Lange Zeit brauchte es, sehe meine Freundin Angelika sich mit meinem Latex- und Klistierfaible anfreunden konnte. Nun ist sie soweit in die Materie eingedrungen, daß sie selbst geile Spiele ausdenkt und sie mir dann angedeihen läßt.
Heute, am Freitag abend, nach Ausklang der Wochenhetze, plante sie wohl wieder etwas. So mußte ich mir einen Reinigungseinlauf machen, was auf weitere Aktivitäten in dieser Richtung schließen ließ. Als ich innerlich halbwegs gereinigt war, brachte sie ihre neue Errungenschaft zum Vor schein. Auf der schwarzen Plastiktüte stand: Strafklistierhose. Sie bestand aus einer kräftigen, kurzen Latexhose mit Suspensorium. Hinten ragte ein kräftiger GummibalIon in die Hose, der in ein dickes Gummirohr überging, das nach außen führte. Der geile Artikel strömte den charakteristischen Geruch von Latex aus, und dies alles ließ meinen Schwanz kräftig schwellen.
Angelika nahm es mit Freude zur Kenntnis und schritt nun zur Tat. Mit viel Geschick, Gleitmittel
und einem Finger bereitete sie meine Rosette ganz genüßlich vor. Der Muskel machte auch keine Probleme, und auch der Schwanz und die Eier fanden mit ihrer Hilfe den richtigen Platz. Stramm pumpte sie den Darmballon auf. Mit leichtem Druck saß er unverrückbar fest. Sie entfernte die Pumpe, dichtete die Öffnung ab und betrachtete mit glänzenden Augen ihr Werk.
Während ich mich in den bereitgelegten extrastarken Ganzanzug quälte, machte sich Angelika im Bad zu schaffen. Bald stand ich, von Kopf bis Fuß eingepackt, im Zimmer. Mein Anzug war bis auf Augen, Nase und Mund hermetisch dicht. Das Darmrohr war hinten durch ein Loch herausgeführt, das schon ähnlichen Zwecken gedient hatte.
Angelika rief mich nun ins Bad, wo alles gerichtet war. Die Wanne war hoch gefüllt mit dampfendem Wasser, und daneben lagen meine Tauchmaske und der Schnorchel bereit. Auf meinen fragenden Blick begann Angelika ihre Instruktionen zu geben. Wie in www.ginasecrets.de
Ich habe nun in der Wanne in KnieEllenbogenLage Platz zu nehmen, wobei ich die Tauchmaske und den Schnorchel tragen werde. Jedes Heben des Kopfes über den Wasserspiegel ziehe erneute Behandlungen nach sich. Nun denn, Maske und Schnorchel sind ja für uns nichts Neues, da wir sie im Urlaub gerne benutzen. Bevor ich auch den Kopf in das sehr warme Wasser tauchte, bekam ich noch den Hinweis, daß meine Liebste mich von Zeit zu Zeit wichsen würde und ich dann jede Annäherung eines Höhepunktes sofort durch Kopfschütteln anzuzeigen habe. Auch würde die Tauchaktion so lange dauern, bis alles Wasser bei mir eingelaufen sei. Ein Blick auf den prallen Wassersack ließ keine guten Gefühle in mir hochkommen.
Leicht aufgeregt und auch erregt, atmete ich jetzt durch den Schorchel, den Wannenboden vor Augen. Mit einer kurzen Massage des Schwanzes und einem Kuß auf das Maskenfenster hatte mich meine Angelika unter Wasser entlassen. Über die Oberfläche ragten jetzt nur noch der Schnorchel und mein Hintern.
Das warme Badewasser heizte mir mächtig ein, dazu kam noch das Einlaufwasser. Meine Tauchzeit hing zu allem Übel vom Wasserdurchlauf ab, und den bestimmte Angelika.
Die Minuten vergingen, und der Druck im Darm wurde langsam unangenehm. Um mich davon und von dem eintönigen Blick auf den Wannen boden abzulenken, faßte ich nach meinem Gummischwanz. Doch ich hatte mit der Stimulierung noch nicht richtig begonnen, als mich Angelikas Hand am Hinterkopf nun vollends untertauchte. Der Schnorchel lief voll Wasser, so daß ich notgedrungen die Luft anhalten mußte. Sie hielt mich einige Zeit dort fest, ehe ich den Schnorchel wieder über die Oberfläche heben und das Wasser auspusten durfte. Ihr drohender Finger vor meiner Tauchmaske sagte mir, daß sie aufpassen werde. Dafür begann sie jetzt bei mir mit dem Wichsen, und auch mein heftiges Kopfschütteln ließ sie nicht aufhören. Mit letzter Kraft konnte ich mich zurückhalten.
Die Klistierbrühe schien nun komplett in mir zu sein, denn Angelika zog mich an den Knöcheln in eine gestreckte Lage. Es war eine leichte Entlastung, denn das Darmwasser konnte sich besser verteilen. Doch zu meinem Entsetzen ließ sich mein Gummischatz auf meinem Rücken nieder. Durch einen Stopfen verschloß sie den Zulaufschlauch der Strafklistierhose; alles blieb in mir. Ich solle nun etwas für meine Lunge tun, erklärte sie mir, nachdem ich den Kopf aus dem Wasser heben durfte. Sie werde jetzt nach tiefem Einatmen meinerseits den Schnorchel so lange in Verwahrung nehmen, bis ich ihn erneut zum Atmen brauchen würde. Nicht nur die Luftnot setzte mir zu, auch der aufund abschwellende Druck des Klistiers, in mir gehalten durch diese geniale Hose, ging schwer an die Substanz. Angelika lag auf mir und rieb ihre Latexbrüste auf meinem Rücken. Zusätzlich spielte sie an meinem Schwanz. Bei diesen vielen geilen Faktoren schaffte sie es mühelos, mich zum Spritzen zu bringen.
Völlig aus der Puste, hob ich mich aus der Wanne, worauf mir Angelika klarmachte, daß es noch nicht soweit wäre, denn auch ihr stände etwas Spaß zu. Mit angezogenen Knien ließ sie sich am tieferen Wannenende nieder. Jetzt durfte ich mich ohne Maske und Schnorchel mit ihrer Muschi beschäftigen. Dazu öffnete sie den Schrittreißverschluß ihres gelben Ganzanzuges. Also wieder tauchen, dieses Mal allerdings mit einer geileren Aussicht. Unzählige Male mußte ich Luft holen, ehe sie meinen Kopf mit ihren Händen fest auf das Wonnezentrum drückte und laut stöhnend ihre Gefühle genoß.
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