Die Landjugend forscht Teil 2 – hinterm Heuhaufen
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Die Landjugend forscht Teil 2 – hinterm Heuhaufen

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Hier geht es zu Teil 1:

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Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, da befand Steffi sich bereits mit verlegenem Gesichtsausdruck auf der Leiter.
„Nee, das ist nichts für uns, außerdem muss ich jetzt auch nach Hause“, sagte sie und zog an Jules Arm.
„Kommst du Jule?!“
Jule warf mir noch einen schnellen Blick zu, folgte aber ihrer Freundin. Ich wollte ihr noch ein „Warte“ hinterher rufen, aber da sprang sie schon von den letzten Sprossen herunter und lief mit einem „bye“ aus meinem Sichtfeld.
Daher setzte ich mich ins Heu und versuchte zu begreifen, was da gerade geschehen war. Ich hatte Masturbiert, dann haben Jule und Steffi mir dabei geholfen und es hat sich viel geiler angefühlt. Zu Steffi hatte ich eigentlich noch nie einen richtigen Draht gefunden. Mit Jule hingegen, als direkter Nachbarin, bin ich aufgewachsen und teile mit ihr einige Kindheitsgeheimnisse. Dennoch war auch mit ihr alles gerade Erlebte neu.
Einige Zeit später zog ich mich an und stieg die Leiter herunter. Als ich gedankenversunken die Scheune verließ, wurde ich hinter einen Heuhaufen gezogen. Da stand Jule vor mir.
„Steffi ist nach Hause, aber ich wollte mich entschuldigen, einfach abhauen war nicht fair.“
„Okay“, antwortete ich und ergänzte „Und jetzt?“
„Hmmm, das hab ich mir noch nicht überlegt“, druckste sie herum, während ihr Blick schnell hin und her wechselte. Sie versucht angestrengt auf den Boden zu starren, aber mit ihren hellblauen Augen schaute sie auch immer wieder hoch und suchte die Meinen.
Ohne weiter nachzudenken drückte ich sie gegen den Heuhaufen und küsste sie.
Wir versanken liegend im Heu und ihre Hände wuschelten durch meine Haare, während meine begannen ihren Körper zu erkunden. Ein weiches Gesicht, sportliche Schultern, straffe Brüste, eine perfekte Taille und ein knackiger Hintern.
Als wir den Kuss lösten, folgte ein langer entflammender Blickkontakt und sowohl Jule als auch mir war klar mit Heute würde sich einiges zwischen uns verändern.
Dann schob sie langsam ihr Top nach oben und streifte es über den Kopf. Sie trug keinen BH und so fiel mein Blick sofort auf ihre Möpse. Sie waren schön straff und machten den Anschein, als würden sie je perfekt in meine Hand passen. Dennoch war sichtbar, dass sie erst am Beginn ihrer Blühte standen. Als sie das Oberteil zur Seite legte, bemerkte sie meinen Blick. Verlegen und wieder etwas angespannter fragte sie „Was ist?“
Mit breitem Lächeln antwortete ich: „Warte es ab, du bist wunderschön.“
Schnell streifte auch ich mein Shirt wieder aus und mobilisiert nochmal allen Mut. Meine Fingerkuppen berührten ihre Taille und glitten über die nackte Haut bis zu ihrem Brustkorb. Ganz vorsichtig umfasste ich ihre rechte Brust und drückte leicht zu. Es war auf- und erregend, so unbeschreiblich war dieses Gefühl. Ich begann nun ihren Busen leicht zu massieren und umfasste schließlich beide Möpse mit meinen Händen.
Jule entspannte sich langsam und genoss meine Berührungen. Ganz langsam umspielten meine Hände ihre Wölbungen mit darum und darüber streichenden Bewegungen. Ich beobachtete, wie sich ihre stärker durchbluteten Warzenhöfe angeregt verfärbten und spürte wie ihre Nippel härter wurden. Mit einer zusammenziehenden Bewegungen ergriff diese und rieb sie leicht zwischen den Fingerkuppen.
Jule begann schneller und intensiver zu atmen.
Dann beugte ich mich vor und umschloss erst den einen danach den anderen ihrer Nippel mit meinen Lippen und saugte sanft daran.
Ihr entwich ein leichtes stöhnen und dann flüsterte sie mir ins Ohr:
„Das fühlt sich gut an, kannst du bitte damit weiter unten weiter machen.“
Anschließend führte sie meine Hand auf ihren Bauch und bewegte unsere Hände dann langsam zwischen uns abwärts. Ich fühlte ihren flachen Bauch unter meinen Fingern hergleiten und wie ihr Handrücken an meinem Oberkörper entlangstrich.
Immer tiefer fuhren unsere Hände, bis Meine ihren Hosenbund passierte.
Mit meinen Fingern ertastete ich ihren samtenen Slip, der sich bereits leicht feucht anfühlte und begann sie hindurch zu massieren.
Man sah ihr an, dass sie die Berührung genoss, aber auch, dass der Funke in ihr gerade erst zu brennen begann und nach mehr verlangte.
Ich zog meine Hand wieder aus ihrer Hose und löste meine Lippen von ihren Nippeln, was sie zuerst mit einem leicht traurigen Seufzen quittierte. Als ich jedoch den Knopf ihrer Jeans öffnete und mich langsam ihren Bauch herunter küsste, begann sie sich zu räkeln. Dabei hob sie ihren Po an und half mir somit ihr ihre Hose auszuziehen. Schnell schob ich meine Finger unter ihren Slip, sie hob erneut ihren Po und endlich war ihr Körper auch vom letzten Stück Stoff befreit. Ich spielte kurz mit ihrem Slip und genoss es sie zu betrachten.
Obwohl ich vorhin zwei Mal abgespritzt hatte, war mein Schwanz durch diesen Anblick und alles davor Geschehene wieder stark angeschwollen und spannte in der Hose. Doch ich war noch nicht wieder dran, meine Steifer musste sich noch etwas gedulden. Noch ging es weiter darum Jules Körper zu erkunden.
Ich schien mir einen Moment zulange Zeit gelassen zu haben, denn sie drängelte: „Nun mach schon!“ und zog meine Hand wieder in Richtung ihres Schambereichs.
Ich fuhr erneut über ihren Venushügel, aber dieses mal ohne Stoff dazwischen, dafür direkt durch den leichten Flaum ihrer Schamhaare. Endlich erreichte ich das Ziel, erst ertastete ich mit meinem Mittelfinger nur eine kleine Vertiefung, doch als ich weiter vordrang, spürte ich diese warme Feuchte.
Meinen Mittelfinger schob ich durch ihre Spalte, rieb die Kerbe zwischen ihren kleinen und großen Lippen. Ich bewegte den Finger mehrmals hin- und her, hier war es nass und glitschig.
Erneut fing sie leicht an zu stöhnen.
Das Spiel meiner Finger wurde fordernder. Ich verstärkte den Druck und führte meinen Finger auf kreisenden Bahnen. Er war inzwischen vollständig mit ihrem Saft benetzt. Nachdem mich die Mädchen vorhin mit dem Mund verwöhnt hatten und mein Sperma ja auch zeitweise in Jules Mund gelandet war, kam in mir der Wunsch auf sie zu kosten. Ich holte meine Hand nach oben und wollte ihren Saft schmecken, aber Jule war schneller. Sie ergriff meine Hand und lutschte sie vollständig ab, einen Finger nach dem anderen.
Mit einem verschmitzten lächeln flüsterte sie: „Jetzt musst du direkt aus der Quelle kosten“
Also rutschte ich ein wenig ungelenk nach unten um mit meinem Kopf zwischen ihre Beine zu gelangen. Ich führte meine Hände zu den leicht behaarten Schamlippen, zog diese auseinander und betrachtete das rosa Fleisch in der Mitte von nahem.
Erneut war sie ungeduldig: „Mach schon!“ flüsterte sie mit erregter Stimme.
Ich streckte meine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen.
Es schmeckte leicht süß, lecker!
Immer rascher ließ ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten.
„mmhhhmm, das ist gut“, stöhnte sie.
Dann zog sie mich ein paar Zentimeter hoch und ich spürte einen kleinen harten Knubbel unter meiner Zungenspitze.
„Oh ja“, flüsterte sie. „Genau da.“
Ich konzentrierte mich nun ganz auf diese Region und umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge. Sog ihn in meinen Mund. Knetete ihn mit meinen Lippen.
Jule schien das sehr zu erregen. Sie presste mir Ihr Becken entgegen und ihr Stöhnen wurde nun auch immer lauter.
Als ich meine Finger wieder dazu nahm, meinen Mittelfinger einführte, war das zu viel für sie. Jule riss ihre Augen weit auf und ihre Hände vergruben sich tief im Heu. Ihr Unterleib vibrierte. Dann schloss sie die Augen und wurde für einen kurzen Moment ganz ruhig…

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