Ich hoffte nur der Frauenarzt hatte Sie nicht erkannt, aber die Blase platzte als er Simone zu ihr sagte. „Keine Angst, ich habe Schweigepflicht, aber gegen gelegentliche Gefallen hätte ich nichts einzuwenden.“ Er drückte ihr die Pille zuerst in die noch feuchte und verspermte Möse.
„Nicht erschrecken, die muss tief in den Muttermund“ sagte er weiter und steckte ein Spekulum in ihre Möse. Er drehte weit auf. Simone zuckte zusammen. „Nur noch ein bisschen“ sagte er weiter und drehte noch 2 mal an der Schraube. „So jetzt sehe ich ihren Muttermund gut“ während er das sagte drückte er mir die Pille durch den Muttermund. Simone war etwas erstaunt, den Sie fühlte keinen Schmerz, anders als in der Praxis. Der Frauenarzt sagte „Ihre Möse und ihr Muttermund sind noch gut durchblutet und Sie sind noch aufgegeilt.“ Während er das sagte hatte er 2 Finger durch das Spekulum geschoben und beugte sie. „Das ist ihr G Punkt, Simone“ er massierte ihn mit den Fingern. Simone schob die Beine etwas auseinander und begann zu stöhnen. „Lass es raus“ sagte er zu Simone die zu zucken begann. „Ich bin gleich fertig“ sagte Simone. „Ich weiß“ sagte der Frauenarzt und machte weiter. Simone stöhnte ihren Orgasmus heraus. „Oh, ich spüre es deutlich pulsieren, so ist es fein“ sagte er und Simone dachte wohl das der Frauenarzt aufhört. Der aber erhöhte den Druck und bearbeitete mit dem Daumen auch noch ihren empfindlichen geschwollenen Kitzler. „Noch ein bisschen, ja so ist es gut, so kommt die Pille dahin wo sie hin soll. Simone wimmerte und schrie zu ersten Mal ihren Orgasmus heraus. Blitzartig stellte sich Simone und wollte gehen. Sie war noch etwas zitterig auf den Beinen und wankte zum Bad.
„Möchtest du mir nicht das Spekulum wieder geben“ sagte der Frauenarzt und erst jetzt bemerkte Simone das ihr Loch durch den Stahl noch geöffnet war. Simone duschte ausgiebig und zog sich wieder an, ihr Loch brannte jetzt. Kein Wunder dachte Sie , nach bald 10 Orgasmen darf ein Loch ach mal brennen. Sie überlegte noch ob Sie ihre Zähne putzt, im Moment schmeckte alles noch so schön nach Sperma, entschied sich aber fürs putzen. In der kleinen Küche bekam Sie von einer älteren Frau einen Umschlag. „Wir haben pro Person 30 Euro hinein getan, wir hatten schon Profis hier die waren nicht halb so gut wie du.“ Simone zog die Tür hinter sich zu und ging ohne zurück zu blicken.
Um halb 1 Nachts war Simone wieder zu hause. Glück gehabt Kevin war auch noch nicht da.
Eine halbe Stunde später wackelte Kevin durch die Tür, er hatte einen schönen Abend und war angetrunken. Simone lag halb dämmernd auf dem Sofa. Kevin legte den Bademantel auf die Seite und betrachtete sich ihren wunderhübsch geformten Arsch. Sie hatte die Beine nicht fest verschlossen und Kevin schob einen Finger von hinten Richtung Fotze. Ihre Schamlippen waren noch errötet und leicht geschwollen. Mit Leichtigkeit schob Kevin einen Finger in Sie und bewegte ihn. Simone , noch im halb Schlaf, sagte nur „Nimm das andere Loch das da vorne brennt.“ und schlief weiter. Kevin grinste und begann mit dem Finger in der Fotze , seinen Schwanz zu wichsen.
Kurz vor seinem Orgasmus hörte er auf ging nach vorne und sagte „Mach deinen Mund ein wenig auf.“ Simone öffnete tatsächlich ihre Lippen. Stolz auf seine Tat lies Kevin sein Sperma in ihren Mund laufen. Simone kaute ein wenig und schluckte es dann hinunter. Kevin legte sich danach ins Bett. Eine Stunde später wurde Simone wach und schmeckte noch immer Sperma im Mund. Obwohl ich Zähne geputzt habe, ist der Geschmack noch immer da. Simone war froh das Kevin davon nichts mitbekommen hatte und legte sich auch ins Bett.
Am nächsten Morgen telefonierte Kevin gleich mit Simones Frauenarzt. Der versicherte ihm das dass Zäpfchen was Simone in den Muttermund geschoben wurde, 2 Monate vor Schwangerschaft schützt. Außerdem habe Sie noch etwas gegen Infektionskrankheiten bekommen.
Kevin war beruhigt und ging wie fast jeden Morgen zur Uni.
Heute musste Simone an die Arbeit und der Job sollte auf keinen Fall darunter leiden.
Er Abends sahen sich die Beiden wieder. Simone verschwand in der Küche und Kevin im Wohnzimmer.
„Was war das für ein Einschreiben, gestern ?“ fragte Kevin beiläufig und Simone sagte es wäre verkehrt abgegeben worden.
Dabei wollte es Kevin belassen.
Am nächsten Tag ist Kevin mit seinen Kumpels, wie immer Dienstags ins Fitnessstudio.
Simone wollte sich einen gemütlichen Abend auf der Couch machen. Es Klingelte.
Simone öffnete zur Tür und Uwe und ein paar andere standen davor.
„Kevin ist nicht da“ sagte Simone und wollte die Tür schon zumachen.
„Wir kommen auch nicht wegen Kevin“ sagte Uwe und mogelte sich irgendwie an Simone vorbei in die Wohnung. „Wir haben auch eine Flasche Sekt mit“ sagte Uwe und holte die 2 anderen hinein.
Irgend wo her kannte Simone den Neger, sie wußte nur nicht woher. Der andere war ihr völlig unbekannt.
Simone fühlte sich unbehaglich, zumal Sie nicht viel anhatte. Zuhause lag Sie oft nur im Schlüpfer vor dem Fernseher. Gut das Sie noch schnell den Morgenmantel übergestreift hatte.
Die drei setzten sich und Uwe holte Gläser aus dem Schrank. „Du hast nur 2 Sektgläser“ sagte Uwe und Simone antwortete, die anderen sind in der Spüle und noch nicht sauber.
Simone setzte sich extra in den Sessel um die 3 im Blick zu haben.
Uwe ging in die Küche und suchte nach Gläsern. Als er zurück kam war Simone auf die anderen fixiert. Uwe stellte sich hinter den Sessel und griff Simone fest an ihre Brüste.
Sie wollte aufschreien aber Uwe sagte. „Na Na Na, wir wollen doch nicht das deine ganzen bekannten die Videos zu sehen bekommen.“ Simone schluckte den Schrei hinunter. Uwe öffnete ihren Morgenmantel und sagte „Na Sie mal einer an, du hast uns erwartet, oder warum hast du nicht darunter. „Schließe deine Augen“ sagte Uwe und Simone spürte plötzlich mehrere Hände an ihrem Körper. Eine Hand machte sich an ihrem Schlüpfer zu schaffen. Sie spürte wie im Schritt der Stoff weggezogen wurde und jemand einen Finger an ihren Kitzler legte und streichelte.
Simone wollte es nicht, Sie wehrte sich dagegen wurde aber doch feucht im Schritt.
„Sie an, das hat Sie gerne“ sagte einer. Simone spürte den Finger eindringen, es ging ganz leicht.
Ohne zu wollen öffnete Simone ihre Beine etwas und atmete lauter. Ihre Brustwarzen wurden gekonnt massiert. Jemand zog an ihnen und lies im richtigen Moment wieder los. Ihr Kopf wurde etwas vorgezogen. „öffne deinen Mund“ sagte eine Stimme, die sich jetzt sehr vertraut anhörte.
Ihr wurde ein Schwanz vor die Lippen gehalten. Die Eichel streichelte ihre Lippen. Ohne weitere Worte öffnete Simone ihren Mund und saugte den Schwanz in ihren Mund. Langsam wurde Sie in den Mund gefickt. Uwe, der die Brüste noch immer massierte, nickte Ben zu. Der wusste was zu tun ist und zog Simone das Höschen aus. Simone stöhnte laut auf als Ben sein Gesicht in ihrer Fotze begrub. Sie legte ihre Beine über die Lehnen und öffnete ihren Schoß noch weiter. Ben leckte besonders intensiv über Simones Arschloch und bohrte sogar seine Zunge hinein. Nach ein paar Minuten hob Ben Simone aus dem Sessel.
Uwe setzte sich und Ben lies Simone langsam auf seinen Schwanz hinunter. Sie wollte protestieren, Uwe hielt ihr den Mund zu und sagte „Lass es geschehen und entspanne dich , dann hast du es gleich geschafft.“ Langsam rutschte Simones Arschloch komplett auf Uwes Schwanz. Jens stellte sich auf die Lehnen und steckte seinen Schwanz wieder in ihren Mund.
Ben zog ihre Schamlippen auseinander und cremte das innere ihrer Fotze mit Gleitcreme ein.
Zuerst fickte er Simone mit 2 Finger im Takt zu Uwes Schwanz. Dann versuchte er sein Monster mit fast 30 cm in ihre enge Fotze zu pressen.
Stück für Stück fickte er seinen Schwanz in ihr Loch. „So jetzt haben wir eine tolle Dreilochstute“ sagte Uwe. „Aber du könntest noch 2 wichsen, die Hände hast du ja noch frei“
Jens spritzte Simone zuerst in den Mund. Es war wohl unerwartet, den Simone verschluckte sich und etwas Sperma lief ihr aus der Nase.
„Ruhig“ sagte Uwe und spritzte Simone seine Ladung ins Arschloch. „Willst du es behalten?“ fragte Uwe und Simone nickte. Ben zog seinen Schwanz heraus und Jens ging von der Lehne.
Uwe drückte jetzt Simone fest an sich und stellte sich mit ihr auf. Kurz gedreht legte er Simone auf den kleinen Couchtisch. „Schön den Oberkörper nach unten“ sagte er und zog seinen Schwanz langsam nach oben heraus. Ihr Loch stand noch ein wenig offen. Ben nutze es aus und drückte sein Monster in ihr Arschloch. Er schaffte es das Ding komplett zu versenken. Auch er spritzte ab und pumpte sein Saft in ihren Arsch. Kurz später stieg auch er ab. „Mach ein Bild“ sagte Jens, den ihr Arschloch stand jetzt komplett offen. Die Handys klickten. Uwe nahm ein Sektglas und hielt es unter ihr Loch. Langsam hob er Simone hoch und das Sperma lief aus ihrem Arsch ins Sektglas.
Jens leckte ihr sogar das Arschloch noch schön sauber.
Uwe schüttete noch etwas Sekt auf das Sperma und hielt Simone das Glas vor. Gierig trank Sie das Glas aus. Auch Ben trank einen Schluck aus dem anderen Glas. „He, ich habe kein Glas“ sagte Jens.
Ben nahm Geistes gegenwärtig die Flasche mit dem Rest Sekt und steckte sie Simone ins Arschloch.
Er drückte ihren Oberkörper wieder nach unten und man sah wie der Sekt ins Arschloch gluckerte.
„Las es Dir schmecken“ sagte Ben und Jens lies sich das nicht 2 mal sagten und trank den Sekt aus Simones Arsch heraus.
Die 3 zogen sich wieder an und Uwe sagte „Na, wenn Kevin nicht zu hause ist, wollen wir auch nicht stören.“ So wie die 3 kamen verschwanden Sie auch wieder.
Simone schaute auf die Uhr, bis Kevin heimkam hatte Sie noch eine halbe Stunde.
Sie steckte sich den Flaschenhals in ihre Fotze und wichste sich noch zu einem weiteren Orgasmus.
Kevin war später wie sonst, vor dem Haus tauschte er noch Neuigkeiten mit Uwe aus.
Simone schaute noch Fern. Zu mindestens hatte Sie den Fernseher laufen.
„Seit wann schaust du den Bergwelten, du bist doch sonst nur an Wasser interessiert“ sagte Kevin und küsste Simone auf den Mund. Simone, die immer noch den Morgenmantel anhatte, erwiderte den Kuss. Kevin fasste um ihre Hüften und sagte dann „ Wo hast du denn drinn gesessen, der ganze Mantel klebt.
Mist, Simone hatte vergessen das Jens einmal auf den Mantel spritzte.
„Ist doch egal“ sagte Simone verlegen und warf den Mantel auf den Fußboden.
Nackt , wie Gott Sie geschaffen hatte, stand Sie nun vor ihm.
Kevin nahm ihre Hand und sagte „Lass Dich anschauen.“ dabei drehte er Simone.
Mit wohl wollen sah er das ihre Fotze und ihr Arsch Rot sind und die Schamlippen noch geschwollen.
Er griff ihr an die Fotze und sagte „Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das du Sex hattest oder es Dir selbst gemacht hast.“
Dann sah er die verklebte Flasche Sekt. „So du hast dich mit Sekt in Stimmung gebracht.“ dabei nahm er die Flasche. „Du hast es Dir doch nicht etwa mit einer Flasche gemacht. Schäm Dich.“
„Ich wollt es mal mit einer Flasche probieren“ stammelte Simone.
„Und?“ lächelte Kevin Simone an.
„Dein Schwanz ist schöner“ sagte Sie
Sie fummelte Kevin an der Hose herum. Kurz später war er Nackt.
Sie wichste seinen Schwanz bis Kevin sagte „Halt, wichsen kann ich selber“
Kevin stülpte sich ein Kondom über und kam gleich zur Sache.
Kevin rammelte los und Simone sagte „Du, Kevin.“
„Was ist“ sagte Kevin.
„Du wolltest mich doch schon immer mal hinten ficken, heute darfst du ich habe es mit der Flasche probiert.“
Kevin zog seinen Schwanz heraus und wollte in ins Arschloch stecken. „Dahinten brauchst du aber kein Kondom“ sagte Simone.
Kevin zog das Kondom herunter und warf es auf den Boden. Sofort drückte er seinen Schwanz in ihren Mokkatunnel. Durch das enge kam es Kevin schon nach ein paar Sekunden.
Er lies sich aber nicht beirren und machte weiter. Noch 2 mal kam es im im Hinterloch seiner Freundin. Die wichste sich heimlich von unten den Kitzler. Auch ihr sollten noch 2 Orgasmen vergönnt sein.
„So jetzt bin ich müde und muss ins Bett „ sagte Kevin und Simone antwortete „ich gehe nur noch schnell duschen.“
„Kevin sagte nur „Von wegen, du legst dich so wie du bist ins Bett“
„Ok“ sagte Simone nur und ging ins Bett. Ihren Schlüpfer hatte sie vor ihr Arschloch gehalten um nicht alles voll zu machen. Sekunden später kam Kevin mit der Sektflasche, wickelte den Schlüpfer um den Flaschenhals und drückte Ihr die Flasche in den Arsch. „Die Bleibt bis Morgen drinn, damit du das nächste mal nicht sagen kannst, dein Loch ist zu eng.“
Simone drehte sich auf ihre Schlafseite und drückte den Flaschenboden gegen die Wand. Damit die Flasche auch ja nicht heraus fiel.
Am nächsten Morgen ging Kevin zu erst duschen. Kurz später kam Simone und fragte ob Sie nun die Flasche heraus nehmen dürfte.
„Das mache ich“ sagte Kevin und zog die Flasche heraus. Der Schlüpfer blieb im Loch hängen und er zog ihn mit einem Ruck heraus. Der Schlüpfer roch und war verklebt.
„Ahhh“ sagte er und als Simone den Mund aufhatte steckte er den Schlüpfer halb hinein.
Simone zog ihn heraus und sagt „Also weißt du“
Früher hätte Sie mich raus geworfen.
Kevin wollte Simone aber noch weiter benutzen.
Mit seinem Kumpel Uwe heckte er einen Plan aus. Uwe hatte im einmal von einem Lustei erzählt.
So eins wurde angeschafft. Und zwar ein gutes mit Fernsteuerung und großer Reichweite. So konnte ich Simone auch benutzen wenn ich nicht in der Nähe war.
Zuerst erhielt Simone natürlich wieder einen Brief von uns. Kurz später das Päckchen.
Simone hatte ihr schwarzes Kleid mit den weißen Punkten an. Wir wollten in die Eisdiele um uns mit ihren Eltern zu treffen.
Jeder von uns hatte einen großen Eisbecher, Simone wollte unbedingt bezahlen.
Soll Sie doch, Geld hat Sie ja genug. Bin gespannt ob Sie es jemals Kevin erzählt.
Wir unterhielten uns angeregt. Ich musste nur kurz auf mein Handy tippen. War zeitverzögert, es beginnt in 1 Minute 30.
Kevin hörte sogar das Summen, jedenfalls bildete er sich das ein, den ihre Eltern merkten wohl nichts. Gut das Uwe geschrieben hatte, dass sie während des Vibrierens nicht aufs Klo darf.
Nach 5 Minuten nahm Simone meine Hand und presste Sie. „Was ist“ fragte ich Scheinheilig.
„Nichts, schon gut“ sagte Simone.
Von der Seite sah ich deutlich wie sich unter ihrem Kleid die Nippel verhärteten. 15 Minuten währte Sie sich dann verrollte sie leicht ihre Augen, war einen Moment Sprach- und Teilnahmslos um dann wieder voll ins geschehen einzugreifen.
Ihre Eltern mussten weiter und Kevin fragte „ Was war den das eben?“
„was denn, ich habe kurz gefroren, das ist alles.“ sagte Sie
Das vibrieren setzte wieder ein. Simone tat so als lese Sie die Karte. Ihr Handy piepte. „Ich muss mal“ sagte Sie und ging los.
Auf der Toilette ging Sie in Kabine 4 wie geheißen. Dort wartete eine fremde Person auf Sie.
Er hielt seinen Schwanz hin und Simone lutschte an ihm herum.
„Nur, das du es weißt“ sagte der Fremde „ich produziere Unmengen an Sperma, wenn du nicht vollgesaut hier heraus willst, dann schlucke“
Simone wichste sich jetzt selbst am Kitzler herum. Der Fremde atmete plötzlich schwerfällig.
„Mist, ich komme zu früh“ dachte Simone, aber in diesem Moment schoss es aus dem Fremden heraus. Er hatte nicht unrecht Es war ein Riesen Portion die er verspritzte. Simone musste mehrmals schlucken bis nichts mehr kam. Er packte seinen Schwanz ein und gab Simone 50 Euro. „Das war es Wert“ sagte er beim gehen. Simone wischte sich noch den Mund ab und machte ihre Hände sauber. Sekunden später setzte Sie sich wieder neben Kevin als wäre nichts gewesen.
Wir gingen noch eine Stunde im Stadtpark spazieren.
Irgendwann rief Simone „ich kann nicht mehr“
„Wieso sagt du ich kann nicht mehr“ sagte Kevin.
„Ach ich war in Gedanken wo anders.“ sagte Simone nur. Bei jedem Orgasmus sendete Sie eine SMS. Das war so ausgemacht. Es war halb Sieben, Simone versendete 6 SMS und wir beschlossen nach hause zu gehen.
„Ich habe noch so Lust auf Dich“ sagte Kevin zu Simone, die lächelte leicht gequält zurück.
Zuhause holte Simone erst mal das Lust Ei aus ihrer Möse und trocknete sich.
Schnell einen neuen Schlüpfer angezogen und dann ab ins Wohnzimmer wo Kevin wartete.
Vielleicht hatte Simone Glück, denn Kevin war eingeschlafen.
Am Handy löschte Simone erst mal ihre verschickten Nachrichten. 6 mal musste Sie Kevin etwas vorspielen, Sie wußte nicht wie lange Sie diese Maskerade noch durch halten würde.
Müde vom Tag viel Sie ins Bett.
Tags darauf musste Simone schon früh in den Laden, ihre Chefin war heute nicht da. Sie hatte ihr jede Menge Aufgaben gegeben. Unter anderem sollte Sie das Schaufenster umgestalten.
Eigentlich müssen nur neue Preissc***der hin , den ihr Lieferant hatte die Preise erhöht.
Um Acht Uhr war Sie im Geschäft. Ladenöffnung ist halb zehn, also anderthalb Stunden Zeit.
Aus einer Schachtel holte Sie die neuen Preissc***der. Darunter lag noch ein Brief. Simone Stand in großen Lettern darauf. Sie öffnete es weil Sie dachte es wäre eine Nachricht ihrer Chefin.
Weit gefehlt, es waren Anweisungen. Ich sollte um halb Neun die Hintertür öffnen. Danach soll ich meinen Oberkörper durch das Loch im schwarzen Vorhang stecken und so bleiben bis Neun Uhr Zwanzig.
Ich öffnete also die Tür und ging wie eigentlich immer durch den schwarzen Vorhang. Die Sc***dchen hatte ich mitgenommen.
Ich hörte Schritte hinter mir.
Vor der Scheibe winkt mir eine Schulfreundin. In diesem Moment zieht mir jemand den Schlüpfer herunter. Ist nicht mal Triumph, hörte ich eine fremde Männerstimme sagen. Er fingert mir an der Möse während mir meine Freundin zu winkt. Ich glaube er hat Spucke auf den Finger gemacht. Wieder spüre ich die Finger. Er steckt 2 Finger hinein und spielt etwas. Drecksau denke ich, genau der G ‚Punkt. Der weiß wo es gut tut. Ich öffne die Beine etwas. Jetzt steckt er sein teil hinein. Ganz langsam vögelt er mich durch. Als könnte es nicht schlimmer kommen, meine Oma steht vor dem Geschäft. Sie redet mit mir, aber ich kann Sie eh nicht hören und konzentriere mich auf die Sc***dchen. Er Spritzt. Das war knapp. Wieder Schritte, wieder ein Schwanz. Diesmal komme auch ich und zwar heftig. Während meines Orgasmuses steht eine Schulklasse mit Lehrerin vor meinem Schaufenster. Die Lümmel schauen mir in den Ausschnitt. Mist denke ich, den das geilt mich auf.
Ich weiß nicht mehr genau wie viel Schwänze ich in mir hatte, aber ich war froh als um Neun Uhr zwanzig der Wecker ging. Mit den Sc***dern war ich fertig. Was für eine Sauerei, mir lief das Sperma den Beinen hinunter, über die Sandalen auf den Teppich. Ich wischte den Boden und ging dann schnell aufs Klo mich saubermachen. Die Schuhe lies ich stehen und arbeitete heute Barfuß.
Als ich zurück kam lagen in einem Umschlag 270 Euro. Leider hatten die Lumpen auch noch aufs Geld gewichst.
Einen Kommentar hinzufügen