Vor einigen Tagen war ein Termin vereinbart,
bei dem ein neues Fenster im Dach eingebaut werden sollte.
Als ich an diesem Morgen aufwachte strahlte schon die Sonne in mein Schlafzimmer.
Es war angenehm Warm… ich lag auf der Decke und nicht darunter.
Dies hatte auch einen anderen Grund…. am Abend zuvor hatte ich noch eine kleine Begegnung
mit einigen meiner Monsterdildos und so lag ich also beim aufwachen,
immer noch mit Strapsen auf meinem Bett… nur hatte ich keinen der Gummifreunde mehr in mir,
sondern sie lagen teils neben mir aber auch auf dem Boden. Ich rollte mich ein wenig hin und her
und spürte die harten Gummiknüppel auf meiner Haut. Ich fing an meine Beine zu streicheln und
wanderte zwischen meine Schenkel. Ich fühlte die Hitze zwischen meinen Beinen und schaute
über meine mit Gleitmittel verschmierten Brüste an mir entlang.
Bei jeder Bewegung, spürte ich einen Druck in meinem Darm…. meine Rosette stülpte sich langsam
immer weiter nach außen und ich wollte schon auf die Toilette gehen,… doch ich rieb mit einer Hand über
meine großen klebrigen Brüste um noch etwas von dem Schleim zu sammeln und es auf meinem Poloch
zu verreiben. Ich lies meine Muskeln arbeiten und aus meinem Arsch drückte sich ein Plastikball,
den ich wohl bei meiner Dehnorgie mir einverleibt hatte. Es geilte mich tierisch auf…
der Gedanke, das dieser große Plastikball die halbe Nacht in mir war und mich dabei weitete.
Beim herausdrücken zuckte meine Möse wie verrückt und fing sofort an zu tropfen… eigentlich
wollte ich den Ball festhalten und auf halben weg durch meine Rosette wieder hineindrücken,
doch das Gefühl in diesem Moment lies mich die Kontrolle verlieren und es nur genießen,
das mein Loch weit offen stand und meine Hand beim ertasten darin verloren ging.
Eine ganze Weile lag ich so auf meinem Bett und fummelte mit einer Hand in meiner weit klaffenden Arschfotze…
als es Plötzlich an der Tür klingelte. Verdammt….dachte ich mir und schaute verschreckt auf mein Handy…
die Handwerker. Ich sprang auf und tippelte schnell in mein Bad um meinen Bademantel zu holen…
warf ihn über und huschte zur Tür.
„Ja?“ –
„Firma XXX, wir kommen wegen den Fenstern“ –
„Okay…. Momentchen bitte!“ –
„Klaro“
Ich stellte mich vor den großen Spiegel in meinem Flur und betrachtete den Inhalt….
einigermaßen zufrieden, doch definitiv zu erkennen, das ich gerade erst aufgestanden war.
Ich zupfte ein wenig meine Haare zurecht und spürte darin einiges von dem Künstlichen Sperma,
das ich als Gleitmittel benutzt hatte. Ich verrieb es so gut ich konnte und hielt mir den Bademantel zu,
damit meine Brüste nicht zu erkennen waren. Langsam öffnete ich die Wohnungstüre … ging auf
Zehenspitzen zur Haustüre und schloss sie auf.
„Guten Morgen Frau ….. “ –
„Guten Morgen“ … summte ich leise… noch etwas Müde.
Zwei Männer kamen herein… einer von ihnen war deutlich älter. Und machte auch gleich klare Aussagen…
„So, Frau XXX… wo geht’s denn lang?!“ –
„Hier hinauf… nicht zu verfehlen“ sagte ich und zeigte die Treppe zum Dachboden hinauf.
Dabei spürte ich die Blicke des anderen Mannes… ihm ist wohl aufgefallen, das ich unter meinem
Bademantel noch immer meine Schwarzen Nylons trug… denn meine Füße waren ja zu sehen.
Beide trugen Werkzeug die Treppe hinauf ….
„Ich komme auch gleich hoch“ … piepste ich noch hinter ihnen her und verschwand wieder in der Wohnung.
Ich warf den Bademantel ins Bad und schnappte mir eine Jogginghose, die über dem Stuhl im Flur hing.
Ohne Slip und auch ohne die Strapse auszuziehen schlüpfte ich hinein und versuchte ein wenig darauf zu achten,
das meine große und geschwollene Möse sich nicht im Stoff der Hose abzeichnete.
Aus dem Schrank zog ich mir ein Shirt und zog es mir über… ohne es zu bemerken,
zeichneten sich meine Brüste sehr deutlich darunter ab und vor allem meine Nippel drückten sich durch den Stoff. Hastig tippelte ich so die Treppe hinauf zum Dachboden. Der Boden war noch kühl…
ich spürte das Nylon an meinen Füßen und ging zu den zwei Männern,
die schon das alte Fenster, das ausgebaut werden sollte, begutachteten.
Sie redeten über den Ausbau… das hier und da etwas geschnitten werden sollte und dass
das ganze recht zügig gehen würde. Ich nickte zu allem und fing an in meiner Geilheit,
die immer noch zwischen meinen Beinen kribbelte… recht viel Gefallen an den beiden zu finden.
Ich ging im Dachboden auf und ab und gab vor nach etwas zu suchen, als die beiden anfingen das alte
Fenster auszubauen. Ich beugte mich nach unten und durch den Ausschnitt meines
Shirts baumelten meine großen Titten hin und her. Der Straps-Gürtel den ich trug schaute oben
aus der Jogginghose und nach wenigen Minuten hatte ich die Aufmerksamkeit beider Männer.
Ich stellte mich neben die beiden…. streckte meine Brüste heraus…
„Na… alles okay?!“
– „Ja…. ja sicher doch… “ –
„Ganz schön Warm schon unter dem Dach“ –
„Ja,…. wird auch noch wärmer“ …. lachten beide und versuchten nicht auf mein Shirt zu starren.
„Ich hol mal was zu trinken“, sagte ich und strich beim umdrehen mit meinen Brüsten am verschwitzten Arm
eines der Männer entlang. Er schaute mir nach… ich spürte es und während ich wieder zur Treppe ging
band ich mein Shirt mit einem Knoten an meinem Bauch zusammen.
Kaum in meiner Küche angekommen rieb ich wie von sinnen zwischen meinen Beinen…
meine Schenkel waren heiß und meine Möse zuckte vor verlangen.
Ich nahm ein Handtuch… machte es etwas feucht und rieb mir die Geilheit zwischen meinen Schenkeln weg… wohlwissend, das ich den beiden Jungs dort oben noch den Verstand aus dem Körper blase…
nahm ich zwei Gläser und zwei Falschen Mineralwasser um wieder die Stufen nach oben zu gehen.
Oben erwarteten die beiden mich schon mit einem Grinsen…
„Ich glaube ich kenne dich“ sagte einer von ihnen…
„Ach ja?!?“ sagte ich und stellte die Getränke auf einen Tisch der dort stand.
„Ja…. ich bin mir sehr sicher“ –
„Wo haben wir uns denn schon gesehen?!“
– „Naja… in dem Haus da am Main“ sagte er und musste schmunzeln.
“ Ach sooo“ lachte ich und strich mit zwei Fingern über meine festen Brüste…
„Dann zeig doch mal meinem Kollegen, was du kannst“
schaute er mich immer noch lachend… doch auch ernster an.
Sein Kollege schaute etwas verdutzt… doch wusste er wohl schon um was es geht,
denn sein Rohr zeichnete sich schon deutlich in seiner Hose ab. Ich ging etwas näher…
und meine Hände schoben sich zwischen meinen Hüften und die Hose….
und schoben sie langsam nach unten.
Ende Teil 1 von 2
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