Es war an einem Samstagnachmittag um 1700 Uhr im Frühsommer.
„Kompanie Stillgestanden! Zur Meldung an den KpChef die Augen – links!“ 150 junge Ka-detten – wie stets absolut splitternackt und total bodygeshavt völlig glatt ohne ein einziges Haar auf den braungebrannten, trainierten Bodies – nahmen Habacht-Stellung ein und blickten auf Ihren Chef. „Major, ich melde Dir die 2.Kadetten-Kompanie wie befohlen ange-treten.“ meldete der Kompanieoffizier, Hauptmann Ingo Schwarz, ein sehnig-schlanker Mann von 25 Jahren, 1,85 m groß, genauso absolut splitternackt und von Kopf bis Fuß total haarlos glatt rasiert wie die angetretenen Kadetten dem KpChef, einem 29 Jahre alten, athletisch gebauten Mann mit Bodybuilding-Figur von 1,95 m, ebenfalls splitter-nackt und ganzkörperrasiert wie seine Kadetten, zusätzlich hatte er auch den Schädel glatt rasiert. „Danke, laß die Augen gerade ausnehmen und rühren“ nahm Major Gero von Frank die Meldung entgegen.
Während Ingo Schwarz die Kadetten rühren ließ, betrachtete Gero von Frank wohlgefällig seine Männer. Vor ihm standen 150 gutgebaute, durchtrainierte Kadetten, wie er selbst, Schwarz und seine anderen Offiziere und Unteroffiziere von ständiger Nacktheit im Freien dunkelbraungebrannt, die strammen Bodies total rasiert, die Schädel millimeterkurz geschoren oder glatt rasiert und alle splitternackt bis auf einen Lederriemen, der straff um den glatten Schwanzansatz und die Eier gebunden war, so daß die meisten Schwän-ze, auch der von Schwarz und Frank, viertel bis halb ausgefahren waren. Bei einigen Män-nern, so z.B. StUffz Charly Dräger und Fw Udo Schulte, standen die Rohre stahlhart in die Luft, in Erwartung des vor ihnen liegenden Samstagabends und weitgehend freien Sonntags mit den dafür geplanten geilen Männersex-Sessions.
In dem Kadettenbataillon, zu dem Gero von Franks 2./- gehörte, war den Kadetten während der dreijährigen Offizierausbildung das Tragen von jeglicher Bekleidung streng verboten, drei Jahre vollständiger Nacktheit in und außer Dienst sollte die jungen Männer körperlich und mental abhärten und sie daran gewöhnen, daß der Dienst in den Streitkräften zu allen Jahreszeiten und bei jedem Wetter überwiegend nackt verrichtet wurde. Die Verpflichtung, auch während des knapp bemessenen Urlaubs auch außerhalb der Kaserne bei jedem Wetter völlig nackt auch in der Öffentlichkeit rumlaufen zu müssen, sollte ihnen das notwendige Selbstbewußtsein vermitteln, um später als Offiziere – splitternackt vor ebenso nackten Untergebenen – diesen gegenüber mit der notwendigen Autorität aufzutreten.
Für das Stammpersonal bestand nur im Dienst absolute Nacktpflicht, aber Gero von Frank hatte mit seinen Offizieren und Unteroffizieren beschlossen, den Kadetten mit gutem Beispiel voranzugehen und auch außer Dienst auf jedwede Bekleidung ganz zu verzichten und wie die Kadetten ganzjährig völlig nackt zu leben.
Seit vielen Jahren hatte sich das Verhältnis zum menschlichen Körper geändert. Nacktheit war völlig normal, Sport wurde außer Wintersport nur noch nackt getrieben, Badekleidung fand man nur noch im Museum, und selbst völlige Nacktheit am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit wurde nicht einmal zur Kenntnis genommen. Viele Menschen verzichteten daher in der warmen Jahreszeit ganz auf Kleidung und lebten und arbeiteten monatelang völlig nackt. Im Winter allerdings waren es nur wenige, die so abgehärtet waren, daß sie auch bei Wind und Wetter nur ihre nackte Haut trugen. Dazu gehörten viele junge Offiziere und Unteroffiziere, denn bei der Armee hatte man zur Abhärtung und zur Stärkung des Korpsgeists Kleidung weitgehend abgeschafft, bei der Masse der Dienstverichtungen war Nacktheit Pflicht und auch außer Dienst lebten die Soldaten aller Dienstgrade nackter als der Durchschnitt, vor allem junge Unteroffiziere und Offiziere lebten auch nach ihrer Kadetten-zeit außer Dienst ganzjährig völlig nackt, ja besaßen nicht einmal zivile Bekleidung, nach-dem sie ihre sämtliche Kleidung vor Dienstantritt vernichtet hatten.
Ebenso hatte sich die Einstellung zur Sexualität völlig geändert, sexuelle Betätigung in der Öffentlichkeit war so normal wie Rauchen oder Essen und Trinken, dabei gab es keine Unter-schiede, ob man sich mit dem anderen oder dem eigenen Geschlecht Befriedigung verschaff-te. Die Armee hatte erkannt, wie positiv häufiger Geschlechtsverkehr miteinander für Ka-meradschaft und Korpsgeist der Soldaten war und das jahrhundertealte Verbot von Män-nersex aufgehoben. Im Gegenteil war es ausdrücklich gewünscht, daß sich die Soldaten in-tensiv sexuell mit Ihren Kameraden betätigten; daher wurde Männersex als Sport betrieben und war Teil des Dienstes wie Sport.
Um die Nacktheit seiner Kadetten noch zu steigern, hatte Gero von Frank die obligatorische, mindestens wöchentliche Ganzkörperrasur für alle eingeführt und die maximale Kopfhaar-Länge auf 5 Millimeter festgelegt. Auch hier gingen Gero von Frank, der schon seit seiner frühen Jugend totales Bodyshaving praktizierte, und seine Offiziere und Unteroffiziere natürlich mit gutem Beispiel voran. Das kam bei den Kadetten gut an, und viele Kadetten folgten freiwillig dem Vorbild Ihres KpChefs und der meisten Offz und Uffz, die sich auch den Schädel total rasierten. Die Schwanzverschnürung hatte von Frank als eine Art Kom-panieabzeichen eingeführt, damit sich seine Männern in ihrem ständig leicht erregten Zustand deutlich den von Kadetten der anderen Kompanien abhoben.
„So Männer, mit Euren Leistungen bei der Durchschlageübung in der vergangenen Woche bin ich sehr zufrieden, Ihr seid körperlich fit, beherrscht Euren Stoff, habt Korpsgeist und Biß, Aufgaben zu lösen, indem Ihr daß letzte aus Euch herausholt.“ Die Kadetten hatten sich nach dem Absetzen mit Fallschirmen – selbstverständlich genauso nackt wie immer – gruppenweise in 96 Stunden über 200 km durch schwierigstes Gelände zum Standort zurück durchschlagen müssen. „Es haben alle durchgehalten und damit bestanden. Das habe ich auch von unsrer Zweiten nicht anders erwartet. Damit haben Ihr den größten Teil der Offizierprü-fung hinter Euch, es fehlt jetzt nur noch die körperliche Einzelprüfung in der nächsten Woche. Dazu jetzt einige Einzelheiten: gruppenweise werdet Ihr 48 Stunden ohne Nahrung und Schlaf ohne Unterbrechung einer intensiven Überprüfung aller eurer körperlichen Fähigkeiten und eurer Belastungsfähigkeit unterzogen. Dazu gehören neben den sportlichen natürlich auch ganz wesentlich eure sexuellen Kenntnisse und Fertigkeiten, denn Ihr wißt ja, daß die uneingeschränkte Bereitschaft zum Männersex mit den Kameraden und regelmäßiger gemein-samer Sex für uns ein wesentlicher Bestandteil des Zusammenhalt im Offizierkorps ist. Ne-ben einem harten Sextest werden wir auch eure Fähigkeit im Ertragen von Schmerzen prüfen, wir werden Euch also schlagen und auf verschiedene Arten foltern, damit wir sehen, wie weit Ihr Euch im Griff habt. Der Test beginnt für den ersten Zug am Montag Mittag um 1200 Uhr, für den zweiten einen Tag später und für den dritten Zug am Mittwoch um 1200 Uhr. Letzte Verpflegung jeweils am Vortag um 1200 Uhr, die Zugführer sind mir dafür verant-wortlich, daß Ihre Kadetten sich jeweils am Vormittag den Magen leerpumpen und den Darm mit Intensivklistier Stufe III spülen. Außerdem befehle ich hiermit für die nächste Woche außer Körpervollrasur auch die Schädeltotalrasur für alle Kadetten, das gilt auch für die Stammsoldaten, soweit die nicht ohnehin schädelrasiert gehen. Heute Zapfenstreich 2200 Uhr, morgen Frühsport 0500 – 0700 Uhr, anschließend frei, Zapfenstreich I.Zug 1200 Uhr, die anderen Züge 2200 Uhr; die Kadetten I.Zug sind ab Zapfenstreich auf den Pritschen zu fixieren, die anderen Züge entsprechend jeweils vor den Prüftagen; Fragen? Keine gut. Ich gehe jetzt noch in den Keller, Fw Schulte und StUffz Dräger kurz zu mir, ich möchte doch wissen, auf wen oder was Ihr so geil sind, daß Ihr eure Ficker jetzt schon voll ausgefahren habt. Zugführer übernehmen.“
Die Kadetten – obwohl die meisten einige Angst vor der angekündigten Hard-Sex- und Fol-tertour hatten – mußten bei der Frage Ihres Chefs an Charly Dräger und Udo Schulte lachen, da die beiden ständig geil und allgemein als so scharf bekannt waren, daß nahezu alle Kadetten die Fickrohre der beiden schon mehrfach im Arsch gehabt hatten und von ihnen ausdauernd und hart durchgefickt worden waren. Charly Dräger – 19 Jahre alt und 1,90 groß – und Udo Schulte – 22 Jahre alt und 1,85 groß – waren beide schlank und athletisch gebaut, rasierten sich außer ihren Bodies auch ihre Schädel total und liefen eigentlich ständig mit voll ausgefahrenen Fickern herum. „Melden uns zur Stelle, Major.“ meldete sich Udo Schulte bei Gero von Frank „Also geil und hart sind wir ja eigentlich immer, wie Du weißt, das kommt einfach daher, daß wir die von Dir befohlene Schwanzverschnürung immer etwas enger zurren als die anderen, das gibt dann den geilen Cockring-Effekt mit Dauerständer. Und heute nachmittag sind wir beide besonders geil, weil wir uns nachher mit einigen Kameraden aus den anderen Kompanien wieder zu einer supergeilen Hardsex-Session auf dem Standortübungsplatz in der Bataillonshütte treffen.“ Gero von Frank wußte, daß eine Gruppe junger Unteroffiziere in dieser Hütte regelmäßig wilde Sexorgien abhielt, bei denen es mit allen total versauten und perversen Varianten des Männersex knallhart und ext-rageil abging:
Mal pissten die Männer sich gegenseitig von oben bis unten voll, versohlten sich anschlie-ßend gegenseitig die harten Ärsche, bis sie rot glühten und peitschten sich Ihre nackten trainierten Bodies aus. Ein anderes Mal schissen sie sich aufeinander aus und ver-schmierten die geile Soldatenscheiße von Kopf bis Fuß auf Ihren Bodies. Danach ermit-telten sie dann – total vollgepisst oder verschissen und stinkend – in wilden Ringkämpfen, wer zuerst den Arsch hinhalten mußte.
Der Sieger fickte den Unterlegenen brutal durch, danach rangen jeweils die Sieger und die Verlierer miteinander und orgelten die nächsten Verlierer durch, so daß zum Schluß bis auf den Tagessieger, der nur gefickt hatte, und den Tagesverlierer, der nur seine Arschvotze hat-te hinhalten müssen, alle sowohl Fucker als auch Fuckee gewesen waren. „Und was habt Ihr heute besonderes vor, Schulte?“ fragte von Frank.
„Heute ist der Uffz Köhler von der 4./- das erste mal dabei, der wird erstmal total vom Kopf bis zum kleinen Zeh rasiert, denn in den anderen Kompanien ist das Bodyshaving ja nicht Pflicht wie bei uns, und dann innen total gespült – Klistier, Blasenspülung und Magen aus-pumpen – wie nächste Woche bei unseren Kadetten. Die andern heizen sich solange die Är-sche auf und dann ist ´Burning Bodies´ angesagt, danach fickt jeder von uns dem Köhler seinen Arsch anständig hart durch und bis er dann zum Schluß erstmals seine Männervot-ze mit der Faust ausgewuchtet kriegt.
Dräger und ich wollen außerdem den ´Balls in Fuck´ probieren, dabei haut man dem Fuckee neben dem Ficker noch das ganze Gehänge in den Arsch. Ist für den Fuckee ein irres Ge-fühl, ich bin auf dem Feldwebellehrgang ein paar mal von einem Kameraden so durchge-fickt worden: irre geil, und der Fucker wird bald rasend vor Schmerzgeilheit.“ „Stimmt, hab` ich schon ein paarmal aktiv und passiv erlebt, ist hypergeil; als Fucker meint man, es reißt ei-nem das Gehänge ab und als Fuckee glaubt man, es zerreißt einem den Arsch, “ meinte von Frank „aber was sind ´Burning Bodies´?“
„Dabei peitschen wir uns gegenseitig mit Brennesseln aus, bis unsere Bodies feuerrot sind und wir den Höhepunkt der Schmerzgeilheit erreicht haben. Das schmerzhafte Brennen bleibt dann für Stunden und heizt einem bei den Folgenummern dann irre ein. Einige, unter ande-rem auch ich, stopfen sich sogar den Arsch mit den Brennesseln, wenn man danach gefickt wird, glaubt man schier umzukommen vor Schmerz und Geilheit, also das ist wirklich nur was für ganz harte Burschen. Aber ansonsten, irre geil diese Nummer, mußt Du mal machen, Major.“ „Das sollte ich in der Tat mal ausprobieren, hört sich jedenfalls saugeil an. Ist vielleicht auch was für unsere Kadettenprüfung nächste Woche“
Gero von Frank war selbst ein Fan von knallhart-schmerzgeilem Männersex und stand auf alle perversen Spiele, die ihn und seine Sexpartner zur schmerzgeilen Ekstase trieben. Daher war ihm bei den Gedanken an die perversen Orgien der jungen Unteroffiziere und die Brenn-nessel-Auspeitschungen sein Ficker stahlhart auf die volle Länge von 22 cm ausgefahren. „Stimmt. sieht man.“ rutschte es StUffz Charly Dräger deswegen raus „Komm doch einfach mit, Major,“ meinte Fw Udo Schulte „und erleb` mit uns, wie hypergeil `Burning Bodies` sind. Unsere Kameraden haben nichts dagegen, bei uns saut und fickt immer wieder mal ein Offizier mit.“ „Okay, wann geht`s los?“ „In einer halben Stunde, Major, hier am Kompanie-block.“ „Alles klar, ich bin da.“ Von Frank ging in sein Dienstzimmer. Dort nahm er den Ring mit dem Dienstgradabzeichen aus seiner rechten Brustwarze und ersetzte ihn durch einen schweren Edelstahlring, einen gleichartigen zweiten montierte er in seine linke Titte und verband die beiden Ringe mit einer Kette. Dann löste er die Verschnürung an seinem Stän-der, wartete einen Moment, bis der Ficker etwas abgeschwollen war, zwängte sein Gehänge durch einen 5 cm breiten Edelstahl-Cockring, der seinen Ficker hart umschloß und wieder auf fast volle Länge ausfahren ließ und montierte auf den Sack ein 500 gr schweres Sack-gewicht. Anschließend betrat er das kleine Badezimmer, daß sich an sein Dienstzimmer an-schloß, drehte sich die dort bereithängende Analdusche in seine bereitwillig sich öffnende Männervotze und verpaßte sich einen reinigenden Turboeinlauf, bis er das Wasser nicht mehr halten konnte und die Klistierbrühe mit donnerndem Gefurze aus seinem heißen Männerdarm herausschiß. Das wiederholte er ein paarmal, bis nur noch klares Wasser kam. Danach fettete er seine Arschvotze sorgfältig mit Vaseline ein und war damit für alle Schweinereien gerüs-tet.
Vor dem Block warteten bereits Udo Schulte und Charly Dräger auf ihn, wie immer mit voll ausgefahrenen Fickern. Die dienstlich befohlene Schwanzverschnürung hatten beide durch schwere Edelstahlcockringe und Sackgewichte ähnlich wie Gero von Frank ersetzt. „Gut siehst Du aus, Major, die Tittenringe mit der Kette und vor allem Dein Sackgewicht stehen Dir wirklich supergeil!“ meinte Udo Schulte. „Beim Sex für Euch nur Gero, ohne den Major“ meinte Gero von Frank daraufhin „denn wenn wir uns gleich gegenseitig körperlich total fertigmachen, uns gegenseitig die Ärsche durchficken usw, dann zählt doch nur der geile Schmerz, die totale Hingabe und nicht der Dienstgrad.“ „Okay, Gero, dann laß uns ge-hen.“ quittierte Charly Dräger den Aviso seines Chefs und griff Gero gleichzeitig so hart an dessen durch das Sackgewicht beschwerte Eier, daß dieser kurz aufjaulte, sich mit gleichem Griff an Charlies Eier revanchierte und danach nur genüßlich meinte „das geht gut los, so geil und hart mag ich’s!“
Auf dem Übungsplatz bei der Hütte hatten sich etwa fünfzehn Unteroffiziere des Bataillons versammelt – alle splitternackt bis auf Cock- und Tittenringe, die muskulösen Bodies ein-schließlich der Schädel total rasiert und supergeil mit knallhart abstehenden Fickroh-ren – und ihren Neuzugang, ihr geiles Opfer für den heutigen Abend, den Uffz Michael Köh-ler, hatten sie bereits splitternackt mit hoch erhobenen Armen an ein Kreuz gefesselt. Köhler war ein junger Mann von gerade 19 Jahren, 1,90 groß, mit einem noch leicht behaarten muskulös-athletischem Body und kurzgeschorenem Schädel, sein sauber getrimmtes Schamhaar trug Köhler noch.
Charly hatte sich auf einen der bereitstehenden Hocker gesetzt und seinen stahlharten Schwanz ein paarmal hart gewichst. „Komm her, Gero, leg dich über, dein Mannesmann-rohr zwischen meine Oberschenkel, damit ich Dir deinen geilen Arsch versohlen kann, bis er anständig glüht.“ Gero tat, wie ihm der junge Stabsunteroffizier befohlen hatte, der sein voll ausgefahrenes Rohr sofort hart so zwischen seine harten, muskulösen Oberschenkel einspann-te, daß Geros Sackgewicht dessen Eier schmerzhaft abschnürte. Und dann begann der junge hypergeile Kraftprotz, den wehrlos auf seinen Knien vor ihm liegenden Muskelarsch so hart zu verdreschen, daß dieser binnen kurzem hochrot glühte und Gero vor geilem Schmerz krampfhaft aber erfolglos versuchte, sich aus der stahlharten Umklammerung her-auszuwinden, mit dem die muskulösen Schenkel seines Peinigers sein Gehänge gnadenlos festhielten. Der geile Schmerz heizte Gero voll ein und er ermunterte Charly mit heiseren Ru-en, seinen heißen Arsch weiter zu verdreschen „jaaaah!, prügel mich durch! heiz mir anstän-dig ein! mach mir meinen Fickarsch heiß!“
Als Gero bereits glaubte, die geile Qual hätte nie ein Ende und er bestünde nur noch aus sei-nem rotglühenden, wie Feuer brennenden Arsch, hielt Charly plötzlich inne, gab Geros unver-ändert stahlhartes Gehänge frei, stand auf und meinte „So jetzt hast Du zum Einstieg einen anständig heißen Arsch! Jetzt bin ich dran. Setz dich hin und heiz` mir anständig ein.“ Das ließ sich Gero nicht zweimal sagen sondern begann, auf den nun zwischen seinen eigenen Oberschenkeln unentrinnbar eingespannten harten Muskelarsch des jungen Unteroffiziers wie ein Wahnsinniger einzuprügeln.
Derweil hatte Udo mit ein paar anderen größere Mengen von Brennesseln geholt
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