Anna, Rita und Gerald wohnten zusammen in Annas Wohnung. Anfänglich hatten nur Anna und Rita zusammengelebt, in lesbischer Verbundenheit, genauer gesagt, als zwei ziemlich versaute Gummilesben. Später lernte Anna Gerald kennen und entdeckte, daß ihr auch Gerald Orgasmen schenken und in kürzester Zeit zum Gummisklaven dressiert werden konnte. Außerdem hatte er den Vorzug handwerklicher Geschicklichkeit, die ihn dazu befähigten, die verrücktesten Geräte und Instrumente nach Annas Anleitung herzustellen, die er dann als willfähiger Sklave auch ausprobieren mußte.
Rita hatte zuerst gemault, als Gerald auf der Gummibühne erschien, aber Anna konnte sie überzeugen, daß Gummisex zu dritt viel mehr Möglichkeiten bot als nur zu zweit. Gerald und Anna verlobten sich, und Rita war beider Gummifreundin.
Während der Woche ging jeder seiner Arbeit nach, aber bereits Freitagnachmittag bis Sonntag nacht vertrieb sich das Trio die Zeit mit exzessivem Gummisex und konnte nicht genug davon bekommen. Die Leitung der Gummiaktionen hatte stets Anna, die als Gummidomina über ihre beiden Sklaven absolut herrschte. Und so war es auch an diesem Wochenende.
Zuallererst mußten die beiden Sklaven vor der Herrin antreten und sich begutachten lassen. Die mollige, kräftige und vollbusige Rita durfte meist nur voluminöse Gummischürzen tragen, dazu Gummistiefel, Gummihandschuhe und eine gesichtsoffene Gummihaube. Gerald war in ein enges schwarzes Latexkorsett mit Strumpfhaltern gezwängt und präsentierte seine Beine in schenkelhohen Gummistrümpfen, an den Füßen hochhackige Pumps. Gummihandschuhe und gesichtsoffene Gummihaube vervollständigten seinen Aufzug. Anna selbst trug ein schwarzes hochgeschlossenes, streng geschnittenes Latexkleid, darunter einen nippelfreien Kurz-BH, eine
Miederhose, an deren Strapse elegante, hauchdünne transparente Latexstrümpfe befestigt waren, dazu passende cremefarbene Stöckelschuhe und ellenbogenlange grüne Gummihandschuhe.
Das offene blonde Haar umrahmte ihr hübsches, herrisches Gesicht. Anna gab folgenden Gummibefehl:
Die dicke Rita mußte sich einen Doppeldildo um schnallen und auf den Rüststuhl setzen. Rita maulte ein wenig, weil der Rüststuhl mit einem Gummizapfen versehen war. Aber nachdem sie den künstlichen Penis ausgiebig eingecremt hatte, rutschte er zügig in Ritas Anus bis zum Anschlag. Rita räkelte sich ein wenig auf dem Stuhl herum, dann lüpfte sie ihre Gummischürze und sah Gerald einladend an. Gerald hatte eine andere Nummer erwartet, mußte aber widerstrebend UIlas Aufforderung gehorchen. Der aus Ritas Votze
steil aufragende Doppeldildo war bereits angefeuchtet und ebenfalls eingecremt, und so blieb Gerald nichts anderes übrig, als den Dildo langsam in sein Polach einzuführen. Er stand dabei auf zwei niedrigeren Trittstufen, links und rechts neben dem Stuhl, die Ritas Besteigen erleichterten.
Den Gummiarsch Rita zugekehrt, führte er sich langsam Ritas Dildo ein, bis er recht komfortabel auf der dicken Rita thronte.
Anna hatte unterdessen einen zweiten Stuhl herangeschoben, der ein ehemaliger Friseurstuhl war.
Sie nahm auf ihm Platz und betätigte die Hydraulik. Ganz allmählich schwebte der Sitz
nach oben und hielt in einer Position genau in Höhe von Geralds Mund. Genüßlich öffnete sie die Klappe ihrer Gummihose und preßte die zart behaarte Muschi an den sich ihr geil zureckenden Mund ihres Verlobten. Dann gab sie das Zeichen zum Start. Nun kam hektische Bewegung in die speziell aufeinander bezogene Gruppe.
Rita lüpfte ein wenig ihren Po und ließ ihn wieder auf den Stuhl klatschen und zwar nach einem ganz bestimmten Rhythmus. Die hierdurch erzeugten Reibungen in Arsch und Votze trieben Rita zu schnellerer Gangart.
Gerald mußte natürlich Ritas Bewegungen mitmachen und, ob er wollte oder nicht, den in seinem Po zuckenden Dildo akzeptieren. Sein Mund küßte hierbei Annas Schamlippen, wobei er einige Mühe hatte, den Kontakt zu Annas Muschi zu halten. Doch er hatte Übung und ließ seine Zunge fordernd in Annas Muschi schnellen, den Kitzler umkreisen und die Schamlippen lecken.
Da bei dieser Nummer Geralds Schwanz keinen Partner hatte, rnußte er notgedrungen rnit der eigenen Gummihand zulangen und seinen Pint kräftig im allgemeinen Rhythmus massieren. Anna räkelte sich auf ihrem Stuhl wie eine Königin und trieb ihren Hofstaat mit obszönen Sentenzen zu immer stärkeren Bemühungen.
»Gerald, du Gummikerl, wichs nicht soviel, lutsch lieber!«
Bald erfüllte allgemeines lustvolles Gekeuche und Stöhnen den Raum. Gerald zuckte und spritzte als erster grunzend ab, doch das hatte keinen Einfluß auf das Geschehen. Rita trieb ihm weiterhin unerbittlich den Gummidildo in den Hintern, und Annas Votze war noch lange nicht reif für einen Orgasmus.
Die beiden Gummifreundinnen unterhielten sich zwischen lustvollem Stöhnen und Keuchen angeregt miteinander.
»Rita, du alte Gummimieze, du bist aber heute gut drauf .. «
»lch wundere mich selbst, wie lange ich diese Gummifickerei durchhalte«, stöhnte Rita zurück.
»Torn macht es mir gut, aber er könnte es besser machen. Rita, mach ihm ein bißchen mehr Dampf!«
Rita erhöhte das Tempo und Gerald leckte verzweifelt mit flinker Zunge in Annas Möse. Endlich, endlich kamen die bei den Gummiweiber in Fahrt und näherten sich ihrem Höhepunkt. Rita setzte zu einer Serie vehementere Stöße an und klatschte dann zuckend mit dem Arsch auf den Rüststuhl, sie hielt wohlig schnaufend inne und ließ ihren
Orgasmus ausklingen.
Gerald hatte sich mit dem Spezialstaubsauger zum Kücheneingang manövriert und schaute mit größter Geilheit zu, wobei sein steifer Pint ständig den sanften aber unnachgiebigen Vakuumkräften des Staubsaugers ausgesetzt war.
Kaum war das Spülwasser in Ritas Darm gegluckert, bat diese inständig, das Klo aufsuchen zu dürfen. Anna erteilte gnädig die Genehmigung. Die Geschwindigkeit hätte man der dicken Rita nicht zugetraut, in der sie zur Toilette eilte, nachdem sie Anna von den Schläuchen und dem Darmrohr befreit hatte.
Anna saß bequem in ihrem Sessel und genoß tittenmassierend das Schauspiel und die brummende Arbeit ihres Vibrators. Endlich bäumte sie sich in ihrem Sessel auf und zahlte der Göttin des Gummisex ihren wonneflüssigen Tribut.
Für eine Weile war nun Ruhe, und jeder erholte sich von den genossenen seltsamen Freuden, die Annas Ideen gummigeil hervorbrachten.
Dann aber sagte Anna:
„Der arme Gerald ist heute überhaupt noch nicht zum Gummificken gekommen, das müssen wir nachholen’«
Sofort legte sich Rita auf den gesaugten Boden und band ihre Gummischürze ganz locker, damit das Gummi über Geralds Pint gefaltet werden konnte. Gerald kniete sich über Rita in eine solche Position, daß er seinen halbsteifen Schwanz bequem zwischen Ritas gummischürzenbedeckten Titten schieben konnte. So legte er sich auf den dicken, wabbelnden Gummibauch seiner Part nerin und begann mit langsam schiebenden Bewegungen. Rita preßte ihre die gummierten, vollen Brüste fest um Geralds Schwanz zusammen und machte seine Fickbewegungen rhythmisch mit.
Anna hatte den Rüststuhl herbeigeholt, einen extra starken Gummipimmel angeschraubt, ihn satt eingecremt und ließ sich nun gezielt auf dem Wonnestuhl nieder. Geil beobachtete sie das tittenfickende Pärchen und paßte sich auf dem Gummischwengel stramm reitend dem Ficktempo der beiden an. Dabei kommandierte sie „Und hopp und hopp und vor, zurück und eins und zwei und eins und zwei. .. «
Nur allmählich gewann Geralds Pint seine gewohnte Statur: und auch Anna mußte intensiv auf dem Gummipimmel auf und niedergleiten, bis ganz allmählich die Geilheit zwischen ihre Schenkel und
ihre Möse fuhr. Rita grunzte bei jedem Stoß zwischen ihre wogenden Gummibrüste. Da sie, sich vorsorglich ihren Vibrator in die Scheide geschoben und diesen auf „volle Pulle « geschaltet hatte, kam auch sie nach einer Weile auf ihre Kosten.
Am geilsten wurde aber schließlich doch Gerald, dessen Schwanz gummiverhüllt in einer wohlig weichen und festen Umgebung aktiv war, während seine Eier stetig über die Gummischürze schaukelten und rieben.
Endlich erfüllte erneut das Stöhnen, Winseln, Grunzen des Gummitrios den Trainingsraum.
Diesmal war es Anna, die als erste auf ihrem Stuhl spritzend zusammensank, dann erlebte Gerald sein Gummiglück und rutschte erschöpft von Ritas
Titten zur Seite. Zuletzt suhlte sich die dicke Rita in einem vehementen Orgasmus.
Anna war unerschöpflich in der Kreation ausgefallener Gummi-Nummern, so daß auch dieses Wochenende wie im Fluge vorbeiging.
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