Dann der saugende Mund an seinem, zum bersten bereiten, Schwanz, der den Schwanz nur entließ, um zwischendurch an den prallen Eiern zu lecken.
Dazu in jeder Hand einen stahlharten Schwanz, der eine länger, der andere dicker, die er sich abwechselnd tief in den Schlund zog.
Eigentlich reichte diese Art der Behandlung, um Jim vor Geilheit zerfließen zu lassen, doch seine Konzentration galt nach wie vor der Leinwand.
Hier tummelten sich gerade vier, nicht mehr ganz junge, Akteure mit blasen, lecken und ficken. Das heißt, gefickt wurde nur einer. Die drei anderen lösten sich in dessen Arschmöse und Schnauze ab.
Gerade wechselten sie die Stellung, einer der Männer legte sich rücklings auf eine Bank, der Typ stellte sich über den aufragenden dicken Schwanz und ließ sich darauf nieder. Er ritt den Schwanz und blies dazu die beiden anderen im gleichen Rhythmus.
Dann stellte sich einer hinter das reitende Pärchen und ging leicht in die Knie. Der reitende Typ beugte sich nach vorne, so das der in ihm steckende Schwanz sein Arschloch weit aufriss. Der zweite presste seinen Schwanz auf den des unten Liegenden und gegen das belegte Arschloch. Das Loch öffnete sich weit und ließ nun auch den zweiten Schwanz langsam in sich eindringen.
Im nächsten Moment erschien die aufgerissene Männervotze mit den zwei Schwänzen in Großaufnahme. Jedes Detail war zu sehen, als die Schwänze anfingen den Arsch zu ficken.
Das war der Augenblick, als Jim beinahe schrie:
„Ja, ja, das ist es, geil, Wow ist das geil, Bill Fick schneller und so tief du kannst, oh ja, geil, geil, schneller Fick schneller. Ja, ja, oh ja, so ist schön.“
Jim hatte nur noch Augen für die Leinwand, den fickenden Schwanz im Arsch und seinen spritzbereiten Schwanz. Die Schwänze vor seinem Gesicht waren total vergessen.
Aber auch die anderen schauten nun auf die Leinwand und wollten sehen, was Jim so sehr in Geilheit versetzt hatte.
Gerade wurde dort die4 Stellung gewechselt, das heißt, der doppelschwänzig gefickte Boy setzte sich rittlings auf den unten liegenden Schwanz, ließ sich nach hinten fallen und hob seine Beine an um sie dem zuletzt geblasenen auf die Schulter zu legen. Auch dieser schob nun seinen Schwanz in die aufnahmefähige Arschmöse. Wieder wurde der Boy von zwei Schwänzen hart gefickt und gestoßen.
Bill versetzte Jim noch ein paar harte tiefe Stöße und schoss seine heiße Soße tief in Jims Eingeweide, im gleichen Augenblick verdrehte Jim die Augen, stöhnte auf und keuchte:
„Ah, mir kommt es. Bill Fick mich, ich spritze.“
Jim verlor beinahe die Besinnung, als er seinen Männersaft tief in die Kehle des saugenden Boys verströmte.
Bill fickte mit spritzenden Schwanz weiter, Schuss um Schuss spritzte sein Schwanzauge den Saft in Jims Fickkanal.
Jim seinerseits feuerte seinen Saft im Rhythmus der Fickstöße in den saugenden Mund.
Der saugende Mund blieb auch, nachdem Jims Orgasmus vorbei war, an seinem, jetzt leicht empfindlichen, Schwanz.
Noch während Jims Orgasmus am ausklingen war, hatte Bill seinen, noch immer harten Schwanz, aus Jims bebender Votze gezogen um einen der Besucher seinen Platz zu überlassen, dieser schob seinen Riemen in die vorgefickte Votze und vögelte sofort los.
Jim, noch immer etwas benommen, glaubte, immer noch von Bill gefickt zu werden, als dieser plötzlich neben ihn auftauchte und flüsterte:
„Na, Jimmyboy, wieder unter den Lebenden? Magst du diese beiden saftigen harten Schwänze nicht mehr? Warte ich komme auch nach vorn, dann kannst du meinen auch gleich ein bisschen mit verwöhnen.“
Da erst bemerkte Jim die Veränderung um ihn herum.
Doch was hatte sich eigentlich Verändert?
Es war immer noch der gleiche saugende Mund an seinem Schwanz, die beiden harten Riemen rechts und links vor seinem Gesicht waren die gleichen. Jetzt tauchte nur noch Bills samenverschmierter und von Arschmösensaft glänzender Schwanz vor seinen Augen auf. Er wurde weiterhin gevögelt, nur war es nicht mehr Bills heißer Riemen.
Als Jim ein Blick auf die Leinwand warf, bemerkte er, das auch dort die Akteure gewechselt hatten.
Jim nahm nun das Blasen der Schwänze wieder auf, nur diesmal wechselten sich drei Schwänze in seinen saugenden Mund ab.
Der fickende Schwanz in seinem Arschkanal war nach kurzer Zeit soweit und schoss seinen heißen Glibber unter stöhnen und ächzen, tief in den Fickdarm. Bevor der Schwanz völlig erschlaffte, wurde er rausgezogen und ein neuer harter Riemen tauchte in die samenverschmierte Votze ein.
Jim hatte sich von seinem Orgasmus erholt und wurde wieder Zusehens geiler und geiler. Längst war sein Schwanz im saugenden Mund wieder steinhart und sonderte jede Menge Vorsaft ab.
Immer neue Spermaladungen füllten seinen Arschkanal, die dieser längst nicht mehr halten konnte und aus dem Loch quoll.
Bevor aber seine Geilheit ihn einen erneuten Orgasmus bescherte, hoben Bill und sein Nachbar Jim in die Höhe, wobei Bill ihn zuraunte:
„Jimmyboy, mein neuer Freund François wird jetzt seinen langen, dicken Riemen in deine total verkleisterte Arschvotze schieben, klar? Komm mit nach vorn, du sollst ihn ein wenig reiten.“
Als Jim nun aufrecht stand, der letzte Ficker seinen Schwanz entfernte, quoll ein großer Schwall Sperma aus dem Loch und lief an seinen Beinen nach unten. Der saugende Boymund zog sich zurück und lies einen harten, auf und ab wippenden Schwanz zurück.
Auf dem Weg in die erste Sitzreihe stützte sich Jim auf Bill, da seine Knie leicht weich geworden waren.
Jim wusste nicht, wie viel Schwänze seinen Arsch bearbeitet, ihre Beutel geleert und seinen Kanal vollgepumpt hatten, aber der Spermamenge nach, die seinen Beinen entlang lief, mussten es einige gewesen sein.
Als Jim mit Bill, gefolgt von den anderen Besuchern, die sich das Schauspiel nicht entgehen lassen wollten, vorne ankamen, saß Francois schon auf dem ersten Sitz mit seinem siebenundzwanzig cm aufragendem harten Riemen.
Jim sollte sich nun rittlings draufsetzen, wobei zwei Boys ihn halfen, indem sie ihn unter die Arme und Oberschenkel fassten und hochhoben und auf die dicke Eichelspitze setzten.
Bill unterstützte die Aktion, indem er die Schwanzspitze von Francois an die samenverschmierte Arschmöse lenkte. Langsam ließen sie Jim auf die lange Stange nach unten gleiten, bis Jim voll im Schoß saß.
Die beiden Boys ließen Jim los und die letzten cm glitten in seine heißen Grotte.
Francois umschlang Jim von hinten und verschränkte die Arme vor dessen Brust, gleichzeitig glitt er im Sitz weiter nach vorn in halb sitzender, halb liegender Position.
Als jetzt auch noch seine Beine hochgehoben wurden und Bill vor ihm auftauchte, ahnte Jim, was sie vorhatten und schrie beinahe:
„Spinnt ihr? Nein, aufhören. Ihr seit ja total verrückt.“
Schnell verstopfte Bill den kreischenden Mund mit einem Tuch, die Beine wurden weiter nach hinten gedrückt und Jim war fast wehrlos dieser Meute ausgesetzt.
Bill ging in die Knie, nahm seinen dicken Riemen, presste ihn auf den Schwanz von Francois und gegen das weit aufgespreizte Loch, wobei er Jim zuraunte:
„Komm Jimmyboy, entspann dich. Glaub mir, so geil wie du bist, wirst du unsere Schwänze genießen.“
Als Bill nun gegen das besetzte Loch presste, welches nur langsam und widerstrebend nachgab, glaubte Jim, gleich würde es ihm das Arschloch zerreißen.
Endlich gab der Schließmuskel nach und Bill konnte etwas tiefer eindringen. Er gab aber nicht eher ruhe, bis er mit seinen ganzen Schwanz eingedrungen war und verharrte, damit sich Jim an die enorme Füllung gewöhnen konnte.
Jim schrie vor Schmerzen in das Tuch, Tränen schossen in seine Augen und rannen über seine Wangen. Trotzdem versuchte er nun zu entspannen und sich seinem Schicksal zu ergeben, aber er nahm sich vor, nie wieder mit Bill zu reden oder auszugehen.
Kein funken Geilheit durchströmte seinen Körper, als plötzlich an jeder Brustwarze gesaugt an den Zitzen geknabbert oder mit der Zunge umspielt wurden. Auch um seinen schlaffen Schwanz legte sich wieder ein heißer, saugender Mund, eine Hand knetete dabei zärtlich seine Eier.
Hände massierten seine Arschbacken, pressten sie gegen die eingeschlossenen Schwänze und zogen sie wieder auseinander.
Unter dieser Behandlung entspannte Jim völlig.
Bill, der die Veränderung spürte, fing nun mit leichten, vorsichtigen Stößen an zu ficken.
Noch verhielt sich Francois passiv, doch je länger Bill fickte und je mehr sich die Arschvotze entspannte, wollte auch er nicht mehr unbeteiligt bleiben und fing mit leichten Stößen von unten an zu ficken.
Jims Körper reagierte ungewöhnlich auf diese doppelte Attacke. Zwar bereitete ihn die doppelte Füllung noch etwas Probleme, doch langsam und allmählich kehrte Geilheit zurück, sein Schwanz pumpte sich auf und wuchs zur völligen Steifheit in den saugenden Mund.
Bill und Francois sahen den Zeitpunkt gekommen und fickten in unterschiedlichem Rhythmus hart und tief das heiße geile Loch.
Das Tuch wurde aus Jims Mund entfernt und Francois lockerte seinen griff um Jim.
Jim ächzte und stöhnte und war wieder fast so geil wie vorher, als rechts und links zwei harte Schwänze vor seinem Gesicht auftauchten. Sofort schnappte er danach und saugte und lutschte erst den einen dann den anderen.
Bill fühlte seinen herannahenden Orgasmus, machte noch ein paar feste, tiefe Fickstöße und spritzte seinen Ficksaft auf den, immer noch von unten stoßenden, Schwanz und in den weit gedehnten Darm.
Plötzlich jammerte Jim:
„Ja, fickt mich, schneller, tiefer. Gleich bin ich soweit, gleich kommt´s mir. Oh, ja, geil. Mein Gott, ist das geil, ich bin so geil. Ja kommt und besorgt es mir tief und fest.“
Als Bill seinen leer gespritzten Schwanz aus dem schleimigen Loch zog, schrie Jim:
„Nein Bill, geh nicht raus, bitte Fick mich weiter, ich bin doch gleich soweit. Bitte, bitte.“
„Wart noch einen Augenblick, mein anderer neuer Freund, Allan, wird gleich meinen Platz einnehmen. Beide werden dich hart vögeln und dir so zu einem Superabgang verhelfen.“
Allan kam, schob seinen harten Kolben fast ohne Probleme in die heiß gehobelte Arschvotze.
Sofort legten die beiden mit dem Doppelfick los. Beide fickten im gleichen Rhythmus, so das Jim das Gefühl hatte, nur ein Schwanz würde in sein Loch ein und aus fahren.
Tatsächlich, nach kurzer Zeit wurde Jims Körper von einem heftiger Orgasmus geschüttelt.
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