Die Karriere eines jungen Priesters 4
Bischof Jürgen Zobel und sein Sekretär Martin Eichner saßen am Abend ihrer Rückkehr auf dem nicht einsehbaren Balkon der Bischofswohnung und probierten einen der Weine aus dem bischöflichen Weinkeller.
„Es wäre mir nie aufgefallen, dass da etwas fehlt ohne Ludwigs Bekenntnis. Von einigen Sorten waren eben mehr, von den anderen weniger da. Ich trinke zwar auch gern Wein, aber eigentlich bin ich Bierliebhaber. Wie ist das bei dir?“
„Toll! Ich fühle mich immer wohler hier! Beim Studium waren wir von der theologischen Fakultät mindestens so trinkfest wie die anderen Studenten, nur das Gaudeamus igitur konnten wir auch nach einem halben Dutzend Bieren immer noch unfallfrei singen im Gegensatz zu den anderen Kommilitonen. Lateinschule halt.“
„Warte, bin gleich wieder da!“
Der Bischof verschwand und ließ seinen Sekretär zurück. Doch dem gefiel die Pause, er dachte wieder an die bildhübsche Novizin Karina. So hatte ihn noch keine Frau berührt. Genau so hätte er sich seine Frau vorgestellt, wenn er nicht diesen Weg gewählt hätte. Offen für vieles, auch für andere. Vielleicht sogar für seine Eltern? Martin merkte nicht, dass der Bischof zurück war mit einigen Flaschen Bier.
„Hallo, aufgewacht! Denkst du schon wieder oder immer noch an Karina?“, schreckte der Bischof ihn auf.
Ehe Martin zu einer Entgegnung kam, fuhr Jürgen Zobel einfach fort.
„Das ist das Problem mit der Bisexualität, genau ausgewogen geht es höchst selten. Manchmal fixiert man sich mehr auf einen Mann und manchmal stärker auf eine Frau. Du wirst bald merken, ob es nur der Reiz des Neuen ist oder ob es tiefer geht. Organisiere für nächste Woche möglichst rasch eine Visite im Kloster Neuenstein. Aber vorher muss ich dich noch unbedingt unserem Generalvikar Dr. Manfredi vorstellen, der ist nämlich nicht nur Chef der allgemeinen Verwaltung, sondern auch Chef der Finanzen. Der Einzige, dem ich hier sonst in allem vertraue, auch im Privaten. Mit dem hast du demnächst ständig zu tun als Verbindung zwischen ihm und mir. Sehr angenehmer Mann, du lernst ihn morgen selber kennen. Ich glaube, die ganze Verwaltungsstruktur unserer Diözese habe selbst ich bis heute nicht voll begriffen, ein Landratsamt ist vermutlich ein Klacks dagegen. Lass uns morgen darüber reden. Jetzt trinken wir endlich einen.“
In dieser Nacht verlangte es den Bischof nicht nach seinem Sekretär. Diese mehrtägige Orgie hatte seine Kräfte erschöpft, zumal diese bunten Pillen ihn zu mehr als üblich befähigt hatten, und er schlief tief und fest. Martin hingegen kam nur schwer zur Ruhe. Immer wieder tauchte das Antlitz der schönen Karina vor ihm auf. Es verwirrte ihn, hatte er doch nie etwas mit Frauen gehabt, seine Mutter ausgenommen. Und jetzt diese süße Novizin und ihre Äbtissin, von denen er weit mehr als das Gesicht gesehen, berührt und gespürt hatte. Martin beschloss, so schnell wie möglich einen Besuch im Kloster Neuenstein vorzubereiten. Das musste er erneut erleben! Mit einem Lächeln schlief er ein.
Am nächsten Morgen tauchte der Bischof in Martins Schlafzimmer auf, zog ihm die Decke weg und saugte sich am Schwanz seines Sekretärs fest. Martin erwachte davon, ließ es aber ruhig geschehen, seinem Schwanz gefiel diese morgendliche Behandlung.
„Eh, du schläfst ja gar nicht mehr! Lässt dich einfach verwöhnen und scheinst es für dich zu genießen. Soll ich weitermachen?“
„Hmmm, bis zum Ende bitte!“
„Sehr gern, der Herr, aber später, zuerst bin ich an der Reihe, blasen und ficken bitte. Schade, dass du nicht beides gleichzeitig kannst, wäre eine tolle Erfahrung, von einem Mann gleichzeitig gefickt und gesaugt zu werden.“
„Das hattest du doch ausreichend die Tage bei meinen Eltern und vor allem im Kloster, allerdings von zweien zugleich. Warte mal, wir können es wenigstens versuchen. Komm, roll dich auf die Seite, so, ich stoße von unten in deine Bischofsvotze. Fein, ich bin drin. Mal sehen, ob ich seitlich an deine dicke Wurzel rankomme. Und nun schön langsam ganz zueinander rücken. Na also, geht doch!“
Martins Zunge hatte die fette Eichel erreicht und begann, sie zu bespielen und zu lecken. Dann nahm er sie in den Mund und wichste gleichzeitig die dicke Rübe. Jürgen warnte ihn nicht, sondern spritzte sich genüsslich in der Mundvotze seines Sekretärs aus.
„So, jetzt entsafte ich dich. Hätte nie gedacht, dass es so geht, kann mir aber sehr gefallen künftig.“
„Ist auch an der Grenze. Man muss schon ziemlich biegsam sein, damit die Maulvotze bis zu deinem Dickschiff kommt. Zu dritt funktioniert das leichter.“
„Komm, fick mich zu Ende, blasen kann ich dir nächstens einen. Ja, hau ihn richtig rein, ich bin immer noch geil vom Wochenende.“
Martin nahm die Aufforderung gern an und rammelte die Bischofsvotze gehörig durch, bis ihm der Saft in die Röhre stieg.
„Ich komme, in den Arsch oder in den Mund?“
„In den Mund, als erstes Frühstück! Ja, spritz dich aus!“
Dann war Stille, weil der Bischof mit Saugen beschäftigt war und versuchte, seinen Sekretär nach dem Abschuss gleich wieder steif zu machen.
Nach dem Frühstück begaben sie sich zum Verwaltungsgebäude. Ein langaufgeschossener Mann von vielleicht Mitte 30 begrüßte sie. Der Bischof stellte sie einander vor.
„Das ist mein neuer Sekretär Martin Eichner, das unser Generalvikar Dr. Silvio Manfredi. Vertragt euch mal schön, ihr habt ab sofort ständig miteinander zu tun.“
„Ich hoffe, du hast mehr Zeit mitgebracht als für so eine dürre Vorstellung, mein lieber Bischof. Kommt rein, es ist genug liegengeblieben, seit Georg weg ist. Aber ehe wir uns an die Arbeit machen, lasst uns ein wenig näher kennenlernen.“
„Was glaubst du denn, Silvio? Den ganzen Tag, wenn es dir passt. Weißt du, Martin, bei ihm habe ich ständig irgendwie Schuldgefühle. Er ist mit Abstand die fleißigste Arbeitsbiene, die ich kenne, firm in allem und zudem mein Stellvertreter. Er bügelt stillschweigend Dinge aus, die ich vergesse, erinnert mich an dringende Termine…“
„Reicht, Jürgen, spar dir deine Laudatio, schön, dass du wieder einen Sekretär hast, das macht auch mir die Arbeit leichter. Ich habe erst in der Zeitspanne, seit Georg weg ist, bemerkt, wie wichtig ein Sekretär für dich wie für mich ist, du wirst ihn mir für einige Zeit überlassen müssen, damit wir uns rasch miteinander einarbeiten.“
„Das passt mir momentan nicht so ganz, ich habe da noch einige Stippvisiten vor, zu denen ich Martin unbedingt mitnehmen möchte“, murrte der Bischof.
„Entschuldigung, wenn ich mich als Neuling einmische, würde das gehen, vier Tage mit Dr. Manfredi, zwei Tage mit unserem Bischof, den siebenten Tag variabel, und am Abend weiter beim Bischof, wenn es erforderlich ist?“
„Offensichtlich eine neue Fleißbiene“, lachte der Generalvikar, „also ich könnte mit der Verteilung leben. Aber heute und die nächsten Tage würde ich deinen Martin schon für mich beanspruchen, es ist wirklich viel liegen geblieben. Ich genehmige dafür deine auf einmal offensichtlich dringenden Reisen in unserem Bistum. Martin, du erzählst mir aber, was unseren Bischof antreibt, plötzlich außerhäusig so aktiv zu werden. Hast du was Neues zum Ficken gefunden, Jürgen? Und, weil wir schon dabei sind, fickst du Martin, ja oder ja? Ist wirklich ein süßer Bengel, da könnte sogar ich schwach werden.“
„Dir entgeht wohl gar nichts! Ja, verdammt, ich habe ihn damals schon in der theologischen Fakultät kennen gelernt, ich habe ihn mir als Nachfolger für Georg geholt. Reicht das, deine Neugier zu befriedigen?“
„Oh, so engagiert habe ich dich bei dem Thema noch gar nicht erlebt, da scheint es ja eine engere Bindung zu geben. Hältst du sein Dickschiff aus, wenn es achtern in deinen Hafen fährt, Martin? Ist eigentlich nicht das wahre Vergnügen, ich weiß, wovon ich rede, deshalb tun wir es nur selten miteinander und nur zu besonderen Gelegenheiten. Aber so klären sich gleich die Fronten, los, ausziehen ihr Sünder! Ich bevorzuge es zwar mit Frauen, aber ein Dreier unter Männern hat seinen besonderen Reiz.“
Der Doktor also auch, verstand Martin, aber er war durchaus gespannt, was ihn erwartete, als sein Bischof den Generalvikar ebenfalls ohne weitere Worte aus den Sachen schälte. Ein angenehm normaler Schwanz, stellte Martin fest, doch der wurde bereits vom Bischof angewichst und danach gesaugt. Schon verlangte er nach einer Creme, um die Arschvotze seines Stellvertreters wie die seines Lieblings vorzubereiten. Genüsslich drehte er seine Finger immer tiefer in die Männervotzen. Dr. Manfredi wusste, dass er den neuen Sekretär nur bekam, wenn er das Monstrum seines Bischofs einließ. Minuten später stöhnten und keuchten die Männer, während ihre Arschvotzen bearbeitet wurden. Beide einmal in der Mitte, nicht schlecht, fand Martin, nachdem er zuerst von Dr. Manfredi gefickt wurde und dessen Hand an seinem Schwanz spürte, während der Bischof in seinen Stellvertreter drängte. Wenig später kam er selbst in die Mitte, durfte die ihm neue unbekannte Arschvotze ficken und den fremden Schwanz wichsen, während er die dicke Rübe seines Bischofs bekam. Danach verabschiedete sich Bischof Zobel.
„So, jetzt könnt ihr euch den trockenen Zahlen widmen, ich bin froh, dass ich mich nicht damit befassen muss. Ich mache mich an die nächsten Predigten. Martin kann mir heute Abend die Zusammenfassung liefern.“
Doch Dr. Manfredi hatte plötzlich eine Idee. Das war doch genau der richtige Mann, nach dem seine Zwillingsschwester und er seit langem suchten. Er wusste instinktiv, dass sie ihn so mögen würde wie er.
„Da wirst du bis morgen warten müssen, mein Lieber, ich will Martin heute noch Silvia vorstellen. Das dürfte länger dauern.“
„Aber nur, wenn wir sie demnächst zu einer Runde mit drei Männern überzeugen können. Das kennt sie meines Wissens noch nicht, richtig?“
„Erst einmal werde ich Martin ausquetschen wie eine Zitrone, mir scheint doch einiges entgangen zu sein in den letzten Tagen. Einverstanden?“
„Nur zu! Martin, du kannst Silvio alles, wirklich alles erzählen, so gibt es keine Missverständnisse und unnötigen Geheimnisse. Auch das Ficken mit deinen Eltern, solche Sauereien hört er besonders gern. Alsdann, genießt es!“
Während der Bischof sich anzog, hielten die beiden anderen Männer nichts davon und trugen weiter die Marke Adam. Kaum war Bischof Jürgen gegangen, beugte sich der Generalvikar über Martins Schwanz und wichste ihn routiniert, bis der steif von seinem Besitzer abstand. Dann hatte Martin die gleiche Aufgabe.
„Wir sind ja vorhin nicht dazu gekommen, aber ich möchte deinen Schwanz schon in Ruhe anschauen. Wirklich schön und ziemlich lang, jedenfalls länger als meiner“, stellte Silvio fest, als er sich vor Martin stellte und die beiden Schwänze umfasste und vorsichtig wichste. „So hin und wieder könnte ich mir vorstellen, mit dir zu ficken, ich dich und du mich. Aber in der Hauptsache bevorzuge ich eben Frauen. Komm, erzähle, du scheinst Interessantes erlebt zu haben, wie unser Bischof angedeutet hat, ich bin ganz Ohr. Und ohne Hemmungen bitte, je versauter, desto besser!“
So erfuhr Silvio Manfredi, auf welche Art und Weise Martins Eltern ihn vor die Entscheidung gestellt hatten, ob er Priester werden wollte und ihm doch gleichzeitig versichert hatten, immer in ihrem Ehebett willkommen zu sein. Es musste wohl latent in der Familie geschlummert haben, denn der Vater bekannte sich seitdem zu seiner Bi-Sexualität und Vater wie Mutter zur Gier auf ihren Sohn. Der Generalvikar genoss jeden Satz aus Martins Erzählung. Aha, der Cousin des Bischofs hatte also auch so einen unbotmäßigen Rüpel. Nur einmal merkte er besonders auf, als der Name der Novizin Karina fiel und Martins Stimme einen noch wärmeren Klang annahm.
„Du hast mir einiges voraus, obwohl du jünger bist. Dass unser Bischof einen Cousin hat mit ebenso einem Monstrum zwischen den Beinen, erfahre ich erst von dir. Aber mich macht etwas ganz Anderes an deiner Geschichte aufmerksam. Du scheinst dich gerade verliebt zu haben, schön, aber hast du die Konsequenzen bedacht, wie es weiter gehen soll? Red nicht, du bist offen wie ein Buch! Unser Bischof hat es sicher ebenfalls bemerkt und liebt dich zudem. Schon nächste Woche sollst du eine Fahrt zum Kloster Neuenstein organisieren? Dann will er, dass du dich entscheidest. Kannst du übrigens Autofahren? Ein Bischof gehört gefälligst auf den Rücksitz hinten rechts, keine Chance, ihn zu bewegen, einen Chauffeur zu nehmen, Autonarr, wie er ist. Es sei ihm nachgesehen, er ist sonst ziemlich pflegeleicht.“
Martin wollte mit ihm diskutieren hinsichtlich Karina, doch der Generalvikar blockte ab.
„Darüber reden wir erst wieder, wenn ihr zurück seid aus dem Kloster Neuenstein. Sie muss ja wirklich eine besondere Schönheit sein. Jetzt erfährst du, was außer unserem Bischof keiner weiß von mir. Ich erkläre dir auch gleich, weshalb du es erfährst. Silvia ist meine Zwillingsschwester und wir lieben uns seit mehr als 20 Jahren. Wir haben uns schon als Kinder lustvoll miteinander entdeckt, gemeinsam unsere Eltern bespannt und so gelernt, was Frauen und Männer miteinander machen. Neugierig probierten wir es, meine Silvia schrie, ich war erschrocken, aber die Neugier war stärker. Wieder und wieder probierten wir es und fanden es immer schöner. Ich war ihr erster und lange ihr einziger Mann. Irgendwann nach etwa einem Jahr haben wir uns unserem Vater offenbart. Er fiel nicht in Ohnmacht, schimpfte nicht, vermutlich hatte er genau das erwartet. Ohne weitere Worte zog er sich mit einem Lächeln aus, legte die Hand meiner Schwester auf den Papaschwanz, während seine Hände auf ihr spazierten, bis er sie hinlegte und fickte. Wir waren erleichtert und gierig zugleich. So wehrte ich mich natürlich nicht, als er danach meinen Schwanz anfasste und in den Mund nahm, während ich bei ihm das Gleiche tun sollte. Ich schmeckte noch seinen Samen und auch meine Schwester, was mich noch geiler machte. Er stand mir ja bereits die ganze Zeit, als Papa seine Tochter fickte. Ich versuchte, ihn zu warnen, aber er wollte, dass ich ihm in den Mund spritzte. Danach musste meine Schwester mich lutschen, während er sie von hinten fickte. Vater und unsere Mutter waren Cousin und Cousine, sie kannten den besonderen Reiz des Fickens in der Familie. Oh ja, er war sehr gern der zweite Mann seiner Tochter, eine ganze Zeit lang. Silvia erlebte zudem, dass eine Frau genug Öffnungen hatte, zwei Männer gleichzeitig zu nehmen. Natürlich stieß ich ebenfalls neugierig in ihren Mädchenarsch, aber erst, nachdem ich selbst von Papa gefickt worden war. Das verlangte mein liebes Schwesterlein ganz selbstverständlich, und er hatte natürlich nicht die geringste Absicht, ihr zu widersprechen. Jetzt musste Mama es erfahren und vor allem mitmachen. Ehe sie diskutieren konnte, wurde sie bereits von sechs Händen ausgezogen. Willig wie gierig zugleich empfing sie ihren Sohn, während der Vater in die Tochter einfuhr. Viele Monate vögelten wir in der Familie zu viert. Dann war Mutter plötzlich schwanger, von mir! Das genoss sie sogar, jetzt alles zu nehmen und sie brachte ihrer Tochter bei, alles aus ihr zu lecken, was Vater und ich in sie spritzten, wie Mutter natürlich auch ihre Tochter saugte und bearbeitete. Klar, dass sie sich schließlich wünschte, dass wir Männer uns regelmäßig saugten und fickten. So kam ich an den Arsch meines Papas. Doch mit der Geburt der nächsten Zwillinge war Schluss mit ihrer Toleranz in unserer Familie. So enge Familienbande konnten auf Dauer nicht gut gehen. Undenkbar, wenn ich auch die Schwester schwängerte! Sie verlangte, dass ich in ein Priesterseminar ging, um weit weg von meiner Schwester zu sein. Ich hatte keine Chance, Mutters Wunsch war Befehl. Nur selten noch ließ sie mich ein in sich, ganz wollte sie nicht verzichten auf diese delikaten Genüsse. Während ich auf einem Priesterseminar lernte, was sonst alles ging mit Männern, studierte Silvia an einer anderen Universität Betriebswirtschaft. Aber wir konnten nicht voneinander lassen. Wir sind deshalb aus unserer Südtiroler Heimat nach Deutschland gezogen und leben wie Frau und Mann zusammen. Du wunderst dich sicher, wieso ich dir das sofort erzähle, was bisher nur unser Bischof weiß, oder? Du sollst meine Schwester schwängern, ihr ein Kind machen, wir wollen endlich Eltern werden! Das habe ich von dem Augenblick an beschlossen, als du mit unserem Bischof kamst. Jetzt muss ich es nur noch Silvia erklären, sie wünscht es sich schon so lange, Mutter zu werden.“
Das haute Martin allerdings ziemlich aus den Latschen. Eine völlig unbekannte Frau schwängern, von der er nicht mehr wusste, als dass sie mit ihrem Bruder fickte? Dr. Manfredi verfrachtete ihn in sein Auto und fuhr mit ihm in die Stadt zum ersten Haus am Platze und telefonierte. Kurz danach erschien eine Frau. Als er sie sah, hätte er nie mehr nein sagen können, die Ähnlichkeit mit ihrem Bruder war zwar unverkennbar, doch ihre langen fließenden Haare und der straffe Busen zeigten deutlich, dass sie die liebreizende Schwester war. Groß und schlank, Maße wie ein Model, der enge Rock brachte die Figur noch stärker zur Geltung.
„Du musst schon einen sehr guten Grund haben, mich sofort und für den Rest des Tages aus meiner Arbeit zu reißen“, schaute Silvia Manfredi ihren Bruder fragend an.
„Würdest du diesen Grund akzeptieren? Ich habe ihn immerhin schon aufgeklärt über uns beide und seine Rolle. Zufrieden mit deinem Bruder?“
Martins Erfahrungen mit der holden Weiblichkeit waren immer noch sehr überschaubar, doch Silvia Manfredi hatte spontan beschlossen, diesen jungen Mann als ihren Liebhaber zu nehmen. Und auch gern als Vater ihres Kindes, wenn ihr Bruder den so einfach mitbrachte. Am liebsten hätte sie ihren Bruder vor allen Leuten geküsst, so sollte er sein, der Vater ihrer Kinder! Eines Kindes, das sie nicht von ihrem Bruder bekommen durfte, nicht nur eins, wusste sie bereits. Mit Mitte 30 musste es endlich geschehen. Sie blieben nur die nötigste Zeit im Restaurant, ehe sie sich auf den Weg zu Silvias Wohnung machten.
„Lass es so geschehen, Silvio, reden können wir danach. Es wird eine doppelte Premiere für mich. Mein erster selbst gewählter Mann außer dir und Vater, dazu so ein junger, und er dann Vater meiner Kinder. Ja, ich will es.“
Sie brauchten nicht lange, um zu dritt im Bett zu sein, ohne Scheu nahm die Schwester den langen unbekannten Schwanz kurz in den Mund und dirigierte ihn danach umgehend zwischen ihre Beine. Sie entließ ihn nicht, als er sehr reichlich seinen Samen in sie gepumpt hatte, sondern begann ihn mit ihrer erstaunlich engen Votze zu massieren, bis er erneut steif in ihr war. Und im zweiten Reigen drängte sich der Bruder in den jungen Mann, der gerade erneut seine Schwester durchbohrte und hoffentlich bald schwängerte.
„So langsam sollten wir uns schon vorstellen“, lächelte Silvia, nachdem Martin sich erneut in ihr ausgespritzt hatte. „Es ist nicht meine Art, sofort mit einem völlig fremden Mann zu vögeln. Aber ich gestehe, es hatte einen ganz besonderen Reiz.“
Eine Weile foppten sich die Zwillingsgeschwister mit der Situation, was sie doch für einen schrecklichen Bruder habe, der sie unter völlig fremde Männer lege, was er damit parierte, dass seine verdorbene Schwester offensichtlich automatisch die Beine spreizte, wenn ein Mann in ihrer Reichweite war. Schließlich wurde Martin vorgestellt, wobei Silvia deutlich bemüht war, nichts von seinem Sperma zu verlieren, gleich zwei Kissen musste sie unter sich legen.
„Eigentlich hättest du mir Martin wenigstens vorher zum Testen schicken können!“, gurrte eine sehr zufriedene Silvia.
„Wie denn, ich kenne ihn doch selbst erst seit ein paar Stunden? Aber ich scheine deinen Geschmack getroffen zu haben“, grinste Silvio.
„Wird nicht bestritten, aber dann bist du die nächsten Tage ausgeschlossen, mein Lieber, bei mir beginnt seit gestern oder heute gerade die kritische Zeit, da will ich aber auch nur Martins Samen haben. Was bedeutet, du bist gesperrt oder musst den Hintereingang benutzen. In Martins Arschvotze warst du doch gerade, in der nächste Runde kommst du zu mir, schön, mal wieder zwei Männer gleichzeitig in sich zu haben. Am liebsten würde ich euch gleich bis morgen früh behalten.“
„Kein Problem, geliebtes Schwesterchen, ich habe Martin bis morgen früh ausgeborgt, dafür möchte Bischof Jürgen, dass du es demnächst mit drei Männern probierst, also auch wieder einmal mit ihm.“
„Ich habe doch gewusst, dass ein Haken an der Sache ist, und dann noch so ein dicker! Na gut, drei Männer hatte ich noch nicht, frau sollte nichts ablehnen, nur weil frau es nicht kennt. Im Gegenteil, später, gegen Ende der Schwangerschaft ist so eine dicke Rübe vermutlich sogar ziemlich hilfreich, den Weg elastischer zu machen. Also sag deinem Bischof, dass er mich am Wochenende quälen kann mit seinem Dicken, aber bis dahin will ich jeden Tropfen von Martin. Irre, ich ahne am Mittag noch nichts und werde umgehend zur Mutter gemacht! Martin, wenn du das schaffst, bekommst du von mir einen Freifickschein auf Dauer. Damit musst du leben, Brüderchen, ich will nämlich nicht nur ein Kind, und es sollen richtige Geschwister werden.“
„Silvio, deine Schwester würde die ganzen aufgeputzten Kleiderstangen in der Mode vom Laufsteg fegen, was für eine Frau! Ich verstehe, dass du sie liebst. Es muss herrlich sein, mit so einer tollen Schwester aufzuwachsen und sie zur Frau zu machen.“
„Du hast wohl gar nichts in der kurzen Zeit ausgelassen, schwatzhafter Bruder?“, schüttelte Silvia den Kopf.
„Ich dachte, Karina verfolgt dich in deinen Träumen?“, wunderte sich dagegen Silvio.
Das rief natürlich umgehend die Neugier einer Frau auf den Plan, und Silvia ruhte nicht eher, bis sie die letzte Einzelheit wusste. Nur unterbrochen vom nächsten Fick erfuhr sie alles, von Martins Fickpremiere mit seinen Eltern bis zu dieser Begegnung mit der Novizin Karina, die offensichtlich eine Saite in ihm zum Klingen gebracht hatte, die ihn sicher nicht in die Arme der Kirche geführt hätte. Und am Morgen, nachdem Silvia ihren Bruder wiederholt im Mund und im Po, Martin aber immer in der kleinen Silvia hatte, gab sie ihm einen Rat mit auf den Weg.
„Für uns geht es nicht anders, unsere Liebe zu leben, aber wenn du dieses Mädchen Karina liebst, dann wirf deine Kutte weg und hole sie dir aus dem Kloster. Ihr seid noch so jung, schwängere sie, wie du es mit mir tust! Übrigens, wenn sie im Kloster lebt, ich würde es sehr gern wieder einmal mit einer Frau erleben“, setzte sie gierig und bebend hinzu. „Silvio, egal wie! Ich will Martin die nächsten zwei, drei Tage jeden Tag in mir, lass dir etwas einfallen.“
Dr. Manfredi war nicht umsonst der Chef der Verwaltung. Umtriebig brachte er alles auf die Reihe, was in diesen Tagen wichtig war. Wichtig war zuallererst, dass seine Schwester geschwängert wurde. Deshalb schickte er Martin am nächsten Nachmittag los, nachdem sie den Besuch im Kloster Neuenstein fixiert hatten und eine Reihe unerledigter Dinge rasch zu den Akten legen konnten. Während Martin auf dem Weg zu Silvia Manfredi war, saß ihr Bruder mit dem Bischof zusammen.
„Klartext, Jürgen, meine Schwester will sich gerade von deinem Martin schwängern lassen. Er ist mit Feuereifer dabei, scheint also der weiblichen Seite sehr zugetan. Dafür ist meine Schwester einverstanden, dass du wieder einmal deinen Dicken in sie steckst. Sie könnte sich vorstellen, am Wochenende erstmals drei Männer gleichzeitig zu haben. Euren Besuch im Kloster Neuenstein haben wir für nächste Woche im Plan.“
„Wo ich hautnah erleben werde, dass mein Martin sich noch unsterblicher in die wunderschöne Karina verliebt. Nein, du musst mich nicht trösten, Silvio, über kurz oder lang hatte ich es erwartet, wohl lieber später. Dieser unsägliche, ja unheilige Zölibat richtet nur unsäglichen Schaden an! Wir verlieren Nachwuchs, andere heucheln, Priesterfamilien, aus denen unser natürlicher Nachwuchs käme, sind verboten. Wir naschen am Rande, fischen in verbotenen Gewässern. Ich weiß, dass ich ihn verlieren werde, aber es wird eine Leere zurückbleiben.“
„Vielleicht hast du dir zu viel gewünscht für dein Amt. Die Süße der Macht, der Lust und der Liebe zugleich. Sei zufrieden mit dem, was dir bleibt. Martins Arschvotze wird dir bleiben, nicht nur aus Dankbarkeit, auch aus Lust, du wirst diese Karina dazu bekommen. Ich möchte gern einmal dabei sein, wenn du diese Äbtissin triffst, Martin hat uns versprochen, dass wir beide sein schönes Mädchen haben könnten, wenn es eine Lösung gibt. Besuch deinen Cousin wieder einmal, er hat sicher eine männliche Jungvotze im Angebot, die Martin ersetzen könnte. Du hast mir übrigens nicht erzählt, dass er ebenfalls so eine Rübe hat wie du. Quatsch, erst ein paar Jahre Priester, ehe er als neuer Sekretär geeignet ist. Was muss er denn können? Bitte die Reihenfolge zu beachten! Mit mir die betriebswirtschaftlichen und verwaltungstechnischen Dinge besprechen und erledigen, danach deinen dicken Schwanz aushalten. Später vielleicht die eine oder andere Predigt schreiben. Das lernt sich alles. Nein, Liebe lernt sich nicht! Sie ist da im Augenblick und lässt sich nicht vertreiben. Es war doch nur deine Illusion!“
„Genug der Predigt?“, knurrte Bischof Jürgen.
„Nicht ganz! Denkst du, ich bleibe unberührt, wenn meine Liebste von einem anderen Mann ein Kind bekommt? Wie rasch sie sich ihm hingegeben hat, dem ersten Mann außer dir, mir und ihrem Vater! Während wir hier reden, wird sie vielleicht gerade geschwängert. Ich denke, wir müssen ein wenig Demut lernen, wo uns doch weit mehr bleibt als vielen anderen. Aber ein wenig Abwechslung wäre wohl hilfreich. Also nimm mich mit ins Kloster, ich wollte schon immer mal Nonnen ficken, könnte vielleicht sogar mein neues Hobby werden. Und meine liebe verdorbene Schwester kann sich immer mehr vorstellen, es mit einer unbekannten Frau zu treiben.“
„Da dürfte wohl Äbtissin Clarissa erste Wahl sein. Danke, Silvio, du bist ziemlich erfolgreich darin, mir meinen Seelenschmerz auszutreiben. Ja, Lust ist der Tröster! Einen neuen jungen Arsch und Schwanz ständig hier, Votzen und Schwänze in den Klöstern, Stiften und Abteien, Martin mit seiner Karina und seinen Eltern, wir hier mit deiner Schwester, lass uns ein Netzwerk knüpfen, wo uns an jedem Knotenpunkt neue Gelüste erwarten.“
„Silvia ist schon mehr als dabei. Deine monströse Wurzel will sie endlich mit der Frauen eigenen Neugier in allen Eingängen, doch sie plant schon bis ans Ende ihrer Schwangerschaft, wo du sie regelmäßig dehnen sollst. Übrigens könnte ich mir vorstellen, das noch weiter auszudehnen. Warum sollte meine Mutter nicht auch deinen Stamm eingepflanzt bekommen? Außerdem muss ich mich wieder einmal um Mutters und meine Zwillinge kümmern, sie finden es geil, mit den großen Zwillingsgeschwistern zu ficken, ohne zu ahnen, dass ich zugleich ihr Vater bin.“
Martin genoss diese unerwartete Begegnung mit der Zwillingsschwester des Generalvikars Tag für Tag, übermütig probierten sie immer neue Stellungen, doch Silvia war stets darauf bedacht, dass er sie in günstiger Lage besamte. Aber gleichzeitig hatte er ein Schuldgefühl ihrem Bruder gegenüber und versuchte, es mit konzentrierter Arbeit auszugleichen. Doch Dr. Manfredi war viel souveräner als er. Nach den ersten Irritationen freute er sich nur noch darauf, dass es geschehen würde, dass seine über alles geliebte Zwillingsschwester ein Kind bekam und sie eine wunderbare Familie sein würden. So war er zudem gierig und neugierig zugleich, auch von den sonstigen Versuchungen zu kosten, die sich auftaten, seit Martin da war. Martin wunderte sich daher, dass zu Beginn der nächsten Woche auch Dr. Manfredi mit zum Kloster Neuenstein fuhr. Doch der klärte ihn umgehend auf.
„Denkt ihr, nur ihr könnt zum Vögeln ausfliegen? Ich will hin und wieder auch eine fremde Möse probieren. Und du gewöhnst dich daran, hinten rechts zu sitzen, Jürgen! Als Beifahrer wärst du sowieso eine Landplage. Wir sind übrigens nicht angesagt direkt im Kloster. Äbtissin Clarissa möchte uns zuerst allein. Also bitte an der Straße vor dem Kloster rechts abbiegen, Martin, wir fahren zum Vorwerk, dort erwartet sie uns zur ersten Begrüßung.“
Wie diese Begrüßung aussehen würde, konnte sich Martin bestens vorstellen. Er hatte diese schrankenlose Gier der Äbtissin Clarissa erlebt und wusste, dass es noch schärfer sein würde, obwohl er immer noch so wenig davon kannte. Doch auch sie wurde überrascht, als drei Männer aus dem Wagen stiegen.
„Zwei Brüder kenne ich, seid Ihr es, Dr. Manfredi, mit dem ich so intensiv telefoniert habe?“
„Ich hoffe, Ihr seid nicht enttäuscht, Äbtissin Clarissa, aber unser Bischof und sein Sekretär haben so von euch geschwärmt, dass ich mehr als Lust verspüre, Euch ebenfalls kennen zu lernen.“
Die Äbtissin kürzte die weitere Vorstellung ab, indem sie alle drei Männer mit ins Haus nahm und direkt zum Schlafraum führte.
„Ich denke, wir brauchen keine weiteren Höflichkeiten. Ihr möchtet ficken, ich möchte gefickt werden. Und auf dich, Silvio, bin ich besonders gespannt, wo wir uns doch bisher nur telefonisch kennen. Kommt, zieht mich aus, fickt mich, nehmt mich, ich will es endlich erleben mit drei Männern gleichzeitig!“
Clarissa war eine Schlampe bereits in jungen Jahren gewesen, war keinem Schwanz aus dem Weg gegangen und dennoch erlebte sie erst jetzt ihre Premiere mit drei Männern gleichzeitig. Was für ein Vergnügen, sie in sich zu spüren! Fast ideal, wie sie sich im ersten Gang gefunden hatten, der neue Schwanz des Generalvikars in ihrer unersättlichen Votze, der lange Lümmel des Sekretärs in ihrem Hintereingang, die dicke Rübe des Bischofs in ihrem Mund. Doch Clarissa wäre nicht die nymphomane Äbtissin, wenn sie bereits nach der ersten Runde befriedigt wäre. Jeder Schwanz in jedem Eingang, das war gerade der rechte Start für sie, ehe sie ins Kloster fuhren. Silvio nahm vorn neben Martin Platz, während die Äbtissin sich hinten weiter hemmungslos mit dem Bischof vergnügte. Sie packte das Monstrum erneut aus, saugte an ihm und massierte es, bis sie im Kloster ankamen. Bischof Jürgen hatte Mühe, ihn zu verstauen, weil er bereits wieder steif war.
„So einen Hammer einmal gleichzeitig vorn und hinten haben, dazu eine zarte Muschel ausschlürfen, das wäre noch ein Wunsch für mich. Wenigstens solltest du dich darauf einrichten, Bruder Jürgen, deiner notleidenden Schwester öfter zu helfen.“
„Mit dem größten Vergnügen, Schwester Clarissa, ich glaube, ich könnte deinen Wunsch erfüllen, die Muschel müsstest du allerdings selbst dafür suchen.“
Ehe sie antworten konnte, waren sie auf dem Klosterhof angekommen. Natürlich erregte es Aufsehen, drei Männer gleichzeitig, sogar der Bischof war dabei. Mehr oder weniger unauffällig versuchten die Nonnen, sich ihnen zu nähern. Martin öffnete die Wagentür für die Äbtissin, doch da sah er schon seine Karina. Ohne weiter auf Etikette zu achten, ging er einfach zu ihr und küsste sie. Karina sträubte sich nicht, küsste ihn wieder, ließ ihn nicht mehr los.
„Da haben wir schon das erste Problem, Bischof Zobel, das ich mit euch besprechen muss“, fand die Äbtissin wieder zur korrekten Anrede. „Ich muss es offensichtlich nicht weiter erklären.“
„Ich habe dergleichen befürchtet, Äbtissin, auch mir erschien Martin sehr verwandelt nach diesen herrlichen Tagen kürzlich im Kloster von Abt Johann. Was sollen wir tun?“
„Zuerst gehen wir einfach hinein und schicken Martin und sein Mädchen in ein Zimmer, von wo wir sie leicht rufen können, ist das möglich, Äbtissin Clarissa?“
„Natürlich, eine ausgezeichnete Idee, Bruder Silvio. Wollen wir ihnen zuerst zuschauen beim Ficken? Denn das werden sie, wenn mich meine Menschenkenntnis nicht täuscht. Kommt mit nach oben.“
Vorher wies die Äbtissin ihre Novizin und den Sekretär an, das Erkerzimmer zu nehmen und dort zu warten. Leise stiegen inzwischen die Äbtissin, der Bischof und sein Generalvikar eine Etage höher. Das Zimmer darüber hatte in der Mitte einen gläsernen Boden, der unten als Deckenspiegel fungierte. Sie mussten nicht lange warten, bis Karina und Martin ihnen bestätigten, dass sie sich einen Teufel um die abstrusen kirchlichen Regeln scherten und sich als Liebespaar auf dem Bett vereinigten. Clarissa griff sich bereits wieder die Schwänze ihrer Gäste und massierte sie.
„Ist sie nicht wunderschön?“, flüsterte sie. „Seit ihrer Premiere vor knapp zwei Wochen habe ich Karina nicht mehr aus meinem Bett gelassen. Sie ist so willig, alles mit sich machen zu lassen und es mir zurück zu geben. Sie wird mir fehlen. Es ist leicht für sie, dem Kloster den Rücken zu kehren als Novizin, sie müsste sie sich erst in einigen Monaten endgültig entscheiden. Unglaublich, dass dieses zarte Geschöpf Jürgens Riesen ausgehalten hat. Dadurch kam mir die Idee, sie umgehend weiter an extreme Lust zu gewöhnen. Zwar hat sie zuerst gejammert und gestöhnt, doch inzwischen kann ich sie mit der Hand ficken, ein unglaublicher Genuss. Als ich ihr vor drei Tagen gesagt habe, dass wir männlichen Beuch bekommen und Martin dabei wäre, hat sie sich erstmals gesträubt, sich von meiner Hand dehnen zu lassen, sie wollte nicht so weit offen sein. Dabei schließt sie sich doch ganz rasch wieder. Aber ich habe die Gelegenheit genutzt, dass sie mir dann ihre kleine Arschvotze geben müsste, wenn sie ihren Martin haben will. Wie ängstlich sie war, als sie Finger auf Finger da eindringen spürte, bis ich mit der ganzen Hand in ihr war. Karina weiß noch nicht, dass ihre Arschvotze mehr aushält als ihr Mädchenvötzchen. Dafür habe ich es mehr als genossen, als danach ihre Hand in meinen Arsch eindrang.“
„Du bist wirklich unglaublich verdorben und versaut, Clarissa, wundere dich also nicht, wenn wir das nutzen und unsere Fantasien mit dir erleben wollen. Du wünschst dir einen zweiten Dicken. Ich habe einen Cousin, wohl eher einen Halbbruder, der auch so ein Gerät wie ich hat. Es wird eng werden in deinen beiden Votzen, wenn du zwischen uns kommst.“
„Ich bringe den Wunsch meiner Zwillingsschwester mit, es mit einer erfahrenen Frau zu erleben. Sie ist gerade am Anfang ihrer ersten Schwangerschaft, sie hat sich schon vorgestellt, unseren Bischof in den letzten Schwangerschaftswochen regelmäßig zu nehmen, damit sie dehnbarer wird, aber wenn selbst die zarte Karina bereits deine Hand aushält, dann dürfte sie dieser Erfahrung bestimmt aufgeschlossen sein.“
„Herrlich! Ihr macht es mir immer leichter, meiner Karina nicht im Weg zu stehen und sie für ihre große Liebe frei zu geben. Sie denkt Tag und Nacht nur an ihren Martin, ich habe Mühe, sie hin und wieder auf andere, geile Gedanken zu bringen. Es ist trotzdem schade, sie für immer zu verlieren.“
„Wirst du nicht, Clarissa. Ich habe mit Martin ausgehandelt, dass er und Karina für uns auch künftig im Bett zur Verfügung stehen werden. Es dürfte schon eine besondere Hochzeitsnacht werden. Dafür habe ich mit Martin die Modalitäten ausgehandelt, wie er aus seiner kirchlichen Funktion austritt, um heiraten zu können.“
„Schön, dass ich das auch schon erfahre“, wunderte sich der Bischof.
„Du hättest es doch so lange wie möglich hinausgezögert, richtig? Also. Und jetzt möchte ich meine erste Novizin ficken! Ich hoffe, du hast auch ein paar gierige Nonnen künftig, Clarissa, wenn du meine Schwester versaust.“
„So viele, wie du schaffst, dafür möchte ich euch aber beim Ficken zuschauen. Inzest kenne ich leider nicht.“
„Davon kannst du gern mehr haben in meiner Familie“, versicherte Silvio ihr.
„Und in Martins Familie auch“, ergänzte Jürgen.
Doch nun war genug geredet. Nackt wie das Pärchen unter ihnen liefen sie die Treppe hinab und fielen in deren Zimmer ein. Sie waren darauf vorbereitet, und Karina fand es gar nicht so verkehrt, was ihre Äbtissin alles mit ihr angestellt hatte, als der Bischof auch hinten in sie drängte. Danach wurden sie vor die Entscheidung gestellt wie vor dem Altar, ob sie wirklich als Mann und Frau leben wollten, und Karina wie Martin sagten einhellig ja. Sie wollten nie mehr getrennt sein. Ja, auch mit dem Zusatz, dass sie nicht immer nur zu zweit sein würden. Karina sah, wie ihr Liebster ihre Äbtissin bestieg, während sie erstmals den Generalvikar bekam. Gemeinsam Sex mit anderen, das konnte sich das Mädchen Karina mehr denn je vorstellen. Noch einmal musste sie sich am nächsten Tag von ihrem Liebsten trennen, nachdem sie in der Nacht an ihre Grenzen gebracht worden war. Mit Martin wie mit Silvio, das hielt sie lächelnd und gierig aus, doch dann musste sie vor den Männern die Hände ihrer Äbtissin ertragen, einzeln zuerst, dann beide zugleich, ehe die Männer die vorgedehnten Löcher besetzten und ihren Mund dazu. Eine sehr müde Karina schlief umgehend danach ein. Doch Silvio dachte noch daran, dass seine Schwester das ebenfalls bekommen würde und fragte die Äbtissin, ob sie schon die Hand eines Mannes versucht hätte. Hatte sie nicht, aber sie war natürlich umgehend bereit, das zu versuchen. Es blieb nicht ein Mann, drei Männer lösten sich in ihr ab, und als schließlich das Dickschiff des Bischofs in ihr ankerte, versuchten die anderen Männer, ob nicht die rückwärtige Passage gleichzeitig begehbar war. Noch eine neue Erfahrung bekam Clarissa, als der Bischof sich in ihr ausgespritzt hatte, zog Martin sie auf seinen längeren Schwanz und Silvio drängte sich ebenfalls in sie. Nicht schlecht, zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Votze! Sie musste wohl dafür sorgen, dass mehr Männer in ihrem Kloster greifbar waren.
Am nächsten Tag fuhr die Äbtissin mit dem Bischof, seinem Sekretär und dem Generalvikar zum Bischofssitz, aber nur, um umgehend mit Dr. Manfredi zu dessen Schwester zu verschwinden. Ah! Was für eine Erregung, Geschwister, Zwillinge sogar, miteinander ficken zu sehen. Fiebrig suchten ihre Hände dabei die Brust der Frau, drängten sich zwischen das Geschwisterpaar, um das Endringen mit zu spüren, bis sie zwischen das Pärchen genommen wurde, den Mund auf die kleine Silvia presste, während der kleine Silvio in sie einfuhr. Irgendwann nickte er der Äbtissin zu, und Silvia erfuhr mit viel Creme, wie es sich anfühlte, wenn eine Frau in sie eindrang. Doch als sie danach sah, dass Clarissa die Hand ihres Bruders in sich hatte, wusste sie, dass der nicht sehr lange warten würde, das auch mit ihr zu tun. Aber vorher drängte sie ihre erste Hand in eine Frau und konnte sich bereits vorstellen, ihre Mutter damit zu überraschen.
In den Privatgemächern des Bischofs saßen derweil der Bischof und sein Sekretär zusammen.
„Da bist du gerade dabei, dich richtig einzuarbeiten, da willst du schon wieder verschwinden“, schüttelte Bischof Zobel den Kopf. „Ja, ich weiß, die dumme Liebe, habe doch gerade selbst damit zu kämpfen. Deine Karina ist aber auch eine Schönheit, dazu allen Gelüsten gegenüber aufgeschlossen. Wehe, du tust ihr irgendwann weh, dann bekommst du es mit mir zu tun! So eine Frau läuft einem nur einmal im Leben über den Weg, und längst nicht jedem. Halte sie fest!“
„Das werde ich, oder glaubst du, ich schmeiße das hier alles leichtsinnig weg? Aber ich könnte nicht einfach weitermachen, wenn ich weiß, dass sie dort im Kloster ist.“
„Das würde kein Problem sein, Karina könnte aus freien Stücken das Kloster verlassen, bei dir wird es schwieriger. Du weißt, was du aufgibst.“
Die Männer saßen noch lange beieinander, ehe sie alles besprochen hatten. Es war unwiderruflich, Martin würde gehen, sobald sich ein Nachfolger für ihn fand. Bischof Zobel telefonierte mit seinem Cousin.
„Morgen fahren wir zur theologischen Fakultät, einen Nachfolger für dich zu suchen. Und jetzt runter mit den Sachen, ich will dir einen blasen, dann fickst du mich.“
Täuschte Martin sich, oder saugte sein Bischof ihn heftiger als je? Zwei Finger schob er ihm dabei in den Arsch, so dass Martin bald in der Mundvotze seines Bischofs abschoss. Doch der dachte gar nicht daran, ihn freizugeben, noch intensiver saugte er, bis Martins Schweif wieder hart von ihm abstand.
„Jetzt fick mich, so lange und so tief du kannst!“
Martin spürte die Trauer, die leichte Verzweiflung seines Bischofs, dass sein Liebster seine Liebe nicht erwiderte sondern einem wunderschönen jungen Mädchen geschenkt hatte. Jürgen Zobel wusste, dass er dagegen keine Chance hatte. Wie hätte er reagiert, wenn er so ein Mädchen getroffen hätte? Er bockte dem Schwanz entgegen, der in seiner ganzen Länge in ihn einfuhr und immer schneller wurde.
„Nein, warte, noch nicht spritzen, ich möchte etwas versuchen! Wir hatten es in der Massagestation im Kloster von Johann und Ludwig, da habe ich es als einmalige Sache angesehen. Wenn Karina das sogar mehrfach ausgehalten hat und Clarissa sowieso, dann will ich es ebenfalls versuchen, ob es mir eine neue Lust bereitet!“
Noch mehr Creme, auch auf Martins Hand, dann fanden Finger auf Finger den Weg. Erstaunlich leicht überwand sogar sein Handballen die widerspenstige Rosette. Dann glitt er tief in seinen Bischof. Doch der wollte, dass Martin sich mit noch mehr Creme einschmierte. Tiefer, immer tiefer! Eigentlich war er in Sorge, doch gleichzeitig war er gierig, wie tief er in die Arschvotze seines Bischofs eindringen konnte. Bis zum Ellbogen fehlte nicht mehr viel. Er drückte weiter, erreichte endlich das Ziel und begann, mit langen Stößen die Arschvotze seines Bischofs durchzuficken. Der stöhnte vor Behagen, stieß ihm seinen Arsch weiter entgegen, wollte es immer schneller. Ein prüfender Griff mit der anderen Hand, der Freudenbaum war steif wie nie. Wollte er etwa abschießen nur von diesem Faustfick? Doch da bremste Jürgen Zobel ihn bereits.
„Geh langsam raus, sonst spritze ich freihändig ab. Was für ein Erlebnis! Das möchte ich ab sofort öfter, von dir wie von deinem Nachfolger, vielleicht auch von Clarissa. Der ist doch nichts zu versaut!“
„Möchtest du auch? Ich halte es bestimmt aus, wo ich deinen Dicken so oft drin hatte.“
„Lieber nicht, sonst spritze ich noch wirklich ab. Ich will doch morgen ein paar Bubenvotzen testen. Aber am letzten Tag, bevor du gehst, machen wir uns das gegenseitig, bis einer kapituliert.“
„Warum nicht gleichzeitig? Wir könnten uns die Arschvotzen aufdehnen und gleichzeitig die Schwänze saugen. Ich stelle mir sogar vor, dass wir irgendwann eine total versaute Orgie feiern, wo jede Frau, jeder Mann alles bekommt. Auch wenn ich nicht mehr täglich bei dir bin, wenn du Lust auf meinen Mund, meinen Arsch, meinen Schwanz hast, du bist jederzeit in mir willkommen. Wer sich einmal an einen Monsterschwanz wie deinen gewöhnt hat, möchte ihn immer wieder.“
„Ich hoffe, dein Nachfolger sieht das genauso. Aber um auf die total versaute Orgie zurück zu kommen, irgendwann steht für dich die Hochzeitsnacht an!“
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