Schnellen Schrittes ging ich von meinem geparkten Auto aus der Tiefgarage in Richtung meines Lieblingsbordells. Es war eine lange Woche gewesen und ich freute mich schon den ganzen Tag auf die kommenden Stunden. Mein Schwanz wurde immer wieder hart und vor Geilheit konnte ich an nichts anderes denken als an versaute Szenen. Ich ging hinein und wurde sogleich von einer heiß gekleideten älteren Dame empfangen. Sie begrüßte mich, nahm mir den Mantel ab und fragte „Wie letztes Mal?“. Ich lächelte und nickte dann nervös. Allein der Gedanke an das letzte Mal ließ mich wieder zittern vor Erregung und auch vor Spannung. Sie blickte mich von oben bis unten an und ihre Augen blieben an der Beule in meiner Hose hängen. „Wie ich sehe können Sie es kaum noch abwarten. Sie waren letztes Mal derart großzügig, dass ich Ihnen die Auswahl diesmal noch ein wenig versüßen möchte“.
Wie jedes Mal wurde ich zuerst zu einem Umkleidebereich geführt und musste dann duschen. Meine Kleidung wurde gegen einen bequemen Bademantel mit Flipflops und sonst nichts gewechselt. Noch dampfend vom heißen Bad fand ich mich anschließend in einem kleinen Raum mit einer Leinwand wieder. Der Raum war vollkommen dunkel, lediglich die Leinwand leuchtete. Die ältere Dame war wieder da und fragte „wonach steht Ihnen denn heute der Sinn?“. Auf der Leinwand wurden diverse Frauenbilder sichtbar. Jung und Alt, hässlich und schön, dick und dünn. Es war alles dabei. „Verraten Sie mir was Ihre kühnsten erotischen Vorstellungen sind“. Ich überlegte einen Moment und antwortete „Ich will eine junge Frau ficken. Eine möglichst unerfahrene. Ich will sie zu meinen Bedingungen ficken.“. Plötzlich spürte ich zierliche Hände die meinen Bademantel öffneten. Ich zuckte unwillkürlich zusammen beherrschte mich dann aber. Der Bademantel wurde geöffnet und sanfte massierende Bewegungen führten meinen Körper in eine Position in der mein Schwanz gut zu erreichen war. Sanft und warm berührten Hände meinen schnell steif gewordenen Schaft und auch meine Eier wurden gekrault. Ich entspannte mich wohlig und schaute mir die Profilbilder von jungen Frauen an, die nun langsam über die Leinwand liefen. „Sagen Sie Bescheid, wenn die richtige Frau für Sie dabei ist“. Die Finger an meinem Schaft wurden nun von Lippen ergänzt die meine Eichel umschmeichelten. Ich wurde immer schärfer steigerte mich immer mehr in meine Sexualfantasien. Da sah ich sie. Ich rief sofort „Stopp! Zeig mir mehr von der!“. Die Lippen sogen meine Eichel immer fordernder in sich hinein. Einige Male verschwand er ganz im Mund und ich fühlte mich unendlich Geil und gleichzeitig Geborgen in dieser Höhle der Lust. Dazu sah ich nun genauere Aufnahmen von meiner Auserwählten. Sie hatte hochgesteckte braune Haare und graublaue Augen. Sie war recht klein und hatte einen athletischen Körper. Unter der Kleidung zeigte sich deutlich ihre makellose Haut und ihr schlanker Bauch. Dennoch zeichnete sich deutlich ein praller Busen ab. „Was würden Sie gerne mit ihr machen?“. Der Mund an meinem Schwanz wurde jetzt fordernder und wilder. Mein Blick saugte sich an den unschuldigen Fotos dieser völlig normal bekleideten jungen Frau fest während in meinen Gedanken ein Kopfkino gestartet wurde, dem ich nicht mehr lange stand halten konnte. Mit einem lauten Stöhnen kam ich in diesem fordernden heißen Mund der gierig alles schluckte was mein Schwanz bereit war herzugeben. Ich kam Schub um Schub und schrie bei jedem zucken meine Lust heraus. Endlich war mein Penis erschlafft und ich lehnte mich entspannt im Sessel zurück. Mein Bademantel wurde wieder geschlossen und der Mund und die Hände zogen sich zurück ohne, dass ich mehr sehen konnte. „Wir benötigen ungefähr eine Stunde Zeit für die Vorbereitung. Dann werden Sie zu ihr gefahren. Sie ist eine normale Studentin und hat erst vor einer Woche bei uns angefangen. Seien Sie also nett zu ihr. Ich vertraue Ihnen hier eine junge Kostbarkeit an und das tue ich, weil ich Ihnen mittlerweile ein wenig Vertrauen entgegenbringe. Also enttäuschen Sie mich bitte nicht. Ihr Wort bei dem Sie sofort die Finger von ihr zu lassen haben ist Pustekuchen“. Ich hatte verstanden und konnte mein Glück kaum fassen. Sicher, ich bezahlte dafür, aber das hieß noch lange nicht, dass alle Wünsche erfüllt werden konnten. Ich wechselte für eine Stunde in die Sauna und entspannte mich.
Nach einer Stunde ging ich zum Umkleideraum und zog mich wieder an. Die Limousine wartete bereits auf mich und nach einer 20-minütigen fahrt hielten wir vor einem Gebäude, dass ich recht schnell als Studentenwohnheim identifizierte. Der Fahrer drehte sich leicht zu mir um und raunte in heiserem Tonfall „Das Zimmer ist 3c. Sie wartet bereits auf Sie. Wir holen Sie in 3 Stunden wieder ab. Viel Spaß.“. Ich stieg aus und die Limousine fuhr sofort weg. Das Studentenwohnheim war wie ausgestorben und gut ausgesc***dert. Ohne Probleme fand ich die Zimmertür und klopfte voller Vorfreude. Es raschelte hinter der Tür und dann wurde sie förmlich aufgerissen. Plötzlich stand sie vor mir. Ihre Haare noch leicht feucht und zerzaust reichten bis zum Ende der Schultern. Sie hatte ein leicht transparentes Zitronenfalter gelbes Kleid an, dass ihr bis zu den Knien ging. Die Art wie das Kleid fiel verrieten, dass sie normale Unterwäsche trug. Sie verströmte einen Geruch wie ein frischer Sommerregen. Sie schaute mich an und ich konnte sehen, dass ihr das Herz bis zum Hals schlug. Mir ging es ebenfalls so, aber hauptsächlich, weil ich die Situation so erregend fand. Sie fragte atemlos „Sind Sie der angekündigte Besuch?“. Ich lächelte und stellte mich kurz vor. Ich gab ihr die Hand zur Begrüßung und dankbar griff sie danach, ganz so als ob sie etwas reales umklammern müsse um nicht umzufallen. Sie bat mich hinein und fragte dann „Wollen Sie etwas trinken?“. Ich betrachtete sie versonnen. Sie war wirklich eine Schönheit, wusste aber offensichtlich nicht wie sie das ganze beginnen sollte. Ich versuchte einen ersten Schritt. „Komm her und lass Dich umarmen. Alles andere kommt dann von selbst.“. Sie sah mich eine Weile an und ich konnte spüren wie sie einen kleinen Kampf mit sich austrug. Sie war noch nicht bereit. Wahrscheinlich war es eine Idee gewesen, vor einer Woche wurde es dann ein wenig konkreter. Bisher war aber noch nichts passiert. Vor einer Stunde dann der wahrscheinlich nicht erwartete Anruf. Plötzlich war es sehr konkret gewesen und sie wusste gar nicht wie sie sich verhalten sollte. Sicher sie hatte die Stunde gut genutzt um sich vorzubereiten. Aber dann steht plötzlich ein fremder Mann in ihrem einzigen Rückzugsort auf dieser Welt und sie soll einfach so funktionieren.
Ich wurde aus meinen Überlegungen gerissen als sie plötzlich eine Bewegung auf mich zu machte und sich in meine Arme schmiegte. Sie umarmte mich zitternd und ich begann mich in einer Art Wiegeschritt zu bewegen. Langsam beruhigte sie sich und ich legte meine Stirn an ihre Stirn. Sie erwiderte den Druck und ich legte sachte meine Lippen auf ihre Lippen. Sie zuckte nicht zurück, ließ es einfach geschehen. Ich küsste sie diesmal etwas intensiver und klopfte mit meiner Zunge an ihren Lippen an. Sie schmiegte sich enger an mich und erwiderte den Kuss. Ich konnte ihren warmen Körper spüren und ihre Brüste die sich nun an mich drückten. So bewegten wir uns eine Weile im Wiegeschritt durch ihr Zimmer während wir uns intensiv küssten. Meine Finger gingen auf Wanderschaft und streichelten ihre Pobacken durch das Kleid. Ich raunte ihr heiser zu, „Darf ich Dein Kleid ausziehen?“ Sie löste sich aus meiner Umarmung und lächelte mich an, „wie ich könnte ich da Nein sagen, wenn Du mich so lieb fragst?“. Ich ging um sie herum und löste den Knopf und den Reißverschluss auf ihrem Rücken. Langsam streifte ich es ab und küsste dabei langsam ihren nackten schönen Rücken entlang. Das Kleid fiel auf ihre nackten wohlgeformten zierlichen Füße. Ich streichelte über ihren Körper und löste den BH. Mit einem schnellen Griff zog ich ihr Höschen runter und begann ihre Pobacken zu küssen. Sie stand stocksteif da und drückte mir, nach einem kurzen Moment des Zögerns, ihre Pobacken entgegen. Sie beugte sich weiter vor und ich konnte ihr glatt rasierte Muschi sehen. Ihre inneren Schamlippen lugten ein wenig hervor und zu meiner Überraschung konnte ich sehen, dass sie feucht war. Ich küsste sie auf ihr feuchtes Loch und schmeckte ihren duftenden Lustsaft. Sie stöhnte auf und sagte dann „Bitte zögere nicht mehr“. Das war zu viel für mich, ich griff gezielt und kraftvoll nach ihren vollen Brüsten und massierte sie während ich mein steifes Glied durch die Hose an ihrem nackten Hintern rieb. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns intensiv auf die Lippen. Ich löste mich von ihr und zog mich in Windeseile aus. Ich stellte mich wieder hinter sie und sie rutschte mit ihren knackigen glatten Pobacken über meinen pochenden Schwanz. Sie war extrem heiß, ich konnte die Hitze zwischen ihren Beinen spüren. Sie bewegte sich vor und zurück und rieb immer heftiger über meinen Schwanz. Ich küsste sie wie wild und zwickte ihre nun steifen Nippel. Sie löste sich aus meiner Umarmung und beugte sich vor. Sie flüsterte „Nimm mich hart ran und geh nicht raus, bevor Du gekommen bist.“ Nun gab es kein halten mehr, ich dirigierte meinen harten Prügel an ihr heißes kleines Loch und drang Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Diese Hitze, diese Enge und dazu ihr Stöhnen, dass immer mehr zu einem lustvollen Jaulen wurde. Endlich war ich komplett in ihr und spürte ihre Pobacken, sie schrie nun „Jetzt fick mich endlich. Stoß kräftig zu!“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fickte sie im schnellen Rhythmus und klatschte jedes Mal meine Eier auf ihren Kitzler. Sie stöhnte „Ja – oh – ja“ und mit einer Hand griff sie nach hinten um meinen Hintern noch stärker an sich zu pressen. Sie zitterte nun vor Lust und ich knetete wieder die nun dick geschwollenen Nippel. Sie schrie, feuerte mich immer lauter an und kam dann in einem lauten spitzen Schrei. Die Enge und die Hitze wurden unbeschreiblich stark und ich kam mit einem lauten Stöhnen. Mein Schwanz explodierte in ihr drin und zuckte derart stark, dass es schon weh tat. Ich kam und kam und konnte nicht aufhören. Ihre Muschi umklammerte mich und unterstützte mit Massagebewegungen meinen Orgasmus. Ich presste ihn so stark ich konnte in sie hinein und wollte nicht wieder aus diesem schönen Wesen heraus gehen. Ich wollte für immer in ihr bleiben. An meiner Eichel spürte ich ein Glühen das von der Vermischung unserer beiden Körpersäfte kam. Sie keuchte und massierte plötzlich wie wild ihren Kitzler. Dann kam sie ein zweites Mal. Wieder lief eine Welle durch ihre Muschi und drückte meinen Schwanz nun mit einer Ladung Sperma aus sich heraus. Sie zitterte und lehnte sich an mich. Wir küssten uns lange und innig. Anschließend kuschelten wir noch eine Weile auf ihrem Bett. Nach 3 Stunden verließ ich ihre Wohnung und meinte an der Tür zu ihr „Vielen Dank für dieses wunderschöne Erlebnis“.
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