Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (Teil 7)
19. Juli 2013
VII
Während meines ein altes Damenrad mit drei Gang Schaltung war, der Rahmen sah mitgenommen aus, ebenso die Felgen, das vordere Rad hatte eindeutig einen achter.
Aber das auffälligste war der Sattel. Auf ihm tronte ein 7 cm dicker und 20 cm langer Dildo!!
Ich schaute das Fahrrad entgeistert an. Fatma und Ebru beobachteten mich dabei und lachten sich schief.
„Was ist los, gefällt Dir Dein Rad etwa nicht?“ fragte Ebru scheinheilig, ich sammelte micht wieder, „doch Herrin Fatma. Der Fickschlampe Katrin gefällt ihr Fahrrad sehr gut! Besonders der Sattel ist eine Augenweide!“
Das war er tatsächlich. Das konnte ja nicht ihr ernst sein, dass ich das Monsterteil in mir trug, während ich mich auf dem Rad bewegen mußte!
„Wir haben Dir den Sattel extra tief eingestellt, da ist das treten zwar etwas schwerer, aber Du mußt beim halten nicht gleich vom Rad absteigen, was ja sehr ungeschickt wäre, wenn jemand Deinen Lustsattel sieht!“ grinste Fatma, die das ganze auch noch lustig fand.
„Na los, setz Dich schon mal drauf. Oder bist Du noch nicht Feucht genug?“ bragte mich Ebru, sie wußte nach den Schlägen ganz genau, dass ich immer noch Feucht sein mußte.
Also nahm ich das Fahrrad, der Dildo war aus Gummi und daher sehr flexibel, deshalb konnte ich ihn umbiegen und mir langsam in meine Möse einführen.
Ich stöhnte zufrieden auf, als ich fest auf dem kalten Leder des Sattels saß, mit beiden Zehenspitzen konnte ich dabei noch den Boden berühren.
Der Tennisrock verdeckte und kaschierte den Sattel sehr gut, ich war froh, dass sie mir keinen engen Minirock ausgesucht hatten, sonst hätte ich wohl ein Problem gehabt.
Das war wirklich ein Vorteil, würde der Sattel so hoch eingestellt sein, wie auf meinem Spezialiced Rubby Rennrad, dann müßte ich bei halten jedesmal vom Sattel runter um mich mit meinen Füßen abzustützen.
Was bei meinem neuen „Lustsattel“ etwas peinlich sein konnte!
Kontakt, Chats und Filme von S/M-Amateuren
„Und wie sitzt Du?“ fragte Ebru interessiert, das Ding füllte mich voll aus, ich hätte mich damit am liebsten richtig hart gefickt – aber als Fahrradsattel war es wirklich ungeeignet.
Natürlich sagte ich das so nicht, sondern antwortete ihr, „danke Herrin. Der Ficksklavin Katrin gefällt ihr neuer Sattel sehr gut!“
„Das freut mich!“ meinte sie, „wir haben auch keine Kosten und Mühen für Dich gescheut. Und deshalb dachten wir, wenn wir ein Elektrobike fahren, dann solltest Du das auch dürfen!“ grinste sie Geheimnisvoll, ging neben meinem Rad in die Knie und suchte unter dem Sattel etwas, „ah, da ist es ja!“ strahlte sie und hob nun meinen Rock hoch.
„IIIIHHH“ schrie sie, „du hast ja schon den ganzen Sattel versaut mit Deinem Mösensaft! Da ist alles Feucht!“, dass Ebru mir nun auch noch an meinen Klitoris Ring herum fummelte, machte die Sache nicht besser.
Ich hatte nicht gesehen was sie gemacht hatte und schaute sie überrascht an, als sie wieder aufstand, „das ist eine kleine Überraschung von uns für Dich! Also schau ja nicht drunter!“
Ich wußte nicht was sie da unter meinem Rock gemacht hatte, aber ich wußte, dass es nichts gutes war!
Fatma ging zu dem zweiflügeligen Tor, dass zur Straße führte, und öffnete die rechte Seite, ich und Ebru fuhren durch, bevor auch Fatma folgte und das Tor wieder schloss.
Als ich das erste Mal in die Pedale trat und ich dadurch voll mit meinem Gewicht auf dem Sattel saß, drückte sich mein langer Dildo von tiefer in mein inneres.
Wir warteten bis Fatma das Tor geschlossen hatte, erst dann fuhr Ebru los und ich folgte ihr.
Als ich etwas schneller fuhr spürte ich ein gribbeln in meiner Klitoris, ich dachte zuerst, das käme von der geilen Situation, ich saß mitten in der Öffentlichkeit auf einem dicken Dildo, den zwar niemand sah, von dem aber ich und meine zwei Mitfahrerinnen wußten…
Als die Straße dann etwas Berg ab ging, spürte ich es aber eindeutig und als ich dann sah, dass an dem Vorderrad der Dynamo lief, wußte ich es ganz sicher.
Ebru hatte mir ein Kabel an meinen Kitzlerring angeklemmt, das mit dem Dynamo verbunden war.
Umso schneller ich fuhr, umso stärker wurde der Strom und der führte zu meiner Klit.
Ich wußte zwar, dass der Strom eines Fahrraddynamos nicht sehr gefährlich war, aber es konnte schmerzhaft werden, in dem Fall umso schneller ich fuhr!
Und es war etwas unregelmäßig, weshalb ich manchmal etwas zuckte.
Ebru hielt an einer roten Ampel an, ich fuhr links neben sie und Fatma fuhr rechts neben sie, ich saß nicht ab, sondern blieb natürlich sitzen und schaute zu der Gruppe Fussgänger neben uns, die auf Grün warteten.
„Und wie gefällt dir unsere Überraschung?“ ich schaute Ebru an, sie grinste mich an, ich wußte nicht was ich sagen sollte, es waren Leute in unserer Nähe, die mich hören konnten, also konnte ich sie schlecht mit „Herrin“ anreden und mir dann auch noch einen versauten Namen geben.
Ebru sah wie ich irritiert zu der Gruppe sah und ich überlegte was ich machen sollte, „achso, normal reden!“ flüsterte sie mir zu.
„Danke! Her…Ebru.“ sagte ich und antwortete ihr, „danke, es gefällt mir sehr gut. Aber ist es nicht gefährlich?“, „nein, überhaupt nicht. Wir haben es so eingestellt, dass es für Dich nicht gefährlich sein kann!“, ich hoffte, dass derjenige, der es Gebaut hatte wußte was er tat und mir blieb nichts anderes übrig, als Ebru zu glauben.
Fußgängerampel wurde grün und die Menschen liefen über die Straße. Drei Jungs in meinem Alter schauten zu mir und lächelten mich an, sie sahen gut aus, Skatertypen mit Sonnebrille und Board unter den Armen, ich lächelte zurück und dachte mir dabei nur, wenn ihr drei wüßtest, auf was ich gerade sitze…und es törnte mich noch mehr an.
Ich war in der Öffentlichkeit, mit einem Dildo in meiner Muschi und niemand wußte davon…das ganze war eine Nummer größer als die bekannten Liebeskugeln aus dem Buch 50 Shadows of Cray!
Und es war um viele Nummern Geiler, als langweilige Liebeskugeln, wenn man auf einem Dildo sitzt und weiß, dass ihn jeder sehen könnte, wenn man vom Sattel steigen würde.
Als alle drüben waren wurde die Fußgängerampel wieder rot und unsere Ampel grün.
Fatma und Ebru fuhren los und ich folgte ihnen wieder.
Wir fuhren von der Hauptstraße ab und wechselten auf den Radweg in Richtung Speichersee.
Es war schönes Wetter und deshalb war auch einiges los. Jogger, Fahrradfahrer und Spaziergänger.
Ich fuhr ca. 20 Meter hinter meinen Herrinnen, die parallel zu einander fuhren und sich miteinander unterhielten.
Ich fuhr langsam und gleichmäßig, damit der Dynamo nicht soviel Strom produzierte.
Nach ca. 2 Km, ich war gerade in Gedanken, wo wir wohl hin fuhren, rief jemand „Katrin?“, ich reagierte erst gar nicht, hätte jemand „Lecksklavin“ gerufen, hätte ich wahrscheinlich reagiert, aber der Name Katrin wurde eindeutiger heufiger gerufen als „Lecksklavin“.
Und nochmal „Katrin!!“ ich schaute über meine Schultern.
Da stand Ben. Mein Exfreund.
Ben hatte letztes Jahr sein Abitur gemacht, als bester der Schule. Und das war in Bayern noch richtig was Wert. Kein pillepalle Abschluss aus anderen Bundesländern, in denen über 50 % der Schüler ein Abitur machen und deswegen der Schulstoff auf das Niveau von unseren Hauptschulen gedrückt wurde!
„Wo kommen Sie nochmal her?“ fragte Katrin den Reporter, der war kurz verwirrt, da er voll vertieft war in die spannende Geschichte des hübschen Mädchens.
Mittlerweile war er sogar erregt, was eher selten vorkam, da er in seinem Job mit Sex vollkommen überreizt war. „Äh wie bitte?“ fragte er deshalb sicherheitshalber nochmal.
„Wo Sie her kommen.“ wiederholte Katrin für ihn nochmal, wobei sie das „Sie“ wieder wie „Chie“ aussprach, dank ihrem Metall in der Zunge.
„aus Bremen.“ erklärte er, „Du meinst wegen dem Abitur dort? Keine Sorge, deswegen bin ich nicht beleidigt. Sogar meine Kinder sind Ihrer Meinung. Beziehungsweise meine Jüngste, die gerade noch studiert. Sie war dadurch in der Wahl ihres Studiumplatzes etwas eingeschränkt. Aber Gott sei dank ist sie kein Kind mehr. Ich hab über das Thema mal einen Artikel für das Bremer Tagblatt geschrieben,“ erzählte er, als ihn das Mädchen mit den blauen Augen, in denen man ertrinken konnte wenn man zu lange rein schaute, fragend ansah, „ich bin freier Journalist und schreibe auch für andere Zeitungen und Magazine!“ erklärte er daher, sie hatte verstanden und nickte.
„heut zu Tage ist der Lehrplan so angepasst, dass er überhaupt nicht mehr anspruchsvoll ist und jeder die Chance hat weiter zu kommen. Dafür sind wir jetzt das Bundesland mit der niedrigsten Rate von Klassenwiederholungen, da die „pädagogisch fragwürdig“ sind und es sinnvoller ist, den Schüler mit allen Mitteln eine Stufe weiter kommen zu lassen. Ist ein leidiges Thema!“
„Ja, das denke ich mir. Deshalb bin ich froh, dass ich mein Abi schon in der Tasche habe. Wo war ich stehen geblieben?“ fragte sie den Mann in Tweed, der für sein Alter noch ganz akzeptabel aussah, wie sie sich dachte.
Zumindest besser als die meisten der schleimigen Fettwanste, die sie hier täglich bedienen mußte.
Der Altersschnitt in diesem Laden lag bei über 50 Jahren und in den letzten vier Wochen hatte sich gerade mal 3 Junggesellen Abschiede von Männern unter 40 hier her verirrt.
„Du trafst Deinen Exfreund auf dem Fahrradweg!“ half ihr Christian nach und sie erzählte weiter.
„Da traf ich also Ben auf dem Radweg Richtung Speichersee, nachdem wir uns seit unserer Trennung nicht mehr alleine getroffen hatten.
Die Trennung damals war nicht leicht, er hatte sein Abi in der Tasche und ging zum studieren nach Regensburg, also sahen wir uns nur am Wochenende.
Skypen zählt nicht als sehen, obwohl er da anderer Meinung war.
Das ganze ging 2 Monate gut, dann lernte ich Ahmed in der Disco kennen (Ben hatte eine „Erstsemester Willkommensfete“), diesen arroganten, eingebildeten Macho, der in der Disco auf mich zu kam und gleich damit anfing, dass mein Outfit ins Schlafzimmer gehörte und nicht in die Öffentlichkeit, „hey Du Schlampe, hast Du Dich verlaufen?“ ich fragte „wieso?“, „weil Du so geil Aussiehst, dass ich Dich nie mehr aus dem Schlafzimmer lassen würde!“, ein sexistisches Arschloch, aber wie er so abfällig mit mir Sprach, törnte mich an.
Man sah gleich, das er einen Migranten Hintergrund hatte, schwarze nach hinten gegeelte Haare, ein Unterhemd an und eine Hose, die in seinen Kniekehlen hingen und man so seine „Dommy Hillfikker“ Unterhose sehen konnte.
Er lud mich auf einen WodkaBull ein und wir redeten, wir redeten sogar relativ normal, nur seine Freunde machten immer wieder anzügliche Bemerkungen über meinen kurzes Kleid und den High Heels.
Beides hatte ich erst bei Jenny angezogen, meine Eltern hätten mich so natürlich nie weg gelassen.
Und offiziell schlief ich natürlich auch bei ihr!
Nach dem fünten Wodka zog mich Ahmed auf die Tanzfläche und beim zweiten Lied hatte er seine Zunge tief in meinem Mund.
Danach ging alles ganz schnell, sein Kumpel fuhr uns zur Hütte, im Auto hatte er seine Finger schon in meiner feuchten Muschi vergraben und mich so Geil gemacht, dass ich am liebsten gleich im Auto gefickt hätte.
Die Hütte war leer, was am Wochenende selten vor kam, wie ich erst danach erfuhr, er zog mich nach oben in das Matratzenlager und zog mich aus, während er nur seine Hose herunter ließ.
Er drückte seinen harten Schwanz in meine nasse Liebesgrotte, fickte mich mit ein paar harten Stößen und kam dann ihn mir.
Danach drehte er sich sofort von mir runter, kreuzte seine Hände hinter seinem Kopf und als er sein gleichgültiges, „lutsch mir den Schwanz sauber!“ befahl, hatte er mich Gefangen.
Er behandelte mich so, wie ich es mir bei der Selbstbefriedigung immer vorgestellt hatte, als Objekt, als Schlampe und ich fand das Geil.
Das ist nich jedermanns Sache, Bens Sache war es nicht.
Er war ein sehr lieber und zuvor kommender Freund, der Sex war auch mal Wild, aber meistens zärtlich und so gut wie immer nur im Bett.
Er war der Mann den ich liebte, mit dem man ausgehen konnte, zusammen leben und eine Familie gründen konnte.
Und Ahmed war der wilde Typ, von dem man eigentlich nur ab und zu träumte, mit dem man aber nicht mehr anfangen konnte als zu ficken.
Ihm war die Schule egal, hatte die Hauptschule gerade so geschafft, die erste Ausbildung als Stukkateur war ihm zu blöd, da der Chef ein Arschloch war, die zweite als Einzelhandelskaufmann bei einem Juweliergeschäft (na raten Sie mal wo! Genau, bei Abdul) war nichts für ihn, („den ganzen Tag nur alte Weiber anschleimen, die einen nur schikanieren“), er kiffte lieber und vertickte Drogen um über die Runden zu kommen.
Ich lutschte Ahmed Schwanz sauber und streichelte dabei meine Möse.
Nach kürzester Zeit hatte ich ebenfalls einen Orgasmus und wußte nun was ich wollte.
Unter der Woche, nach dem Unterricht traf ich Ahmed, wir fickten in der Hütte, auf dem Bahnhofsklo, hinter den Büschen am Badesee.
Er nahm mich immer dreckig und sah mich nicht als Frau, sondern als sein Fickobjekt, was ich so auch wollte.
Abends skypte ich dann mit Ben und erzählte ihm, wie sehr ich ihn vermissen würde.
Am Wochenende kam er dann, wir gingen Essen, ins Kino, trafen uns mit Freunden – und ich dachte bei allem nur an einen geilen Fick mit Ahmed!
Nachdem ich vier Wochen lang dieses doppelte Spiel gespielt hatte, tauchte Mittwoch Abends Ben in der Hütte auf.
Monika, eine Schulkameradin von mir, die von Ben schon immer was wollte, hatte ihm einen Tipp gegeben, einmal unter der Woche nach Hause zu fahren und doch mal Mittwochs in der Hütte vorbei zu schauen.
Mittwochs war Hüttentag und ich war so gut wie immer dort (meine Eltern dachten, dass ich mit Jenny einen Joga Kurz belegt hatte).
Es war ca. 21 Uhr, ich saß gerade auf dem Schoss von Ahmed und fütterte ihn mit Erdnüssen, er lutschte das Salz herunter und gab mir dann mit einem Zungenkuss die pure Nuss.
Als es auf einmal um uns herum ganz still wurde, schauten ich fragend auf, ich saß mit dem Rücken zur Tür und schaute mit dem Kopf in Richtung Bar, dort stand Jenny und Rocco mit offenem Mund und schauten gebannt zum Eingang.
Ich drehte mich um, um zu sehen, was sie da begafften und sah Ben in der Türe stehen, meinen Ben!!
Wie gesagt, es war ja nicht so, dass ich ihn nicht liebte, für Ahmed empfand ich keine wirkliche Liebe, sondern mehr eine Hingabe, er liebte mich genauso wenig.
Ben war meine Liebe und ich seine. Seit der achten Klasse hatten wir etwas miteinander, anfangs nur Händchen halten, später war er mein Erster und ich seine Erste Partnerin im Bett.
Der Reporter sah den traurigen Blick in Katrins Augen, als sie von Ben erzählte, das mußte wahre Liebe gewesen sein.
Oder besser gesagt, bei Katrin war davon immer noch etwas da.
Aber trotzdem hatte sie sich für einen ganz anderen Weg entschieden.
Für den Reporter war die Sache klar, er hatte keine Mitleid mit ihr in der Sache, sie war selber Schuld.
Sie hatte Ben betrogen, die gute Beziehung aufs Spiel gesetzt, nur für Sex um ihren Trieb zu befriedigen!
Ihr lief eine einzelne Träne über die rechte Wange, sie schaute zu ihm auf, wischte sie weg und mit ihr auch den den Schmerz in ihrer Stimme, sie erzählte nun mit fester Stimme weiter.
Ben hatte Tränen in den Augen und drehte sich wütend in der Türe um, um davon zu laufen.
Ich wollte aufstehen, aber Ahmed hielt mich an meiner Hand fest und meinte, „lass ihn, Du brauchst ihn doch nicht mehr. Jetzt hast Du ja mich!“ Ahmed verstand gar nichts, ich griff mit meiner Hand nach seiner, die mich an meinem Handknöchel fest hielt und entfernte sie, dann lief ich Ben hinter her.
Es regnete und der festgetretene Boden war aufgeweicht, was das Rennen mit meinen Stöckelschuhen nicht erleichterte.
Ben war noch nicht weit, er lief mit gesenktem Kopf und Händen in den Taschen in Richtung Straßenbahn, sein Sweatshirt war schon ganz nass.
Ich packte ihn an seinem Ärmel, er schaute mir nur kurz in die Augen, ich konnte seinen Schmerz darin sehen, seine Tränen vermischten sich mit dem Regen, trotzig zog er mir den Ärmel aus der Hand und stapfte weiter.
Nicht ein Wort.
Leichter wäre es gewesen, wenn er wütend geworden wäre und mich angeschrien hätte.
Aber ging einfach weiter. Ich schrie ihm hinterher, „Bitte Ben. Warte auf mich!“ Ben drehte sich tatsächlich um um sagte dann, „Ich habe gewartet Katrin. Ich habe jede Woche darauf gewartet, Dich in meinem Armen zu halten. Aber das kannst Du wohl nicht. Ich will Dich nicht mehr sehen. Hau ab!“ spie er Wuterfüllt aus und mir war klar, dass eine Diskussion im Moment nichts brachte.
Ich ging langsam wieder zur Hütte, der Regen hatte mich vollkommen durchnässt, meine Nippel standen vor kälte erregt auf und Jenny meinte später nur, dass das weiße und nasse T-Shirt mehr zeigte als verdeckte.
Ben sah ich ein halbes Jahr gar nicht mehr, er ging nicht ans Telefon, schickte mir keine SMS zurück und blieb über das Wochenende auch in Regensburg, was mir seine Schwester vor hielt, als ich sie einmal zu Hause anrief.
Danach sahen wir uns dann bei ein paar Veranstaltungen, ich hatte aber nicht mehr den Mut auf ihn zu zu gehen, da er immer mit Frauen unterwegs war.
Nie mit der gleichen, immer mit anderen.
Und nun stand er vor mir, ich mit einem alten, klapprigen Fahrrad, auf dessen Sattel ein riesiger Dildo montiert war, der in meiner Möse steckte und nur von dem Kleid verdeckt wurde, unter dem auch mein verstriemter und brennender Hintern versteckt war.
Sicherheitshalber schaute ich aber noch einmal unauffällig an mir runter, da das Kleid so kurz war, dass es durch aus möglich war, dann man den einen oder anderen roten Striemen sehen konnte.
Und das war nicht so einfach zu erklären!
„Hi“ sagte er und ich auch, etwas schüchtern, „hi Ben!“ ich freute mich ehrlich ihn endlich alleine anzutreffen und wünschte mir doch, es wäre zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort.
„Was ist denn mit Deinem Spezialiced Rubby, das hast Du doch erst vor zwei Jahren bekommen!“, „Weißt Du, der Ausflug war sehr spontan und deshalb hab ich mir ein Fahrrad von einer meiner Freundinnen geborgt!“, er sah so verschwitzt noch besser aus, mit seiner rechten fuhr er sich durch sein nasses Haar und schob es so aus seinem Gesicht.
„Achso, ich dachte schon Du hättest es verlegt!“ er lachte, ich ebenfalls, für das war ich immer bekannt, ich verlegte andauernd meine Dinge, Kleidung, Schmuck, mein Handy…usw., Ben machte sich darüber schon in unserer Beziehung lustig!
„Nein, Gott sei Dank nicht!“, immerhin kostete es über 2000 Euro!
„Und wo fahrt ihr hin?“ ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass ich nicht wußte wo wir hin fuhren, das würde sich wirklich komisch anhören.
„Ach einfach so ins Grüne. Wir hatten einfach mal Lust dazu Spazieren zu fahren!“, er nickte, „ah, ist ja auch super Wetter! Und willst Du dort campen?“, dabei deutete er mit dem Finger auf meinen riesigen Rucksack, „nein, wir hatten nur einen und deshalb haben wir alles in einen Gepackt und wechseln uns beim tragen ab!“, dann fragte ich ihn, „und Du, schon Semesterferien?“, „jep, seit letzten Mittwoch! 3 Monate lang!“ er grinste frech und zeigte dabei seine niedlichen Grübchen, der Anblick versetzte mir einen Stich.
„Neu?“ er zeigte auf meine Kette um den Bauch, die von Piercing zu Piercing verlief, was Ben aber nicht sehen konnte.
„Ja, gefällt es Dir?“, „mmhm. Sieht heiß aus!“ grinste er frech.
„Wo bleibst Du denn?“ hörten wir eine genervte Stimme, ich drehte mich um und Ebru und Fatma standen vor uns, sie hatte wohl gemerkt, dass ich ihnen nicht mehr folgte.
„Ich habe Ben getroffen!“ sagte ich zur Entschuldigung und Ben schaute verwundert von mir zu Ebru, die Tonlage von Ebru war sehr Rau und meiner etwas unterwürfig, aber er sagte nichts dazu, sondern überspielte das ganze.
„Hallo, ich bin Ben!“ begrüßte er Ebru und hielt ihr die Hand hin, sie war kurz irritiert, sagte dann aber etwas abwesend, „Ebru, hallo!“, Ben hielt seine Hand auch Fatma hin und begrüßte sie mit Namen, „hallo Fatma!“, er kannte Fatma, sie ging ja mit mir in die Schule, ich wußte aber nicht, dass er auch ihren Namen kannte.
„Hi Ben!“ sagte sie erfreut, „wir machen eine kleine Fahrradtour mit Deiner Ex. Ein bischen zum See raus!“, er nickte, „bietet sich ja an. Super Wetter heute! Habt ihr es eilig?“, ich schaute zu Fatma und Ebru, hoffentlich sagten sie ja.
„Geht so, warum?“ fragte Fatma zurück, „wir könnten doch ein Eis essen?“, „wegen mir schon!“ lächelte Fatma und schaute mich dabei an, „was meinst Du?“ fragte sie mich, „äh, wir wollten doch um spätestens ein Uhr dort sein, das wird sonst sehr eng!“
Ich schaute sie flehend an, ich konnte nicht vor Fremden Leuten von dem Fahrrad absteigen, „achso, stimmt ja. Sorry, wir wollten ja nicht so spät ankommen, sonst sind die besten Plätze weg!“, „oh, ja klar!“ sagte er etwas enttäuscht und schaute dann wieder zu mir, „meinst Du wir könnten uns mal treffen?“ ich wollte gerne sagen „ja gerne!“ aber es war zu spät, ich war gepierct, hatte mich mehr oder weniger von Fatma abhängig gemacht, mich ihr unterworfen, sie hatte genug Material um mich bloß zu stellen.
Deshalb schüttelte ich etwas traurig den Kopf, als Fatma für mich antwortete, „nächsten Dienstag hast Du doch noch Zeit, oder?“ ich schaute sie überrascht an, aber sie nickte mir zu.
Es war also ein Befehl, „äh stimmt. Klar, können wir machen!“ antwortete ich also, und ich wollte ihn ja auch sehen, aber ich wußte schon damals, dass es nicht gut enden konnte.
Nicht wenn Fatma wollte, dass ich ihn traf.
„Super, dann ruf ich Dich vorher nochmal an! Bis denn!“ dabei drehte er sich zu den beiden anderen, „viel Spaß noch!“ sagte er gut gelaunt und joggte weiter.
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