Natürlich hatten uns die Erzählungen von Simon und vor allem von Simone nicht kalt gelassen. Solch ein Leben zu führen, wie die beiden, erforderte viel Mut in meinen Augen. Ohne Hemmungen lebten sie ihre Sexualität restlos aus und hatten sie in den Mittelpunkt ihres Lebens gestellt. Sie taten das im wirklichen Leben, was viele sich nur in ihren Träumen genehmigten. Und mich darf ich da nicht ausnehmen.
Als die beiden schließlich angeboten hatten, uns eine ihrer beliebtesten Nummern vorzuführen, war ich außerordentlich auf Silkes Reaktion gespannt. Würde sie mitmachen? Oder sich sträuben?
„Das ist doch eine gute Idee, Silke, oder?“, fragte ich sie ein wenig ängstlich.
Als sie antwortete, wandte sie sich allerdings nicht an mich, sondern an Simon, der den Vorschlag unterbreitet hatte.
„Simon, es reizt mich sehr, euch beiden bei einem Arschfick zuzusehen, zum einen, weil ich weiß, dass ihr Profis seid und ich sicher eine Menge dabei lernen kann, zum anderen auch deshalb, weil ihr beide mir sehr sympathisch seid. Zudem habe ich noch nie bei so etwas zugesehen.
Ohne Sympathie für euch fände ich das ziemlich öde und blöde, denn für Pornografie habe ich eigentlich nichts übrig. Doch bei euch beiden ist es anders. Die Faszination, die ihr auf mich ausübt, lässt mich euren Auftritt freudig erwarten.“
Wow, meine Silke überraschte mich mal wieder. Sie ging bisher jeden Schritt mit, den die beiden ihr zumuteten. Und das war ganz in meinem Sinne.
An dieser Stelle meldete sich Simone zu Wort.
„Vor dem Analsex muss ich erst meinen Darm ordentlich entleeren. Alles andere ist eine Sauerei, auf die ich wahrlich nicht stehe. Ich konnte ja nicht wissen, dass wir den heutigen Abend mit solch schönen Versautheiten verbringen wollen. Silke, kommst du mit? Ich fände es schön, wenn du mir dabei assistierst, obwohl ich das auch alleine hinbekomme. Zu zweit macht es aber mehr Spaß“
Silke stand auf, hakte Simone unter und die beiden verschwanden in Richtung Toilette.
„Wie immer, Frauen gehen nicht alleine aufs Örtchen“, lachte Simon.
„Ich wundere mich aber doch, dass Silke so ohne weiteres …“
„Das liegt an Simone, sie wirkt eben nicht nur auf Männer unwiderstehlich. Lass sie nur machen, du wirst deine Frau aus ihren Händen als eine andere wiedererhalten, als du sie ihr überlassen hast.“
„Da bin ich ja mal gespannt.“
Nach wenigen Minuten standen die beiden Frauen wieder vor uns. Simone war im Evakostüm, genau so umwerfend wie am gestrigen Tag. Atemberaubend schön und sexy sah sie aus, und als sie frech grinsend eine Pirouette vor uns drehte, hüpfte mir das Herz vor Freude im Leib. Auf diesen Anblick hatte ich schon den ganzen Abend insgeheim gewartet. Sie sah einfach zum Verlieben und Vernaschen aus.
Silke hatte rote Wangen und ihre Augen waren leicht glasig. Schade, dass ich nicht hatte zusehen können, was die beiden miteinander getrieben hatten.
„Ein paar Minuten müssen wir jetzt noch warten, bis die Ladung wirkt“ verkündete Simone.
„Könnt ihr in der Zwischenzeit noch ein wenig aus eurem Berufsleben erzählen?“, bat Silke. „Bestimmt gibt es noch weitere ähnlich lustige Geschichten.“
„Sicher“, griff Simone die Anregung auf.
„Ab und zu lassen wir eine Frau aus dem Publikum mit uns auf die Bühne kommen, und je nachdem, wie viel Mut sie hat, kann sie Simon einen blasen, mit ihm ficken, oder auch mit mir eine lesbische Show abziehen. Wenn sich niemand findet, was meist der Fall ist, meldet sich eine vorher im Publikum platzierte Angestellte des Etablissements. Wir geben jedoch dem Publikum immer eine Chance, und in den Fällen, in denen sich eine Frau meldet, wird’s gewöhnlich spannend.
Als ich mich an dem Abend, von dem ich erzählen will, zum zweiten Mal ans Publikum wandte und fragte: ‚Ist denn keine Frau scharf drauf, mal für eine Szene meinen Platz einzunehmen?’, meldete sich eine hochgewachsene Blondine mit üppiger Oberweite. Sie stand auf und verkündete:
‚Ja, ich will. Mit Simon zu ficken, muss der Wahnsinn sein, das lasse ich mir nicht entgehen.’
Bis dahin war alles normal, doch dann schoss plötzlich ein kleines Männchen um den Tisch, führte sich auf wie ein Berserker, schimpfte, drohte und wetterte, was das Zeug hielt. Seine Frau jedoch, denn um die handelte es sich offensichtlich, lachte ihn nur aus, kam auf die Bühne, und trotz seiner Schimpfkanonade entledigte sie sich ungerührt ihrer Kleider. Sie war athletisch gebaut, hatte einen großen, doch festen Busen, war kahl rasiert, und als sie nackt vor uns stand, ging ein Stöhnen durchs Publikum. Sie war eine Schönheit, keine Frage.
Höflich erkundigte sie sich, wo sie sich von Simon vögeln lassen könnte, und begab sich ohne Umschweife zum Bett, als ihr dieses angewiesen wurde. Sie behandelte ihren Begleiter wie Luft, obwohl der immer noch wie ein Rohrspatz schimpfte, sie bedrängte und sich wie Rumpelstilzchen aufführte.
‚Zieh dich wieder an, du Schlampe!’, wetterte er. ‚Warte, wenn wir wieder zu Hause sind, dann prügele ich dich windelweich. Du wirst dich doch von diesem Halbaffen nicht hier vor allen Leuten bumsen lassen. Hör endlich damit auf, Mercedes!’
Simon jedoch war die Ruhe selbst. Mit Gesten, wie man lästige Fliegen verjagt, verscheuchte er den Gehörnten aus dem Bett, auf das der in seiner Wut und Verzweiflung geklettert war, setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an und war mit einem Ruck in ihr drin. Immer noch jammerte der Begleiter herum, und das Publikum machte anzügliche Bemerkungen.
Plötzlich wandte Mercedes sich an ihren Gatten und fauchte ihn an:
‚Du willst also nicht, dass Herr Simon mich in die Fotze fickt? Nun gut, wenn du drauf bestehst. Dann muss ich ihn wohl bitten, mich in den Arsch zu bumsen. Und du kusch jetzt endlich, du Versager!’
Darum ließ sich Simon nicht zweimal bitten, zog seinen Prügel aus ihrer Muschi, befeuchtete den Hintereingang mit ihrem Saft, und schob ihn in ihren Darm. Zingo, bis zum Anschlag! Der entsetzte Begleiter heulte auf, doch er hatte verloren und wusste es. Resigniert und mit verkniffenem Gesicht zog er sich auf seinen Platz zurück und ließ dem Geschehen seinen Lauf.
Die junge Frau überließ sich ganz ihren Gefühlen, wimmerte und stöhnte, wie es eine erfahrene Bühnenfickerin nicht besser gekonnt hätte. Sie war geradezu ein Naturtalent. Nie wieder kam uns jemand wie sie unter, ich denke, dass sie irgendwann einmal selbst Profi gewesen war. Oder immer noch als solche arbeitete, undercover vielleicht, wenn man das Jammern und Lamentieren ihres Mannes zugrunde legte.“
Als wir uns genug über den öffentlich gehörnten Ehemann lustig gemacht hatten, fuhr Simone fort:
„Mir fällt da spontan eine weitere Begebenheit ein, die euch gefallen könnte. Es geht dabei um Lea und Jupp, die eine Woche mit uns im „Blue Devil“ aufgetreten sind. Es kommt immer mal wieder vor, dass wir Gäste aus anderen Etablissements haben, die es mit uns zusammen auf der Bühne treiben. Denn es ist immer wichtig, für Abwechslung zu sorgen. Anders hältst du das gar nicht so kleine Stammpublikum nicht bei der Stange.“
Unser Lachen quittierte die Erzählerin mit einem breiten Grinsen und fuhr fort:
„Als wir die beiden zu einem Vorgespräch trafen, machte uns Jupp unmissverständlich klar, dass seine Lea zwar auf der Bühne alles markieren dürfe, doch richtig mit Simon ficken sei nicht drin. Ihr hättet sehen müssen, wie Simon an die Decke ging, ihn beschimpfte und sich glatt weigerte, dieses Spielchen mitzumachen. Und doch ließ er sich endlich dazu breitschlagen, da wir unsere Gäste bereits groß angekündigt hatten. Am meisten bewegte ihn allerdings zum Einlenken, dass ich ihm zuflüsterte: ‚Lass mich mal machen, das wird nicht so kalt gegessen, wie Jupp es kochen will.’
Im Laufe des Tages schnappte ich mir Lea, die einen ganz vernünftigen Eindruck machte, und redete mit ihr. Es kam heraus, dass Jupp normalerweise gar nicht so pingelig war, doch nach Leas Meinung Angst vor Simons Qualitäten hatte, sodass er befürchtete, mit ihm verglichen zu werden und bei diesem Vergleich schlecht abzuschneiden. Also heckte ich mit Lea, die scharf darauf war, mit Simon auf der Bühne nicht nur zu markieren, einen Plan aus.
Die gemeinsame Szene sah unter anderem vor, dass ich Jupp einen blies, während Simon Lea auf dem Tisch vernaschen sollte. Auf mein Betreiben hin ging Simon wutentbrannt zu Jupp hin und machte ihm klar, dass auch ich beim Blasen nur markieren dürfe. Gleiches Recht für alle! Woraufhin ich mich drei Minuten vor dem Auftritt an Jupp heranschlich und ihm vorheuchelte:
,Diesem böswilligen Diktat meines Partners beuge ich mich nicht. Ich werde dich richtig blasen, dass dir die Hörner wegfliegen. Du musst dich nur so drehen, dass Simon davon nichts mitbekommt’
‚Und das meinst du wirklich ernst?’
‚Ich will, dass du mir in den Hals spritzt, Jupp. Ich liebe das’, heizte ich ihn weiter an.
Oh, mit welcher innigen Freude war er einverstanden, dem großen Simon eins auszuwischen.
Kaum hatten wir in besagter Szene unsere Plätze eingenommen, schon kniff er mir ein Auge, drehte sich zur Seite, und ich nahm seinen Riemen in den Mund. Ich verwöhnte ihn, wie er es wohl selten zuvor erlebt hat. Er stöhnte und stieß immer fester zu. Keinen Augenblick dachte er daran, sich nach Lea umzudrehen, auch wenn die ebenfalls laute Geräusche von sich gab. Kein Wunder, denn Simon stieß mit voller Wucht in ihren Unterleib, nagelte sie auf dem Tisch fest, dass sie von einem Orgasmus in den anderen fiel. Jedenfalls hat sie uns das nachher erzählt.
Als Jupp endlich meinen Bemühungen Tribut zollen musste und losspritzte, gab ich Simon das vereinbarte Zeichen, und er zog sich wieder aus Lea zurück. Das Publikum war begeistert, und wir haben diese Nummer an jedem einzelnen Tag der Woche wiederholt. Jupp hat nichts davon mitbekommen, oder er war so clever, gute Miene zu dem bösen Spiel zu machen. Ich weiß es wirklich nicht.“
Wir lachten uns schief und krumm während dieser Erzählung, denn erstens hatte Simone eine lustige Art, ihre Erzählung mit Gesten und Mimik zu untermauern, zweitens hatten wir bereits eine Menge Alkohol intus, der unsere Lachmuskeln erheblich gelockert hatte.
„So“, schloss Simone ihre Ausführungen, „jetzt wird es Zeit für mich, es drängt und drückt enorm.“
Während sie verdächtig schnell zur Toilette eilte, und Simon sich in aller Gemütsruhe seiner Kleidung entledigte, erzählte ich von meinem einzigen Besuch in einem solchen Etablissement. In New York, in jungen Jahren. Allerdings war das Pärchen auf der Bühne so einschläfernd gewesen, dass ich keine guten Erinnerungen daran hatte. Wie lustlos hatte die junge Frau am Schwanz ihres Partners gelutscht und wie deprimierend war der öffentliche Koitus gewesen.
„Lediglich die Überbrückungsshow vor dem nächsten lustlosen Gerammel war ihr Geld wert“, ergänzte ich meinen Bericht. „Da gab es eine Frau, die zeigte, was man mit einem recht monströsen Dildo alles anfangen kann. Ständig wanderte er zwischen ihrem Mund und der Möse hin und her. Das hat mich vielleicht angetörnt!“
Die letzten Sätze hatte Simone gehört, die eben von ihrer Reinigungsprozedur zurückkam.
„Oh ja, den eigenen Saft zu schmecken ist wunderbar. Ich liebe das. Wenn ich unterwegs bin und mich die Geilheit überfällt, stecke ich oft schnell mal zwei Finger in die Möse und lecke sie ab. Hmmm, das mag ich so sehr.“
Um zu beweisen, dass sie das Gesagte ernst meinte, führte sie zwei Finger ihrer Rechten direkt vor unseren Augen tief in ihre Muschi ein und zog sie nass glänzend wieder heraus. Geil sah das aus, und als sie mit vor Wonne verdrehten Augen sich den Saft von den Fingern schleckte, wuchs mir der Prügel in der Hose. Unauffällig setzte ich mich anders hin, damit es nicht zu sehr in die Augen fiel. Doch genau in diesem Moment machte Simon einen Vorschlag, der meine Vorsichtsmaßnahme zunichte machte.
„Wie wäre es, wenn ihr euch auch eurer Kleider entledigt? Es macht einfach mehr Spaß, wenn wir alle nackt sind. Was meinst du, Silke?“
Natürlich wandte er sich zuerst an sie, denn dass ich zu allen Schandtaten bereit war, wusste er genau. Und wieder überraschte mich meine Frau.
„Gut, dass du es ansprichst, ich hatte schon denselben Gedanken. Ich komme mir nämlich schon etwas deplatziert vor, so angezogen. Zwar kann ich mit Simones Schönheit nicht mithalten, doch verstecken muss ich mich auch nicht.“
Nun gut, das war ein ziemlich offensichtliches Fishing for Compliments, doch dass sie sich freiwillig auszog, beeindruckte mich. War sie am Ende doch zu mehr bereit als nur zuzuschauen? Wir würden es sehen.
Simon war Gentleman genug, ihr vehement zu widersprechen, und seine bewundernden Worte, als Silke aus ihren Kleidern stieg, waren sicher Balsam für ihre Seele.
„Du brauchst dich vor nichts und niemandem zu verstecken, meine Liebe. Mit dieser Figur könntest du jederzeit bei uns auftreten“, schmeichelte er ihr, und ich war sicher, dass er das nicht einfach nur so daher sagte.
Seit einer ganzen Woche hatte ich Silke nicht mehr nackt gesehen, und ihre mir doch so gut bekannten Reize entfalteten ihre Wirkung wie immer. Ihr liebes Gesicht, die blonden Haare, der wogende, gewaltige Busen, ihr flacher Bauch und ihre glatt rasierte Möse, all das hatte ich genauso vermisst wie ihre lieben Berührungen und die seelische Nähe. In diesem Moment stand das Körperliche jedoch sehr im Vordergrund, denn uns stand Simons und Simones Vorführung bevor.
„Ihr könnt uns jederzeit anfassen und mit uns reden, wie auf der Bühne. Das ist für viele Zuschauer der eigentliche Kick“, belehrte uns Simone.
Simons Schwanz hing schlaff nach unten, im Gegensatz zu meinem. Der hatte sich schon bei Simones Anblick aufgerichtet, und seit Silke ebenfalls nackt neben mir saß, war eine Steigerung der Härte und Größe nicht mehr möglich. Doch bereits in unerigiertem Zustand war Simons Prachtstück meinem an Größe deutlich überlegen. Das störte mich kein bisschen, im Gegenteil, ich war stolz darauf, meiner Silke ein solches Prunkstück vorführen zu können. Denn ein wenig fühlte ich mich schon als Schenkender und betrachtete Silke als Beschenkte.
Simone griff sich Simons Latte und begann sie sanft zu streicheln. Unter ihren kundigen Händen richtete sich sein Zepter auf und da ich diesen Anblick schon kannte, lenkte ich unauffällig meine Augen auf Silke.
„Wow!“, war ihr ganzer Kommentar und die Begeisterung, die aus ihren Gesichtszügen sprach, hätte mich eifersüchtig machen können, wenn ich dazu irgendeine Veranlagung hätte.
Als Simone nun ihren Mund über die Eichel stülpte, erreichte der Prachtständer seine volle Größe und Silke stellte die naheliegende Frage:
„Und der passt in deinen Arsch? Das kann nicht sein!“
„Mit ein wenig Training schaffst du das auch. Es ist himmlisch, sag ich dir. Willst du ihn mir einführen? Gesalbt bin ich schon.“
Mit bebenden Fingern griff Silke nach dem Riesengerät, legte beide Hände um den Stamm und rubbelte vorsichtig daran herum, ganz so, als könnte sie die Kostbarkeit kaputt machen, wenn sie ihn zu hart anfasste.
Simone hatte bereits ihr Hinterteil präsentiert, und es war nicht allzu schwierig, den Dampfhammer auf ihre Rosette auszurichten.
Um das Eindringen zu erleichtern, schob Silke zuerst zwei Finger ihrer Linken in die aufnahmebereite Öffnung. Ohne nennenswerten Widerstand glitten sie hinein, und als Silke ihre Hand vor und zurückschob, begann Simone heftig zu stöhnen.
„Oh ja, das machst du gut. Ich liebe Frauenfinger in meinem Arsch. Sie sind so weich und zart. Nimm noch zwei dazu, dann kannst du mich richtig ficken.“
Ein irrer Anblick, wie meine eigene Frau diesen Engel von hinten bedrängte, die Hand in ihren Hintern rammte. Lediglich der Daumen schaute noch heraus.
„Wunderbar, jetzt bin ich bereit für Simons Prügel. Schieb ihn mir rein, meine Liebste.“
Trotz ihrer in den hingestreckten Arsch versenkten Hand hatte Silke Simons Schwanz keineswegs vernachlässigt. Im selben Rhythmus, in dem sie Simone penetrierte, rubbelte sie an ihm herum, schob die Vorhaut vor und zurück. Eine extrem gute Koordination bewies sie, ich staunte nur so. Was sie alles konnte, wenn sie wollte. Der Abend lief hervorragend.
Endlich setzte sie den Schwanz an Simones Rosette an, und als Simon nach vorne drängte, versank er bis zum Anschlag.
„Unglaublich“, entfuhr es Silke, „er passt wirklich hinein. Wie machst du das?“
„Entspannen, das ist die ganze Kunst. Und die entsprechende Vordehnung natürlich. Aber die habe ich schon seit Jahren.“
Mit fließenden Bewegungen schob Simon seinen Schwanz rein und raus, und Simone half ihm, indem sie sich seinen Stößen entgegenstemmte. Die Situation war einmalig. Nicht nur, dass uns da zwei doch ziemlich fremde Menschen direkt vor unseren Augen zeigten, was sie unter einem befriedigenden Analverkehr verstanden, darüber hinaus unterhielten sie sich dabei mit uns, als säßen wir immer noch zu Tisch und pflegten ein interessantes Tischgespräch.
„Weißt du, Silke, als Simon zum ersten Mal in meinen Po eindrang, glaubte ich, es zerreißt mich. Und doch war es schön, denn ich liebe dieses Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein. Es bereitet mir unglaubliche Lust.“
„Und dann kannst du dich trotzdem zur gleichen Zeit mit uns unterhalten?“, wollte Silke wissen.
„Natürlich“, amüsierte sich Simone. „Für eine Bühnenkünstlerin ist das selbstverständlich. Da muss man jederzeit seine Gefühle unter Kontrolle behalten. Und sich im richtigen Moment gehen lassen können.“
Es genügte Silke inzwischen nicht mehr, nur zuzuschauen. Wahrscheinlich ging es ihr ebenso wie mir. Dass nämlich ihre Finger juckten. Denn fast zur gleichen Zeit begannen wir, die beiden Akteure zu streicheln. Ich hielt mich an Simone und Silke bevorzugte, wie konnte es anders sein, den männlichen Part. Während ich mich Simones wundervollen, frei schwingenden Halbkugeln widmete, sie streichelte und leicht durchknetete, war meine Ehefrau hinter Simon in Stellung gegangen, griff zwischen seinen Beinen hindurch, ohne ihn bei seinen Stößen zu behindern und spielte mit seinen Murmeln. Sie schaute seitlich an seiner Hüfte vorbei, um sich nur ja nichts entgehen zu lassen. Wie ich übrigens auch, denn den penetrierenden Monsterschwanz wollte ich nicht aus den Augen lassen.
„Oh danke, ihr Hübschen. Das lieben wir über alles, wenn sanfte Hände uns verwöhnen, während wir uns Liebe schenken. Komm Janis, spiel mit der anderen Hand ein wenig mit meiner Clit, dann kommt es mir sehr schnell.“
Gerne tat ich ihr diesen Gefallen, denn es war ja schon einen ganzen Tag her, seit ich sie zum letzten Mal dort hatte berühren dürfen. Die Hand langsam am Bauch entlang führend, spürte ich Simons feste Stöße als sanftes Beben, das stärker wurde, je näher ich dem Ziel meiner Wünsche kam.
„Jaaa!“, belohnte Simone meine sanften Berührungen, als ich ihre Knospe erreicht hatte. „So ist es gut. Jetzt kann ich jederzeit kommen, wenn ich will. Oder es noch eine halbe Stunde hinauszögern, ganz wie die Situation es erfordert.“
„Dann lass es kommen“, forderte Simon sie auf, „denn wenn Silke weiter so an meinen Eiern reißt, garantiere ich für nichts mehr.“
Ups! Meine Silke! So kannte ich sie wirklich nicht. Wie gut, dass wir in diese Situation geschlittert waren, denn wann sonst hätte ich so viel über sie erfahren können. Stolz und tiefe Liebe durchdrangen mich ganz plötzlich. Wie schön war das Leben an ihrer Seite!
„Dann los, Simon, spritz mir in den Arsch!“
„Sofort meine Liebste, es geht gleich los.“
Simone gab keine Antwort mehr, statt dessen begann sie zu wimmern und zu hecheln und schon kurz darauf stieß sie spitze Schreie aus, die sicher noch am See zu hören waren. Wieder überraschte sie mich durch ihr völliges Aufgehen in ihrem Orgasmus. Nicht einen Augenblick hatte ich das Gefühl, dass sie uns etwas vorspielte, eine Show abzog für ihr Publikum. Nein, sie genoss den Schwanz ihres Partner im Darm und meine flinken Finger an ihrem Kitzler.
Noch bevor die letzten Ausläufer ihres Orgasmus verebbt waren, röhrte Simon los und zollte der Enge in Simones Hintern und Silkes Eiermassage Tribut. Jeden Schuss zelebrierte er und stieß nur noch zu, wenn der nächste Spritzer fällig war.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht wandte er sich an uns und fragte: „Wollt ihr auch den Beweis sehen? Im ‚Blue Devil’ ist das Standardprozedere. Niemand glaubt einem Sexkünstler ohne sichtbaren Beweis.“
„Natürlich will ich es sehen. Sonst glaub ich am Ende noch, es ist nur Zuckerwasser, das du ihr injiziert hast“, amüsierte sich mein Ehegespons. Wahnsinn, sie überraschte mich in einer Tour.
Total verrückt, doch als Simon sein Gerät aus dem Arsch zog, war er kaum kleiner geworden. Den meisten Männern, mich eingeschlossen, hätte dieser Halbmast zur Ehre gereicht.
Simones Rektum blieb noch eine ganze Zeit lang offen stehen, denn so schnell konnte sich die Muskulatur den geänderten Bedingungen nicht anpassen. Und ja, Simone ließ sich Zeit. Sie wartete, bis das klaffende Loch sich von selbst geschlossen hatte, dann presste sie ein wenig und weißliches Sperma drang aus ihrem Hintern, rann über die Schamlippen und tropfte aufs Laken.
„Wow, das sieht wirklich geil aus“, versicherte Silke. „Obwohl ich eigentlich gar kein Spermafan bin.“
„Kann ich nicht verstehen“, meinte Simone. „Mich macht es unheimlich an, wenn ein Mann abspritzt. Was gibt es Geileres, als einen Mann abzumelken und seinen Samen zu schlucken. Abgesehen von allem anderen, was man so mit einem Mann treiben kann“, relativierte sie ihre eigene Aussage mit lachendem Gesicht.
„Und du magst es wirklich, Sperma zu schlucken?“, griff Silke ihre Aussage auf.
„Und wie! Du denn nicht?“
„Nein, das mag ich nicht. Es macht mir nichts aus, es im Mund zu haben, doch unterschlucken … brr.“
„Ach was, wenn du es einmal probiert hast, wirst du es mögen.“
„Das glaub ich nicht“, insistierte Silke.
„Wollen wir es auf einen Versuch ankommen lassen?“
„Was? Wie meinst du das?“
„Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag. Du und Janis, ihr fickt jetzt ein bisschen, und wenn es Janis kommt, soll er mir in den Mund spritzen. Dann zeig ich dir, wie toll es schmeckt. Einverstanden?“
Der ganze Abend war auf diesen Moment hin angelegt worden. Auch wenn Silke das nicht wusste, war ihr sicher bewusst, dass sie nun im Begriff war, eine weitere Grenze zu überschreiten, wenn sie diesen Vorschlag annahm. Um so mehr wunderte mich ihre Reaktion.
„Das ist ein guter Vorschlag. Ihr beide habt euch nicht geniert, uns bei eurem Arschfick zuschauen zu lassen, da ist es nicht mehr als recht, wenn wir uns revanchieren. Und wie du mir auf diese Art zeigen willst, wie gut Janis’ Sperma schmeckt … das interessiert mich brennend.“
„Also los, ihr Lieben, ich bin schon ganz scharf drauf“, forderte uns Simone auf und Simon meinte: „Solche wie euch trifft man nur selten. Ein echter Glücksfall.“
Zwar war ich überhaupt nicht gefragt worden, doch mein Einverständnis wurde nicht vergebens vorausgesetzt.
„Lieblingsstellung?“, fragte ich Silke, und als sie nickte, legte ich mich rücklings aufs Bett. Obwohl es keiner Hilfe bedurft hätte, da mein Schwanz bereits in voller Schönheit stand, bearbeitete ihn Silke mit dem Mund, wohl wissend, dass sie mich damit zusätzlich anheizte und ich nachher nicht so lange durchhalten würde. Wollte sie etwa möglichst schnell wissen, wie Simone ihre Ankündigung wahr machen wollte?
Oh, Silke war eine Künstlerin im Blasen, obwohl sie sich am Ende weigerte, den Lohn ihrer Arbeit zu schlucken.
„Silke, wenn du so weitermachst, brauchen wir nicht mehr zu bumsen“, machte ich sie auf mein immer drängender werdendes Problem aufmerksam.
„Uuups, macht es dich so geil, nachher in Simones Mund zu spritzen, dass du deine Ausdauer verloren hast?“ Ihr freches Grinsen zeigt mir nur zu deutlich, dass sie sich über mich lustig machte. Sie wusste genau, wie empfindlich ich auf ihre Zunge reagierte.
Trotzdem hatten meine Proteste Erfolg und sie schwang sich über mich, das Gesicht in meine Richtung. Mein Bolzen verschwand bis zum Anschlag in ihr, wir fassten uns bei den Händen und verschränkten sie ineinander. Den Blick ineinander versenkt, verweilten wir einen Augenblick in Ruhe, spürten den Empfindungen nach, die diese Stellung uns bescherte. Es gibt kaum eine andere, bei der man sich so gut gegenseitig ins Gesicht schauen kann, während man sich der körperlichen Liebe hingibt. .
„Ja, diese Stellung lieben wir auch“, bestätigte Simone. „Auf der Bühne können wir sie allerdings so gut wie nie verwenden. Für die Zuschauer ist es wirkungsvoller, wenn ich umgedreht auf seinem Schwanz sitze und ins Publikum stöhne.“
„Ihr seid ein wunderschönes Paar“, meinte Simon, „und ich freue mich wahnsinnig, dass wir euch kennen gelernt haben.“
Oh ja, so dachte ich auch. Wie gut, dass der Zufall uns zusammengeführt hatte. Mehr als tausend Kilometer von zu Hause weg. Frankfurt dagegen war gar nicht so weit von unsrem eigenen Wohnort entfernt. Da würde es leicht sein, Kontakt zu halten … wenn wir wollten.
Weitere Gedanken konnte ich mir allerdings nicht machen, denn Silke begann auf mir zu reiten, benutzte meine Hände zum Aufstützen. Die Gefühle, die mich durchströmten, wurden schnell übermächtig, und noch bevor Silke richtig in Fahrt gekommen war, signalisierte ich ihr, wie es mit mir stand.
„Simone, ich hab ihn bald so weit. Bist du bereit?“, gab Silke die Information weiter.
„Jederzeit“, bestätigte diese und kam näher, damit sie ohne Unterbrechung dort weitermachen konnte, wo meine Ehefrau aufhören würde.
„JETZT!“, gab ich das Signal, und als Silke sich von mir erhob und seitlich wegrutschte, stülpte Simone ihren Mund über mein bestes Stück. Keinen Moment zu früh, denn mein Orgasmus war bereits eingeleitet und der erste Spritzer schoss gegen ihren Gaumen. Schub um Schub schoss heraus und überflutete ihren Mund. Trotz der riesigen Menge ließ sie keinen Tropfen herauslaufen, sondern sammelte die volle Ladung in ihrer Mundhöhle.
Kaum hatte ich ausgespritzt, öffnete sie den Mund ein wenig und zeigte uns ihre weißlich belegte Zunge.
Doch statt es zu schlucken, winkte sie Silke zu sich her. Und als diese wie in Trance mit ihrem Kopf näher kam, packte sie ihren Hals und presste ihren Mund auf Silkes. Bass vor Staunen verfolgte ich, wie die beiden Frauen in einen Zungenkuss versanken, sich mit weit geöffnetem Mund mein Sperma teilten. Lange dauerte es, bis sie wieder voneinander abließen und ein wenig atemlos sich uns Männern zuwandten.
„Nun, war das nicht herrlich?“, fragte Simone und Silke brachte keine Antwort zustande. Doch mit ihrem Nicken und den fröhlichen Augen machte sie mein Glück vollkommen.
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