Was ging in seinem Schlafzimmer vor? Er hörte nichts mehr nachdem es so schien als wäre Norbert zu seiner tief schlafenden Freundin ins Bett gestiegen. Die Tür war verschlossen Norbert reagierte nicht auf seine Rufe. Er könnte die Tür eintreten oder laut um Hilfe schreien, aber was würde das bringen. Herbei eilende Helfer würden ihn in seiner Wohnung vor verschlossener Schlafzimmertür vorfinden. Wenn sie die Tür aufbrächen sähen sie einen 52 jährigen der mit seiner nackten 24 jährigen betäubten Freundin im Bett lag. Dieser Situation wollte er sich nicht aussetzen, aber was konnte er tun.
Norbert der nun bereits nackt zwischen den Beinen Manuelas lag hörte noch das winseln von Sebastian. „Bitte las mich rein. Komm schon.“ Doch das ganze machte ihn nur noch geiler. Er schob seine dicken Penis langsam in die immer noch feuchten Fotze. Es war ein Genuss nach so langer zeit wieder mal ein junges Ding vor sich liegen zu haben. Sie war etwas eng aber das erhöhte seinen Spass nur noch. Mit gleichmäßigem Rhythmus fickte er die vor ihm liegende tiefschlafende Freundin. Nie hätte er sich vor 3 Wochen vorstellen können, dass es ihm tatsächlich gelingt seine Plan umzusetzen.
Der sexuell frustrierte Sebastian suchte damals Hilfe, weil seine Freundin nur selten mit ihm Sex hatte. Norbert war zuerst eigentlich nur an ein paar geilen Bildern interessiert, aber als er bemerkte das Sebastian verzweifelt war und leicht manipulierbar begann formte sich diese Idee in seinem Kopf. Zuerst hatte er ihn willig gemacht, indem er ihn mit seiner Frau Rita hat ficken lassen. Und die draus entstandene Geilheit bei Sebastian führte fast ohne Umweg zu diesem geilen Fick hier und heute Abend.
Er ließ sich Zeit beim ficken genoß es die enge Spalte mit seinem dicken Schwanz zu durchflügen. Sicher wäre es ihm lieber gewesen sie wäre bei Bewusstsein und noch besser sie würde es freiwillig tun, aber man konnte nicht alles haben. Das heimlich erstellte Video des Abends würde ihm sicher noch Spass bringen.
Trotz seiner üblichen Ausdauer hatte der ganze Abend ihn sehr aufgegeilt und für ihn überraschend spritze er nach bereits 20 Minuten in die Kleine rein. Er zog sich aus hier zurück machte noch ein paar Fotos von ihrem Körper und besonders ihrer Spalte mit dem auslaufenden Sperma. Danach zog er sich an packte die versteckten Kameras ein.
So angezogen öffnete er die Tür uns sah Sebastian auf einem Stuhl im Wohnungsflur sitzen. Mit dem Kopf im Nacken und den Augen geschlossen holte sich dieser gerade einen runter. Damit hat Norbert nicht gerechnet. Er wusste nicht wie Norbert auf das Aussperren reagieren würde, aber das hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. „Scheint dir zu gefallen wenn ich deine Freundin ficke was?“ sagte Norbert mit etwas Hohn zu dem wichsenden 25 jährigen. Dieser schreckte aus seiner Trance auf und schaute Norbert nur perplex an. Er versuchte gerade etwas zu antworten, als Norbert mit schnellen Schritten zur Wohnungstür eilte und die Wohnung verließ.
Zwei Tage später erhielt Sebastian eine Nachricht. „Und hat es dir auch so gefallen. Ich denke das sollten wir unbedingt wieder machen. Darfst beim nächsten mal auch zusehen wenn es dich doch so geil macht.“ Auf der einen Seite war er immer noch geschockt von den Ereignissen musste aber eingestehen das es tatsächlich geil war. Er war erleichtert das Manuela am nächsten Tag nichts gemerkt hatte. Dies hatte sicher auch damit zu tun das er noch eine Stunde Manu sorgfältig gereinigt hatte. Auf der anderen Seite wollte er das Risiko nicht nochmal eingehen, daher antwortet er „Ja war schon geil. denke aber es sollte bei dem einen Mal bleiben. Trotzdem Danke“.
Fünf Minuten später erhielt er eine weitere Nachricht „Soll ich das an deine Kleine schicken? Video02.avi“. Sebastian tippte auf das Video und sah sein Schlafzimmer. Er hatte fast das Video vergessen das er von Manuela gemacht hatte, als beide vor zwei Wochen Sex hatten. Damals hatte er das Video an Norbert geschickt, weil dieser gedroht hatte Manuela die Nacktbilder zu schicken die er an Norbert gesendet hatte. Diesmal würde er sich damit nicht erpressen lassen. Sicher konnte er eine Ausrede finden, warum er das Video gemacht hatte. Weiterhin konnte er vorgeben sein Telefon auf dem das Video noch war wäre gestohlen worden. Manuela würde sicher sehr sauer werden, aber möglicherweise würde sie ihm vergeben.
Doch dann passierte etwas womit er nicht gerechnet hatte. Statt seiner selbst sah er auf einmal Norbert im Bild. Man konnte deutlich sehen wie der nackte 52 jährige sich zu seiner Freundin ins Bett legte und sie bereits nach kurzer Zeit fickte. Der Schock saß tief Norbert hatte ihn in der Hand, das konnte er Manu sicher nicht erklären. Mit Wut im Bauch sah er das Video bis zum Ende und hatte bereits wieder einen Steifen. „Du Arschloch“ antwortete er auf die Videonachricht. „Über nächste Woche selbe Zeit. Bis dann“
Norbert konnte sich sicher sein das Sebastian seinen Anweisungen folgen würde. Er würde in fast zwei Wochen wieder die Gelegenheit haben diese Kleine Sau zu ficken. Er hatte sogar tatsächlich vor Sebastian zusehen zu lassen. Wieso auch nicht es machte ihn geil und bisher war Sebastian im aufgegeilten zustand sehr hörig. Sicher würde es wieder ein großer Spass.
Zwei Wochen später ohne eine weitere Nachricht von Norbert klopfte es um 21 Uhr an Sebastians Tür er war diesmal sogar schon nur in Unterhose. Er schaute noch etwas grimmig wahrscheinlich war er immer noch etwas böse über die Erpressung. Norbert hielt sich gar nicht mit langen vorreden auf und ging gleich ins Schlafzimmer. Hier lag sie auch schon Manuela wieder durch Schlaftabletten und Alkohol in Tiefschlaf versetzt. „Diesmal fange ich aber an du kannst ja dann nach mir, verstanden.“ rief Norbert und begann sich auszuziehen.
Diesmal ließ er sich Zeit langsam begann er die junge Frau zu entkleiden. Danach erkundete er Ihren Körper mit seinen Fingern und seiner Zunge. Ihre Haut war so weich, das war ihm beim letzten mal alles entgangen. Während er sein Vorspiel mit Manuela fortsetzte saß Sebastian auf einem Sessel in der Ecke des Raumes. Schon jetzt war er beim Anblick der beiden an wichsen.
Am liebste hätte Norbert die Kleine geleckt doch irgendwie machte es für ihn wenig Sinn einer Bewusstlosen Spass bereiten zu wollen. Sein Vorspiel hatte ihre Muschi schon feucht werden lassen, somit legte er sich zwischen ihre Schenkel und begann sie diesmal langsam und ausgiebig zu ficken. Er grunzte förmlich als er nach einer ganzen Weile in der jungen Frau zum Orgasmus kam. Nachdem er sich etwas erholt hatte stand er auf zog sich an und verließ wieder ohne ein weiteres Wort die Wohnung.
Sebastian saß immer noch im Sessel als Norbert den Raum längst verlassen hatte. Er überlegt kurz ober er ihm nacheilen sollte um ihn wegen der Erpressung zur Rede stellen sollte. Doch seine Geilheit übermannte ihn wieder und er wollte seine Freundin ficken. Das war schon komisch, sonst hatte er etwa einmal im Monat die Gelegenheit mit seiner Manu Sex zu haben. Durch Norbert hatte er es bereits 2 mal in zwei Wochen getan und dazu noch Norberts Frau gebummst.
Annähernd die gleiche Szene ereignete sich noch zweimal jeweils im Abstand von zwei Wochen. Beim nun fünften Treffen des Dreiergespanns, wobei Manuela wieder betäubt im Schlafzimmer lag blieb Norbert nach seinem Fick in der Wohnung und sah zu wie Sebastian sich an seiner jungen Freundin befriedigte. Es hatte ihm großen Spass gemacht jetzt regelmäßig die kleine zu ficken. Jedoch wurde es schon fast langweilig eine geile und sexy aussehende Puppe zu ficken. Er war zum Schluss gekommen einen nächsten Schritt zu wagen.
Nachdem Sebastian fertig war sprach ihm Norbert Komplimente aus. Was er doch schon alles gelernt hatte und wie ausdauernd er nun ist. Das Gespräch der beiden war ganz anders als die letzten Wochen in denen Norbert eher Anweisungen gegeben hatte und sonst Sebastian eigentlich ignorierte. Es war fast freundschaftlich. „Weist du irgendwie ist das nicht fair deiner Freundin gegenüber. Ich ficke sie und sie kennt mich noch nicht mal.“ Eröffnete Norbert süffisant lächelnd den entscheidenden Teil des Gesprächs. „Was hältst du davon wenn wir uns mal ganz normal zum Essen treffen? Du kannst mich ja als ehemaligen Arbeitskollegen vorstellen.“
Geschmeichelt durch die Komplimente und noch immer nicht ganz klar bei Verstand durch den Fick mit seiner Manuela willigte Sebastian nach einer Weile ein. Man einigte sich darauf, sich in zwei Wochen zum Essen zu treffen. Er würde seine Freundin darauf vorbereiten. Insgeheim fand es Sebastian schade das man das Ritual der letzten Wochen nicht fortsetzte, aber vielleicht ergab sich ja für ihn eine andere Möglichkeit mit seiner Freundin zu schlafen. Sie hatte ihn schließlich nach ihrem Kenntnisstand schon fast 4 Wochen nicht mehr ran gelassen. So trennten sich die Wege der Beiden.
Zwei Wochen später klingelte fast schon wie gewohnt bei Sebastian an der Tür. Zur Abwechslung öffnete Manuela die Tür. Norbert lächelte sie an und begrüßte sie. „Schön dich kennen zu lernen“, erwiderte Manuela. „Ebenfalls“ kam die gelogene Antwort von Norbert, er konnte ihr ja nicht die Wahrheit sagen. Etwa das er sie schon sehr gut kenne und es sehr genossen hatte sie die letzten Wochen gefickt zu haben. Das Essen verlief sehr unspektakulär. Norbert erzählte aus seinem Leben und befragte hauptsächlich Manuela zu ihren Zukunftsplänen. Im Grunde verhielt er sich ganz wie ein Gentlemen. Beim Abräumen des Tischens half er Sebastian, so dass es sich Manuela schon mal auf dem Sofa gemütlich machen konnte.
In der Küche eröffnete Norbert das Gespräch. „Deine Kleine ist auch so echt süss. Ich bin schon wieder richtig geil.“ Sebastian schaute schnell Richtung Wohnzimmer um sicher zu gehen das Manu nicht in Hörreichweite war. „Ich auch schon den ganzen Abend. Ich hab mir immer wieder vorgestellt wie wir sie beide gefickt haben in den letzte Wochen. Was hältst du davon wenn wir ihr was in den Wein tun und dann noch etwas Spass haben?“ Das war ja einfacher als gedacht, schoß es Norbert durch den Kopf.
Er hatte als Vorbereitung für den Abend etwas ganz neues mitgebracht. Im allgemein wird es wohl Liquid Ecstasy genannt und ist auch als Vergewaltigungsdroge bekannt. Soweit er die Wirkung verstanden hat ist diejenige die es nimmt zwar noch halbwegs bei Bewusstsein kann sich jedoch nicht mehr wehren. Als Nebeneffekt wird auch beschrieben, dass die Erinnerung an das Geschehene am nächsten Tag vernebelt oder ganz weg ist. „Oh ja darauf hätte ich Lust. Ich hab da auch was mitgebracht, das wirkt schnelle als die Schlaftabletten. Am besten rufst du sie nachher unter einem Vorwand nochmal in die Küche und während sie draußen ist, tue ich ihr etwas ins Glas.“ Zustimmend nickte Sebastian und die beiden begaben sich zurück in das Wohnzimmer.
Nach einer weiteren Flasche Wein die hautsächlich Manuela geleert hatte, gab Norbert Sebastian ein Zeichen. Dieser entschuldigte sich um noch etwas zu Trinken zu holen. Kurz darauf rief er „Schatz, wo ist denn der Rotwein den ich gestern noch mitgebracht hatte?“. „Typisch Männer. Nie finden sie was in der Küche“, sagte Manuela und stand lächelnd auf. Schon leicht schwankend ging sie in die Küche um ihrem Freund zu helfen. Etwa eine Minute kamen beide wieder zurück. Manuela triumphierend mit der Weinflasche in der Hand. Norbert nickt Sebastian unauffällig zu und gab ihn zu verstehen das alles vorbereitet war.
Ein paar Minuten später als Norbert Manuela noch ein Glas einschenken wollte, hielt sie schaukelnd ihre Hand über ihr Glass und sagte mit auffallenden Schwierigkeiten „Ich glaube ich hab schon genug mir ist schon ganz schummrig.“ Sebastian grinste darauf Norbert an und freute sich schon auf das kommende. Er nahm sein Glass Wein das immer noch halbvoll vor ihm stand und trank es in einem Zug leer. Sozusagen um sich nochmal Mut und Kraft vor dem Akt anzutrinken.
Norbert hatte wie abgesprochen Manuela etwas von dem Liquid Ecstasy ins Glas getan, allerdings nur eine geringe Dosis. Soweit er es verstanden hatte, kommt es dabei nicht zu dem Gedächtnisverlust und der Bewegungsunfähigkeit. Vielmehr singt in Kombination mit Alkohol die Hemmschwelle der Person. Man merkte die Wirkung schon, Manuela kicherte auffällig und es hatte sie auch nicht gestört, dass er in den letzten Minuten öfter seine Hand auf ihr Knie und den Oberschenkel legte. Mit einem verschmitzten Lächeln nickte er zu Sebastian um ihn zu zeigen wie seine Manu seine Annäherungsversuche akzeptierte.
Dieser lächelte etwas verkrampft zurück. Nicht etwa weil er das was er sah missbilligte. Im Gegenteil es war das was er wollte. Doch er merkte das er sehr müde wurde. Anscheinend hatte die Arbeit kombiniert mit dem Alkohol doch seine Tribut gefordert. Mit dem Ficken wird es wohl doch nichts mehr kam es ihm noch in den Sinn als er merkte wie sich seine Augen schlossen und sein Körper immer schwere wurde. Ohne sein zutun fiel er auf das Sofa zurückfiel und schlief fest ein.
Was Sebastian nicht wusste das Norbert ihm eine volle Dosis der KO-Tropfen in den Wein getan hat. Nun lag Sebastian KO auf dem Sofa und seine Freundin saß betrunken und leicht enthemmt mit Norberts Hand auf ihrem Schenkel daneben.
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