An dem Abend, an dem Julian und ich einen Dreier mit Simone hatten, waren wir beide auf unserem Zimmer und ehe wir schliefen, redeten wir noch etwas. Er meinte: „Das war geil mit Simone, nicht?“ „Ja!“ – „Sie ist wirklich schon fast sexsüchtig. Ich wette, das wird nicht das einzige Mal bleiben, dass diese Woche was läuft mir ihr.“ Ich hoffte insgeheim, dass Julian damit Recht behalten sollte. „Wie fing das mit euch an?“ fragte ich Julian. „Ich hab‘ eines Tages im Bus gehört, wie sie ihrer Freundin erzählte, dass mit ihrem Freund Schluss sei und dass ihr der Sex sehr fehlte. Also hab‘ ich mich etwas an sie rangemacht. Sie gab mir zu verstehen, dass sie nicht an mir interessiert sei und ich dachte ok, dumm gelaufen halt. Aber ich bekam dann doch mehr und mehr SMS von ihr, und kurz darauf lud sie mich einmal Samstags Mittags zu sich zum Mittagessen ein. Kurz nach dem Mittagessen gingen wir auf ihr Zimmer und keine 15 Minuten später fickten wir bereits… Aber wir sind nicht zusammen, das waren wir nie. Ich bin für sie nur etwas wie ein lebender Vibrator, aber das passt schon, da wir beide so von der Situation profitieren. Kein Gezicke, kein Gemecker, nichts, nur guter Sex!“ – „Klingt fast zu schön, um wahr zu sein… Denkst du, sie hat noch was mit anderen Kerlen nebenbei? Stört dich das nicht?“ Julian dachte kurz nach, dann lachte er: „Gerade eben hatte sie was mit dir! Ich denke aber eher nicht, dass sie öfters was mit anderen hätte. Doch selbst wenn, wäre mir das eher egal! Irgendwann wird sie sicher einen neuen Freund haben, dann wird unsere Sexfreundschaft vorbei sein, denke ich.“ – „Hat sie denn schon viel Erfahrung mit… naja, Kerlen?“ „Naja, so genau habe ich sie das nicht gefragt…“ lachte Julian. „Sie hat mir erzählt, dass sie ihr erstes Mal mit 14 hatte und auf etwa 8 Kerle wird sie schon gekommen sein…! Mit wievielen Girls hattest du Sex?“ Etwas zögerlich antwortete ich ihm. „Lach nicht, es sind mit Simone gerade mal 2. Und du?“ – „Ist doch OK, so mancher Kerl in unserem Alter hat sein erstes Mal noch vor sich, von daher! Ich hatte Sex mit 5 Mädchen.“ Wir redeten noch kurz, belangloses Zeug, dann schliefen wir ein.
Am nächsten Tag ging das Kulturprogramm in Rom weiter. Wir gingen ins Colosseum, das Forum Romanum stand auf dem Plan, sowie das Pantheon. Es war nicht zu heiß, sondern es herrschten angenehme Temperaturen. Simone beachtete Julian und mich kaum, aber das störte mich wenig. Wenigstens hatte sie mit ihren Sticheleien vom Tage zuvor aufgehört. Ich machte viele Photos der Sehenswürdigkeiten und genoß das einmalige Flair der ewigen Stadt.
Der Tag neigte sich dem Ende zu, und um 19:00 Uhr wurden wir, wie üblich, von unseren Lehrern in den „Feierabend“ entlassen. Die meisten gingen zurück ins Hotel, um zu duschen und sich umzuziehen, bevor wir dann zum Abendessen wieder gingen. So auch Julian und ich. Zurück im Hotel, duschte ich als erster, beeilte mich, um Julian nicht unnötig lange warten zu lassen. Kurz nachdem er im Bad verschwunden war, klopfte es an unsere Tür. Ich verspürte schon ein leichtes Kribbeln im Bauch, ich hoffte insgeheim, dass es Simone sei. Meine Hoffnung sollte nicht enttäuscht werden, vor der Tür standen Simone und Alexandra, ein anderes Mädchen aus unserer Klasse. Bevor ich etwas sagen konnte, plapperte Simone schon los. „Hi Ferkelchen, dürfen wir reinkommen?“ So ein Mist, jetzt fängt sie wieder mit diesen Sticheleien an, und auch noch vor Alexandra! „Nenn‘ mich nicht so! Aber ja, kommt rein!“ Mir wurde mulmig, denn ich wusste nicht, was sie vorhatten. Ausserdem war ich mit ihnen allein im Zimmer, da Julian ja noch unter der Dusche stand. Die beiden Mädchen setzten sich aufs Bett. Simone trug einen Jeans-Minirock und eine enge, weisse Bluse. Betont sexy schlug sie ihre Beine übereinander. Alexandra, ein süßes, rothaariges Mädchen, trug einen Minishort und ein schwarzes Top mit einem grosszügigen Ausschnitt, was ihren recht üppigen Busen zur Geltung brachte. Zudem konnte man ihren Bauch sehen, sowie das sexy Bauchnabelpiercing, das sie trug, mir bis dahin aber noch nie aufgefallen war. Simone erkundigte sich gleich nach Julian. „Er ist im Bad. Er wird sicher bald da sein.“ – „Ja, stell dir vor Ferkelchen, ich hab‘ Alexandra erzählt, was wir gestern getan haben!“ Scheiße, dachte ich, die Situation war mir sehr unangenehm, ich konnte spüren, wie ich rot wie eine Tomate im Gesicht wurde. Die beiden Mädchen kicherten. „Es braucht dir nicht peinlich zu sein, es war doch gut!“ befreite mich jedoch auf einmal Simone, als sie wohl merkte, dass ich am liebsten weggerannt wäre. Gerade in dem Augenblick ging die Badezimmertür auf und Julian kam ins Zimmer. Ich mußte schlucken… Und auch die beiden Mädchen sahen ihn fast wie versteinert an. Er trug ein T-Shirt, und darunter hing sein nackter, dicker Penis schlaff herab. Ich sah die Mädchen an, die beide wie gebannt auf sein Gehänge starrten. Er murmelte nur: „Ach, ich wusste nicht, dass wir Besuch haben…! Ich hatte meine Unterhose vergessen!“ – „Nicht schlecht…“ meinte Alexandra, als sie Julians Penis genau musterte. „Ich hab‘ mir gerade die lästigen Schamhaare abrasiert!“ lächelte Julian. „Gefällt es dir?“ – „Klar, ich mag es glattrasiert!“ kam prompt Alexandras Antwort. Dann ergriff Simone das Wort. „Ich habe Alexandra von gestern erzählt! Sie wollte es gar nicht richtig glauben, da habe ich sie heute mitgebracht!“ – „Ach, bist du etwa schon wieder rattig?“ fragte Julian sie etwas provozierend. „Ach Julian, als ob du es nicht viel nötiger hättest als ich. Ich könnte es länger aushalten, ohne Sex, aber du…“ Mit diesen Worten fing sie an, behutsam Julians Penis zu streicheln. Er stand vor den beiden Mädchen, die dicht nebeneinander auf dem Bett saßen. Ich stand etwas abseits und war in dem Augenblick nur Zuschauer. Langsam regte sich Julians Pimmel, Simones Hand umschloss seinen Schaft und sie begann, ihn langsam zu massieren. Julian stellte sich etwas dichter zu den beiden hin und plötzlich griff auch Alexandra nach seinem Schwanz. Sie begann, ihn nun zu wichsen, während Simone ihm die Eier massierte. Nach kurzer Zeit war sein Prügel steinhart und zu seiner vollen Größen angewachsen. Simone packte ihn, packte gleichzeitig Alexandra am Kopf und führte diesen langsam in die Richtung von Julians Schwengel. Bereitwillig näherte sie sich mir ihrem Mund und streichelte ihn erst spielerisch mit ihrer Zunge, ehe sie seine dicke Eichel ganz in ihrem Mund verschwinden liess. Behutsam nahm sie seinen dicken Schwanz in den Mund, dann kam er wieder nass glänzend von ihrem Speichel zum Vorschein, um wieder genüsslich langsam in ihren heissen Mund einzudringen. Ich genoss das Schauspiel, das mir geboten wurde. Wärend Alexandra es Julian mit dem Mund besorgte, stand Simone plötzlich auf und kam zu mir rüber. Ich stand wie angewurzelt da. Wortlos griff sie mir an den Hosenbund, öffnete sie und streifte sie mir samt Unterhose ab. Dann zog sie mir mein T-Shirt über die Schultern und ich stand splitterfasernackt vor ihr. „Los, leg dich aufs Bett!“ befahl sie mir. Ich legte mich hin und sie griff nach meinem Schwanz und begann ihn mir zu massieren. Ich sah zu den anderen beiden rüber, Julian hatte inzwischen Alexandra ihres Tops und ihres BH’s entledigt, sie saß barbusig neben mir auf dem Bett. Ihre üppigen Brüste boten einen sehr geilen Anblick, ich konnte meine Augen kaum davon ablassen. Dies schien Simone zu bemerken, und es gefiel ihr nicht. „Hey Ferkelchen, komm, zeig‘ mal, was deine Zunge so kann!“ Ich blieb auf dem Rücken liegen, während sie aufstand, zu mir hochrutschte und sich mit ihrem Unterleib genau auf mein Gesicht positionierte. Sie trug immer noch ihren Minirock, doch erst jetzt fiel mir auf, dass sie darunter völlig nackt war. Ich hatte jetzt ihren glattrasierten, schon etwas feuchten Schlitz genau vor meinem Gesicht. Sofort begann ich, sie mit meiner Zunge zu streicheln. Ich spürte, wie meine Zungenspitze ihre äusseren Schamlippen auseinanderdrückten und ihre heissen, nassen inneren Schamlippen erreichte. Ich genoss den salzigen Geschmack des geilen Mädchensaftes auf meiner Zunge, als sie begann, behutsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie presste ihre nasse Fotze dabei fester und fester auf meinen Mund, und ich hörte, wie sie langsam begann zu stöhnen.
Plötzlich, noch während ich dabei war, Simone zu lecken, spürte ich, wie jemand begann, meinen Penis zu massieren. Instinktiv wollte ich hinsehen, aber Simone, die auf meinem Gesicht saß, versperrte mir natürlich die Sicht. Doch dann durchfuhr es mich, es traf mich wie ein Blitz. Ohne dass ich sehen konnte, was los war, spürte ich dieses unvergleichlich geile Gefühl, das geilste Gefühl überhaupt, wie mein Penis langsam in die glitschige, fleischige Enge einer heißen Fotze eindrang. Ich spürte, wie sich ein Mädchen auf meinem Steifen absinken liess, bis er vollständig in sie eingedrungen war. Ich wollte unbedingt hinsehen, ich machte Anstalten, Simone solle von mir aufstehen, was sie glücklicherweise auch tat. Sie erhob sich und ich schaute hin, sah, wie Alexandra dabei war, auf meinem erregten Schwanz zu reiten. Sie sah mir in die Augen. „Na, fühlt das sich geil an?“ – „Oh ja“ stöhnte ich genüsslich, während sie ihr Becken rhythmisch vor- und zurückschob. Ich sah genau hin, wie mein Schwanz zwischen ihren fleischigen, saftigen Schamlippen steckte. Es war so ein geiler Anblick, zu sehen, wie ihre blank rasierte Muschi mich ritt, dass ich mich gleich konzentrieren musste, um nicht sofort in ihr zu kommen. Nur am Rande bemerkte ich, dass Julian mittlerweile dabei war, Simone von hinten zu ficken. Ich hörte wie sie stöhnte: „Ja, fester! Fick mich fester! Schneller, schneller! Oh ja, fester! Fester!“ Alexandra ließ sich von Simones Gestöhne leiten, denn sie begann, ihr Becken immer schneller und heftiger zu bewegen, ihre richtig kraftvollen Bewegungen orientierten sich an Simones geilem Gestöhne. Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte ich, wie sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Ich versuchte, meinen Oberkörper aufzubäumen, ich wollte nicht schon kommen, aber es war zu spät. Ich versuchte, irgendwie meinen Schwanz aus Alexandra zu bekommen, aber es gelang mir nicht. Ich konnte es nicht mehr verhindern, es überkam mich, mein Schwanz begann zu zucken, ich spritzte ihr mehrere Schübe Sperma tief in die Scheide. Alexandra bemerkte, dass ich gerade in ihr gekommen war. Sie stand langsam von mir auf, mein nass glänzender Schwanz klatschte auf meinen Bauch. Wir beide atmeten tief, sie war offensichtich aber noch sehr erregt. Ihre Hände wanderten sofort in Richtung ihrer Pussy, und sie begann, sich selbst zu fingern. Simone, die inzwischen auf Julian reitete, bemerkte, dass ich gekommen war und hielt inne. Dann stand sie von Julian auf und kam rüber zu mir. „Oh nein, mit dir bin ich noch nicht fertig!“ grinste sie. Alexandra verlor keine Zeit. Kaum hatte Simone von Julian abgelassen, setzte sie sich ohne zu zögern auf seinen immer noch steinharten Schwanz und stöhnte gleich: „Scheiße, ist der groß!“
Simone ließ nun nicht von mir ab, sie nahm meinen mittlerweile fast völlig erschlafften Penis in die Hand und massierte ihn vorsichtig. Wir sahen beide Julian und Alexandra zu, wie sie die Stellung wechselten. Alexandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre geilen Schenkel und Julian kniete dazwischen und drückte ihr seinen prallen Schwanz tief in die gierige Fotze. Er begann erst, vorsichtig und langsam in sie zu stoßen, doch seine Bewegungen wurden bald schneller und heftiger, als sie ihre Fingernägel in seinen Rücken rammte und vor purer Geilheit lauthals schrie.
Dieser Anblick zusammen mit Simones Wichsbewegungen hauchten meinem Schwanz schnell neues Leben ein und so war er kurz darauf wieder steinhart. Als Simone dies bemerkte, legte sie sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und präsentierte mir so ihren nassen Schlitz. „Los, fick mich!“ befahl sie mir. Ich zögerte nicht lange, setzte meine Eichel an ihren erregten Schamlippen an und drückte ihr meinen Schwanz langsam und genüßlich bis zum Anschlag in die Scheide. Sie lag vor mir, mir angewinkelten Beinen, ihre Knie zur Brust gezogen. Ich drückte ihre Kniekehlen sanft mit meinen fester gegen ihre Brust und begann gleichzeitig, schneller und heftiger in ihre Fotze zu stoßen. Sie schien es zu genießen. „Scheiße, ja, ich spüre dich ganz tief! Ja, fester! Fester! Schneller, fick mich fester!“ Ich beschleunigte den Rhythmus und fickte sie schneller und schneller, so heftig ich konnte. Um nicht wieder sofort zu kommen, musste ich plötzlich kurz innehalten. Sie bemerkte das, drückte mich mit ihren Händen kurz von sich weg. Ich verstand nicht, was sie wollte, also zog ich meinen Schwanz aus ihr raus. „Hast du schon mal ein Mädchen anal genommen?“ fragte sie mich. „Eeehm, nein…“ stammelte ich. Sie legte sich zurück, spreizte ihren geilen Arsch mit beiden Händen und forderte mich auf: „Los, steck ihn mir rein. Aber vorsichtig.“ Ich tat, was sie sagte, setzte meine Eichel vorsichtig an dem engen, kleinen Loch an und drückte vorsichtig. Immer mehr Druck übte ich gegen ihre Rosette aus, bis ich schliesslich in sie eindrang. Ihr Arsch fühlte sich unglaublich eng an. Ich fühlte, wie ihr enges Poloch meinen Schaft fest umschloss und ich drückte ihn vorsichtig bis zum Anschlag in sie. Sie zuckte kurz zusammen. „Aaaa, vorsichtig!“ zischte sie. Ganz langsam begann ich, sie in den Arsch zu ficken und genoss den geilen Anblick. Mit beiden Händen spreizte sie noch immer ihre knackigen Arschbacken auseinander, ich starrte zwischen ihre Schenkel, auf ihre geile Pussy.
Ich bemerkte, dass Alexandra und Julian inzwischen wieder die Stellung gewechselt hatten, sie kniete auf allen vieren auf dem Bett während Julian heftig von hinten in sie rein stieß. Ich hörte jedes Mal ein deutliches Klatschen, als sein Becken gegen ihre Arschbacken stieß und sah, wie ihre dicken Brüste heftig hin- und hergingen. Plötzlich stöhnte Julian: „Ich komme, Mädchen, ich spritze dich voll, ich spritze dich voll!“ Dann folgten noch ein paar heftige Stöße, Alexandra schrie lustvoll als Julian sich in ihr ergoss.
Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich zog Simone den Schwanz aus dem Poloch und wichste die letzen paar Schübe, bevor ich ein zweites Mal heftig kam und ihr mein Sperma im hohen Bogen auf den Bauch spritze. Völlig erschöpft lagen wir vier nackt auf dem Bett bevor die beiden Mädchen sich anzogen und ohne viele Worte zu verlieren aus dem Zimmer verschwanden. Ein weiteres, sehr geiles Erlebnis. Wer hätte gedacht, dass ich binnen 2 Tagen zwei wunderschöne Mädchen aus unserer Klasse ficken würde… Ich konnte es selbst kaum glauben.
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