Vier Monate sind seit Laetitias Weihe vergangen. Vier lange Monate, in denen Jelena ihre Freundin nicht mehr gesehen hat. Nur die Oberin erzählt ab und zu von ihr, wie gute Fortschritte sie macht, und wie stolz Desir auf ihre Dienerin ist.
Jelena ist beinahe jede Woche mindestens drei Mal nachts im Zimmer der Oberin, und genießt gemeinsam mit ihre die Segen der Göttin.
Heute ist einer der wenigen Tage, die sie in Gesellschaft der anderen Jüngerinnen ihres Alters verbringt, in der großen Kammer, in der sie sich so oft mit Laetitia geliebt hat.
Ihr Unterleib brennt heiß bei den Erinnerungen an die Küsse der älteren Schwester, an ihre glatte Haut, und ihre festen Brüste.
Jelenas Hand wandert langsam zwischen ihre Schenkel, aber bevor sie sich daran machen kann, ihre Göttin um ihren Segen zu bitten, flüstert neben ihr eine sanfte Stimme,“ Schwester Jelena. Seid ihr wach?“
„Mehr oder weniger, Schwester Alexia. Die Frage ist aber, warum du nicht schläfst?“
Es ist Vollmond, und durch die Fenster strahlt das silberne Licht hinein, und lässt das junge Antlitz der Jüngerin erkennen, die begierig auf Jelenas Körper hinabblickt.
„Wir müssen immerzu an euren Körper denken, Schwester Jelena. Er ist so schön. Habt ihr etwas dagegen, wenn wir ihn heute Nacht erkunden?“
„Wir?“ fragt Jelena, und sieht sich um.
Außer Schwester Alexia, die zur ihrer Linken sitzt, befinden sich bei ihr auch die Schwestern Neelia und Wonnia, die zu ihren Füßen knien, und Schwester Regina, die an ihrer rechten Seite liegt.
Sie alle starren sie an, Lust und Verlangen und Neugier stehen ihnen in die schönen Gesichter geschrieben.
Ein seltsames Gefühl wandert durch Jelenas Körper, so als ob eine heiße Flüssigkeit ihre Kehle hinab in ihren Bauch fließen würde.
Sie mustert die vier Mädchen, und an Schwester Alexia gewandt meint sie,“ Na gut, ihr dürft meinen Körper erkunden, aber unter einer Bedingung.“
„Was auch immer ihr verlangt!“ stimmt Alexia bereitwillig zu.
Jelenas Mundwinkel verziehen sich zu einem Lächeln,“ Ihr müsst euch und mich entkleiden.“
Schon wollen sich die Schwestern daran machen, ihre eigenen Sachen vom Leib zu reißen, als Jelena sie stoppt,“ Nicht so. Ihr sollt euch gegenseitig ausziehen, und dann mich. Und macht es langsam, ihr werdet sehen wie es euch gefällt.“
Die Schwester Neelia und Wonnia sehen sich an, die Aufregung steht ihnen buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
Die Schwestern sind erst vor kurzem dem Tempel beigetreten, und hatten bisher noch nicht das Vergnügen gehabt, einander zu verwöhnen.
Ihre zarten Hände wandern über die Körper der anderen, befühlen das dünne schwarze Gewand, und schließlich öffnet Neelia den Seidengurt, der Wonnias Mantel zusammenhält.
Neelia streicht den Stoff zur Seite, und entblößt damit zwei wohlgeformte, große Brüste, was bei Neelia für ein erregtes Seufzen sorgt.
Neelias Hände wandern höher, werfen den schwarzen Mantel von den Schultern ihrer Freundin, und dann gleitet Neelias Zunge über Wonnias Brust.
Wonnia hat inzwischen ebenfalls Neelias Mantel geöffnet, und massiert die beiden Kugeln, die steil von Neelias Oberkörper abstehen.
Jelena blickt zu Alexia auf, die ihre Augen auf Regina gerichtet hat, die mit der ausgestreckten Hand über Alexias Schultern gleitet.
Langsam dringt die Hand unter den schwarzen Stoff, wandert tiefer, kreist um die kugelförmigen Ausbuchtungen von Alexias Brust, und wandert noch tiefer.
Sanft und ohne Hast öffnet Regina den Gurt, und nachdem sie den Stoff beiseite zieht, lässt sie ihre Hand über die dunkle Schambehaarung Alexias gleiten.
Diese keucht erregt, und hebt ihren Körper, damit Regina sie weiter befühlen kann.
Die Hand der rothaarigen Schwester verschwindet tief zwischen Alexias Schenkeln, und erst als die Schwarzhaarige einen Laut der Lust von sich gibt, zieht sie sich wieder zurück.
Regina streckt ihren Leib, streckt die Brust raus und den Bauch rein, nun ist sie an der Reihe.
Alexia lehnt sie über Jelenas Körper hinüber zu ihrer Schwester, die schönen Brüste der weißhäutigen Schwester baumeln über Jelenas Gesicht, schwingen verführerisch hin und her.
Regina streichelt durch den schwarzen Stoff ihres Gewandes ihre Brüste, während Alexia ihren Gurt mit den Zähnen öffnet.
Gebannt beobachtet Jelena, wie geschickt Alexia mit ihrem Mund umgeht, wie geschickt sie mit ihrer Zunge hantiert. Sie wird zweifellos einmal eine gute Dienerin Desirs werden.
Der dünne Stoffband der als Gürtel dient hängt nun lose herab, Alexias Zunge gleitet unter den Stoff und berührt Reginas Bauchnabel, leckt über die seidige Haut, und wandert dann nach oben.
Alexia widmet sich ausgiebig den Brüsten ihrer Schwester, die genauso prächtig sind wie ihre eigenen, aber durch das hüftlange, rote Haar Reginas einen Hauch des Exotischen erhält.
Regina streicht ihrer Schwester liebevoll durch das schwarze Haar, krault ihren Rücken, und gibt leise Liebkosungen von sich.
Dann wandert Alexias Zunge wider weiter, und mit ihrer Zunge schiebt sie das Gewand von Reginas Schultern.
Die schöne Schwarzhaarige blickt zu ihren anderen Schwestern, die das Schauspiel gebannt verfolgt haben.
Dann richten sich alle Blicke auf Jelena, die zufrieden lächelt, und das schwarze Lacken das ihr als Decke dient, von sich wirft.
„Kommt, und nehmt euch wonach euch verlangt!“ fordert sie ihre jüngeren Schwestern auf.
Neelia und Wonnia sinken zu ihren Füßen nieder, sanft streichen ihre Zungen über Jelenas schlanke Füße, was leicht auf ihrer Haut kitzelt.
Alexia und Regina lassen sich an ihren Seiten herab, ihre Hände gleiten zu dem schwarzen Gürtel, der Jelenas Gewand zusammenhält.
Gemeinsam öffnen sie den Knoten der alles zusammenhält, und ziehen dann das Gewand zur Seite.
Jelena ist nach wie vor erstaunt, über den Körper den Desir ihr in den letzten Monaten geschenkt hat.
Ihre kleinen Titten haben sie zu zwei großen Brüsten entwickelt, die den Saum ihres Jüngerinnengewandes hoch wandern haben lassen, da sie nun so viel Stoff beanspruchen.
Ihre Hüften sind breiter geworden, und laden geradezu ein, berührt zu werden, ebenso wie ihre langen, gut aussehenden Beine, oder ihre Scham, die mit vielen schwarzen Haaren gewachsen ist.
Regina und Alexis beschäftigen sich zuerst nur mit ihren Brüsten, streicheln sie, nehmen sie in den Mund, und teilen sich auch manchmal den selben Nippel, wobei sich ihre Zungen ebenso oft berühren, wie Jelenas Brust.
Neelia und Wonnias Zungen gleiten inzwischen über Jelenas Oberschenkel auf ihr Zentrum zu, und sie spreizt ihre Beine etwas, damit ihre Schwestern leichter Zugang finden.
Regina stülpt ihren Mund über Jelenas Brust, saugt daran wie ein kleines Kind, und reibt ihren jungen, geilen Körper an Jelenas Seite.
Alexia kriecht etwas höher, massiert mit einer Hand Jelenas andere Brust, und blickt zu ihr auf.
Jelena sieht in ihre Augen, und sieht darin Lust und Verlangen. Sie beugt ihren Kopf der Schwester entgegen, sie öffnet ihren Mund, und plötzlich reffen sich ihre und Alexias Zungen, umkreisen einander, befühlen und erkunden sich, während ihre Lippen aufeinander treffen, voneinander abgleiten und wieder zurück gleiten.
Neelia und Wonnias Zungen gleiten gemeinsam um Jelenas Lustzentrum, doch Neelia ist die erste die ihre Zunge in die Spalte einführt.
Jelenas Mund reißt sich kurz los, um einen erregten Laut von sich zu geben, aber schon ist Alexis wieder über ihr, und vereint ihre Zungen in einem endlosen Ringkampf miteinander.
Regina leckt wild mit ihrer Zunge über die Brust ihrer älteren Schwester, sie beißt in den Nippel und reißt daran herum, ihr heißer Körper liegt eng an Jelena, ihre Scham presst sich an ihre Hüfte, reibt sich an ihrer Haut.
Neelias Zunge dringt immer tiefer in Jelena ein, bis auch Neelias Kinn in ihr zu versinken droht. Gierig saugt die junge Frau die Flüssigkeit ins sich auf, welche ihre Schwester von sich gibt.
Wonnia ist inzwischen höher geklettert, ihr Mund überhäuft Jelenas Körper mit Küssen und Liebkosungen, während ihr Leib sich an Jelenas Bein klammert.
Jelena zieht ihr Bein sanft etwas höher, bis ihre Zehen auf einer Höhe mit Wonnias Scham sind. Ihre große Zehe spielt sanft mit Wonnias Klitoris, und die jüngere Schwester keucht erregt auf.
Jelena ist weiterhin in einen langen Kuss mit Alexia vertieft, die sich immer mehr an Jelena drängt, da sie eine Hand zwischen ihren Beinen hat.
Jelena weiß genau, was sie mit ihrer Hand machen muss, um Alexia größte Freuden zu bereiten, und es dauert nicht lange, da fällt Alexia schwer atmend neben sie, im Gesicht den Ausdruck höchster Freude.
Regina arbeitet sich inzwischen ihre Brüste entlang zu ihrem Hals hinauf, während ihr Leib sich weiterhin an Jelenas Körper reibt.
Wonnia greift nun nach den Brüsten ihrer Schwester, umfasst das weiche Fleisch mit ihren zarten Händen, knetet es, massiert es und spielt vergnügt mit den steinharten Nippeln, während sie sich begierig über die Zunge leckt.
Langsam zieht sie sich nach oben, wodurch ihr Leib zwar außer Reichweite von Jelenas Zehe gerät, aber ihr Mund dafür an die großen Brüste ihrer Schwester gelangt.
Gierig verschlingt sie den harten Nippel, schlägt verspielt mit ihrer Zunge dagegen, während eine Hand weiter an der Brust reibt, und die andere zwischen ihre Beine wandert.
Doch auf halben Weg muss sie feststellen, das sich dort bereits eine Hand befindet.
Überrascht blickt sie nach unten, und sieht in die tiefen Augen ihrer Schwester Neelia, deren Zunge und linke Hand nach wie vor in Jelenas Leib stecken, aber ihre Recht spielt an Wonnias Zentrum herum.
Die jüngere Schwester dankt es ihr mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder Jelenas Brüsten zuwendet.
Jelena selbst gibt sich gerade den beiden fremden Zungen hin, die gemeinsam mit ihrer eigenen vor ihrem Mund kreisen, sich feucht aneinander reiben, ebenso wie die Leiber der beiden Schwestern.
Reginas feuerrotes Haar liegt auf Jelenas Brust und Hals, und ihr Unterleib drückt sich weiter drängend an ihren Leib, während ihre Zunge gemeinsam mit Alexia versucht in ihren Mund einzudringen.
Ihre Hände wandern dabei unablässig über Jelenas vollkommenen Körper, erkunden jede noch so kleine Stelle, und jagen Welle um Welle der Leidenschaft durch ihren Körper.
Nun mischt sich auch eine vierte Zunge in das Spiel ein, und Wonnia wird durch Neelia weiter angestachelt, die ihren Mund tief in ihrem Zentrum vergraben hat.
Jelena genießt das alles, vier Jüngerinnen kümmern sich um sie, erkunden jeden Zentimeter ihres Körpers und verwöhnen sie nach allen Lehren Desirs.
„Komm Neelia!“ sagt sie,“ Komm und küss mich!“
Mit dem größten Vergnügen kriecht Neelia über die Leiber ihrer Schwestern hinweg auf Jelena zu, ihre Augen glänzen vor Verlangen und Lust.
Ihre Lippen sind heiß, ihr Atem dampft, und ihr Körper scheint zu brennen, so sehr ist sie von der Lust Desirs erfüllt.
So liegen sie nun aneinander geschmiegt da, die fünf Schwestern, nackt und unbedeckt, ihre Zungen zu einem einzigem Kuss mit allen ihren Geliebten verschlungen, ihre Hände erforschen die Körper der anderen Mädchen.
Und all diese Leiber pressen sich an Jelenas Leib!
Ihr ist heiß, doch sie erkennt diese Hitze als ein Zeichen Desirs, und gibt sich dem Vergnügen voll und ganz hin.
Sie lässt ihre Hände in Wonnias und Neelias Zentren fahren, und auch ihre Schwestern machen sich daran, einander den Segen der Göttin zu bringen.
Zwei schlanke und zärtliche Hände gleiten zwischen den Körpern hinab, zwischen Jelenas Schenkel in ihre Spalte hinein.
Sie stöhnt auf, weiß nicht wer sie da so verwöhnt, doch sie stößt denn Namen der Göttin hervor, und mit ihren Händen überträgt sie ihre Lust auf ihre Schwestern.
Endlich ist es so weit, und in einem ekstatischen Anfall scheint ihr Unterleib zu explodieren, und nach und nach brüllen auch ihre Schwestern den Namen der Göttin unter den Krämpfen des höchsten Segens heraus.
Jelena umschlingt ihre Schwestern mit den Armen, zieht sie zu sich heran und gibt einer jeden von ihnen einen langen, sinnlichen Kuss, und wünscht ihnen dann eine gute Nacht.
Aufeinander liegend, die jungen Körper schweißgebadet und nach Geschlecht riechend, schlafen die Schwestern ein.
Reinigend und kühlend fließt das Wasser über ihren Körper, Jelena reibt es mit ihren Händen in die Haut, damit diese sauber und geschmeidig wird, während sie die sanften Berührungen des Wasserstrahls genießt.
Sie richtet ein stilles Dankgebet an Desir, die ihren Dienerinnen einen Tempelberg mit so vielen heißen Quellen und Wasserfällen geschenkt hat, das alle Priesterinnen eine eigene haben könnten.
Jelena dreht sich um, lässt das Wasser das selbst im Winter nicht gefriert über ihren schönen Rücken laufen, und stellt sich dabei vor, dass es Laetitias Hände wären, die sie das berühren.
Sie kann einen Aufschrei unterdrücken, als sich plötzlich zwei starke Arme um sie legen, und sich ein heißer Körper von hinten an den ihren schmiegt.
„Desir schenke dir einen schönen Morgen, Jelena.“
Die fremden Hände umfassen Jelenas Taille und drücken sie näher an den Körper hinter ihr, der sich weich und geschmeidig anfühlt.
„Möge Desirs Segen auch auf dich wirken, Schwester Valeska.“ gibt Jelena zurück, während sie ihren Hintern zärtlich an Valeskas Unterleib reibt.
Die starke Priesterin beugt ihren Kopf nach vorne, küsst Jelenas Nacken, ihren Hals, ihre Wange und schließlicht streckt Jelena ihre Zunge entgegen, und während sie sich so küssen, wandern Valeskas Hände zu Jelenas Schoß.
Die vom Wasser feuchten Finger haben keine Schwierigkeiten in ihr Allerheiligstes vorzudringen, und bald windet sich die junger Dienerin der Desir unter den Wallungen, ist gefangen zwischen der Kühle die das Wasser bringt, und der Hitze die Valeska in ihr auslöst.
Immer noch küssend, dreht sich Jelena zu ihrer älteren Schwester um, ihre Hände finden die großen und von Muskeln verstärkten Brüste blind, ihr Unterleib presst sich fordernd gegen Valeskas Körper.
Die Priesterin lässt ihre Hände über Jelenas Hüften auf ihr pralles Hinterteil gleiten, hart und fest packen sie zu, kneten das weiche Fleisch, während sie gleichzeitig den Körper der jungen Dienerin zu Valeska bringen.
Jelena keucht vor Glück auf, als Valeska sie mühelos hochhebt, sie auf ihre Schultern setzt und ihre Zunge in ihr Zentrum einführt.
Von oben strömt weiter das erfrischende Nass herab, und Jelena streckt vor Freude die Arme aus, gibt sich ganz der erfahrenen Zunge ihrer Schwester hin, die Wellen der Freude durch ihren Körper sendet.
Ihr Zentrum brennt heiß, es schreit nach mehr, mehr immer mehr. Jelena drückt Valeskas Kopf noch weiter in ihren Körper, sie selbst beginnt reitende Bewegungen auf den Schultern der Priesterin zu machen.
Diese führt die Finger ihrer Hand tänzelnd über die Haut an Jelenas festen Hintern zu ihrer Rosette, und bevor Jelena ihr Glück bemerkt, hat sie schon einen Finger darin versenkt.
Jelena schreit vor Überraschung und Lust auf, der Segen Desirs durchflutet sie, sprengt ihren Unterleib aus dem heiße, feuchte Flüssigkeit hervor rinnt, die von Valeskas gierigem Mund aufgesogen wird.
Erschöpft wird die junge Frau nur noch von Valeskas Armen gehalten, langsam schreitet die Priesterin mit ihrer Geliebten auf den Rand des kleinen Tümpels zu, wo sie Jelena vor sich ablegt.
Voller Bewunderung streifen ihre Hände über die junge Lustgrotte ihrer jüngeren Schwester, deren wundervolle Brust sich noch immer unter den Nachwirkungen des Segens heftig hebt und senkt.
Da ihr Körper zur Hälfte noch im Wasser steckt, tut sich Valeska nicht schwer, ihr Zentrum an das von Jelena heranzubringen. Sie stützt ihre starken Arme neben den weit gespreizten Beinen ihrer Schwester ab, und dann beginnt sie zu stoßen.
Jelena stöhnt bei diesem ersten Kontakt ihrer Geschlechter vor Wonne auf, und sie drückt ihren Leib fest gegen Valeskas Becken.
Sie kann deutlich die große Klitoris der Priesterin spüren, spurt wie sie gegen ihre eigene reibt, und dann versucht in ihre Spalte einzudringen so tief sie kann.
Valeska hat sich ganz in ihren Körper versenkt, alles was sie noch wahr nimmt, ist wie sie sich an der jungen Spalter ihrer Schwester reibt, wie sich ihr eigener Arsch aus dem Wasser hebt und wieder hineinsenkt, wie sie Jelena ihre Liebe darbringt, so wie es ein Mann tun würde.
Die alte Priesterin stöhnt vor Lust, ihre Arme zittern erfüllen aber weiter ihre Aufgabe.
Ihr Herz schlägt wild, ihre Brüste sehnen sich nach Liebkosungen.
Wie auf Kommando greif Jelena nach oben, packt mit ihren Händen zu, und massiert die herabhängenden Titten der Priesterin.
Valeska dankt es ihr mit einem tiefen und befriedigten Stöhnen, während sie zugleich einen weiteren, festen Stoß gegen ihr Zentrum ausführt.
Valeska beginnt sich nun schneller zu bewegen, ihre Zentrum reibt immer schneller gegen Jelenas Spalte, ihr Atem kommt heftiger, stoßweißer, ihre Gedanken kreisen nur noch um die junge Muschi vor ihr, sie will sie nur noch stoßen, festhalten, mit ihr schlafen, stoßen….
Wie ein Orkan bricht der Segen ihrer Göttin aus ihr hinaus, Valeska reißt den Kopf in den Nacken, die Augen sind weit geöffnet, und aus vollem Halse schreit sie den Namen ihrer Göttin heraus.
Erschöpft aber vollkommen befriedigt lässt sie sich auf Jelena fallen, die sie mit einer zärtlichen Umarmung und liebevollen Küssen empfängt.
Lange Zeit liegen die beiden Frauen so beieinander, ihre Zungen umspielen sich, während die Hände über die feuchte und glatte Haut der Freundin wandern.
„Ich sollte jetzt gehen.“ Meint Jelena nach einer Weile,“ Ich habe noch viel Arbeit vor mir.“
Valeska hat ihren Kopf auf Jelenas Brust gelegt, und liegt entspannt und mit geschlossenen Augen da. Man kann Valeska ihre Befriedigung deutlich anmerken, als sie entgegnet,“ Heute wirst du keine Arbeit tun müssen. Die Oberin lässt dich rufen.“
„Was? Am helllichten Tage? Noch dazu so früh?“ ruft Jelena überrascht.
Valeska zeigt ihr wunderschönes Lächeln,“ Desir schenkt ihre Segen zu jeder Zeit. Das solltest du eigentlich wissen. Und wenn die Oberin nach dir verlangt, sollte die Tageszeit keine Rollte spielen. Doch wenn du meinst das es noch zu früh ist, um zu ihr zu gehen….“
Jelena die den Kopf in den Nacken geworfen hat, um über die ungewöhnliche Einladung nachzusinnen, blickt nach unten, wo der Kopf ihrer Freundin immer noch auf ihren straffen Brüsten ruht.
Valeskas Blick ist voller Sehnsucht und Verlangen.
Langsam beugt sich Jelena nach vor, Valeska erhebt sich, und bringt ihr Gesicht näher an Jelenas Lippen heran.
Zärtlich spielen ihre Zungen miteinander, während sie ihre Hände in einer liebenden Umarmung um sich legen.
Einen kurzen Moment der Liebe, dann gleiten beide in das kühle Wasser zurück.
„Ooooohhh Desir!“ stöhnt Jelena leise, ihre Augen sind geschlossen, ihr Kopf in den Nacken gelegt.
Sie liegt nackt auf den weißen Lacken des großen Bettes, ihre Beine sind angewinkelt, stören den Körper zwischen ihr jedoch nicht. Ihre Arme streichen sanft und verlangend über den schönen Rücken der Oberin, deren Hände mit den Nippeln der jungen Dienerin spielen, während ihr Kopf zwischen den prächtigen Brüsten liegt.
„Desir!“ stöhnt Jelena wieder, als die Hohepriesterin ihre Zunge dazu benutzt, das Tal zwischen ihren Brüsten und die ansteigenden Hügel zu befeuchten, und das langsam und genüsslich, so als ob sie an einem Stück Eis lutschen würde.
Jelenas Atem kommt keuchend, die Oberin leckt mit ihrer Zunge langsam über die straffe Haut, streicht verführerisch um den Nippel, während ihre Hand an Jelenas Hüfte entlang nach unten gleitet.
Jelenas Hände streifen gierig durch das schwarze Haar der Oberin, ihr Leib presst sich an ihren, verlangt nach mehr, mehr, mehr.
Die Herrin lässt sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen, sondern saugt weiter genüsslich an dem steil aufgerichtetem Nippel der sich in ihrem Mund befindet, genießt das Gefühl ihrer eigenen Brüste, die schwer auf dem Körper ihrer jungen Geliebten liegen, und umspielt sanft mit ihren Fingern ihr Allerheiligstes, bereit dem Mädchen unter ihr den Segen der Göttin zu bringen.
Aber noch nicht sofort.
Denn heute hat sich die Oberin etwas Besonderes ausgedacht.
Widerwillig löst sie ihre zweite Hand von den Brüsten ihrer Geliebten, greift auf das silberne Tablett neben dem Bett, und hebt eine silberne Schale zu sich heran.
„Oh, uh, ah!“ stöhnt Jelena in einem fort, sie genießt die Behandlung der Oberin in vollen Zügen, und hat ihre Augen noch immer nicht geöffnet.
Plötzlich spürt sie eine klebrige Feuchtigkeit an ihrem Hals, und als sie aufblickt sieht sie wie aus der Schale welche die Oberin hält, ein süßer Nektar hervor rinnt.
„Was tust du da?“ fragte sie überrascht.
Die Oberin lächelt sie verschwörerisch an, und lenkt die Schale über die Brüste ihrer Geliebten, ihren Bauch hinunter und lässt die restliche Flüssigkeit in ihr Zentrum fließen.
Die leere Schale landet irgendwo inmitten des Zimmers, die Oberin stürzt sich wie eine Besessene auf Jelenas Mund, ihre Zunge dringt tief ein, bevor sie wieder hervorschnellt, über ihren Hals rast und den süßen Nektar aufsammelt.
Jelena stöhnt wieder unter dieser seltsamen Berührung, es erregt sie wie die Oberin den Saft mit ihrer Zunge aufsaugt, und dabei auch noch ihre Haut berührt. Langsam folgt die Zunge der Hohepriesterin der Spur aus süßer Flüssigkeit, die sie zuvor gelegt hat, sie gleitet die Brüste hinauf, wo sie kurze Zeit inne hält um mit den feuchten und steinharten Nippeln zu spielen.
„Oh Herrin, was machst du nur mit mir?“ flüstert Jelena, deren Körper sich wohlig unter der Behandlung der Oberin windet, ihr Zentrum brennt heiß, und wird durch den Saft den die Oberin hineingeschüttet hat noch heißer.
Die Oberin leckt sich über den Bauch bis zum Nabel, ihre Zunge umkreist ihn, stoßt hinein, aber die Hohepriesterin ist viel zu begierig zum Ende der flüssigen Straße zu gelangen, als das sie hier länger verweilen würde.
So gleitet ihre Zunge weiter, durch Jelenas kleinen Urwald, ihren Schamhügel hinab, immer auf der Spur des süßen Honigs, und endlich erreicht sie ihr Ziel.
„Oh Desir, oh, ah ja!“ stöhnt und keucht Jelena, ihr Körper scheint zu rebellieren, alles zittert, juckt, ihr Atem kommt nur noch stoßweise.
Die Oberin ist die Ruhe selbst, auch wenn sie es wie kaum etwas anders genießt, den süßen Saft des Waldes aus ihrer Geliebten zu lecken. Gierig schlingt sie den Nektar hinunter, vergießt dabei aber nicht ihre Zunge tief in Jelenas Zentrum zu führen, und auch der Klitoris hin und wieder Hallo zu sagen.
„Ja, ja, ja Desir, ich höre dich!“ kreischt Jelena und die Oberin spürt befriedigt, wie sich der Honig mit Jelenas eigenen Körpersäften vermischt. Genüsslich schlemmt sie in den Genüssen, die letzten Reste streicht sie mit ihrer Zunge in den Mund, schluckt es aber nicht hinunter.
Mit vollem Mund kriecht sie wieder zu Jelenas Kopf hinauf, sie bringt ihre Lippen an die ihrer jungen Gespielin, und als diese ihren Mund zu einem tiefen und innigem Kuss öffnet, lässt die Hohepriesterin die Säfte hineinfließen.
Gierig schluckt Jelena es hinunter, ihre Zunge erforscht den Mund der Oberin nach weiteren Säften, sie leckt alles auf was sie finden kann, wobei sie sich heftige Ringkämpfe mit der Zunge der Oberin liefern muss.
Schließlich ist der süße Nektar aufgebraucht, und Jelena sinkt zufrieden in die Laken zurück.
Die Oberin liegt neben ihr und lächelt sie lüstern an,“ Und willst du noch mehr?“
Jelena antwortet ohne zu zögern;“ Ja!“
Die Oberin wirft einen kurzen Blick auf das Tablett, und meint,“ Der Honig ist weg, aber ich habe noch flüssige Schokolade.“
Jelena strahlt vor Freude.
Die Oberin beugt sich hinüber, ergreift die Schale mit der dunkelbraunen Flüssigkeit und schwingt sie herum. Die warme Soße jagt wohlige Schauer über Jelenas Körper, und die Zunge der Oberin welche die Flüssigkeit von ihren Brüsten leckt tut ihr Übriges.
Aber als die Hohepriesterin nachschütten will, ergreift Jelena ihre Hand und hält sie auf.
Verwundert starrt die Oberin sie mit ihren schönen Augen an, doch Jelena lächelt und entwindet die Schale aus ihrem Griff.
Die Oberin lächelt, und setzt sich aufrecht hin.
Jelena lässt die Schokolade langsam aus der Schale fließen, verreibt sei mit ihren Fingern auf den großen Titten der Oberin, cremt die Brustwarzen und die Nippel damit ein, und leckt sich die Flüssigkeit dann einzeln von den Fingern.
Dann beugt sie sich vor, und in minuziöser Kleinstarbeit leckt sie jedes noch so kleine Fleckchen Schokolade von den Brüsten, was die Oberin vor Wonne aufseufzen lässt.
Jelena schüttet neue Schokolade auf Brust, Kinn und Stirn der Oberin, und leckt es in dieser Reihenfolge auch wieder auf, und lässt ihre Herrin dann auch Teil an den Genüssen haben, indem sie ihre Zunge tief in den Rachen der Oberin steckt.
Diese leckt die verbliebene Schokolade von der Zunge ihrer Geliebten, während ihre Hände bereits dabei sind, das Zentrum ihrer jungen Freundin zu erkunden.
Schließlich endet auch dieser Kuss, und die beiden Frauen sehen sich lüstern an.
Die Oberin sieht zu dem Tablett zurück, und Jelena folgt ihrem Blick.
„Erdbeeren oder Banane?“ fragt die Oberin verschwörerisch.
„Wieso nicht beides?“ fragt Jelena und greift nach einer Erdbeere, die sie in die flüssige Schokolade taucht.
Gekonnt presst sie die Erdbeere zwischen ihren Lippen zusammen, und führt sie auf den Mund der Obern zu. Diese öffnet ihre Lippen, und in den nächsten Augenblicken wandert die Beere mehrmals zwischen den beiden Mündern hin und her, bis sie schließlich auseinander fällt, und jede der Frauen sich einen Teil sichert.
Jelena tunkt eine weitere Erdbeere in die Schale, doch als sie sie wieder zu ihrem Mund führen will, greift die Oberin danach.
Lächelnd entwendet die Herrin die Beere, und führt sie an Jelenas Brüsten und Bauch vorbei zwischen ihre Beine.
Jelena reißt die Augen vor Überraschung auf.
Die Oberin öffnet das Zentrum ihrer Geliebten mit den Fingern der einen Hand, bevor sie mit der anderen die Beere in dem Loch versenkt, und nachschiebt.
Jelena weiß nicht wie ihr geschieht, als ihre Herrin die Beere noch tiefer in ihren Körper stößt, und sie dann plötzlich vor und zurück zieht, wie sie es sonst so oft mit ihren Fingern gemacht hat.
Die Hohepriesterin zieht die Erdbeere wieder hervor, führt sie an ihre Lippen und beißt genüsslich davon ab. Sie stöhnt, und meint,“ Du schmeckst gut. Koste deinen eigenen Saft!“
Sie steckt die Reste in Jelenas Mund, und bevor die Dienerin die Frucht mit ihren Zähnen zerkauen kann, ist die Oberin über ihr und streckt ihre Zunge hinein, fordert Jelena sie zu liebkosen und zu massieren.
Sie hat Recht. Es schmeckt wirklich gut, obwohl es sich kaum von der Schokolade und der Beere unterscheidet.
„Das war köstlich.“ gibt die junge Frau zu.
„Dann warte erst einmal ab, was jetzt kommt!“ lächelt die Oberin und greift nach einer Banane.
Mit langsamen und erotischen Bewegungen ihrer Finger befreit sie die exotische Frucht aus ihrer Schale, wirft die gelbe Haut achtlos ins Zimmer und tunkt die Frucht in die Schale mit der Schokolade.
Jelenas Herz rast, während die Oberin die Frucht über ihren jungen Körper gleiten lässt, und schließlich langsam und vorsichtig in ihr Zentrum einführt.
Eine Welle von Gefühle brandet über Jelena hinweg, ihr Herz rast, ihr Atem stockt, so erregend findet sie das Eindringen der länglichen Frucht in ihren Körper, das sie sich flach auf das Bett legen muss.
Die Hohepriesterin nutzt diese Chance und legt sich über sie, so dass ihr Hinterteil direkt über Jelenas Kopf schwebt.
Langsam führt die Oberin die Banane vor und zurück, wobei jedes Mal etwas weniger Schokolade an ihr haftet, dafür andere Säfte daran hängen bleiben.
Jelena hat inzwischen eine weitere Banane geschnappt, und auch diese tunkt sie in die Schale in der immer weniger Schokolade bleibt. Sie leckt sich genüsslich über die Lippen, während sie die Frucht langsam und vorsichtig in das Zentrum ihrer Herrin einführt, die mit ihren eigenen Bewegungen kurz inne hält, um das neuartige Gefühl voll und ganz auszukosten.
Jelena schiebt die Banane ganz tief in das Zentrum der Oberin, biss nur noch wenige Fingerbreit der Frucht zu sehen sind. Dann zieht sie sie langsam wieder heraus, nur um sie dann noch einmal so tief wie möglich zu versenken.
Auch die Oberin nimmt ihre Arbeit wieder auf, treibt die Banane vor und zurück, und nimmt auch ihre Finger zu Hilfe, um die Klitoris ihrer Geliebten zu bearbeiten.
Plötzlich bricht die Banane entzwei, und die Oberin hält das abgebrochene Ende in ihren Händen, während immer noch ein großes Stück in der Scheide ihrer Dienerin steckt.
Sie lächelt und beugt sich vor, umschließt das Ende der Banane mit ihrem Mund, und saugt daran, versucht so den Rest aus der Scheide zu ziehen.
Und in der Tat es gelingt ihr.
Langsam aber bestimmt gleitet die Banane heraus, wobei ihr die Feuchtigkeit die Jelena produziert zu Gut kommt.
Inzwischen hat Jelena ihre Banane ganz tief in den Körper der Oberin gesenkt, und ist nun dabei sie wieder heraus zu ziehen.
Beinahe zeitgleich drehen sich die beiden Frauen wieder einander zu, und beißen genüsslich von den süßen Früchten ab.
Der Saft der Oberin schmeckt herrlich, beinahe noch besser als die warme Schokolade, und Jelena ertappt sich dabei, wie sie an der Banane leckt, so wie es Laetitia damals bei Gregorys Freudenspender getan hat.
Die Oberin beugt sich zu Jelena vor, es ist nur fair, wenn sie voneinander kosten. Zuerst beißt Jelena von der Frucht ab die mit ihren eigenen Säften erfüllt ist, dann wieder von der, die im Körper der Hohepriesterin gesteckt hat.
Die letzten Stücke der Früchte landen in den Mündern der Frauen, die sich gleich darauf aufeinander stürzen, die Münder und Lippen fest aneinander gepresst, die Zungen in einem Kampf verstrickt, während die Früchte von einer Frau zur anderen wandern.
Satt und befriedigt sinken die beiden Frauen zu Bett, und die Oberin meint ernst,“ Tja, ein Glück das ich Dienerinnen habe, die diese Sauerei waschen müssen.“
„Und wer wascht dich?“ fragte Jelena halb im Scherz.
Die Oberin lächelt sie an,“ Ich hatte gedacht, das du das vielleicht übernehmen würdest.“
Ohne ein weiteres Wort steht die Oberin auf, fasst Jelena bei den Händen und führt sie in einen angrenzenden Raum, der nur von einem großen, in den Boden eingelassenen Bad ausgefüllt wird.
Immer noch lächelnd führt die Hohepriesterin Jelena in das warme Wasser, wirft ihre Geliebte gegen den Rand des Beckens, und beginnt sie mit ihrer Zunge zu reinigen.
Jelena lässt die Behandlung über sich ergehen, und fragt sich womit sie so viele Freuden wohl verdient hat.
Später liegen die beiden Frauen eng aneinandergekuschelt im inzwischen gereinigten Bett der Oberin, und streicheln sich liebevoll während ihre Zungen miteinander spielen.
„Das war sehr schön, heute mit dir.“ Sagt Jelena schließlich.
Die Oberin lächelt mütterlich, und legt ihre Arme um den Kopf ihrer Geliebten;“ Für mich auch. Desir hat ein wachsames Auge auf dich. Ich musste dir heute einfach etwas ganz besonderes bieten. Schließlich ist es das letzte Mal, das du als Dienerin in mein Bett kommst.“
Erschrocken fährt Jelena auf, ihr Herz rast vor Furcht, ihr Magen zieht sich zusammen,“ Was willst du damit sagen? Willst du mich…“ sie wagt es gar nicht den Gedanken auszusprechen, das sie vielleicht aus dem Tempel geworfen werden könnte, aber die Oberin beruhigt sie.
„Nein, meine Kleine. Ich meine nur, wenn du das nächste Mal in meinen Raum gerufen wirst, dann wirst du als vollwertige Frau und Priesterin zu mir kommen.“
„Soll das etwa bedeuten…?“ in Jelenas Kopf dreht sich alles, ihre Gedanken schwirren umher, sie ist kaum in der Lage zu begreifen, was die Oberin ihr das erzählt.
Die Hohepriesterin nickt feierlich,“ Ja, heute ist der Tag deiner Weihung. Heute wirst du zur Priesterin werden. Und zur Frau.“
Jelena weiß nicht was sie sagen soll. Mit offenem Mund kniet sie nackt im Bett der Oberin und versucht ihre Gedanken zu ordnen.
Die Oberin lehnt sich gelassen in ihr Bett zurück und rekelt ihren herrlichen Körper,“ Ich hatte zu Anfang geplant, das sich Bruder Gregory um dich kümmert, denn er ist dafür bekannt, das die jungen Priesterinnen bei ihm keine Schmerzen verspüren.“
Gregory, das war der Name des Mannes, der auch Laetitia entjungfert hatte. Wie es wohl sein musste, mit einem Mann um den Segen Desirs zu bitten?
„Aber jemand anders fühlte sich genötigt, diese Ehre für sich zu beanspruchen, da du sehr viel für ihn getan hast.“
Jelena blickt die Oberin verwirrt und ratlos an.
Diese lächelt und fährt fort,“ Mein persönlicher Diener, Joylan, hat gemeint, es wäre nur recht und angemessen, wenn er dir den ersten Segen als Mann bringen würde.“
„Wieso?“ Jelena schafft es gerade noch diese Frage zu formulieren, so verwirrt und geschockt ist sie in diesem Moment.
Die Oberin setzt ihr lüsternes Lächeln auf, so dass Jelena fast schon in Versuchung gerät, sich auf sie zu stürzen und zu lieben.
„Du hast das Bett oft in der Nacht geteilt, und das seit fast einem Jahr. Während du mit mir geschlafen hast, konnte sich Joylan um seine Frau kümmern, und bei ihr liegen. Er möchte dir diesen Gefallen jetzt gerne zurückzahlen. Ich kann dich beruhigen; wenn du es willst, kann er genauso zärtlich und liebevoll sein, wie Gregory. Und wenn du es etwas lieber haben willst…. nun sagen wir es so, er richtet sich voll und ganz nach dir.“
Jelena hatte kein Wort verstanden, aber sie würde den Sinn schon noch verstehen, wenn sie heute Abend ihren großen Augenblick hatte.
Heute Abend, würde sie ihr Leben als Jungfrau hinter sich lassen.
„Gepriesen sei Desir!“
Seit einer Stunde kniete sie vor dem Fenster, das einen Blick über die Umgebung des Tempelberges gewährte.
Doch Jelenas Augen sind geschlossen, ihre Hände vor ihren nackten Brüsten zum Gebet gefaltet, und ihre Sinne nach innen gerichtet, dort wo sie ihre Göttin am Besten hören kann.
„Bist du bereit, der Göttin der Lust deinen Körper zu schenken?“ fragt die Hohepriesterin, die lautlos neben sie getreten ist.
Jelena antwortet mit einem stummen Nicken.
„Dann erhebe dich, mein Kind, und folge mir!“
Die Oberin führt Jelena durch die verschlungen Pfade des Tempels, und wie bei ihrer Wanderung vor einem Jahr, ist sich die junge Dienerin nicht sicher, ob sie den Rückweg wieder finden würde.
Und genau wie bei jener Reise damals, endet der Weg vor einer mit Eisen verstärkten Tür.
Die Hohepriesterin, die ihre üblichen zwei Stoffstreifen als Gewand trägt, dreht sich langsam zu ihrer vollkommen nackten Geliebten um.
„Wenn du in dem Raum stehst, versuch dich zu entspannen. Niemand erwartet etwas von dir, außer das du dich vergnügst, und die Göttin um deinen Segen bittest. Denk daran.“
Jelena nickt feierlich, was ein Lächeln auf die sinnlichen Lippen der Oberin zaubert.
Die ältere der beiden Frauen tritt auf sie zu, ihre sanften Hände gleiten über Jelenas Brüste,“ Wie gern würde ich dein junges Fleisch noch einmal verwöhnen, und an mir spüren. Aber heute Nacht, gehörst du der Herrin Desir. Ich darf dich nur beobachten. Ich wünsche dir… viel Spaß.“
Damit dreht sie sich noch einmal zu der Tür um, und mit einem Wink ihrer Hand gleitet diese leise nach innen auf.
Mutig schreitet Jelena hindurch, bereit sich auf den Altar zu legen, der zweifelsohne in der Mitte des Raumes steht, und durch ein gläsernes Fenster von der Oberin bei ihrer Weihe beobachtet zu werden.
Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, registriert sie, dass dies nicht der selbe Raum ist, in dem Laetitia ihre Weihe empfangen hat.
Zwar verfügt auch dieser Raum über eine schwarze Glasscheibe, in der sie nur ihr Spiegelbild sehen kann, durch die man von der anderen Seite sehr wohl herein sehen kann.
Jedoch steht hier kein Altar, und das einzige was Licht spendet, ist der gewaltige Kerzenleuchter an der Decke.
Ansonsten ist in dem Raum nur die Tür hinter Jelena, und eine Treppe die fünf Stufen hinabführt, jedoch schon ab der dritten Stufe von Wasser überflutet ist, gleich wie der Rest des Raums.
Eine Badehalle, der ganze Raum war eine Badehalle!
Jelena sieht sich um, fragt sich was sie hier soll, doch sie ruft sich die Worte der Oberin ins Gedächtnis.
Sie atmet einmal tief durch, wobei ihr auffällt, wie unnatürlich hoch sich ihre Brüste heben, und dann steigt sie die Stufen hinunter in das kühle Nass.
Das Wasser ist angenehm, es fühlt sich gut an auf ihrer Haut.
Sie steht auf der letzten Stufe, und das Wasser reicht ihr gerade einmal bis zu den Oberschenkeln.
Jelena stöhnt auf, es ist so herrlich erfrischend. Sie nimmt ihre Hände und verreibt etwas von dem kühlen Nass auf ihren Oberschenkeln, reibt mit ihren Nassen Händen hinauf bis an ihre Hüften.
Schließlich kann sie nicht widerstehen, und ohne daran zu denken, dass sie vielleicht jemand beobachtet, lässt sie zwei Hände voller Wasser auf ihren Brüsten nieder regnen, und erfreut sich an dem Gefühl, wie die einzelnen Tropfen von ihrer glatten Haut wieder herabfallen.
Dann schließt sie die Augen, breitet die Arme zur Seite aus und lässt sich vornüber in das Wasser fallen.
Die Wassermassen umschließen ihren ganzen Körper, es gibt keine Stelle wo das Wasser nicht hingelangt, es ist als würde ihr Körper von tausend Mündern verwöhnt werden.
Sie führt die Schwimmbewegungen aus, die ihre Schwestern ihr damals beigebracht hatten, die Arme nach vor und dann zur Seite ausgestreckt, die Beine anwinkeln und dann abstoßen.
So schwimmt sie von einer Seite zur anderen, den Rückweg legt sie auf dem Rücken schwimmend zurück.
Als sie wieder zurück schwimmen will, sitzt mit einem Male ein Mann auf der ersten Stufe, dort wo noch kein Wasser ist, und sieht lächelnd zu ihr herunter.
Sie springt erschrocken auf, und fast sich vor Schreck an die Brust, aber der Mann lächelt sie warmherzig an.
„Hab keine Angst, Jelena. Ich tue dir nichts. Ich bin nur hier, weil die Göttin es so will. Wenn ich mich dir vorstellen darf, ich bin Joylan.“
„S… Seid gegrüßt.“ Stammelt Jelena. Sie weiß nicht wie sie sich verhalten soll.
Joylan lächelt weiter, es liegt kein Spott in seinen Augen,“ Wenn ihr noch weiter schwimmen wollt, lasst euch von mir nicht aufhalten. Wir können auch später reden.“
Jelena will protestieren, sie will nicht mehr schwimmen, sondern der Göttin ihren Körper schenken, und außerdem warum wollte er mit ihr reden?
Doch plötzlich fühlt sie ihre Hand, die von den sanften Wellen des stillen Wassers umspielt wird, und sie beginnt wieder ganz einzutauchen in das kühle Nass.
Sie breitet die Arme aus, stoßt sich mit den Beinen ab und beginnt wieder zu schwimmen.
Der Mann auf der Treppe sieht ihr zu, lässt sie nicht einen Moment aus den Augen.
Erst jetzt hat sie Zeit, ihn genauer zu betrachten.
Er ist jung, kaum älter als Jelena selbst, doch irgendetwas in seinem Verhalten hebt ihn von den anderen Jünglingen ab. Vielleicht ist es sein Selbstvertrauen, das es ihm erlaubt nackt auf einer Treppe zu sitzen, und einer nackten Dienerin beim Schwimmen zuzusehen.
Oder liegt es an seinen Augen, die sie unablässig mustern, mit dem erfahrenen Blick eines Mannes, der weiß wie er eine Frau anpacken muss?
Bei diesen Gedanken beginnt Jelenas Unterleib unruhig zu zucken, und sie kann den Impuls eine Hand dort zu versenken schwer unterdrücken.
Sein Körper tut das übrige, um ihr Blut in Wallung zu bringen. Wie alle anderen Jünglinge auch hat er seinen Körper zu einem Kraftpaket geformt, das zehn Priesterinnen über sich halten könnte.
Seine Brust und seine Arme, ja sogar seine Beine sind mit kleinen, schwarzen Härchen überzogen.
Im Stillen fragt sich Jelena, ob er zwischen den Beinen auch so stark behaart ist, was sie ja nicht sehen kann, da er ein Bein über das andere gelegt hat, und ihr somit die Sicht versperrt.
Sie ist jetzt am Ende des Raumes angelangt. Langsam wirft sie die Arme in die Höhe und lässt sich zurückfallen, bis sie sich mit den Füßen von der Wand abstößt und mit den Armen wieder zurück schwimmt.
Sie ist sich der Tatsache völlig bewusst, das ihre großen Brüste über die Wasseroberfläche lugen, und das Joylan das sehen kann, doch sie findet es irgendwie… erregend.
Als sie wieder an der Treppe ankommt, schwimmt sie nicht weiter, sondern steigt aus dem Wasser, präsentiert dem Mann ihren nackten Körper, hält nichts vor ihr geheim.
Er lächelt sie weiter an, während er sie aus diesen unergründlichen und tiefen Augen anblickt.
Jelena stellt sich so dicht vor ihn, das sie beinahe schon seinen Atem auf ihrer blanken Haut spüren kann, aber noch immer macht er keine Anstalten, sie zu… nehmen.
„Und wie geht’s jetzt weiter?“ fragt sie etwas verunsichert.
Leise und zärtlich fragt er,“ Wie willst du denn das es weitergeht?“
„Was meinst… wie…“ Jelena hat keine Ahnung was er meint.
Er behält sein ehrliches und freundliches Lächeln bei, und lehnt den Kopf von einer Seite zur anderen;“ Das heute, ist deine Weihe. Die Göttin verlangt nur, das du ihr deine Unschuld schenkst. Doch das wie, das bestimmst nur du.“
Jelena starrt ihn mit offenem Mund an, sie hat keine Ahnung was sie sagen soll.
Joylan streckt eine Hand nach ihrem Bein aus, beinahe kann sie schon fühlen, wie seine kräftigen Finger über sie gleiten, wie sie von ihm berührt und erforscht wird.
Aber kurz bevor er sie wirklich berührt gleitet seine Hand durch die Luft nach oben, folgt den Windungen ihres Körpers, so als würde er ein Bild betrachten, das er sich nicht getraute anzusehen.
„Willst du das ich dich berühre?“ fragt er zärtlich.
Jelenas Stimme zittert vor Erregung, sie ist kaum mehr Herr über ihren Körper, der sich nur mehr danach sehnt, in den Armen dieses Mannes zu liegen, von ihm gehalten zu werden, liebkost zu werden,…. entjungfert zu werden.
Auf ihr gestammeltes Ja hin erhebt er sich langsam, tritt hinter sie. Sein Atem brennt heiß auf ihrer Schulter, ein Schauer der Erregung läuft ihren Rücken hinab bis zum Hinterteil.
Sanft legt er seine Hände auf ihre Schultern, zärtlich beginnt er zu drücken und zu kneten,“ Willst du, das ich dich etwas massiere?“
Seine Stimme scheint vor Verheißung und Liebe überzugehen, und Jelena spürt, wie ihr Zentrum immer feuchter und feuchter wird.
„Ja, ich will, dass du mich massierst.“
Er drückt nun etwas fester zu, seine Hände sind wirklich stark, und seine Massage ist angenehm,“ Deine Schultern sind etwas verkrampft. Das ist bei vielen Jüngerinnen so, die frisch von den Obstgärten kommen. Es ist nichts Ernstes.“
Sie versteht kaum den Sinn seiner Worte, sie hört nur noch seine Stimme, die in Sachen Erotik der der Oberin in Nichts nachsteht.
Seine Stimme allein verspricht ihr tausend Freuden in seinen Armen, und seine Nähe lässt ihren Körper in Flammen aufgehen.
„Ich will….“ beginnt sie, aber sie muss Atem holen, so sehr erregt sie die ganze Situation.
Er beugt sich vor, sein Kopf liegt nun auf ihren Schultern, sein Atem streift ihr Gesicht, während seine Hand zärtlich ihr Haar aus dem Gesicht streicht,“ Du willst….?“
„…dich!“
Sie kann sein warmes Lächeln beinahe spüren, und sie spürt, das es nicht dazu gedacht ist, sie zu verspotten, oder in Sicherheit zu wiegen. Nein, er meint es ernst. Er genießt diese Augenblicke genauso wie sie.
„Dann befiehl es mir, bei der Göttin. Befiehl….“
„Im Namen Desirs, ich befehle dir aus mir eine Frau zu machen!“
Seine Hände gleiten ihren Rücken hinab, schieben sich an ihren Arschbacken vorbei nach vorne, und umklammern sie knapp unter dem Bauchnabel.
Sie schwankt beinahe, doch sie fühlt sich in seinen starken Armen wohl.
„Du bist stark, und noch Jungfrau. Das muss ich erst gar nicht überprüfen.“ Sie weiß nicht, ob er damit auf seine Gespräche mit der Oberin anspielt, oder auf das Bad eben, wo sie ihren Körper in völliger Nacktheit präsentiert hat, aber irgendwie ist ihr klar, das es keine Rolle spielt.
„Du bist würdig, der Göttin als Priesterin zu dienen. Und im Namen der Göttin, werde ich dich zur Frau machen. Wie soll es geschehen? Oder soll ich….“
„Sei zunächst zärtlich zu mir! Ich will das du mich mit deinen starken Armen so zärtlich nimmst, wie du es vermagst. Alles andere…. sage ich dir später.“
Noch immer lächelt er, er küsst sie sanft in den Nacken, während seine Hände von ihrem Bauch zu ihrem Zentrum wandern, aus dem bereit ihr eigener Körpersaft zu fließen begonnen hat,“ Du weißt was du willst. Du wirst der Göttin eine gute Dienerin sein.“
Seine Hände streicheln zärtlich durch ihren kleinen Schamwald, eine wandert tiefer, umspielt liebevoll die Klitoris aber beide pressen ihren Körper an seinen.
Sie kann seine Lust spüren, sein Freudenspender ist zwischen ihren Leibern eingequetscht. Aber er versucht nicht in sie einzudringen. Nein, dies ist ihre Weihe und er will alles tun, damit es für sie so schön wie möglich wird.
Er küsst sie den Hals hinauf, bringt sie dazu den Kopf zu drehen und seine Küsse zu erwidern.
Seine Hand senkt sich jetzt tiefer, dringt in ihr Zentrum ein, führt langsame aber sinnliche Vor- und Rückwärtsbewegungen aus, die ihr fast den Verstand rauben.
Seine Finger sind groß, aber sie sehnt sich danach, endlich das Ding in ihrer Scheide zu haben, das momentan zwischen ihren Körpern eingeklemmt ist, aber sie beherrscht sich. Sie weiß, das er ihr noch viel Freude bieten kann, bevor er in sie eindringt, doch wenn er sie noch weiter so behandelt, wird sie sich kaum noch zurückhalten können.
Plötzlich nimmt er seine Hände zurück.
Erschrocken keucht sie auf, doch erleichtert spürt sie ihr Gewicht auf ihren Hüften ruhen.
Er ist inzwischen vor sie getreten, seine Lippen verwöhnen ihren Mund, aber seine Hände pressen sie von sich weg.
Warum? Hat sie etwas Falsches gemacht?
Sie versteht, als sie in ihrem Rücken die feuchte Wand der Halle spürt, und er seinen Leib an ihren presst.
Sein Freudenspender steht aufrecht wie eine Lanze, wenn ihre Brüste und seine behaarten Muskeln nicht wären, könnte sie ihn vielleicht sehen, aber sie ist ohnehin zu sehr von seinen Küssen abgelenkt, die ihren Mund beinahe so heiß brennen lassen wie ihren Schoß.
Langsam zieht sich seine Zunge aus ihrem Mund zurück, streicht über ihre Wange, das Kinn, den Hals hinab und gleitet zu ihren großen und festen Brüsten hinab.
Seine Arme umfassen ihren Hintern, er schiebt seinen Unterleib vor und zurück, um seinen kleinen großen Freund stramm zu halten, und dabei treibt er in Jelena die Begierde nach ihm nur noch weiter an.
„Bitte… Bitte…“ keucht sie, außer Atem, sie versteht nicht, wie ihr Körper so viel Lust ertragen kann ohne in tausend Stücke zu zerspringen.
Seine Zunge kreist sanft um ihren Nippel, seine Hände kneten ihren Hintern, und sein Penis massiert ihren Bauch.
Er lässt eine Hand an ihre Brust fahren und knetet das weiche und volle Fleisch.
Er öffnet die Augen, und beobachtet wie sie angestrengt Luft in ihren Mund saugt, und mit geschlossenen Augen an die Decke starrt.
Er nimmt seine zweite Hand um auch die andere Brust zu massieren, und dann beginnt er langsam mit der Zunge hinab zu fahren, zu ihrem Nabel, und dann noch weiter.
Sie bekommt als alles nur mehr in Trance mit.
Hunderte Male hat sie mit ihren Freundinnen, allen voran Laetitia und der Oberin solche Freuden genossen, hat ihren Körper den Zungen ihrer Geliebten dargeboten, doch es war nicht mit dem zu vergleichen, was Joylan in diesem Moment mit ihr anstellt.
All sein Tun, all seine Bewegungen scheinen nur darauf ausgerichtet, sie zu beglücken.
Ein wahrer Diener der Desir!
In jenem Moment dringt seine Zunge zwischen ihren Schamlippen, ihr Bein liegt auf seiner Schulter, während seine Hände seine Zunge bei ihrer Aufgabe unterstützen.
„Oh…. Ooohhhh.. ooooooooohhhhhhoohhhhhhhoooooooooooaaaaaaaaaaaahhhhhh!“ ist alles was sie von sich geben kann, als der Segen Desirs sie mit voller Härte durchströmt, und sich in einer gewaltigen Welle der Lust und Leidenschaft entlädt.
Schweißgebadet lehnt sie sich an die Wand, sie versucht wieder zu Atem und zu einem klarem Kopf zu kommen, was beides nicht leicht ist, da Jolyans Kopf noch immer zwischen ihren Beinen steckt, und gierig die Reste ihres Segens in sich aufnimmt.
Wieder spürt Jelena die Lust in sich aufsteigen, doch bevor sie wieder von ihr übermannt wird, gelingt es ihr ihren nächsten Wunsch auszusprechen,“ Schlaf mit mir! Bitte nimm mich! Schenk mir deine Männlichkeit! Im Namen von Desir!“
Joylan zog sich aus ihrem Zenturm zurück und lächelte sie an,“ Wie du befiehlst. Mit dem größten Vergnügen.“ Er erhebt sich, mit Leichtigkeit nimmt er sie in die Arme und trägt sie davon, zuerst die Stufen hinunter, dann legt er sie behutsam auf den Beckenrand.
Während er seine Hände von ihrem Nacken zurückzieht sieht er ihr tief in die Augen, er verspricht ihr stumm, dass es nicht weh tun wird, das es ihr große Freude bereiten wird.
Dann ehe sie es sich versieht ist er über ihr, seine starken Arme stützen sich neben ihr ab, und etwas presst ihre Scheidenwände auseinander.
Langsam zieht er seinen Penis vor und zurück, darauf bedacht das Jungfernhäutchen noch nicht zu durchstoßen.
Er sieht ihr die ganze Zeit über in die Augen, lenkt sie von dem ab was seine unter Körperhälfte tut, und hält ihren Blick gebannt.
Dann stößt er zu, für einen kurzen Moment scheinen tausend Nadeln auf ihren Unterleib einzustechen, doch dann wird dieses Gefühl verdrängt, von seiner Männlichkeit, die ihren Leib auszufüllen scheint.
Es ist ein großartiges Gefühl, und ehe sie es richtig registrieren kann hat er seinen Penis zurückgezogen und von neuem nach vorne gestoßen, so das ihr ganzer Körper wackelt.
Wieder und wieder stoßt er von neuem in sie, und sie ertappt sich dabei, wie sie ihm ihren Körper entgegen presst, damit er noch tiefer in sie eindringen kann.
Er hält sie an den Hüften fest, damit sie nicht davon gestoßen wird, und sein Kopf läuft langsam an. Zwischen zusammengebissenen Zähnen presst er hervor,“ Willst du meinen Samen?“
„Ja! Gib mir deinen Samen, spritz ihn in mich! Gib mir den Samen, den Desir für mich vorgesehen hat!“
Er macht noch ein paar Stöße bevor es schreiend aus ihm hervorbricht,“ Bei Desir, ich komme!“
Sie spürt etwas heißes in ihren Körper einbringen, etwas das ihr Zucken nur noch verstärkt, und plötzlich spürt sie wie sie ein weiterer Segen der Göttin durchströmt, wie er seinen Weg durch ihren Körper, durch ihr Zentrum hinaus in die Welt sucht.
Zitternd, und sichtlich erschöpft steht Joylan vor ihr, sein Liebesspeer steckt immer noch in ihrem Leib, seine Arme zittern neben ihrem Körper, es scheint fast so, als würde er bald umkippen.
„Joylan, was ist mit dir? Geht es dir gut?“ fragt Jelena besorgt.
Er atmet noch einmal tief durch und lächelt sie dann an,“ Der Segen der Göttin war stärker als ich erwartet hätte. Du musst in der Tat in ihrer Gunst stehen. Aber ich erhole mich wieder davon. Wenn du willst, können wir jetzt weitermachen.“
„Weitermachen?“
Er lächelt sie spitzbübisch an,“ Glaubst du denn, ich würde es erlauben, das du heute den Segen durch mich nur einmal empfangen würdest?“
Wie auf Kommando verhärtet sich sein Schwanz wieder in ihrem Inneren, und er zieht seinen Körper sanft vor und zurück,“ Und wie soll es jetzt weitergehen, meine Herrin?“
„Nimm mich von hinten!“
„Wie du befiehlst.“ beinahe schmerzt es sie, wie er sich endgültig aus ihr zurückzieht, doch sie hat den Gedanken kaum zu Ende gedacht, als er sie herumrollte, so das ihre großen Brüste auf dem gefliesten Boden des Beckenrands auflagen, und sie Joylan ihr Hinterteil präsentierte.
Er führt seine Hände an ihre Hüften, seine Finger sind weit gespreizt, und dann, ohne Vorwarnung stoßt er seinen Liebespfeil abermals in ihre Scheide.
„Jaahhh. Härter! Stoß mich fester!“
Sie wirft ihm über die Schulter einen Blick zu, sein Lächeln ist unverändert, aber sein Stoß ist fester, wilder.
Er stoßt jetzt in einem schnellen und unbarmherzigen Rhythmus zu, seine Hände arbeiten sich vor und umklammern seine Brüste.
Sie spürt wie das Wasser in dem er steht auf ihrem Körper landet wenn er sich bewegt, und es erregt sie, das auch ihre Beine sich im Wasser befinden.
Nun nimmt er seinen Stößen die Geschwindigkeit, dafür stoßt er sie aber umso härter, und Jelena scheint es, als ob sein Speer mit jedem Stoß tiefer in sie dringen würde.
„Oh Desir! Desir meine Herrin… oh Desir! Desir! DEESIIIIIIIIAAARRRR!“
Ein weiterer Segen durchzuckt die junge Priesterin, sie schreit ihn ungehemmt hinaus, während ihr Zentrum zu zerspringen scheint, da kaum genug Platz für den Segen und Joylan war.
Er zieht sich zurück und auch er brüllt den Namen der Göttin heraus, als er seinen Segen direkt in den ihren sprüht.
Nachdem die Erschöpfung abgeklungen ist zieht er sie an der Hand zu siech heran, dreht sie so das sie ihm ins Gesicht blickt und drückt ihren Kopf an seinen.
Seine Lippen drücken suchen die ihren, seine Zunge dringt ohne Widerstand in ihren Mund ein und versetzt sie erneut in Verzückung.
Seine Hände sind abermals auf Wanderschaft, legen sich um ihren Körper, drücken sie an ihn.
Sie kann seinen Schweiß riechen, kann ihn auf seiner Haut spüren, die jetzt ein Teil von ihrer Haut zu sein scheint.
Sie spürt das Wasser an seinen Knien und Oberschenkeln, und sie spürt wie sich in seiner Leibesmitte wieder etwas zu regen beginnt.
„Was willst du, das ich tue?“ fragt er während einer kurzen Pause, in der sie seine Zunge nur widerwillig freigibt.
Sie legt eine Hand an seinen Freudenspender und beginnt damit die Vorhaut sanft vor und zurückzuschieben.
„Ich will, das du deinen Samen in meinen Mund schenkst!“ haucht sie ihm zu.
Für einen kurzen Augenblick glitzert so etwas wie Erstaunen in seinen Augen auf, wird dann aber wieder von der Ergebenheit und Zuneigung ersetzt, die er schon die ganze Zeit in sich getragen hat.
Nun ist sie es, die ihre Zunge über seinen Körper gleiten lässt, seinen Hals hinab, die Haare auf seiner Brust ignorierend.
An seiner Brustwarze hält sie kurz inne, beschließt den Nippel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
Er keucht überrascht auf, mit so etwas hat er nicht gerechnet, aber dennoch er hindert sie nicht daran, weiter zu lecken, und mit der Hand den anderen zu kneten, während sie weiterhin seinen Schaft mit ihrer zweiten Hand reibt.
„Ohhh, ooohhhh,oohh.“ er biegt seinen Rücken durch, seine Finger verkrampfen sich, so erregend findet er ihre Bewegungen.
Er ist beinahe froh als ihre Zunge endlich tiefer wandert, und über seinen Freudenspender gleitet, und dabei sowohl seinen als auch ihren letzten Segen aufleckt.
Plötzlich stülpt sie ihren Mund über seine Eichel und so ziemlich alles was dahinter ist, so das er erschrocken etwas zurückweicht, aus Angst sie könnte sich verschlucken.
Doch sie ist es anscheinend gewohnt große Dinge in den Mund zu nehmen, denn sie stockt nicht, ihre Augen gehen nicht über und sie hat es auch nicht eilig ihn wieder heraus zu lassen.
Ihre Hand reibt weiter über die wenigen Fingerbreit die nicht in ihrem Mund verschwunden sind, und bringt ihn dazu vor Lust die Augen zu schließen.
„Oh Desir, du schenkst deinem Diener heute große Freuden.“ Sanft legt er seine Hände auf Jelenas Haupt, streicht durch das dunkle Haar und stoßt ihn leicht gegen seine Leibesmitte.
Jelena reibt weiter, ihre Zunge die in ihrer Bewegung stark eingeschränkt ist, streichelt dennoch über seinen herrlichen Schaft, massiert ihn, liebkost ihn, bis er es schließlich nicht mehr aushält.
„Gebt ihn frei Herrin, der Segen der Göttin kommt.“ stöhnt Joylan der es kaum noch unterdrücken kann.
Sie gibt nur ein Stück frei, gerade genug das er seinen Segen in sie spritzen kann.
Sein Samen brennt heiß, und als sie ihn hinunterschluckt ist es, als würde sie heiße Schokolade mit einer Überdosis Salz vertilgen.
Doch sie kann nicht leugnen das es ihr schmeckt.
So saugt sie alles auf, was Joylans Freudenspender hergibt, und das ist nicht wenig.
Dann, als nichts mehr aus seiner prallen Eichel hervorkommt, entlässt sie seinen Freudenspender aus ihrem Mund, nur um ihn mit ihrer Zunge sauber zu lecken.
Erst dann entlässt sie ihn aus ihrer Obhut.
„Meine Herrin, ihr habt der Göttin heute Nacht alle Ehre gemacht. Sie kann stolz auf euch sein.“
„Meinst du das auch wirklich so?“ fragt sie etwas schüchtern, da sie die mögliche Antwort fürchtet.
„Wie sollte ich es denn sonst meinen?“
„Sagst du das jeder Frau bei der Weihe? Oder willst du mich nur beruhigen?“
„Meine Herrin, Desir ist die Göttin der Liebe, der Lust und der Aufrichtigkeit. Glaubt mir, wenn ich euch sage, das ihr meine Erwartungen mehr als übertroffen habt.“
Er lächelt sie wieder auf seine eigene Art und Weise an, dann nimmt er sie freundschaftlich in den Arm und drückt sie an sich.
„Ihr werdet eine mächtige Priesterin werden, ihr werdet sehen. Desir wacht über euch, das kann ich euch garantieren.“
„Das tut ihr schon.“ meint Jelena, die wieder an seinen Penis greift, der sich ob ihrer Berührung wieder aufzurichten beginnt.
„Oh Desir, du verlangst viel von deinem Diener heute Nacht.“
Die Oberin lächelt Jelena an, als diese aus dem Raum tritt. Sie hält ihr ein schwarzes Handtuch hin, mit dem sie ich hastig das meiste Nass vom Körper wischt.
Dann händigt sie ihr ein schwarzes Gewand aus, das Gewand einer Priesterin, das ihren Körper mehr betont als das Unförmige schwarze Tuch einer Dienerin.
„Wie ich sehe, das du Joylan heute ziemlich gefordert. Das ist nicht einmal mir gelungen, als ich seinen Initiationsritus überwacht habe.“
Jelena lächelt keck,“ Es war ja auch sein Ritus. Das heute war meine Weihe.“
Die Oberin nickt verständnisvoll,“ Ganz richtig. Und da du nun eine Priesterin bist, steht dir auch eine angemessene Unterkunft zu. Komm, ich bringe dich zu deiner Mitbewohnerin.“
Wieder folgte Jelena ihrer Geliebten durch die endlosen Korridore des Tempels. Unterwegs hatte sie keine Zeit sich Gedanken über ihr Ziel oder ihre Mitbewohnerin zu machen, viel eher kreisten ihre Gedanken um ihre stark geschwollene Scheide. Joylan hatte wirklich sein Bestes gegeben, und sie ist mehr als nur zufrieden mit seiner Leistung.
Dieses Mal endet der Weg vor einer hölzernen Tür, die mit einem eisernen Riegel geöffnet werden kann.
„Hier verabschiede ich mich von dir. Ich denke, ihr beide solltet euch gegenseitig vorstellen. Dazu braucht ihr mich nicht.“ Die Oberin beugt sich zu Jelena vor um ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen zu drücken,“ Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute, Jelena. Besuch mich so bald du kannst. Deine Mitbewohnerin wird dich über deine Pflichten aufklären, und wann du von ihnen befreit bist.“
Damit schlendert die Oberin davon, Jelena sieht ihr nach, ihrem schönen Hinterteil das durch die Stoffstreifen nicht ver
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