ganzen Körper geküsst und gestreichelt. Und das wollte ich jetzt auch bei ihr machen. Da sie noch verkehrt auf der Bank lag drehte ich mich zu ihr. Sie lag auf dem Bauch. Also massierte ich zärtlich ihren Rücken. Auch küsste ich ihren zarten und festen Po. Dann bat ich sie sich auf den Rücken zu legen. Was sie auch umgehend tat.

Sofort streichelte ich ihre Brust. Und küsste und saugte ihre Nippel. Was ich auch zum ersten Mal machte. Nachdem ich ca. mehrere Minuten an Petra Nippel saugte wanderte mein Kopf nach oben um Petra wieder auf den Mund zu küssen. Innig umarmten wir uns. So lagen wir mehrere Minuten da. Wir unterhielten uns eine Weile. Sie fragte mich ob es mir gefallen hat. Was ich mit einem „Ja“ beantwortete. Ich wiederum fragte sie was sie auch mit einem „Ja“ beantwortete. Dann setzten wir uns auf die Bank.

Petra nahm eine Küchenrolle, die in der Ecke auf der Lederbank lag und riss ein Stück ab. Dann putzte sie ihre Möse ab. Ihre Möse sowie meine Muschi glänzte im fahlem Licht. Petra gab mir auch ein Stück Papier. Als Petra mit ihrer Putzerei fertig war, roch sie daran und schnaufte diesen Duft tief ein. Sie meinte: „Dieser Duft von Mösen-Saft macht mich einfach wieder Ratten-scharf.“ Dabei grinste sie mich an. Dann schmiss sie das Stück Papier in den bereitstehenden Abfallbehälter. Auch ich reinigte meine Möse. Dann warf ich mein Stück Papier in den Abfallbehälter.

Dann sah ich, dass schon mehrere zusammengefaltete Stücke Papier im Abfallbehälter lagen. Dies deutete darauf hin, dass diese Kabine schon mindestens einmal benutzt wurde. Ich umwickelte wieder mein Badetuch um die Brust. Petra tat das Gleiche. Petra öffnete die Schiebetür und wir gingen hinaus. Wir liefen ein paar Schritte zum Gang. Es standen mehrere Frauen im Flur. Plötzlich hörte ich im Hintergrund eine Frauenstimme „Petra“ rufen.

Petra und ich drehten uns um. Eine um die 40 Jahre alte Frau kam auf uns zu. Petra erfasste meine Hand und wir gingen auf die fremde Frau zu. Petra: „Hallo Karin.“ Petra ließ meine Hand los. Sofort umarmten sie sich zur Begrüßung. Nicht nur das. Sie gaben sich einen innigen Zungenkuss. Ich war überrascht über diese begrüßende Freizügigkeit. Sie küssten einander ziemlich lange. Zu lange für meinen Geschmack. Ich fragte mich ob in mir etwa ein Bisschen Eifersucht aufkommt. Dann ließen sie einander ab.

Petra stellte mich der Karin vor: „Karin, das ist Elke. Und Elke, das ist Karin. Elke ist zum ersten Mal hier.“ Ich streckte ihre meine Hand zur Begrüßung entgegen. Doch sie ging einen Schritt auf mir zu. Fasste mit beiden mein Kopf und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Nur nicht zu schüchtern. Hier sind wir Frauen doch unter uns“, sagte sie zu mir. Ihre Hände immer noch an mein Kopf. Dann ließ sie mein Kopf los.

Dafür umarmte sie mich. Sie küsste mich wieder auf den Mund. Doch diesmal war sie noch forscher als beim ersten Mal. Ihre Zunge drückte gegen meine Lippen. Ich öffnete leicht meine Lippen und sofort drang sie in meinem Mund ein. Sie gab mir einen Zungenkuss der gefühlte mehrere Minuten lang andauerte. Ihr Kommentar zu diesem Kuss: „Na also geht doch.“ Nach einer kurzen Pause, sie umarmte mich immer noch, fragte sie mich: “ Und wie es gefällt dir hier?“ Ich antwortete mit: „Mir gefällt es hier sehr gut. Hier wird man herzlich empfangen.“ Ein Lächeln in Karins Gesicht. Karin gab mir sofort wieder einen kurzen Kuss.

Aber diesmal auf die Wange. Während Karin meine Wange küsste fragte Petra Karin: „Bist du alleine hier oder ist deine Freundin Brigitte auch hier?“ Karin: „Brigitte ist auch hier. Sie knutscht gerade mit jemand anderem als ich auf dem Weg zum Klo war und euch beiden Turteltäubchen Hand in Hand gehend erblickte.“ Karin, die mich die ganze Zeit umarmte ließ jetzt von mir ab. Nicht ganz. Sie legte ein Arm um meine Taille. Aber nur kurz. Dann wanderte ihre Hand zu meinem Po und tätschelte ihn liebevoll.

Ich unterbrach die beiden beim Gespräch: „Toilette? Das ist mein Stichwort. Eigentlich müsste ich auch einmal für kleine Mädchen.“ Karin: „Dann komm mit.“ Karin packte mich bei der Hand und führte mich aus dem Kontakt-Raum. Ich nenne ihn so, weil sich Frauen hier treffen und wer will, Sex-Kontakte mit einer oder mehreren Frauen sucht (gleichzeitig oder auch nacheinander). Wir erreichten die Toilette.

Karin drückte die Tür auf und wir gingen hinein. Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Ah ja gib`s mir. Ist das geil. Spritz mich voll.“ Eine andere Stimme: „Ja jetzt läuft es. Mach schön den Mund auf.“ Ich sah 2 Frauensilhouetten gegenüber. Die eine stand und die andere saß. Ich fragte Karin: „Hä, was passierten da hinter diesem Vorhang?“

Flüsternd sagte sie mir: „Nun meine liebe Elke. Das hier hinter dem Vorhang da kann man seine Neigungen nachgehen. Hier werden Körperflüssigkeiten ausgetauscht. Nämlich Pisse.“ „Hä?“ Karin: „Hier pissen die Frauen sich gegenseitig in den Mund oder auf dem Körper.“ Im gleichen Atemzug fragte sie mich: „Stehst du auf so was?“ Ich antwortete mit: „So was habe ich noch nie gemacht. Wusste gar nicht, das es so was gibt.“

Etwas beschämend (man könnte auch schreiben „angeekelt“) schaute ich auf den Boden und drückte die Tür auf. Ich machte die Tür zu und entledigte mein Badetuch. Hängte es an den Haken. Setzte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich meine volle Blase entleerte, die Muschi mit Klopapier sauber machte, wickelte ich mein Badetuch wieder um die Brust (Oberkörper). Nach dem Händewaschen verließ ich das WC. Karin wartete schon.

Zu Karin sagte ich: „Ich möchte noch einmal duschen. Ich rieche meine Muschi bzw. den Duft der von der meiner Möse ausgeht. Und das ist mir ehrlich gesagt unangenehm.“ Karin lächelte mich an: „Das finde ich nicht. Ich rieche so was gerne. Das macht mich erst richtig geil. Aber wenn es dir nicht gefällt können wir ja Duschen.“

Gesagt und getan. Wir gingen zur Dusche. Wir entledigten unserer Badetücher. Ich drückte auf den Knopf und das warme Wasser kam aus dem Duschkopf. Ich prüfte mit der Hand die Temperatur des Wassers. Ungeniert kniete sich Karin vor mich hin und drückte ihre Nase gegen meine Muschi. Sie atmete durch ihre Nase tief ein. „Ah, riecht das gut.“ Dann leckte sie einfach meine Muschi. Karin, eine Frau um die 40 Jahre, die ich erst vor ein paar Minuten erst kennen gelernt hatte leckte jetzt meine Muschi.

Sie hörte auf zu lecken und schaute nach oben zu mir. Sie lächelte mich an. Stand dann auf und ging einen kleinen Schritt auf mich zu und küsste mir auf den Mund. Inzwischen sind schon wieder mehrere Frauen eingetroffen die sich zuerst duschten. Man kannte sich. „Hallo Karin.“ Dies hörte ich dreimal. Da ich mit dem Rücken zu ihnen stand musste ich mich erst einmal umdrehen. Da standen sie außerhalb des offenen Duschraumes. Alles gutaussehende Frauen zwischen 30 und 50 Jahren. Karin erwiderte: „Hallo ihr geilen Mädels.“

Die Frauen gingen auf uns zu und begrüßten zuerst Karin mit ein Kuss. Mal auf die Wange oder auf den Mund. Karin stellte mich den dreien vor. Ungeniert küssten sie mich gleich bei der Begrüßung auf den Mund. Inzwischen fertig mit dem Duschen machten Karin und ich wieder auf den Weg zu den anderen. Wieder gingen wir durch den Vorhang zum Kontakt-Raum. Am Videobereich vorbei. Ein kurzer Blick hinein. Hier saßen mehrere Frauen. Teils als Paare, teils alleine. Wir gingen um die Ecke und weiter an den Kabinen vorbei.

Teilweise waren die Türen geschlossen, teilweise offen. Wir gingen weiter. Da war die Tür offen. Ich schaute kurz beim vorbeilaufen hinein. Da war eine Liebesschaukel in der Mitte des Raumes befestigt. Wir gingen weiter. Die Stimmen wurden immer lauter. Auch hörte ich geiles stöhnen. Wir erreichten diesen Punkt. An der Wand hing ein Flachbildschirmfernseher. Auch hier lief ein Lesben-Porno. Eine Frau lag auf einer Matratze. Frauen standen um ihr herum. Beim zweiten Blick sah erst, das jeder der stehenden Frauen ein Umschnalldildo um ihre Hüfte hatte.

Kaum erblickt legte sich die erste auf die junge Frau. Die liegende Frau winkelte ihre Beine an und die auf ihr liegende Frau ihren Gummidildo an ihre Muschi zum Ficken ansetzte. Kaum war sie drin bewegte sie ihr Gesäß wie wild auf und ab. Ich wand mich jetzt der realen Welt zu. Hier stand ich jetzt vor dem Areal, das verwinkelte Sitzbänke vorne hatte. Im hinteren Bereich waren auch Sitzbänke die teilweise verwinkelt waren. Das Areal sah aus wie im Keller. Alles dunkel gehalten im schwachen Lichtkegel. Dunkelgefärbte Holzzäune.

Nur das davor schwarze Lederbänke standen. Hier waren 6 Frauen. Eine Frau saß auf der Bank und hatte einen Umschnalldildo um ihre Hüfte. Sie hatte kurze Haare. Eine Altstimme hatte sie. Ihre Figur war stark. Sie hatte einige Pfunde zu viel auf den Rippen. Beim zweiten Blick sah ich, das Karin auf ihr ritt. Karin stöhnte. Und die anderen 4 Frauen standen um sie herum und feuerten sie an. Karins Körper ging auf und ab. Besonders ihre großen Brüste (Körbchengröße C) wippten auf und ab. Stöhnend ließ sich Karin zurückfallen. Lehnte sich schweißgebadet zurück. Karin drehte ihren Kopf leicht und gab der fremden Frau einen Kuss.

Wie es sich später herausstellte war es die Brigitte. Im ersten Moment dachte ich, weil sie so eine dominante Art hatte, eine tiefe Stimme, burschikosen Auftreten, sie sei ein Kerl. Aber ihre riesigen Hängetitten zeigten mir das Gegenteil. Karin stieg vom Pimmel herunter. Brigitte stand auf. Erst jetzt sah ich ihre Größe. Sie war bestimmt 1,80 m groß. Ein richtiges Mannweib. Ihre dominante Sprechweise schockte mich. Sie kam, mit dem wippenden Gummipimmel zwischen ihren Beinen, auf mich zu.

„Ah Frischfleisch. Hast du Angst, das man dir was wegschaut?“ Ich verstand nicht was sie zuerst meinte. Ich schaute mich fragend umher. Dann sah ich es. was mir vorher gar nicht aufgefallen war. Alle standen nackt herum. Auch Karin hatte sich inzwischen ihrem Badetuch entledigt. Sie fasste nach meiner Hand und zerrte mich zu sich. „Nur keine Angst. Ich werde dich schon nicht beißen“, sagte sie zu mir. „Aber wenn ich dich so anschaue, du süßes Ding, weiß ich nicht ob ich mich beherrschen kann.“ Alle lachten.

Dann küsste sie mich unverhofft auf den Mund. Dann machte sie einen Schritt zurück und hatte mein Badetuch in der Hand. Nackt stand ich vor ihr. Ihre Augen wurde größer. „Was für ein süßes Ding. So jung und knackig.“ Sie ließ das Badetuch einfach auf den Boden fallen. Karin hob es auf und legte es auf die Holzlehne, das eher aussieht wie ein Holzzaun. Noch ehe ich es versah, erfasste sie mein Handgelenk und zerrte mich mehr oder weniger dirigierend in Richtung Bank.

Zuerst wie erschrocken fiel es mir gar nicht auf. Aber als sie mich losließ und ich sitzend auf der Bank saß, merkte ich den kleinen Schmerz im Handgelenk. Das Weib hat ja Kraft und drückt zu wie eine Schraubzwinge. Ich massierte mein Handgelenk. Brigitte neben mir sitzend entschuldigte sich: „Sorry. Manchmal kann ich mich nicht beherrschen. Ich bin nun einmal so. Aber wenn mich etwas näher kennen gelernt hat dann braucht man vor mir keine Angst zu haben nur weil ich so groß gewachsen bin.

Schau Schätzchen, wir hier sind eine verschworene Familie. Wir lieben es Sex mit Frauen zu haben. Viele von uns sind sogar verheiratet. Auch mit Männern. Einige sind aber auch echte Lesben und wir alle kommen hierher um mit anderen Frauen intim zu werden.“ Ich fragte dann die Frauen die um mich standen: „Wozu dann die Sauna?“ Brigitte antwortet: „Alles Tarnung für die ahnungslosen Ehemänner, das wir bisexuell sind.“ Einige klatschten Beifall. Petra meldete sich: „Nicht ganz. Mein Macker weiß das ich bisexuell bin. Deshalb bringe ich für ihn ab und zu auch eine Frau zum Ficken mit. Sozusagen als Ausgleich damit ich hier her darf oder kann.“

Brigitte schnitt Petra das Wort ab: „Aber seit ich bei ihm war bin ich mir nicht mehr so sicher ob er noch ein anderes Weib vögeln will. Als ich mit ihm fertig war, war er hinterher nur noch ein Häufchen Elend.“ Ich hakte nach: „Was hast du mit ihm gemacht?“ Brigitte weiter: „Diesem armen Wicht habe ich ein Dildo in den Arsch geschoben. Und zwar einen großen Dicken.“ Alle lachten. Lachen steckt an. Ich lachte mit. Brigitte hat inzwischen eine Hand auf mein Knie gelegt und streichelte sie. Petra setzte sich neben mich und streichelte meine Brust.

Brigitte weiter: „Kommt Mädels, begrüßt unser neues Klubmitglied.“ Petra stand auf und nacheinander setzten sie sich neben mich und gaben mir einen Kuss auf den Mund. Entweder streichelten sie meine Brust oder langten einfach zwischen meine Beine und rubbelten kurz mein Kitzler. Inzwischen wurde meine Muschi ganz feucht. Brigitte meinte: „Das gefällt dir. Deine Muschi nässt schon und sie glänzt so schön.“ Noch ehe ich es versah hoben mich 2 Frauen auf den Dildo von Brigitte.

Für einen Protest war es zu spät. Schon saß ich auf dem Schoß von Brigitte mit einem Dildo in meiner nassen Muschi. Automatisch hob und senkte ich mein Körper. Ich ritt auf eine Frau war mein Gedanke. Hätte es mir nicht träumen lassen. Ein Novum. Brigitte griff mir von hinten an meine Titten. „Ja schön auf und ab. Und jetzt ein wenig schneller und kräftiger.“ Ich machte was sie sagte. Die anderen Frauen gingen auch dazu über sich gegenseitig zu streicheln oder lecken oder miteinander zu knutschen. Das Reiten war sehr anstrengend.

Deshalb machte eine kurze Pause und kreiste mit meine Hüfte oder wippte mit der Hüfte hin und her. Brigitte, das Mannweib, spornte mich wieder an mit meinem Körper auf und ab zu bewegen. Was ich dann auch machte. Aus meinem Blickwinkel kamen auch ab und zu andere Frauen dazu und schauten zu oder machten mit. Andere blieben nur kurz da oder gingen sofort wieder weg. Wir waren ja laut. Denn die Weiber stöhnten ganz bestimmt nicht leise.

Langsam machte mir diese Fickerei Spaß. Ich schaute mich um. Petra lag auf der Bank. Karin kniete sich und leckte Petras Muschi. Eine Unbekannte kniete hinter Karin, die ihren Arsch hoch streckte und leckte Karins Muschi. Dann kam noch eine Unbekannte die sich über Petras Kopf kniete. Petra fing sofort an ihre Muschi zu lecken. Neben der Unbekannten stand noch eine Unbekannte. Sie küssten sich. Dann kam eine auf mich zu.

Sie küsste mich zuerst auf den Mund und dann abwechselnd meine Titten. Zerrte an meinen Nippeln während sie mich küsste oder zu küssen versuchte. Natürlich hatten sie und ich Probleme beim Küssen. Denn mein Körper ging permanent auf und ab. Dieses Treffen hier artete langsam zu einer Lesben-Orgie aus. Einfach herrlich.

Brigitte begrapschte mein Arsch und unterstützte mich in der Auf – und Abwärtsbewegung. Mein Körper klatschte auf ihren Schoß. Dann überkam es sie. „Ich komme. Ich komme“, wiederholte Brigitte. Ihre Beine erschlafften. Vorher waren sie angewinkelt, Jetzt saß Brigitte schlaff auf der Bank und ihre Beine weit von sich gestreckt. Ich aber ritt weiter auf ihr. Dann kurze Zeit später überrollt es mich. Ich bekam mein ersten Orgasmus.

Ich ließ mich langsam nach hinten fallen und lehnte mich an Brigittes Körper. Die hatte sich inzwischen erholt und massierte meine Titten und küsste meine Schulter. Die andere unbekannte Frau, die versucht hatte mich zu küssen hatte jetzt leichtes Spiel. Sie küsste mich innig auf den Mund. Eine Hand wanderte zu meiner Muschi. Massierte sie etwas. Dann hob sie ihre Finger und steckte sie in meinem Mund. Zum ersten Mal schmeckte ich meinen Mösen-Saft. Einfach herrlich. Ich stieg dann von der Brigitte herunter.

Der Gummipimmel glänzte. Brigitte stand auf und löste den Gürtel vom Umschnalldildo. Dann sah ich es. Es war ein doppelter Umschnalldildo. Die ganze Zeit steckte in ihrer Möse ein Dildo. Der Mösen-Saft tropfte aus der Muschi von Brigitte. Die unbekannte Frau küsste mich wieder auf den Mund und ich griff nach ihrer Möse. Steckte mehrere Finger hinein und rubbelte so kräftig wie ich nur konnte. Die unbekannte Frau richtete sich auf und ich rubbelte einfach weiter.

Brigitte kam auf mich zu, fasste nach meinem Kopf und zog ihn zu sich zur Möse. Ich sollte ihren Fotzenschleim aus ihrer Muschi lecken. Was ich dann auch tat. Brav schleckte ich weiß Gott wie lange. Bis Brigitte sich zurückzog: „Braves Madel.“ Ich wand mich der unbekannten Frau zu. Sie streichelte mein Kopf. Strich durch meine Haare. Meine Hand rubbelte diese Möse der unbekannten Frau.

Nach mehreren Minuten kam es ihr. Sie sackte regelrecht zusammen. Sie wurde gerade noch rechtzeitig von Brigitte aufgefangen. Was die anderen Frauen gerade machten, konnte ich nicht mehr seit meinem Orgasmus verfolgen. War mit mir selbst zu sehr beschäftigt. Als ich wieder zu ihnen blickte saßen sie alle auf der Bank.

Entweder Händchenhaltend oder sie küssten einander. Dann brachen alle gemeinsam auf um unter die Dusche zu gehen. Keine der Frauen wickelte sich das Badetuch um die Brust. Sondern hielten es entweder in der Hand oder wuchteten es auf ihre Schulter. Als wir an dem Kinoraum, so nenne ich ihn, vorbei kamen klatschten die Frauen Beifall. Wir verließen den Kontakt-Raum und gingen direkt unter die Dusche.

Im Foyer saßen mehrere Frauen. Entweder auf Bänken oder Stühlen. Vereinzelt oder in Gruppen. Im Duschbereich angekommen sah ich in die Sauna. Darin saßen auch 2 Frauen die schwitzten. Die eine saß und die andere lag auf der Bank. Dann fiel es mir wieder ein: „Eigentlich wollte ich noch einen 2. Saunagang machen.“ Petra meldete sich: „Den kannst du ja immer noch machen.“ Ich wiederum konterte: „Ach was! Hat sich erledigt!“

Die Duschen wurden angestellt. Geprüft wurde die Wärme des Wassers und wir seiften uns gegenseitig ein. Zwischendurch wurde auch Küsschen verteilt. Als wir fertig waren ging es gemeinsam dann zum Umkleideraum. Einige zogen sich direkt vor ihren Spinden an. Aber andere verschwanden mit ihrer Kleidung in den vorgesehen Umkleidekabinen. Ich zog es vor mich vor dem Spind anzuziehen. Wie viele meiner jetzt bekannten Liebhaberinnen.

Im Nebenraum ist ein großer Spiegel. Dort schminkten sich die Frauen. Normalerweise schminke ich mich auch. Doch diesmal hatte ich keine Lust dazu. Ich sah auf meiner Uhr, die ich gerade auf meinem Handgelenk festband: „Oh, schon 23 Uhr vorbei. So spät schon. Draußen ist es schon garantiert dunkel.“ Nachdem wir uns angezogen und andere sich geschminkt hatten, ging es gemeinsam zum Eingangsbereich. Da jeder ein Spind-Schlüssel, mit einer Nummer versehen hatte, bezahlte jede die was ausgeliehen oder trank bzw. aß.

Verwechslungen waren ausgeschlossen. Zu meiner Überraschung stand Brigitte angezogen hinter den Theke. Hier kassierte sie die Frauen ab. Verdutzt zahlte ich. Nacheinander bezahlte jede ihre Rechnung. Brigitte fragte mich: „Hat es dir diesen Sauna gefallen?“ Ich sagte nichts aber ich nickte. Ein Lächeln in ihrem Gesicht. Jetzt kam auch die junge Frau von heute Nachmittag die ich zuerst traf aus dem Nebenraum. Brigitte: „Oh Elke. Das hier ist Katharina. Meine langjährige Freundin.“ Ein Arm auf ihrer Schulter gelegt drückte Brigitte sie an ihrer Brust.

Ich streckte meine Hand zum Händeschütteln entgegen. Brigitte: „So doch nicht. Gib der Katharina doch einen Kuss auf ihren Mund.“ Gesagt und getan. Wir küssten uns. Ihre Lippen waren schön zart und weich. Es war ein Genuss sie zu küssen. Zum Abschied gab es von den anderen Frauen ein Küsschen auf die Wange und eine innige Umarmung. Die Eingangstür war jetzt die Ausgangstür ist stand darüber „Inhaberin: Brigitte Hollerbach“ in großen Buchstaben.

Wir Frauen winkten zum Abschied und jeder ging seines Weges. Daheim angekommen ging ich sofort ins Bett. Aber an Schlaf konnte ich nicht denken. Ich ließ diesen Tag Revue passieren. Ich fand es schön und sehr an – bzw. erregend mit Frauen Sex zu haben. Das war mein Weg für die Zukunft. Das stand jetzt fest. Ich war lesbisch. Irgendwann schlief ich ein.

Am nächsten Tag, es war schon fast Mittag, stand ich auf. Meine Mutter und Elisabeth saßen am Küchentisch. Ich kam dazu. Meine Mutter fragte mich wo ich war. „Nun ich war in einer Sauna. In einer Lesben-Sauna.“ Meine Mutter und Elisabeth schauten sich fragend an und danach mich. Weiter: „Ja ich war mit einer Frau intim. Mama, Elisabeth, ich muss euch was gestehen. Ich glaube ich bin auch lesbisch. Denn der Sex mit der Frau war sehr schön.“ Ich verheimlichte ihnen, das ich mit mehreren Frauen intim war. Wollte sie nicht gleich vor den Kopf stoßen.

Meine Mutter: „Nun meine liebe Elke, es ist dein Leben. Hast du dir genau überlegt?“ Ich antwortete mit einem lauten „Ja.“ Meine Mutter weiter. „Wenn das so ist, ich freue mich für dich.“ Ich wurde von meiner Mutter und Elisabeth umarmt. Danach ging ich auf mein Zimmer. Hunger hatte ich sowieso keinen. Auf den Weg dorthin wurde ich von meiner Mutter aufgehalten. „Elke, da ist ein Brief für dich gekommen.“ Sie händigte ihn mir aus. Dieser Brief war mir jetzt erst einmal egal. Ich wollte Vanessa anrufen. Im Zimmer nahm ich mein Handy und suchte nach Vanessas Nummer. Ein Knopfdruck und es klingelte auch schon.

Es dauerte ein wenig bis Vanessa abhob. Am anderen Ende ein: „Hallo“. „Hallo Vanessa, ich bin es, die Elke.“ „Hallo Elke. Was gibt es denn?“, gähnte sie durch den Äther. „Bist du noch im Bett?“, fragte ich. Ein „Ja“ kam zurück, aber im gleichen Zug kam hinterher: „Hey Elke, ich habe da einen süßen Kerl in der Disco kennen gelernt.“ Mir stockte der Atem. Dann war mir klar, das unsere Knutscherei nur ein Ausprobieren war. Dann schwärmte Vanessa von ihrem neuen Kerl. Vanessa legte los, obwohl ich noch gar nichts gefragt hatte. Sie erzählte mir viele Einzelheiten.

Eigentlich wollte ich nur von meinem Erlebnis in der Sauna erzählen. Aber das hatte sich nun erledigt. Dann fiel mir dieser Brief ein. Ich ließ Vanessa reden. Während dessen öffnete ich den Brief. Darin stand, das ich für das Medizinstudium zugelassen bin. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Als Vanessa mit ihrer Erzählung fertig war fragte sie mich warum ich sie angerufen hatte. Dann sagte ich ihr, das ich Ärztin studieren kann. Da die Universität in der selben Stadt ist kann ich daheim bei meiner Mutter leben. Besser konnte es doch gar nicht laufen.

Vanessa freute sich für mich und beim nächsten Mal wird sie mich ihrem Freund vorstellen. Natürlich war ich neugierig auf ihren neuen Freund. Aber bei so einem Meeting fühlt man sich wie das 5. Rad am Wagen und eigentlich total überflüssig. Aber wir verabredeten uns für das nächste Wochenende.

Als es wieder Samstag wurde ging ich diesmal etwas früher in die Sauna. Aber nur deswegen, damit ich abends Vanessa und ihr neuer Stecher kennen lerne. Freudig wurde ich von Brigitte und Katharina begrüßt. Wir küssten uns innig. Brigitte gab mir mein Spind-Schlüssel. Als ich mich umdrehte gab sie mir einen leichten Klaps auf den Po. Ich zog mich um bzw. aus. Ging durch das Foyer direkt zur Dusche. Den Saunagang sparte ich mir und ging direkt in den Kontakt-Raum.

Zu meiner Überraschung war noch nicht viel los. Im Kinoraum, den nenne ich einfach so, waren 2 Frauen getrennt sitzend und schauten auf die Leinwand. Ich ging den Gang entlang und schaute wer alles da war. „Niemand von der letzten Woche war anwesend. Bin wohl zu früh da. Sie werden noch kommen.“ So mein Gedankengang. Ich ging zurück in den Kinoraum und schaute diesen geilen Lesbenfilm an. Ich setzte mich zwischen die Frauen.

Die jeweils in der anderen Ecke saß. Ich setzte mich genau in die Mitte. Mal schaute ich nach links, mal schaute ich nach rechts. Doch keiner der beiden Frauen, die zwischen 30 und 40 Jahre alt waren, machten irgend etwas. Außer das sie, ab und zu, zu mir schauten. Ich saß mehrere Minuten da. Also traf ich die Entscheidung. Letzte Woche war ich mehr passiv, wurde ich heute mehr aktiv und mutiger. Ich rückte zu der einen hin und fragte sie ob ihr der Film gefällt. „So lala.“ „Hallo mein Name ist Elke“, stellte ich mich vor. „Mein Name ist Tamara“, antwortete sie.

Sie reichte mir Hand zum Händeschütteln. Dann stützte sie sich mit ihrer Hand auf der Bank wieder ab. Ich streichelte ihre Hand. Sie zog ihre Hand nicht zurück. Also wurde ich noch mutiger. Ich streichelte ihren Arm. Wieder keine Reaktion. Sie schaute mich nur an. Und ich ihr tief in ihren Augen. Keiner sagte etwas. Ich wurde noch mutiger. Die ganze Zeit streichelte ich ihren Arm. Jetzt aber legte ich meine Hand auf ihr übergeschlagenes Bein.

„Gefällt dir das?“, fragte ich. Sie lächelte. Wir unterhielten uns eine Weile über dies und das. Dann fragte ich sie: „Hast du Lust mit mir in einer der Kabinen zu gehen?“ „Ok.“ Ich nahm sie bei der Hand und führte sie einer der freien Kabinen. Wir gingen hinein und ich schloss die Schiebetür. Entweder war Tamara nicht so oft da, so wie ich, denn sie stand nur da. Ich öffnete mein Badetuch und legte es auf die Bank. Ich legte mich nackt auf mein Tuch. Tamara machte es genauso. Sie legte sich zu mir und sofort fingen wir einander zu streicheln und küssen an.

Ich streichelte ihr Gesicht und sie mir mein Arm. Immer wieder gaben wir uns geile Küsse. Abwechselnd streichelte ich ihre große Brust und Brustwarzen oder ich küsste beides. Dasselbe machte sie bei mir. Sie war so zärtlich zu mir so wie ich zu ihr. Dann richtete sie sich auf und kniete sich hin. Dann hob sie ein Bein und stieg über mich. Sie rutschte kniend zu meinem Gesicht. Ihre blank rasierte Möse war direkt vor meinen Augen.

Mit beiden Händen griff sie zu ihrer Möse und zog ihre äußeren Schamlippen auseinander. Ihr rosarotes Fleisch kam zum Vorschein. Langsam senkte sie ihren Körper. Ihre Muschi kam meinem Mund immer näher. Voller Vorfreude öffnete ich mein Mund und die Zunge schnellte nach vorne. Meine Hände lagen auf ihre Oberschenkel. Unsere Körper trafen sich. Gierig leckte ich ihre Möse. Ich steckte meine Zunge tief in ihre Möse. Immer feuchter wurde ihre Möse. Sie schmeckte gut. Und der Duft, die ihre Möse verströmte, ich war total hin und weg.

Sie stöhnte und ich leckte sie zu einem kleinen Orgasmus. Keine Ahnung wie lange ich sie leckte. Sie zuckte nur noch mit ihrem Körper. Aber durch ihrem Orgasmus kam noch mehr Mösen-Schleim aus ihr heraus. Und ich leckte alles auf. Tamara kniete immer noch. Ihre Möse auf meinem Gesicht. Sie ließ sich leicht nach hinten fallen und griff mit einer Hand nach meiner Möse. Ich winkelte meine Beine etwas an und öffnete sie. Sie streichelte zuerst meine Klit bevor ein oder mehrere Finger in meine Möse steckten. Dann rutschte sie kniend nach unten. Weg von meinem Kopf. Bis ganz nach unten lag sie jetzt zwischen meinen Beinen und fing an mich zu lecken.

Ich stöhnte. Ich richtete mich leicht auf und drückte mit einer Hand ihren Kopf noch stärker an meine Muschi. Ihre Zunge drang ziemlich tief ein. Dabei massierte sie mit Daumen und Zeigefinger meine Klitoris. Das brachte mich erst recht auf 180. Ich ließ mich zurückfallen. Massierte meine Titten. Unter stöhnen wälzte ich mich hin und her. „Oh ist das geil. Ja das gefällt mir. Lecke schön meine Muschi“, stöhnte ich nur noch. Diese Sätze wiederholte ich mehrmals. Wenn auch nicht in dieser Reihenfolge. Nach mehreren Minuten des Leckens hörte sie auf und sie richtete sich auf. Dann machte sie etwas was mich sehr überraschte.

Zuerst steckte sie nur ein Finger in meine Muschi. Danach 2. Kurze Zeit später dann 3. Wieder einen kurzen Moment später waren alle 5 Finger in meiner Muschi. Aber nur die Finger und nicht die ganze Hand. Langsam bewegte Tamara ihre Hand hin und her. Mit jedem Schub drang sie immer tiefer in die Muschi hinein. Immer schneller bewegte Tamara ihre Hand hin und her. Ich stöhnte nur noch und immer lauter. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Das war geil. Ich wurde schon von meinem Freund gefickt. Aber er hatte einen eher dünnen Schwanz.

Aber Tamaras Faust sprengte alle Dimensionen. Sie machte mich richtig fertig. Nicht einmal meine Titten und die Brustwarzen konnte ich noch massieren. So abgelenkt war ich. Ich richtete mein Kopf auf und schaute in Richtung Tamara. Sie aber massierte meine Muschi bis sie ihren Kopf hob und schaute in meiner Richtung. Sie lächelte. Langsam zog sie ihre Hand aus meiner Muschi. Sie hob ihre Hand. Obwohl das schummrige Licht nicht gerade das Beste war sah erkannte ich ihre nasse Hand. Sie war sogar patschnass.

Sie kroch langsam nach oben zu mir. Sie hielt einfach ihre Hand vor meinem Mund. Zuerst kapierte ich nicht was sie wollte. Denn Tamara sagte nichts. Ich roch an ihrer Hand. Nachdem ich diesen Duft tief in mir einzog roch ich zum ersten Mal mein Muschisaft. Ein eigenartiger Duft meiner Muschi. Instinktiv leckte ich ihre Finger ab. Nachdem ich den eigenartigen Geschmack meiner Muschi schmeckte gab ich Tamara einen langen Kuss. Sie erwiderte ihn.

Danach lagen wir ziemlich lange nur so nebeneinander und führten eine lange Unterhaltung über das Erlebte. Sie streichelte meine Brust und mein Gesicht und ich tat das Selbige. Aber irgendwann findet auch jede Unterhaltung ein Ende und wir beschlossen die Kabine zu verlassen. Aber vorher machten wir unsere Muschi mit dem bereitliegenden Papierrolle sauber. Tamara riss ein Stück ab und gab es mir. Ich machte meine nasse Muschi sauber. Tamara riss erneut ein Stück ab und wischte über ihre Muschi. Ich drehte mich um. Mein Badetuch hatte an einer Stelle einen großen nassen Fleck.

Mein Muschi-Saft lief ohne das ich es bemerkte ins Tuch. „Wow“, dachte ich und betrachtete diesen Fleck, indem ich es gegen das schwache Licht hielt. Dann wickelte ich mein Tuch um die Brust. Tamara machte dasselbe und wir verließen die Kabine. Inzwischen hatte sich das Etablissement etwas gefüllt. Jetzt war mehr los in den Gängen und im Foyer. Wir verließen den Kontakt-Raum und gingen zur Dusche. Ein kräftiger kalter Wasserstrahl, was langsam wärmer wurde, traf mein Körper. „Ah tut das gut“, sagte ich. Tamara machte dasselbe. Dann überlegte ich warum nicht gemeinsam unter einer Dusche. Also ging ich unter Tamaras Dusche.

Wir küssten uns und wir seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir uns auch noch gegenseitig abtrockneten beschlossen wir uns ins Bistro zu setzen. Zuerst wollte ich an die Theke. Aber Tamara wollte sich an einem der Tische setzen. Also folgte ich ihr. Kaum saß ich kam auch schon Brigitte heran um die Bestellung aufzunehmen. Brigitte stand neben meinem Stuhl und beugte sich nach vorne um mir einen Kuss zu geben. Ich ließ es zu. Nach dem Kuss schaute ich zu Tamara. Brigitte umging den Tsch und ging zu Tamara. Auch sie wurde von Brigitte abgeknutscht.

Brigitte holte die Getränke und wir unterhielten uns angeregt. Eigentlich redete nur Tamara und ich hörte einfach zu. Natürlich gab ich auch meinen Senf dazu zu diesem und jenem Thema. Aber mehrheitlich redete Tamara. Während wir uns unterhielten riskierte ich auch mal einen Blick um mich herum. Hier und da sah ich eine alte Bekannte von letzter Woche mit der ich geilen Sex hatte. Sie winkten als sie mich sahen und ich winkte einfach zurück. Tamara und ich unterhielten uns weiter.

Nachdem wir unsere Gläser leer getrunken hatten schlug ich vor wieder nach hinten zu gehen und ein Bisschen Spaß zu haben. Doch sie lehnte ab. Stattdessen wollte sie nach Hause. Zum Abschied gab es ein Küsschen. Ich aber ging wieder in den Kontakt-Raum. Dort vergnügte ich mich mit verschiedenen Frauen. Ein wildes Küssen und lecken der Muschis war meine Berufung. Vor lauter Sex vergaß ich fast das Treffen mit meiner besten Freundin Vanessa. Ich wusste nicht einmal wie spät es war. Da ich meine Armbanduhr im Spind war musste ich erst einmal nachschauen. „Oje, schon weit nach 21 Uhr.“ Jetzt musste ich mich beeilen.

Schnell duschen und nach Hause fahren um sich umzuziehen. Unterwegs rief ich Vanessa an und wir vereinbarten uns, dass wir uns in der Disco treffen. Dort angekommen war es schon ziemlich voll. Ich musste mehrmals die Disco durchlaufen bevor ich die beiden entdeckte. Sie waren auf der Tanzfläche und tanzten nach der lauten Technomusik. Vanessa entdeckte mich und beide gingen auf mich zu. Nach einer freudigen Begrüßung setzten wir uns an die Bar. Vanessa stellte sich ihren neuen Freund vor. Er hieß Jürgen. Er sah gut aus. Wie von Vanessa am Telefon beschrieben.

Wir unterhielten uns. Ich fragte ihn aus über sein Leben und Werdegang etc.. Eine Unterhaltung war es nicht gerade. Es war mehr ein schreien bei der lauten Musik. Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, das er sich mehr mit mir unterhielt als mit Vanessa. Auch beim Tanzen wandte er sich mehr mir zu als mit Vanessa. Irgendwann fiel das auch Vanessa auf. Sie bat mich mit ihr auf die Toilette zu gehen. Dort angekommen machte sie mir eine Szene. Die anderen anwesenden Mädels schauten uns an und grinsten. Aber das war Vanessa in diesem Moment egal. Sie schrie mich weiter an. Und ich musste mich rechtfertigen. Aber ich versicherte ihr, das ich keine Interesse an ihm habe und ich ihn ihr schenken würde.

Ferner erklärte ich ihr, das er keinen Pfifferling wert sei und ihn in den Wind schießen sollte. Er sei es nicht wert. Denn wenn er jetzt mit mir flirtet, in deiner Gegenwart, so wird er es auch mit anderen Frauen machen. Vanessa aber verteidigt ihn. Für klare Worte war Vanessa nicht zugänglich. Im Streit verließ ich die Disco. Auch am nächsten Tag, als ich sie anrief, weigerte sie sich mit mir zu reden. So ging eine gute Freundschaft in die Brüche. Was ich aber nicht hinnehmen wollte. Aber als ich sie mehrmals anrief weigerte sie sich mit mir zu reden. Irgendwann akzeptierte ich, das sie nicht mehr mit mir reden wollte.

Etwa ein halbes Jahr nach diesem Vorfall in der Disco erfuhr ich, dass es zwischen den beiden aus war. Vanessa hatte ihn erwischt als er eine andere Frau vögelte. Es war eine Genugtuung für mich. Aber auf der anderen Seite trauerte ich mit Vanessa. Wenn auch nicht zusammen. Ich erwartete einen Anruf von ihr. Aber es kam nichts von ihr. Sie meldete sich nicht. Nur durch einen Zufall traf ich sie in einem Kaufhaus. Erschrocken zuckte sie zusammen als ich hinter ihr stand und sie ansprach. Zuerst wollte sie einfach nur weg.

Aber ich hinderte sie daran. Ich fragte sie nach dem Zerwürfnis mit ihrem Ex Jürgen. Wir gingen in einem Café und bestellten uns Kaffee. Zuerst druckste sie herum. Aber nach langem Bohren und Nachhaken sprudelte es aus ihr heraus. Sie war auf mich sehr sauer und deswegen den Kontakt mit mir abgebrochen. Außerdem schämte sie sich, weil ich in meiner Diagnose richtig lag und Jürgen ein Windbeutel und Ladykiller war. Er suchte nur was zum Ficken.

Unser Kontakt wurde wieder intensiviert. Wir trafen uns jetzt wieder öfters. Was mich sehr glücklich machte. Inzwischen ging ich auf die Uni und studierte Medizin. Vanessa ließ ihre Seele baumeln. Kurzum sie weiß nicht was sie studieren möchte. Fast jeden Freitag gingen wir zusammen in die Disko. Aber Samstag ging ich in die Lesben-Sauna. Ich sagte Vanessa auch nicht was ich dort treibe. Das war das einzige Geheimnis, das ich nicht mit Vanessa teilte.

Aber in der Sauna wurde ich zur Lesben-Matratze. Ich ging mit jeder Frau die mich haben wollte in die Kabine. Dort lernte ich eine Menge neuer Praktiken von denen ich noch nie was gehört hatte. Wie z. B. die Muschis aneinander reiben oder der Faustfick für die Hartgesottenen. Auch praktizierte ich zum ersten Mal dort auch den Analfick und die Pisse-Spiele. Wer es wollte pisste ich in den Mund. Nur bei mir ließ ich nur auf meine Muschi pinkeln. Zum Pisse schlucken war ich noch nicht bereit. Vielleicht, irgendwann….

Ende…

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