Liebe Leserin, lieber Leser.
Dies ist eine Science-Fiction Story für Erwachsene.
Die Geschichte enthält Beschreibungen von unterschiedlichen sexuellen Handlungen, diese stehen jedoch nicht im Vordergrund der Story, sondern dienen der Dramaturgie.
Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.
Alle Protagonisten sind über 18.
Die Geschichte gib es in mehreren Teilen. Zum besseren Verständnis empfehle ich, alle früheren Teile zuerst zu lesen.
Wenn sie euch gefällt, lasst es mich bitte wissen.
Fragen, Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen, bitte per privat Nachricht an mich schicken.
Wer mag, kann auch ein Like hinterlassen.
Euch allen viel Spaß beim Lesen.
Sam
© Samanthajosephine Januar 2020
Kapitel 6
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein leises Plätschern geweckt.
Als ich die Augen öffnete, konnte ich durch das Skylight gerade mal die heraufziehende Morgendämmerung erkennen.
Auf der Suche nach dem Geräusch fand ich mein Mobiltelefon, das neben mir zwischen die Kissen gerutscht war. Es war an und die Verbindung zu Simona bestand weiterhin. Ich nahm es auf und sah auf das Display, offenbar hatte sie ihr Telefon mit in das Bad ihres Hotelzimmers mitgenommen. Undeutlich konnte ich ihre Umrisse unter der Dusche erkennen. So eine kleine Schlange, dachte ich. Sie musste ganz genau wissen, wie das, was ich sah, auf mich wirkt. Ich hatte mich im Schneidersitz aufgesetzt und beobachtete gebannt was das kleine Display mir zeigte.
Sie verließ die Dusche und trocknete sich ab. Als sie ihr Telefon hochhob, sprach ich in das Mikrofon und wünschte ihr einen guten Morgen. Kurz darauf sah ich in ihr grinsendes Gesicht.
„Auch schon wach, Schlafmütze.“ Antwortete sie mir nach einem Morgen Gruß.
„Irgendwie hat mich jemand nicht schlafen lassen wollen.“
„Hier ist es auch schon 2 Stunden später und ich habe gleich einen Kurs. Wie ich sehe trägst du das Amulett noch immer? Legst du es nie ab?“
„Etwa heute am Samstag, mach ihr nie Pause? Ich habe es angelegt als ich es gefunden habe. Es war eine Erleichterung es umzulegen. Wenn ich es abnehme fühlt es sich an als würde ich unter Entzugserscheinungen leiden.“
„Scheinbar ist jemand der Ansicht wir würden schon genug Geld kosten und wir könnten die Wochenenden auch später nachholen. Findest du das nicht gefährlich, in so eine Abhängigkeit zu geraten?“ Sie machte einen etwas trauriges Gesicht.
In der Zwischenzeit hatte sie sich schon fast angezogen.
„Schade ich dachte wir könnten damit weitermachen womit wir gestern aufgehört haben. Das wird eines der Dinge sein die ich als erstes untersuche und auf den Grund gehen muss.“ Sagte ich.
Sie zog sich die Hose nach oben und sagte bedauernd. „Darauf hätte ich unglaublich große Lust, nur bin ich schon viel zu spät dran. Lass und später telefonieren. Bist du zu Hause heute?“
„Ich werde rüber zur Uni fahren und die Fundstücke in mein Labor schaffen. Sie sind schon viel zu lange unbewacht in meinem Wohnwagen. Und dann ist noch diese Sache mit dem hier.“ Ich wackelte mit dem Amulett vor der Kamera.
„Dann rufe ich dich an wenn wir hier Mittag machen. Dann haben wir 2 Stunden für uns.“
„O. k. dann versuche ich meine Erregung bis heute Mittag aufrechtzuerhalten.“ Ich lachte leise.
Wir tauschen noch ein paar süße Worte aus, dann verabschiedeten wir uns schweren Herzens.
Es wurde auch Zeit, mein Telefon lief schon auf Reserve und war genauso heiß wie ich. Schnell sprang ich unter die Dusche und ging dann etwas frühstücken und zu einem großen Becher schwarzen Kaffee.
„Life Beginns After Coffee“
Ich musste lachen, als ich den Text auf meiner Lieblingstasse las. Woher hatte ich die gleich noch mal? Ach ja ich hatte in meiner Studienzeit einmal bei einem Fotoshooting für ein Kaffee mitgemacht.
Ich nahm einen tiefen Atemzug von dem duftenden Kaffee und erinnerte mich zurück, wie viel Spaß wir dabei hatten. Dann wollte ich mich auf den Weg machen, ich hatte schon die Türklinke in der Hand, als mir einfiel, dass es in der Stadt nötig ist, Kleidung zu tragen.
Kopfschüttelnd ging ich die Treppe nach oben und zog ein Sommerkleid über den Kopf. Noch immer hatte ich Probleme, Hosen zu tragen.
Doch es war nicht die richtige Zeit um sich mit diesem Problem auseinanderzusetzen. Ich verließ meine Wohnung und stieg in das Wohnmobil, das unbeachtet auf der Straße geparkt war. Langsam schob sich die Sonne höher über den Horizont und auf den Straßen setzte der allmorgendliche Verkehr ein.
Ich steuerte das Wohnmobil bis vor den Eingang zu dem archäologischen Institut. Zum Glück war heute auf dem Campus nicht allzu viel los und ich konnte das Wohnmobil auf den Platz davor abstellen.
Dafür war es auch nicht einfach, ein paar Hilfskräfte zu finden, die mir die Fundstücke nach oben tragen würden.
Gänzlich unerwartet sprang mir diesmal die Campus Polizei zur Seite. Nach ein paar Diskussionen über meinen Fahrstil (Pffft, unglaublich oder?) Und wie ich das Wohnmobil geparkt habe, hatten sie ein einsehen und halfen mir die zahlreichen Kisten nach oben zu tragen.
Nach 1 Stunde hatte ich alles in meinem Labor stehen.
Auf den drei länglichen Tischen war noch genug Platz, um die zu den männlichen Skeletten passenden, weiblichen Skelette auszubreiten.
Nach ein paar Stunden war ich damit fertig und hatte auch schon die einzelnen Grabbeigaben zu den Skeletten gelegt. Ich entnahm für die Altersbestimmung, Proben und packte sie in passende Behälter, die ich beschriftet und für die Untersuchung vorbereitet habe.
Viel faszinierender als die üblichen Gegenstände fand ich die Kristallstäbe, die ich bei allen drei weiblichen Skelette gefunden habe.
Einer davon war noch immer verschwunden.
Ich hatte also drei Amulette, einen verschwundenen roten Kristall und zwei weitere. Ich nahm die beiden Kristalle, holte die beiden anderen Amulette aus meinem Safe und legte alles auf meinen Schreibtisch.
Was wusste ich bisher. Ich hatte sechs Skelette, drei männliche drei weibliche.
Die männlichen Skelette waren unweit der weiblichen Skelette aufgefunden worden.
In flachen Gräbern. Zwei von ihnen hatten ein Amulett um den Hals, der dritte nicht.
Die Frauen wurden aufwendig bestattet, bei allen dreien hatte ich einen Kristall im Beckenbereich gefunden, bei der dritten auch noch ein Amulett um den Hals.
Das Amulett, das jetzt ich trug.
Die Frauen waren alle im Alter zwischen etwa 20 und 40 Jahren gewesen, als sie starben. Ich konnte an ihren Gebeinen keine Ablagerungen feststellen und auch keine Beschädigungen, die auf einen gewaltsamen Tod schließen ließen.
Die männlichen Skelette gaben die größten Rätsel auf. Auch sie sollten im Alter zwischen 20 und 50 gewesen sein doch ergab eine Altersbestimmung, die wir mehrfach wiederholen ließen, ein tatsächliches Alter von über 1000 Jahren.
Dafür hatte ich an den Knochen Ablagerungen gefunden, die auch die Knochen etwas verfärbt hatten. Zu Anfang hatte ich dem Umstand nur wenig Beachtung geschenkt. Jetzt machte ich davon ein paar Proben und packte sie zu den Proben der weiblichen Skelette, damit sie in den Laboren eingehender untersucht werden konnten.
Das Einzige was ich bisher sicher sagen kann, ist, dass sich die Polizei für die sechs Leichen nicht weiter interessieren muss.
Bei allen Sechs gehe ich davon aus, dass sie schon mehr als 100 vielleicht auch 200 Jahre im Sand liegen.
Ich schrieb einen vorläufigen Bericht für die Polizei und verschickte ihn per Mail.
Dann wäre das schon erledigt, bleibt nur noch die Frage, was es mit den Skeletten auf sich hat. Ich hatte noch eine ganze Menge Arbeit vor mir.
Grübelnd betrachtete ich die Amulette und die beiden Kristalle. Seufzend griff ich einen der länglichen Kristalle und ging mit ihm zu dem starken Mikroskop, das ich in meinem Labor stehen habe.
Mit größter Vergrößerung konnte ich auf der Oberfläche regelmäßige feine Spitzen erkennen. Kleiner als sie mit dem Finger zu spüren waren, aber so zahlreich das ich sie nur schätzen konnte, ich kahm auf eine Zahl von über 100000.
Sonst war der Kristall ohne weitere Kennzeichen oder Beschädigungen. Es sah aus, als wäre er so gewachsen. Ich kannte mich nicht sehr mit Kristallen aus aber mein Gefühl sagte mir das ein Kristall in dieser Form und Reinheit in der Natur nicht vorkommen könnte.
Ich wiederholte die Untersuchung bei dem zweiten Kristall. Auch dort konnte ich nichts anderes feststellen, auch er hatte die gleiche Oberflächenstruktur.
Ich kahm so nicht weiter.
Keine meiner Fragen konnte bisher beantwortet werden, dafür habe ich ein Dutzend weiterer Fragen hinzu bekommen. Frustriert ließ ich mich auf meinen Schreibtischstuhl fallen. Vor mir ausgebreitet lagen die beiden Kristalle und zwei Amulette.
Ich griff nach einem der Amulette und versuchte die Inschrift zu entziffern.
Mein Magen, begann sich zu melden.
Ich hoffte ihn, mit etwas Kaffee bestechen zu können, und langte nach der Tasse auf meinem Tisch. Der Kaffee schmeckte bitter und war kalt. Das musste der Kaffee von heute Morgen sein, den ich mir aus der Kaffeeküche geholt hatte.
Ich sah aus dem Fenster und seufzte. Es war bereits dunkel draußen, vermutlich hatte ich wieder den ganzen Tag durchgearbeitet. Ich schlüpfte aus den bequemen Sneaker die ich bei der Arbeit trug und stieg in die Heels. Wann war ich eigentlich auf Kleider und Heels umgestiegen? Bis dahin war ich immer der Hosen und Shorts Typ gewesen.
Ich langte an meine Brust und spürte dort das Amulett aus Grab drei. Die Berührung, beruhigte mich seltsamerweise.
Besser ich machte Schluss für heute. Kristalle und Amulette verschwanden im Safe. Dann machte ich mich fertig und verließ mein Labor, sorgfältig schloss ich ab. Auf dem Nachhauseweg ging ich bei meinem Lieblingsitaliener vorbei. Ich setzte mich an einen Tisch auf der Terrasse und bestelle eine große Pizza und Rotwein.
Ich sprach dem Wein gut zu und verputzte die ganze Pizza. Ein wohliges Gefühl stellte sich ein und nach der Flasche Wein fühlte mich beschwingt.
Wenn ich so weiter aß, musste ich mein Fitnessprogramm umstellen, sonst würde ich aufgehen wie ein Hefeteig.
Ich bezahlte und machte mich wieder auf den Nachhauseweg.
Ich fühle mich nicht müde und spüre auch ein zunehmendes Lustgefühl. So beschloss ich, in eine Bar zu gehen und dort noch etwas zu trinken.
Nicht sehr lange und ich saß mit einem Typen zusammen und flirte. Wenig später setzen wir das in seiner Wohnung fort.
Wir hielten uns nicht mehr sehr lange mit Vorgeplänkel auf, etwas auf das ich sonst großen Wert lege, um meine Anspannung zu überspielen. Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, hatte ich auch schon seine Hände an meinem Rücken, die nach dem Reißverschluss meines Kleides tasteten und ihn einfach aufzogen. Ich drehte mich zu ihm um und begann sein Hemd auf zu knöpfen und seinen Gürtel zu lösen. Wenige Augenblicke später standen wir beide schweratmend nackt in seinem Flur. Küssend und den jeweils anderen Körper mit den Händen erforschend schafften wir es schließlich bis zu seinem Schlafzimmer. Er hob mich am Po hoch, ich schlang meine Schenkel um seine Hüften und spürte seinen schon steifen Schwanz an mir reiben.
Er warf mich auf das Bett und ich gab einen erschreckten Schrei von mir, als ich auf dem weichen Bett landete.
Mit gespreizten Beinen lag ich auf meinem Rücken und sah ihm gierig entgegen, wie er langsam auf das Bett kroch, zwischen meine Beine und seine Hände an meinen Beinen langsam nach oben glitten. Dabei strichen seine Hände über die Innenseiten meiner Schenkel und näherten sich quälend langsam meinem Lustzentrum.
Feucht, bebend, vor Erwartung zitternd wartete dort schon die Verlockung auf ihn, während sein Schwanz pulsierend auf und ab wirkte. Schließlich fanden seine Hände meine heiße Mitte und mit seinen Fingern begann er, um meine Schamlippen zu kreisen, ohne sie oder meine Perle dabei zu berühren. Dann begann er mit zwei Fingern an den Außenseiten der Schamlippen zu massieren.
Ich spürte meine Erregung ungebremst zu steigen und die Kontrolle verlieren. Meine Hände krallten sich in die weiche Unterlage. Ich schloss meine Augen und begann zu entspannen und seine Massage zu genießen.
Eine Massage, die mich in immer höhere Sphären katapultierte. Ich spürte schmerzhaft meine aufgerichteten Knospen, die einer dringenden Behandlung bedurften.
Meine Hände glitten über meinen Bauch zu meinen Brüsten und begannen sie sanft zu massieren und meine Finger über die steil aufgerichteten Knospen tanzen zu lassen. Dann spürte ich, wie es feucht wurde an meinen Knospen, spürte, wie er sich um meine linke Brust mit seinem Mund zu kümmern begann.
Sein Mund saugte meine spitze Knospe ein und er begann mit seinen Lippen an ihnen zuziehen und saugende, schmerzende Geräusche zu verursachen. Alles in mir verlangte nach einer Steigerung. Ich konnte es kaum noch aushalten so erregt aber unbefriedigt unter ihm zu liegen.
Schwer lastete das Amulett zwischen meinen Brüsten. Mit einer Hand griff ich danach und zog es mir über den Kopf ab.
Ich spürte seinen heißen Schwanz an meiner Grotte reiben. Dann schob er sich langsam in meinen Eingang. Keuchend zog ich scharf die Luft ein. Quälend langsam stieß sein heißer Docht immer tiefer in mich vor. Für entsetzliche Sekunden blieb er einfach nur in mir stecken. Sein Mund kümmerte sich nun um meine rechte Knospe, während die linke von seiner Hand fest massiert wurde. Endlich begann sein Becken mit rhythmischen stoßenden Bewegungen. Erst sehr langsam und vorsichtig dann immer schneller begann er in mich zu stoßen.
Das war für mich der Beginn des ersten Filmrisses.
Als Nächstes bekam ich nur mit, dass er zwischen meinen Beinen lag und sich ein neues Kondom auf seinen harten Schwanz schob. Neben meinem Körper erkannte ich ein benutztes liegen.
Mit einem Lächeln sah er wieder zu mir.
„Na, wieder zurück. Du gehst richtig ab, hoffentlich beschweren sich meine Nachbarn nicht.“
Wieder kam er über mich.
Er legte sich auf mich und ich konnte seinen harten auf meinem Bauch spüren. Ich schloss meine Beine um seine Hüften und drehte ihn auf den Rücken, setzte mich auf ihn und begann mit einem Fingerspiel auf seiner Brust. Meine Finger glitten über seine Brust tiefer über seinen festen Bauch. Ich beugte mich nach vorn und küsste seinen Hals.
„Schieb ihn dir rein er ist schon so hart das er gleich platzt.“ Stöhnte er in mein Ohr.
Ich musste nur mein Becken etwas anheben, dann stand sein Schwanz, der zwischen uns eingeklemmt gegen meinen Bauch gedrückt hatte steil nach oben. Ich hatte nur noch eines zu tun, mich wieder herabzulassen, und schon befand sich sein Schwanz wieder in meiner Grotte. Heiß pulsierend spürte ich, dass er dort schon begierig erwartet wurde. Langsam bewegte ich mein Becken erst etwas kreisend dann mit langsamen auf und Abwärtsbewegungen auf seinem Schwanz. Ich setzte mich auf, nahm seine Hände, die er mir entgegenstreckte, um mich zu halten. Dann wurde unser Ritt schneller. Ich schloss die Augen und bewegte mich nur noch nach Gefühl. Immer stärker wurde das Verlangen nach einer weiteren Erlösung. Ich variierte das Tempo, ließ es mal langsam angehen, um uns eine Atempause zu gönnen, nur um kurz danach zu einem wilden Galopp anzusetzen.
Ich benutzte seinen Schwanz, um mir die höchste Lust zu verschaffen. Sein heißeres Stöhnen drang nur ganz leise in mein Bewusstsein. Dann erschütterte, ein gemeinsamer Orgasmus, unser Spiel.
Ich spürte, wie wieder heißer Samen aus ihm heraus schoss und gleichzeitige schmerzhaft starke Kontraktionen meiner Pussy seinen Schwanz auspressten. Erschöpft brach ich auf ihm zusammen. Ich spürte seinen erhitzten Atem, über meinen Hals streichen. Seine kräftigen Hände hielten mich fest. Während, nur ganz langsam, die Wellen von den mein Körper durchgeschüttelt wurde, abklangen. Mein Kopf lag schwer auf seiner Schulter, als er mich schließlich wieder herumgedreht hatte und meinen noch immer heißen Körper mit seinen Händen und seinem Mund küssend erforschte. Er machte mich schon wieder heiß, ganz so als wäre ich das nicht bereits. Ich gestattete mir einen Seitenblick und sah, dass sein Schwanz schon wieder hart war oder noch immer. Er wechselte erneut das Kondom.
Er drehte mich auf den Bauch. Sein Schwanz drang von hinten in meine Grotte ein.
Gerade als er seinen harten Stab tief in mir versenkt hatte, glaubte ich zu spüren wie er in mir anwuchs. Größer und dicker wurde. Seine Stöße wurden auch immer stärker und er hatte eine beeindruckende Ausdauer beim Ficken.
Ich krallte meine Hände in die Laken und stöhnte in das Kissen unter mir.
Mit jedem weiteren Stoß hatte ich das Gefühl, als würden meine Organe nach oben gedrückt. Ich hörte ihn von oben keuchen und stöhnen als würde er mich nicht ficken, sondern ausgesaugt werden. Dann hörte ich ihn schreien und spürte es warm in mir werden.
Schwer lastete danach sein Gewicht auf mir und drückte mich in die Kissen.
Er rollte sich von mir und nahm mich in den Arm.
„Oh wow. Das war der Wahnsinn. Unglaublich. So gut war´s noch nie.“ Sagte er. Ich glaubte, mich erinnern zu können, dass er Peter hieß.
Auch ich war befriedigt und hatte ein paar Orgasmen.
Es war für mich jetzt nicht gerade das absolut beste Mal, aber besser als mit allen andern Männern zusammen schon.
Peter legte sich auf den Rücken und streifte das Kondom ab. Er sammelte auch die anderen ein.
Neugierig kontrollierte er die Menge, die sie aufgefangen hatten.
Boah! Männer.
Obwohl ich zugeben musste, dass die Menge, die sich in den Kondomen gesammelt hatte, schon nicht wenig war, nicht das ich Buch darüber führen würde, aber es schien mehr zu sein als bei meinen Liebhabern bis dahin.
„So viel habe ich noch nie gespritzt. Das muss wohl an dir liegen.“ Sagt Peter.
Ich schwieg lieber.
„Du hast mich richtig ausgepowert.“ Sagte er, als er sich in die Kissen fallen ließ. Ich legte mich zu ihm und bettete meinen Kopf auf seine Brust, seine Arme schlossen sich um mich.
„Das kann ich nur bestätigen. Ich wurde noch nie so gut gefickt.“ Antwortete ich.
Ich fühlte mich nicht so erschöpft wie er, geradezu erfrischt, munter und Taten durstig. Auch das war nicht normal nach gutem Sex.
Ich brauche danach zwar keinen Schlaf, oder nicht immer, aber damals fühlte es sich an wie nach einem ausgedehnten Urlaub und 10 Stunden Schlaf am Stück.
Dabei war ich seit fast 20 Stunden wach und war im Restaurant den Einschlafen nahe. Ich musste später einmal, darüber nachdenken, was sich bei mir alles verändert hatte in den letzten Wochen.
Ich hörte das gleichmäßige Atmen von meinem Sparringspartner. Ich drehte den Kopf und sah, dass er eingeschlafen war. Da ich nicht müde war, schälte ich mich aus seiner Umarmung und stand auf. Ich ging ins Bad und genehmigte mir eine Dusche.
Als ich das Schlafzimmer wieder betrat, um mich anzuziehen, hatte er sich auf die Seite gerollt und schlief friedlich. Ich legte das Amulett an, dass ich vor dem Sex abgelegt hatte.
Ich stieg in mein Kleid und die Schuhe. Mittlerweile verzichtete ich schon ständig auf Slip und BH. Ich trat neben sein Bett und hinterließ ihm ein paar Zeilen und meine Handynummer. Ein letzter Kuss auf den Zettel, dann ging ich.
Kaum war ich zu Hause angekommen, streifte ich meine Sachen ab und ließ mich in mein Bett fallen.
Schlaf wollte sich nicht einstellen und so stand ich nach ein paar Minuten wieder auf, holte mir in der Küche ein Glas Rotwein und ging nackt hinaus auf die Dachterrasse. Gedankenverloren betrachtete ich die Lichter der Sterne über mir und trank genüsslich den Wein. Endlich stellte sich die Müdigkeit ein und ich ging zu Bett.
Kaum berührte mein Kopf das Kissen, war ich schon eingeschlafen.
Draußen war es schon hell, als ich von einem donnern gegen die Wohnungstür geweckt wurde.
Mit einem lauten Fluchen stand ich auf und zog mir einen Bademantel über, während ich gähnend, die Treppe hinunter ging.
Auf nackten Sohlen ging ich an die Tür und öffnete sie.
„LA Police“ dröhnt mir entgegen. „Sind sie Dr. Samantha Miller?“ Wurde ich gefragt.
Ich konnte kaum die Augen offenhalten und antwortete schnippisch.
„Wenn Glauben Sie dass sie unter meiner Adresse zur so früher Stunde antreffen der noch dazu halbnackt in der Tür steht?“
„Beantworten Sie einfach die Frage.“ Schnauzte mich der Officer an.
„Ja“ antwortete ich übel launig.
„Kennen Sie einen Mister Nox?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Kann sein der Name sagt mir nicht viel.“
„Soweit wir wissen hatten sie letzte Nacht Sex mit ihm.“
„Ich glaube ich weiß, wen sie meinen, Peter. Was ist mit ihm? Kommen Sie doch rein.“ Ich ließ die beiden Officer, einen Mann und eine Frau, eintreten.
„Er ist im Krankenhaus und liegt im Koma.“
„Als ich wegging lag er schlafend in seinem Bett und hatte einen Grinsen im Gesicht.“
„Das dämliche Grinsen hat er noch immer, nur schläft er nicht sondern liegt im Koma.“
„Das können Sie mir schlecht zur Last legen. Ich bin zwar gut aber so gut, dass ich einen Mann durch Sex ins Koma Ficken kann bin ich nicht. Bei einer Frau könnte ich mir das vorstellen.“ Sagte ich mit einem taxierenden Blick auf die Polizistin und hob grinsend eine Augenbraue.
Was war nur los mit mir? Ich benahm mich wie eine rollige Katze.
„Das meinen die Ärzte auch, aber Sie vermuten dass ihre Stimme als, die letzte die er gehört hat, ihn vielleicht auch wieder zurückbekommen kann. Würden Sie uns ins Krankenhaus begleiten?“
„Oh, schön das die Ärzte mir beipflichten.“ Sage ich anzüglich und werfe der Polizistin einen weiteren Blick zu.
„Natürlich komme ich mit. Darf ich mich vorher duschen?“
„Dürfen sie. Sie dürfen sich sogar etwas anziehen.“ Sagt der Officer mit einem Grinsen.
„Wenn Sie einen Kaffee möchten in der Küche steht eine Maschine. Etwas zu essen kann ich Ihnen leider nicht anbieten, ich frühstücke meistens auf dem Weg zur Arbeit. Wenn Sie sich einen machen, bitte für mich euch eine Tasse.“
Ich ging in mein Badezimmer und sprang unter die Dusche. Viel lieber hätte ich die beiden jetzt in meinem Bett.
Ich sollte über den Gedanken überrascht sein, doch langsam verging mir die Überraschung bei solcher Art von Gedanken.
Ich stelle stattdessen die Dusche auf kalt.
Beim Abtrocknen machte ich mir gedanklich eine Notiz einen Termin bei einer Kosmetikerin zu machen.
Ich zog ein Kleid und wieder Heels an, legte das Amulett um und ging in die Küche.
Dankbar nahm ich eine Tasse entgegen und trank.
Üblicherweise bin ich morgens schlecht gelaunt und mit mir ist nicht gut Kirschenessen. Seit meiner Veränderung fühlte ich mich morgens mehr und mehr entspannt, befriedigt und gut drauf. Anfangs fiel mir das nicht so auf, dann schob ich es auf den Sex mit Simona. Doch scheinbar ist Sex, egal mit wem, die Zauberformel für einen guten Morgen.
Klingt beinahe wie der Titel zu einem esoterischen Ratgeber Buch.
Die Polizisten brachten mich in das Krankenhaus, bis in das Krankenzimmer. Hatten wohl Angst, ich könnte verschwinden.
Peters Angehörige standen um sein Bett herum und bestürmten einen Arzt mit Fragen. Sie drehten sich zu mir, als ich das Zimmer betrat, gefolgt von den beiden Polizisten.
„Sind Sie diese Frau, die letzte Nacht bei ihm war?“ Fragte mich eine ältere Dame.
Ich nicke und wurde dabei ganz schön verlegen.
So direkt wurde ich von der Familie eines Date noch nicht angesprochen.
Der Arzt kahm zu mir und sagte. „Bitte versuchen Sie einfach mit ihm zu sprechen. Wir haben die Hoffnung, dass ihre Stimme ihn vielleicht aus dem Koma wieder zurückholen kann.“
Ich stimmte zu und arbeitete mich durch die Menschen, die um sein Bett herumstanden, hindurch. Ich beugte mich nach vorne zu seinem Ohr und flüsterte ihm etwas zu. Gerade laut genug das nur er es hören kann. Sage ihm, wie toll ich die Nacht mit ihm fand und wie gerne ich das wiederholen würde.
Als ich meinen Kopf drehte, sah ich, wie gespannt die Umstehenden ihre Blicke auf mich richteten. Ich spürte, wie meine Wangen rot wurden.
Was glaubten die, was ich jemanden zuflüstern konnte, den ich gerade einmal 5 Stunden kannte und 4 Stunden davon wurde nicht gesprochen.
Die erwarteten ein Wunder von mir, fuck.
Bei der Bewegung rutschte das Amulett aus meinem Ausschnitt und blieb auf seiner Schulter liegen. Ich drehte mich wieder zu ihm und flüsterte erneut etwas in sein Ohr.
Seine Augenlider flackerten und sein Körper bewegte sich leicht. Über mir fingen Instrumente an zu piepsen.
Der Arzt schob mich zur Seite und überprüfte die Instrumente.
„Er scheint aufzuwachen.“ Sagte er, in den beginnenden Trubel hinein.
Ich wurde immer weiter nach hinten gedrängt und als ich sah, dass er tatsächlich die Augen öffnete, drehte ich mich zu den Polizisten um und sagte.
„Ich werde hier wohl nicht mehr benötigt, wenn sie noch etwas von mir brauchen Sie wissen wie sie mich erreichen können.“
Mein Amulett lag noch immer zwischen meinen Brüsten auf der Oberseite meines Kleides.
„Was haben Sie gesagt?“ Fragte einer der Officer neugierig.
„Ich habe gesagt, er bekommt eine Pfanne voll mit Bratkartoffeln, wenn er aufwacht.“ Ich lächelte und ging durch die Tür.
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