Liebe Leserin, lieber Leser.
Dies ist eine Science-Fiction Story für Erwachsene.
Die Geschichte enthält Beschreibungen von unterschiedlichen sexuellen Handlungen, diese stehen jedoch nicht im Vordergrund der Story, sondern dienen der Dramaturgie.
Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.
Alle Protagonisten sind über 18.
Die Geschichte gib es in mehreren Teilen. Zum besseren Verständnis empfehle ich, alle früheren Teile zuerst zu lesen.
Wenn sie euch gefällt, lasst es mich bitte wissen.
Fragen, Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen, bitte per privat Nachricht an mich schicken.
Wer mag, kann auch ein Like hinterlassen.
Euch allen viel Spaß beim Lesen.
Sam
© Samanthajosephine Januar 2020
Kapitel 8
Mit einem Taxi fuhr ich zurück zu meinem Labor. Längst war es Abend und alle gegangen. Ich betrat mein Labor und setzte mich, um noch etwas zu arbeiten.
Mein Assistent hatte das gesuchte Buch gefunden und auf meinen Tisch gelegt. Ich begann mit der Übersetzungsarbeit.
Die Sonne stand bereits am Himmel, als ich mit der Übersetzung beinahe fertig war. Ich glaubte sogar, dass ich ein paar einfache Sätze in dieser Sprache sprechen könnte.
Ich wusste nun, dass es sich bei diesen Geräten tatsächlich um Transportgeräte handelt.
Es gibt ein galaxisweites Netzwerk, durch das Transporte von Personen durchgeführt werden, nahezu an jeden Ort in der Galaxis. Und die Steuereinheiten stellen die Amulette dar.
Jedes Amulett lässt sich auf einen Kristall einstellen und steuert durch diesen den Transport. Es gibt unterschiedliche Steuereinheiten, je nach Anwender zeigen diese einer Vorauswahl von Zielen an.
Ich scheine wohl tatsächlich die Steuereinheit einer Love Connetct erwischt zu haben. Deshalb werden mir als Ziele Personen angezeigt die ebenfalls Kontakt zu Sexsuchenden herstellen möchten.
Ein weiterer großer Durchbruch war die Entdeckung der Zahlen in dieser Schrift. Nun war es auch möglich die sich verändernden Schriften neben den Sonnensystemen und Planeten zu deuten.
Es sind Zahlen und sie zeigen an wie viel auf dem jeweiligen Planeten oder in dem Sonnensystem zu verdienen ist. Scheinbar wird der Kontrakt zwischen den Liebenden mit dem Erscheinen der zweiten Person geschlossen und das Geld augenblicklich transferiert. Ich habe es überprüft, als ich ein Treffen beobachtet hatte, veränderte sich augenblicklich der Wert neben dem Planeten.
Der erste Kontakt zu einer intergalaktischen Gesellschaft bestand aus einem Kontakt und Transport System für Nutten.
Unglaublich.
Ich schüttelte den Kopf. Ich betrachtete das zentrale Kristall an meinem Amulett.
Ich hielt es für das Kristall, mit dem der Transport ausgelöst wird. Es ist rot und hat die Form eines Herzens.
Ich nahm mir die anderen und verglich Beschriftungen und das Aussehen der Kristalle. Bis auf den zentralen Kristall unterscheiden sie sich nicht. Während meiner eine Herzform hat, ist eines von ihnen sternförmig, das andere ein Dreieck.
Mein Assistent Mike betritt das Labor. „Guten Morgen Sam.“ Begrüßte er mich. „Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass sie schon hier sind. Ihre Vorlesungen beginnen heute sehr früh. Waren sie die ganze Nacht hier? Haben sie überhaupt geschlafen?“
Ich blickte hoch und er starrte in mein müdes Gesicht.
„Ich besorge ihnen Kaffee. Versuchen sie sich etwas frisch zumachen.“
Kaffee war eine gute Idee.
„Danke Mike. Ich war gestern Abend noch einmal hier und habe dann wohl die Zeit vergessen. Wie lange bis zur ersten Vorlesung.“
Mike sah auf sein Handy. „Eine Stunde. Reicht gerade zum frisch machen und für eine Kanne Kaffee.“
„Gut dann legen wir los.“ Ich stand auf und ging in den kleinen Nebenraum.
Kleidung zum Wechseln hatte ich gestern genug eingekauft.
Ich zog mich aus und wusch mich an dem kleinen Waschbecken.
Ich versuchte mit ein paar Lockerungsübungen und ein paar Yogafiguren wach zu werden. Die Kleidung in die ich danach schlüpfte, war sexy genug um einen prickeln bei mir hervorzurufen.
Ich hoffte, meine Studenten würden das nicht als Ablenkung betrachten.
Als ich wieder zurück an meinen Schreibtisch ging, stand dort bereits eine große Tasse dampfenden Kaffee. Dankbar trank ich die ersten vorsichtigen Schlucke, um mich nicht zu verbrennen.
Dann ging es mit der ersten Vorlesung los.
Der ganze Vormittag war angefüllt mit einer Vorlesung nach der anderen.
Erst gegen eins schaffte ich es mit dem ganzen Berg an Unterlagen und meinem Laptop die ich mit mir herumgeschleppt habe in die Kantine.
Ich setzte mich an einen Tisch und begann zu essen, nebenbei übersetzte ich weiter Texte, die ich aus dem Hologramm abgeschrieben habe.
„Hey Sam.“ Ein Tablett wurde mir gegenüber auf dem Tisch abgestellt. „Bist du etwa schwanger?“
Ich sah hoch und, meine Kollegin und Freundin, Mel stand mir gegenüber.
„Wampf?“ Ich schluckte den Bissen, den ich mir gerade in den Mund geschoben hatte, runter und sagte. „Was?“
„Also wenn eine Frau so viel in sich hineinstopft dann, liegt das meistens daran, dass sie schwanger ist.“
Sie deutete auf den Tisch und schob ein paar Stapel Papier zur Seite, um Platz für sich zu haben. Ich sah mich um.
Meine Unterlagen hatte ich fast über den ganzen Tisch ausgebreitet und neben mir stand ein kleiner Berg von benutztem Geschirr und Reste von Essen das leicht für zwei gereicht hätte.
„Ich habe seit gestern Mittag nichts mehr gegessen und die Nacht durchgearbeitet. Ich muss wohl etwas hungrig gewesen sein.“
„Schätzchen so wie ich das sehe wird es Zeit für dich ein paar Tage frei zu nehmen.“
„Freinehmen? Wo denkst du hin. Gerade jetzt kann ich alles andere als frei nehmen. Ich bin gerade an einer sehr spannenden Übersetzung. Das erfordert eben ein wenig mehr Zeit.“ Ich verzehrte die Reste.
Sie nahm mir gegenüber am Tisch Platz und begann selbst zu essen.
Mit einem hungrigen Blick sah ich auf ihr Tablett, aber ich hätte keinen weiteren Krümel mehr in mich hinein gebracht.
„Dir ist aber schon klar dass es nicht gesund ist so viel zu arbeiten.“
„Ja Mama.“ Sagte ich spöttisch und widmete mich wieder der Übersetzung.
Dabei hatte ich aber nicht mit Mel gerechnet. Sie ließ nicht locker und versuchte wieder mich in ein Gespräch zu verwickeln. Schließlich räumte ich seufzend meine Unterlagen zusammen und gab mich dem Unausweichlichen hin.
Wir saßen noch gut eine halbe Stunde zusammen, dann musste sie wieder zu einer Vorlesung und ich in mein Labor.
Angestrengt arbeitete ich weiter und konnte die Übersetzung bis zum Abend abschließen. Mit einem Seufzen sah ich auf meine Uhr. Es war schon wieder spät und Zeit aufzubrechen. Für heute Abend hatte ich eine Verabredung mit Peter. Ich packte alles zusammen in den Safe und zog mich um.
Dann machte ich mich auf zu der Wohnung von Peter.
Er öffnete mir die Tür und wir begrüßten uns herzlich.
Geradezu etwas überschwänglich und ich spürte, wie eine Erregung von meinem Bauch ausging.
Wir aßen zusammen etwas, das er extra für mich gekocht hatte.
Lange hielten wir es danach nicht mit einer Unterhaltung aus.
Dann verzogen wir uns küssend und aneinander spielend in sein Schlafzimmer.
Während eines intensiven Kusses nahm ich mein Amulett und legte es ihm um den Hals.
Als wir schließlich atemlos unsere Lippen voneinander lösen, sah er mich fragend an. „Ich fand es ist eine nette Geste und möchte das du es trägst, solange wir es miteinander treiben.“ Mit einem verführerischen Lächeln, dem er nicht widerstehen konnte.
Kaum hatte ich das Amulett, auf ihn übertragen wurde der Wille, mich vor ihm hinzuknien immer stärker.
Es kam der Augenblick, an dem ich diesem Willen nicht mehr Widerstand entgegensetzen konnte.
Ich ging auf die Knie und überspielte das in dem ich über die große Beule in seiner Hose rieb.
Die Hose öffnete und mich um seinen harten Schwanz kümmerte.
Bevor er es nicht mehr aushalten konnte, stoppte er mich. Er zog mich zu sich hoch und ich zog ihm den Rest seiner Sachen aus.
Erst als er nackt war und ich seinen ganzen Körper mit meinen küssen bedeckt hatte. Entkleidete ich mich und wir sprangen zusammen ins Bett.
Wieder hatten wir fantastisch intensiven Sex, mehrfach kamen wir in dieser Nacht zusammen.
Ich hatte mich beim Sex instinktiv immer nach seinen Wünschen gerichtet und war ihm die Sex Partnerin aus seinen Fantasien.
Irgendwann waren wir beide so ausgepowert, dass wir nebeneinander in die nassen Laken fielen.
Eng aneinandergeschmiegt schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich etwas Angst, mich zur Seite zu drehen und davor das Peter vielleicht wieder im Koma lag. Ich wendete meinen Kopf und sah, dass er schon wacht war und mich beobachtete. Fragend sah ich ihn an.
„Was ist?“
„Guten Morgen süße ich habe dich nur beobachtet, wie du so friedlich geschlafen hast.“ Sagte er.
Ich sah auf seiner Brust noch mein Amulett.
Ich glaubte, langsam zu begreifen, wozu die Dinger dienen. Ich schob mich auf ihn und während ich ihn küsste Griff ich nach seinem Schwanz, der schon wieder hart war, und stecke ihn mir rein.
Ich ritt ihn ab, bis er in mir kam.
Danach duschten wir zusammen und frühstückten.
Bei einem intensiven Abschiedskuss nahm ich ihm das Amulett wieder ab und legte es mir an.
Fast augenblicklich verschwand der Wunsch, ihm zu Diensten zu sein auf ein normales lustvolles Maß.
Ich muste dringend in mein Labor.
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