Katrin war spät dran und sauer. Ihr verhasster Englischlehrer hatte sie mal wieder nachsitzen lassen, weil ihr ein dummer Kommentar zu seinem unterirdischen Unterricht rausgerutscht war. Das verbesserte nicht gerade ihre Situation, denn der alte Lustmolch starrte ihr zwar gern auf die Brüste, aber würde Katrin wohl trotzdem so schlecht benoten, dass sie die 12. Klasse wiederholen müssen würde. Und sie hatte in ihrer Schullaufbahn bereits eine Ehrenrunde gedreht. Nun schloss sie also in entsprechend mieser Stimmung die Haustür auf und hörte bereits ein verdächtiges Stöhnen aus Richtung Wohnzimmer. Das konnte nur ihre jüngere Schwestern Magda sein. Dieses kleine, 18 Jahre alte, blonde Luder war der feuchte Traum jedes Jungen an ihrer Schule. Ihre Körbchengröße C und den Knackarsch betonte sie durch tiefe Ausschnitte und kurze Röcke so gekonnt, dass ihre Mitschüler im Unterricht kaum klare Gedanken fassen konnten und auch der ein oder andere Lehrer seinen Ständer hinterm Pult verbergen musste. Trotzdem war sie mit dem eher langweiligen Jürgen zusammen, und der würde wohl kaum mittem am Tag ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Also ging Katrin, als sie sich der Wohnzimmer-Tür nährte, davon aus, dass ihre Schwester sich wohl bei einem Porno aus der Sammlung ihres Vaters selbstbefriedigte.
Als sie nur noch wenige Zentimeter von der Tür entfernt stand, erkannte Katrin ihren Irrtum, als sie ihre Schwester kreischen hörte. „Jaaa, Murat, härter … fick mich richtig hart!“ So ein kleines Luder. Da hat sie sich also einen Stecher geangelt, um sich Befriedigung zu verschaffen. Katrin konnte nicht widerstehen und schob die nur angelehnte Tür einen Spalt breit auf. Was sie sah, begann ihre Erregung weiter zu steigern. Ihre Schwester lag mit zur Decke gestreckten und gespreizten Beinen auf dem weißen Ledersofa, ihr Rock über die Hüften geschoben und ihr schwarzer String zerrissen neben ihr liegend. Zwischen ihren Schenkeln hockte Murat, der in der selben Stufe war wie die beiden Schwestern, und versenkte wieder und wieder seinen langen Schwanz in Magdas glatt rasierte Muschie. „Ey, ich fick dich wund, Schlampe! Du bist echt eine geile Sau mich einfach zum Bumsen mit nach Hause zu nehmen.“ Dabei steigerte er seinen Tempo, was Magda ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie feuerte den jungen Türken weiter an: „Schneller! Härter! Jaaa, Tiefer! Steck mir deinen Prachtschwanz bis zum Anschlag in meine Fotze!!!“
Draußen vor der Tür wurde es Katrin immer heißer. Dass ihre Schwester so verdorben war, machte sie unheimlich an. Ihre eigene Lustgrotte wurde vom zusehen so feucht, dass sie sich mit ihrer Hand hektisch den Weg in ihre Hose suchte, um sich Erleichterung zu verschaffen. Währenddessen wechselte Murat und Magda auf dem Sofa die Stellung. Die geile Blondine kniete sich hin und streckte den geilen Arsch in die Höhe. „Komm, nimm mich von hinten. Fick mich wie ein Hengst! Nimm mich richtig hart ran!“ Das ließ sich der junge Türke nicht zwei Mal sagen, trat hinter sie und stieß mit seinem Lustpfahl zu. „Ahhhh, das ist sooo gut. Gib es mir richtig.“ Murat legte ein enormes Tempo vor und durchpflügte die vor Nässe auslaufende Fotze, die sich ihm so willig her gab. Dann ließ er seine Hand auf den geilen Knackarsch vor ihm niedersausen. Einmal, zweimal, dreimal. „Das hast du verdient, du geile Schlampe! Hast einen Freund, aber lässt dich vom erstbesten anderen abficken.“ Er stieß weiter in Magdas Möse und versohlte ihr gleichzeitig den Arsch. „Oh, ja, Murat! Das hab ich verdient. Gib es mir! Versohl mir meinen Arsch! Bestraf mich …“
Die letzten Worte ihrer Schwester machten Katrin so sehr an, dass sie über ihrer Hand kam. Bei ihrem Orgasmus musste sie ihr Aufstöhnen unterdrücken und sich am Türrahmen festhalten, damit ihr nicht die zitternden Beine versagten. Als Katrin sich wieder so weit beruhigt hatte, dass sie ihre Schwester weiter beobachten konnte, sah sie wie Magda sich auf dem Schwanz von Murat, der nun Platz genommen hatte, pfählte. „Du hast so einen geilen Schwanz, Murat. Viel besser als der von meinem Freund …“ Dabei begann sie auf ihm zu reiten, nahm den türkischen Schwanz ganz in sich auf und rieb ihren Klit über dessen gestutzte Schamhaare. „… und überhaupt ist der Sex mit dir viel geiler.“ Sie wurde immer schneller und jauchzte immer lauter auf. „Ich komme gleich! Ich komme! … Ohhh jaaaa, jaaaa!!!“ Magda wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und spürte wie sie auf einmal auszulaufen schien. „Geil, du spritzt ja richtig ab“, kam es nur vom den Türken unter ihr. „Das ist mir echt noch nie bei Jürgen passiert, der hats einfach nicht drauf.“ „Komm, jetzt will ich Abspritzen“. Murat nahm die kleine Blondine und legte sie über die Sofalehne. Dann rammelte er sie wie verrückt von hinten durch.
Magda spürte wie der türkische Schwanz in ihr zu Zucken begann und wollte sich von der Lehne winden. „Bitte, lass mich deinen geilen Saft trinken“, flehte sie Murat an, „ich nehm die Pille nicht.“ Aber der Türke ließ sich nicht beirren und fickte einfach weiter. „Bitte …“, flehte sie noch mal, aber da war es schon zu spät. In einigen heftigen Schüben spritze Murat sein Sperma in die geile Fotze. „Ja, das ist geil! Du bist so ne heiße Schlampe ohne zu verhüten einfach mit jemanden zu poppen.“ Auf Magdas Gesicht spiegelte sich die pure Befriedigung. Sie grinste ihren Stecher an und meinte nur: „Wenn ein Unfall passiert ist, dann hat Jürgen halt das Kondom nicht richtig kontrolliert.“
Draußen kam Katrin bei diesem Treiben ein zweites Mal. Sie war ziemlich fertig und hörte gerade noch, wie Magda Murat aufforderte, sich schnell fertig zu machen und zu gehen, weil sie ihre Schwester vom Nachsitzen zurück erwarten würde. „Beeil dich, Murat. meine Schwester kann jede Minute nach Hause kommen.“ Beide richteten sich wieder her so gut es ging und Katrin verdrückte sich nach oben in ihr Zimmer. Dort betrachtete sie sich in ihrem großen Spiegel. Sie war vor Erregung ganz rot im Gesicht. Ihre harten Nippel, die ihre großen, runden Titten krönten, stachen durch ihr enges Top, ihre Jeans, die ihre langen Beine verbarg, war geöffnet und war ziemlich durchnässt von ihren Säften. Schnell entkleidete sie sich, öffnete ihre zu einem Pferdeschwanz gebundenen schwarzen Haare und verschwand im Bad, um sich eine abkühlende und abregende Dusche zu gönnen…
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