Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Dies ist eine fiktive Geschichte.
Viel Spaß beim Lesen!
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Heute war es soweit, denn ich hatte schon sehr lange auf diesen Frauenarzttermin gewartet. In der Vergangenheit hatte ich schon einige Problem mit meinem Körper gehabt und meine Frauenärztin war immer super nett gewesen. Mit dem Auto fuhr ich zur kühl eingerichteten Arztpraxis und ging die Treppen hoch. Am Vortag hatte ich mich extra frisch rasiert, damit die Ärztin einen super guten Blick auf meine wunderschöne und ausgeprägte Pussy hat.
Also betrat ich die Praxis und ging zum Empfang.
„Oh, Frau Keller, ich muss Sie leider enttäuschen, denn ihre Frauenärztin ist spontan krank geworden. Wir haben jedoch einen Ersatz, den Herrn Koslovski.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wollte heute ein sehr intimes Problem besprechen, ob ich das auch mit ihm kann? Ich ließ mich drauf ein und musste auch nicht lange im Wartezimmer warten. „Guten Tag Frau Keller, mein Name ist Koslovski und ich bin heute der Ersatz für die Frau Ellmer. Was haben sie denn für Beschwerden, die sie besprechen möchten?“ fragte ein sehr gut aussehender älterer Mann, dessen grau meliertes Haar etwas gegelt war und eine sanfte briese seines Parfüms mir entgegen kam. Ich als 24- Jährige fand diesen Mann deutlich zu attraktiv für einen Frauenarzt, weshalb ich etwas verlegen wurde.
„Ich habe das Problem, dass ich nicht feucht werde und so der Sex sehr weh tut.“ Sagte ich zögerlich, aber ernst. Seine Reaktion darauf war ein Lächeln. „Sie könnten etwas ausprobieren, was sicherlich zur Beendung der Trockenheit führt.“ meinte er und ging an einen seiner dunklen Holzschränke und kramte in einer Schublade.
Ich sah nicht, was er dort mit seinen riesen Händen rausholte, doch er kam direkt wieder zu mir. „Das ist ein Vibrator Ei. Dies führe ich ihnen gleich ein, und Sie warten einfach mal ab, was passiert.“ Ich konnte mir nicht vorstellen, wie so eine kleine Kugel mein lang anhaltendes Problem von Trockenheit beseitigen sollte, doch ich ließ mich drauf ein.
Meine Klamotten ließ ich in der Umkleide einfach von meiner hellen und zarten Haut gleiten. Wieso hatte ich denn so eine extreme Anziehungskraft gespürt, als er mich immer wieder sanft berührte? Machte er das absichtlich oder nur aus Versehen?
Ich trat heraus, doch der Arzt würdigte mich keines Blickes sondern zeigte einfach nur auf den Gynäkologenstuhl. Also tat ich, was er wollte und setzte mich auf diesen kalten und weichen Stuhl, den jeder kannte. Meine Beine spreizte ich und legte sie auf die vorhergesehenen Ablagen. Er hatte nun also eine freie Sicht auf meine frisch rasierte Pussy. „Oh ich seh schon, sie sind wirklich sehr trocken, aber sie haben eine sehr tolle ausgeprägte Pussy. Vor allem ihre Schamlippen sind schön geformt.“ meinte er mit einem fixierten Blick auf meine Pussy.
„Um es einzuführen, ohne dass es weh tut, nutze ich ein wenig Vaseline.“ und bevor er es zuende sprach führte er zwei seiner Finger ein, die mit Vaseline getränkt waren. Das fühlte sich so gut an, ich konnte nicht aufhören von ihm zu schwärmen. Und auf einmal spürte ich wie er die Kugel gegen meinen Pussyeingang leicht drückte und sie Millimeter für Millimeter in mich gleitete.
Der Gedanke machte mich natürlich extrem wuschig, doch als er mich dann angrinste und seine andere Hand öffnete, sah ich, wieso er so grinste. Er hielt eine Fernbedienung in der Hand. Dies war dazu da, um das Ei vibrieren zu lassen, wann er wollte und so stark er wollte. Er legte einfach los und startete auf der niedrigsten Stufe. Dabei versuchte ich nicht zu stöhnen, da es sich so verdammt gut anfühlte, ich aber nicht zugeben wollte vor ihm, wie sehr mir das gefällt. Die Situation war komisch, aber ich hatte nichts dagegen.
Ich ließ es einfach geschehen. Plötzlich spürte ich seine dicken und kräftigen Hände auf meinen Brüsten und er streichelte sie erst sanft, dann etwas stärker und kniff auch rein. Was soll ich nur dazu sagen? Es fühlte sich einfach zu gut an. Ein kleines Stöhnen brach aus mir heraus, doch er hatte es anscheinend nicht gehört. Das Ei vibrierte immer stärker und das sorgte dafür, dass ich immer mehr Lust auf Sex hatte. So etwas war mir noch nie passiert. Hatte das ganze wohl doch geklappt? Doch bevor ich weiter in Gedanken sein konnte, spürte ich die Lippen des Arztes auf meinen und die Beule in seiner Hose drückte deutlich gegen meinen Kitzler. Verdammt, war ich in einem Traum?
Wir küssten uns innig und es wurde immer feuchter, bis seine Hose steinhart war. Anscheinend erfreute er sich auch mächtig daran. Er legte mir schnallen um die Hände, so dass meine Hände an den Stuhl gefesselt waren und grinste mich an. Ich saß immernoch in diesem Stuhl mit gespreizten Beinen und sah zu, wie er seinen Reißverschluss öffnete und seinen prächtig harten Penis durch das Loch des Reißverschlusses schob. Das Vibratorei hatte in diesem Moment die höchste Stufe erreicht und Herr Koslovski entnahm ihn mir vorsichtig. Er schimmerte prächtig, denn er war extrem feucht gewesen. Das Ei nahm er und schob es mir in meinen kleinen Mund, um meine eigene Geilheilt zu schmecken. Und ich liebte es. Im Gleichen Moment schob er seinen geilen und harten Penis ein wenig zwischen meine gespreizten Beine und gezielt in meine enge und nun total vor Geilheit triefende Pussy.
Das hatte ich noch nie erlebt. Er fing an ein paar Male langsam zu stoßen, doch das brachte mich um den Verstand. Also bettelte ich darum, dass er endlich schnell und hart zustößt. Dies hat er dann auch getan. Ich stöhnte mit dem Ei im Mund nur vor mich hin und gab mich total hin. Er nahm mich durch, als hätte er schon lang kein Sex mehr gehabt und man hörte seine dicken Eier gegen mein Arsch knallen. Oh, ich war kurz davor zu explodieren.
Er anscheinend auch. Er stieß mit maximaler Geschwindigkeit in mich und massierte dabei meine Perle, das sorgte dafür, dass wir beide, welche total verschwitzt waren, gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, und er mir seine riesen Ladung an heißem Samen in mich pumpte. Es tropfte aus mir ein wenig heraus und der Gedanke war einfach zu heiß. Er rieb mit seiner wieder schlaffen, aber mit Spermaüberzogenen Eichel weiter meine Klitoris und schlug leicht meine Brüste. Ich war erst gekommen, doch es machte mich wahnsinnig.
Mit seinen großen Fingern nahm er das Sperma, welches aus mir heraus gelaufen war und steckte mir die Spermaüberzogenen Finger in den Mund, nachdem er mir das Ei herausnahm. Oh, ich liebte seinen Geschmack. Letztendlich waren es wohl die Massage meiner Perle mit seiner Eichel und seine Finger in meinem Mund, die mich erneut zur Extase brachten und mich schreiend kommen ließen.
Herr Koslovski machte die Fesseln meiner Arme los und ich ging in die Umkleide, um mich umzuziehen. Das Sperma lief mir ein wenig am Bein herunter, doch ich versuchte es in mir zu behalten. „Danke für Ihren Besuch, wenn sie wieder einmal Probleme haben mit Trockenheit, melden sie sich doch bei mir.“ meinte Herr Koslovski und gab mir sein Kärtchen mit seiner Telefonnummer.
Diese wählte ich auch einige Male, da ich von ihm nicht mehr genug kriegen konnte.
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