Die Gummipuppe
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Die Gummipuppe

Zu beginn, diese Story entspricht reiner Fiktion und ist frei ausgedacht.

Viel Spaß beim Lesen

Ich war mittlerweile ein junger Mann Mitte 20, wobei „Mann“ vielleicht nicht der Richte Ausdruck für mich war Ich war seit mehr als 2 Jahren mit meinem Freund Uwe zusammen. Er war ein erfolgreicher Anwalt Ende 40. Ich genoss die Zeit sehr mit ihm und vor allem den Sex bei dem ich immer weiblich Gekleidet und zurecht gemacht war. Wir hatten beide unsere besonderen Faible die wir auch zusammen auslebten. W Für mich war es immer wieder etwas Besonderes vor seinen Augen von einem fremden Schwanz gefickt zu werden. Ich wusste, dass es nicht das größte war aber er erfüllte mir gerne meine Wünsche und verwöhnte mich.

Ich hatte sogar ein eigenes Ankleidezimmer bekommen. Besonders der Teil in dem ich meine Dessous, Kleider sowie Heels aufbewahrte wurde leidenschaftlich gerne von ihm gefüllt. Ich liebte es mich speziell nuttig zu Kleiden und mich ihm dann hinzugeben. Mit der Zeit steigerte er seine Leidenschaft besonders was das Thema Latex anging. Angefangen hat es mit einem kurzen Kleidchen, dann waren da noch die passenden Strapse dabei bis ich mittlerweile einen eigenen Teil dafür im Schrank hatte. Sogar 2 extra angefertigte Catsuits durfte ich mein Eigen nennen. Im Winter war es wirklich auch toll sie zu tragen ganz zu vergessen von der tollen Figur die man darin hatte. Gerade im Sommer mochte ich es aber nicht. Man schwitzt darin total und es klebt und das an und ausziehen kann zur Qual werden. Aber was tut man denn nicht alles in der Liebe.

Es war zwar schon Herbst aber doch noch recht warm. Ich war schon früh daheim und wusste, dass er einen harten Tag auf der Arbeit haben wird. er bat mich, sich richtig auf zu brezeln. Ich wusste genau was das heißt also quetschte ich mich in das schwarze hautenge Latex Catsuit. Es dauerte einige Minuten bis ich drin war aber ich konnte mich so auch Stunden lang im Spiegel betrachten. Ich war sehr schlank und durch die eingelassenen Brustimplantate wurde das Ganze noch unterstrichen. Es war aber nicht wie man das so häufig kennt riesen Luftballons sondern es ließ mich wirklich üppig, aber durchaus Fraulich wirken.

Passend dazu setze ich eine Perücke auf mit dunklen glatten Haaren. Ich fand der Bob stand mir besonders gut und man hatte beim Blasen auch nicht die lästigen langen Haare im weg. Auch mein Make Up trug ich etwas dunkler auf. Er mochte es immer sehr wenn ich aussah als wäre ich ein böses Mädchen gewesen. Dazu noch ein knalliger Lippenstift und es fehlten nur noch die passenden Heels. Am liebsten trug ich zu den Catsuit ein Paar schwarzer Lackstiefel. Sie hatten einen spitzen 14cm Absatz und vorne ein kleines Plateau. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich sogar etwas zu früh fertig war. Ich ging also noch an die Spielzeugkiste und nahm mir einen Metallplug mit schimmerndem Steinchen am Ende. Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte mein gut gespülten hintern ordentlich ein ehe ich den kalten Plug in mir versenkte. Der Catsuite hatte ursprünglich ein innen Condom auf der Rückseite. Nach dem das aber an einem heftigen Abend riss entfernten wir es und es war ein immer offener Zugang zu meinem Hintern vorhanden.
Ich freute mich schon sehr auf Uwe. Als ich dann hörte wie er sein Auto in die Garage fuhr ließ ich mich in seinen Sessel fallen. Das Licht war recht schummrig und er konnte mich so direkt erspähen wenn er aus dem Flur hereinkam.

Ich höre wie er Eintritt und den Schlüssel weg legt. Doch ich höre erst wie sich die Tür schließt nachdem ich Uwe schon vor dem Wohnzimmer sehen kann. Er legt seinen Trenchcoat ab und dreht sich dann um und kommt auf mich zu. Er trägt einen feinen blauen Anzug mit einem weißen Hemd. Ich mag es wenn er fein angezogen ist. Dann erschrecke ich doch etwas als ich bemerke, dass er nicht alleine ist. Ein weiterer Mann tritt in das Wohnzimmer ein und kommt ebenso auf mich zu. Ich erkenne ihn nicht. Aber er ist wirklich sehr groß, nicht besonders schlank, ohne dick zu sein und hat dazu sehr lichtes Haar sowie einen Bart mit dem er das offensichtlich kompensieren wollte. Er war gut gekleidet trug einen braunen Anzug und ein lässiges Polo darunter. Uwe kommt zu mir und begrüßt mich mit einem innigen Kuss. Ich kann meine Verunsicherung dabei nicht verbergen und stehe auf. Er hatte mich noch nie für andere so zurecht machen lassen und schon gar nicht hat er sie dann so mitgebracht ohne dass ich es wusste. Uwe stellte mir den Mann vor und sagte mir, dass es Dr. Weber wäre. Ich gab ihm meine in Latex gehüllte Hand und stellte mich vor. Uwe bat mich doch etwas zu trinken für unseren Gast zu holen, also stöckelte ich in die Küche um das Glas Wasser zu holen und höre im Hintergrund leise wie sie sich über mich unterhielten. Sie stoppten dann und ich hörte wie jemand zu mir Richtung Küche lief. Es war Uwe. Ich fragte ihn was er vor habe und das soll. Er schaute mich mit einem Blick den ich von ihm so gar nicht kannte.

Ich war etwas sauer und wollte eine Antwort. Dann sagte er mir, dass er mich verspielt hätte. Ich schaute ihn mit riesigen Augen an. Dann fuhr er fort, dass er von mir erzählt hatte und wie heiß ich in dem engen Latex bin und ist darauf eine Wette eingegangen die er dachte nicht verlieren zu können aber er hat es, und jetzt würde ich eine Woche Dr. Weber gehören. Ich war etwas entsetzt aber irgendwie auch angetan. Er bat mich darum das Ganze mit zu spielen in dem Wissen das ich einem fremden Schwanz nur schwer wieder stehen kann. Ich stimmte als zu und ging rüber um das Wasse

Nun war ich also mal völlig allein mit einem Fremden Mann zu Hause. Auch eine ganz neue Situation für mich. Ich stellte mich an den Esstisch und schüttete gerade das Glas für ihn ein, da stand er auch schon sehr dicht hinter mir. Er legte seine arme auf meine Hüfte und zog mich etwas zu ihm. Ich stellte das Glas und die Flasche ab und drückte ihm mein hintern entgegen. Ich konnte seinen Schwanz durch die Hose spüren. Er war noch nicht ganz fest aber durchaus von mir angetan. Seine Hände wanderten über meinen Körper und ich konnte in seiner Hose spüren wie er das genoss und es ihm zu gefallen schien. Ich spreizte bereitwillig meine Beine und spürte wie er zunächst meine Arschbacken knetete ehe er durch das kleine Loch in meinem Schritt griff und mich langsam mit dem Plug fickte. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen und war nun ebenso erregt wie der Doktor.

Ich griff nun mit meinen Händen hinter mich und massierte seinen Schwanz durch seine feine Stoffhose hindurch. Er öffnete nun seine Hose und zog sie samt Unterhose direkt runter. Er zog meinen Plug aus meinem Hintern und legte ihn vor mir auf den Tisch. Er ließ nun von mir ab und setzte sich auf die Couch. Als mich umdrehte saß er leicht wichsend da, völlig nackt. Sein Schwanz war wirklich eine Augenweide. Leicht gebogen, mit dicken Adern durchzogen und auch die Größe konnte sich alle male sehen lassen. Es war kein Riese aber deutlich über Durchschnitt und sogar etwas mehr als Uwe hatte.

Durch seine Armbewegung gab er mir deutlich zu verstehen, dass ich mich zu ihm begeben sollte, was ich mir nicht entgehen lassen wollte. Als ich vor ihm Stand machte er wieder eine offensichtliche Geste. Ich ging als vor ihm auf die Knie. Schnell griff ich seinen Schwanz und wichste ihn leicht weiter ehe ich meinen Kopf nach unten beugte und begann den Schafft bis zur Eichel hoch zu lecken. Ich schmeckte schon den ersten tropfen seines Vorsaftes auf seiner Eichel und zeigte ihm durch meinen lasziven Blick zu ihm hoch wie sehr mir das doch gefiel. Doch bevor ich ihn richtig abblasen wollte rutschte ich etwas tiefer und begann seine prallen Eier zu lecken und zu lutschen. Sie waren wirklich prall gefüllt und die Vorstellung auf einen großen Schuss Sperma machten mich noch wuschiger als ich sowieso schon war.

Sein Intimbereich war frisch glatt rasiert was das Ganze für mich noch prickelnder machte. Er wusste scheinbar schon genau was ihn hier heute Abend erwarten würde. Er legte sich weit zurück auf der Couch und sein stöhnen zeigte mir, dass ihm gefiel was ich mit ihm anstellte. Ich begab mich nun etwas höher und wollte den Pracht-Schwanz nun endlich komplett genießen. Ich nahm zunächst nur seine Eichel in den Mund und lutschte genüsslich an ihr während meine Zunge sie zudem umspielte. Nun legte er seine Hände auf meinen Kopf. Sehr sanft aber mit einer eindeutigen Botschaft. Also begann ich ihn intensiver zu blasen und nahm ihn immer tiefer in den Mund. Ich war gut trainiert darin und konnte mir meinen Würgereiz nahezu komplett abgewöhnen. Das erleichterte mir es ihn bis zu den Eiern in meinen Hals zu pressen. Ein lautes stöhnen seinerseits erregte mich noch mehr. Meine Rosette kribbelte bereits und war total versessen ihn endlich zu spüren.

Ich nahm ihn noch einige Male tief in den Mund ehe ich aufstand. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Er richtete sich etwas auf und schob sich nach vorne, so hatte ich es sehr viel leichter mich gleich auf seinen Schwanz fallen zu lassen. Durch die Öffnung im Suit führte er seinen Schwanz sehr zielstrebig an meine gut geschmierte und gedehnte Arschfotze. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette, wie sie leicht druck aufbaute und schließlich in mich eindrang. Es gefiel mir sehr, wie er ihn nun langsam immer tiefer führte bis er ihn komplett in mir versenkt hatte. Er zog mich nun etwas weiter auf die Couch und spreizte meine Beine weit. Er begann mich so zu stoßen und umschlang dabei meinen Körper mit seinen großen starken Händen.

Bei jedem seiner gut dosierten Stöße konnte ich mir ein helles Stöhnen nicht mehr verkneifen. Er wusste genau was er tat und welche Wirkung das auf mich hatte. Es ging eine Weile so nur mit einem sich immer weiter steigernden Rhythmus seinerseits. Ich konnte es nicht mehr lange halten. Er schien es zu bemerken und gab nun alles. Mein ganzer Körper begann zu beben und zu zucken wie ich es schon wirklich länger nicht mehr hatte. Es war ein sehr intensiver analer Orgasmus.

Als sich mein Körper etwas beruhigte stand ich auf und ging vor der Couch auf alle Viere und legte dann meinen Oberkörper auf der Sitzfläche ab um mit meinen Händen meine Fotze etwas zu öffnen und ihm Anzubieten. Dieses Angebot lies nun er sich kein 2. Mal unterbreiten und stand auf um sich hinter mich zu stellen. Wieder spürte ich wie sein Schwanz durch die Öffnung in meinem Suit eindrang und diesmal mit Leichtigkeit in meine nun weit eingefickte Arschfotze eindrang. Diesmal war er aber nicht so sanft in seinen Stößen sondern brannte ein Feuerwerk an harten Stößen ab. Er fickte mich so hart das mir immer wieder die Luft weg blieb. So etwas hatte ich definitiv bisher nicht erlebt. Ich war jetzt schon komplett außer Atem und er riss mir meine Fotze ordentlich auf. Ich wollte es aber nicht abbrechen und ergab mich seinen Stößen bis ich bemerkte wie er zu zucken begann und mir langsameren aber umso härteren Stößen seinen Samen in mir entlud. Er zuckte einige Male sehr intensiv ehe er sich aus mir zog. Meine Beine zitterten so, dass für mich in dem Moment an aufstehen gar nicht zu denken war.

Er saß nun auf der Couch und war auch sichtlich nach Atem bemüht. Schweißperlen waren deutlich sichtbar auf seiner Stirn zu sehen. Dann richtete er sich auf ging zu dem Tisch und nahm das Glas Wasser, dass ich ihm vorhin brachte. Er setze sich neben mich und trank es hastig. Anschließend stellte er es unter mir auf den Boden. Ich wusste was er wollte und war noch immer sehr angetan von der Situation. Ich wollte ihm diesen Wunsch also definitiv nicht verwehren und richtete mich auf. Ich setze mich an den Rand der Couch und hielt das Glas direkt unter meinen Hintern. Ich musste gar nicht groß pressen da begann auch schon sein Sperma aus mir raus zu rinnen. Er nahm seine Hand und steckte mir 2 Finger durch die Öffnung und fingerte meine Fotze ein wenig und ein zusätzlicher schwall Sperma floss aus mir heraus. Als ich nun noch etwas nach presste füllte sich das Glas immer weiter mit seiner warmen Sahne.
Er zog die Finger aus mir und stand auf. Sofort begann er sich anzuziehen. Ich stand ebenso auf. Noch immer war ich etwas wackelig auf den Beinen gewesen nach diesem harten Fick. Ich nahm das Glas auf und musste bemerken dass es fast bis zur Hälfte gefüllt war. Es war bemerkenswert viel und ich musste darüber nachdenken wie lange er das wohl extra für mich aufgespart hatte. Ich wollte das Sperma jetzt aber nicht einfach heimlich trinken. Ich wartete bis er zu mir blickte, leckte dann genüsslich um den Rand des Glases an dem etwas Sperma hang. Als ich bemerkte wie er mit großen Augen mein Spiel betrachtete kippte ich das Glas weiter und begann gierig seinen waren Saft zu trinken. Ungewöhnlich süßlich schmeckte dabei sein Sperma auch wenn es dennoch sehr intensiv im Geschmack war. Ich stellte das Glas ab und er fuhr fort beim Anlegen seiner Klamotten.

Als er sich vollständig angezogen hatte ging er in den Flur. Ich folgte ihm um ihn zu verabschieden. Ich dachte mir, dass er sich schon melden wird wegen der restlichen Woche in der ich wohl noch sein eigen war. Er öffnete die Haustür nahm mich an der Hand und zog mich mit hinaus. Ich war etwas entsetzt. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Noch immer in meinen schimmernden Catsuit gehüllt führte er mich vor dem Haus auf die Straße bis hin zu seinem Auto. Er griff in die Hosentasche und holte seinen Wagenschlüssel heraus. Er fuhr einen dunkel grüner Sportwagen. Wie ein Gentleman öffnete er mir die linke Tür. Ich war verwundert. Mit den Schuhen konnte ich definitiv kein Auto fahren. Als ich dann einstieg bemerkte ich, dass es ein Rechtslenker war und ich gar nicht fahren sollte. Es quietschte etwas als ich mich in die schwarzen Ledersitze des Wagens fallen ließ.

Er lief um das Auto und stieg ebenso ein. Es war irgendwie merkwürdig. Ich war frisch gefickt und saß mit dem Mann im Auto aber mehr als seinen Nachnamen kannte ich bisher nicht, auch nicht was er vorhatte oder wo wir nun hinfahren würden. In mir machte sich das Gefühl von Verunsicherung aber auch von Abenteuerlust in mir breit. Ich war ja auch von Natur sehr neugierig, traute mich aber nicht zu fragen.

Kaum waren wir losgefahren legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Das war durch den Breiten Mitteltunnel des Fahrzeuges gar nicht so einfach. Er blickte immer wieder zu mir rüber. Er wollte sicher auch etwas sagen aber ihm fehlten wohl da die passenden Worte oder der Ansatz.

Als wir an einer Ampel stehen blieben Blickte er länger zu mir und erhob dann seine tiefe Stimme. Er sagte mir das ich ihm besonders gut gefallen würde und das Uwe was das Schwärmen über mich anging nicht übertrieben hätte. Wir begannen uns zu Unterhalten. Uwe musste ihm einiges von mir erzählt haben. Er wusste von meiner Leidenschaft mit fremden Männern zu schlafen ebenso sehr wie ich gerne mich Feminisieren lasse. Mir gefiel es wie er dabei über mich sprach. Als wäre ich etwas ganz Besonderes, etwas Einmaliges. Dennoch wurde immer klar, dass ich nichts weiter war als ein Instrument zur Befriedigung darstellte. Er schien aber ebenso wie Uwe ein besonderes Faible für das Thema Latex zu haben. Er sagte mir, dass ich so schnell nichts anderes mehr tragen werde und wir meine Feminisierung deutlich vorantreiben würden. Ich widersprach nicht.

Wir fuhren sicher fast eine Stunde ehe wir in einem Industrie Gebiet in einen kleinen schummrigen Hinterhof fuhren. Ich war mir nicht sicher ob wir hier richtig waren, wollte aber auf keinen etwas dazu sagen.

Er stieg aus, öffnete mir die Tür und ich kletterte aus dem Auto raus. Dabei bemerkte ich auch, dass doch noch mehr Sperma in mir war und eine kleine Lache auf meinem Sitz zurück blieb. Er nahm mich nun am Arm und wir gingen zur Halle. Über eine Chipkarte den er an der Hose hängen hatte öffnete er die Tür und wir gingen hinein. Innen war es sehr modern, gerade Linien glatte Wände, einfach sehr kalt. Er führt mich in sein Büro. Auch hier ist es extrem aufgeräumt. Der Schreibtisch ist bis auf eine kleine Schatulle komplett leer. Er Schiebt mir den Stuhl etwas vor, so dass ich mich dort auf den kalten Metallstuhl gegenüber von seinem Lederstuhl setzen kann. Er holt ein kleines Gefäß heraus, es sieht aus wie eine Pillendose.

Er schiebt die Dose über seinen Glastisch zu mir rüber. Ich öffne sie und sehe darin zwei Pillen liegen. Ich überlege wie ich reagieren soll. Soll ich fragen soll ich mich für eine entscheiden oder soll ich sie einfach beide nehmen. Ich nehme als eine der beiden in die Hand und schaue auf seine Reaktion. Aber ich erkenne wahrlich kein zucken, also nehme ich sie. Ich schlucke sie und greife direkt wieder nach der Dose und nehme die zweite in die Hand. Als wieder keine Reaktion kommt schlucke ich auch diese. Erst jetzt beginnt er seinen Blick zu ändern und man sieht, dass ich aus seiner Sicht das richtige gemacht habe.
Schlagartig wird mir aber warm und ich spüre wie sich die Hitze in mir ausbreitet. Es ist nicht besonders unangenehm, nur anders. Der ganze Körper, die haut sie kribbelt förmlich. Er bittet mich nun mich auszuziehen. Ich war etwas verwundert. Mochte er mich doch eigentlich genauso haben, aber ich tat wie Befohlen und pellte mich langsam aus dem Catsuit. Es dauerte eine Weile aber dann stand ich komplett nackt vor ihm. Wir er stand nun auf und ging an einen Schrank der perfekt in die Wand integriert war und öffnete die Tür. Der Schrank war von innen beleuchtet und hatte nach vorne gekippte einlege Böden, auf denen sich tatsächlich Silikon Einlagen aus der Schönheitschirurgie befanden. Fein säuberlich nach Größe und Form sortiert. Er steht davor und überlegt. Er schaut immer wieder dabei zu mir rüber.

Ich weiß nicht ob ich mich jetzt freuen soll oder erschrocken bin. Ich wollte schon lange die Brüste gemacht haben aber Uwe war sich nie sicher ob er das auch an mir wollte. War es nun also soweit gewesen und er würde mir den Traum erfüllen. Er hätte wenigstens etwas sagen können oder mich vorwarnen. Dann griff der Doktor in den Schrank und nahm sich ein paar sehr runde und doch üppige Implantate heraus. Es waren sicher nicht die größten in der Form aber doch ordentlich in den Ausmaßen. Er hielt sie mir an und begutachtete mich. Ich hatte fast vergessen, dass mein Körper noch immer nach der Einnahme der Pillen förmlich glühte. Er nickte dann und legte die Implantate auf seinen Schreibtisch um dann sein Telefon aus seiner Hosentasche zu ziehen. Er wählte, warte einige Sekunden und sprach nur ein einfaches „Ja“ in das Telefon und lag wieder auf. Ich stand noch immer da wo er die Implantate angehalten hatte. Er bat mich dann meine Stiefel wieder anzuziehen was ich ohne wieder rede tat. Sonst stand ich weiter nackt in seinem Büro.
Ich musste gar nicht lange warten da öffnete sich seine Bürotür und es stand eine sehr zierliche Frau in einem weißen Kittel hinter mir. Der Doktor sagte mich ich solle ihr folgen und ihren Anweisungen strickt Folge leisten. Ich nickte nur. Sie nahm die Implantate von seinem Tisch und stöckelte mit mir aus seinem Büro. Wir gingen gar nicht weit und kamen in ein separates Zimmer. Dort war ein liege auf der ich zunächst Platz nehmen sollte. Ich legte mich hin. Sie säuberte sorgfältig die Implantate ehe sie eine Seite mit einer Paste bestrich. Sie kam zu mir und setze sie mir auf die Brust. Jetzt realisierte ich, dass sie mir die Brüste einfach aufklebte und dass sogar kleine Nippel auf den Implantaten zu erkennen waren. Nicht bewegen und 5 Minuten liegen bleiben sagte sie und verschwand hinter ein Vorhang in einen Nebenraum.

Ich gab mir wirklich mühe mich nicht zu bewegen bis sie dann wieder kam. Sie schaute auf die Uhr und sagte mir in einem bestimmenden Ton dass ich aufstehen und folgen solle. Nun sollte ich aus meinen Heels heraus und sie gab mir ein kleines Gerät. Es sah etwas aus wie das Mundstück eines Schnorchels und nach dem sie ihn mir in Mund steckte musste ich feststellen, dass es das auch war. Ich konnte aber einfach dadurch Atmen.

Fein und nun hier eintreten sagte sie mir und zeigte dabei auf einen Apparat der mich an einen Nacktscanner am Flughafen erinnerte. Ich tat es und sollte nun auch wie bei solchen Geräten die Arme hoch nehmen. Doch anders als beim Flughafen verschloss sich der Eingang nach dem ich eingetreten war. So nun die Augen schließen hörte ich ihre Stimme durch ein Mikrophon sagen. Ich tat auch dies. Nun spürte ich die Maschine um mich herum zu rotieren begann und sich ein Nebel durch den Raum im inneren zog. Es dauert wirklich ein paar Minuten ehe ich bemerke dass es um mich ruhig und still wird und die Tür zu dem Gerät öffnet. Meine Augen wirken etwas verklebt und ich kann sie nicht öffnen. Ich werde nun aus dem Gerät geöffnet. Ich werde nun wieder auf die Liege gelegt und merke wie ich plötzlich sehr schläfrig werde und komplett versinke.

Als ich aufwache komme ich langsam zu mir. Ich öffne meine Augen sehr vorsichtig und bemerke, dass ich mich auf einem weichen Untergrund auf allen vieren befinde. Es dauert etwas und was ich sehe ist noch nicht klar, wird aber mit jedem Moment besser. Ich möchte mich bewegen aber ich bin wie zur Salzsäule erstarrt. Ich kann nicht mal meinen Kopf bewegen um mich selbst zu begutachten. Ich drehe meine Augen um zu sehen wo ich mich befinde. Offensichtlich ist es ein Raum mit Weichboden und direkt vor mir erkenne ich nun langsam eine große verspiegelte Scheibe. Leider ist die Scheibe so weit oberhalb von meiner Sichtpunkt, dass ich mich selbst nicht darin sehen kann.

Ich höre nun, dass sich etwas in dem Raum bewegt. Ich war wohl nicht alleine. Ich spüre wie jemand hinter mich tritt und mir die Beine weit spreizt. Offensichtlich konnte man mich bewegen nur ich war nicht in der Lage mich noch zu bewegen. Ich hörte nun 2 Stimmen hinter mir sie unterhielten sich über mich. Eine Stimme war die des Doktors. Er kam nun vor mich und richtete meinen Kopf etwas nach oben aus, so dass ich nun zu ihm hoch blickte. Er trug wie die Frau zuvor einen weißen Kittel.
Er erzählte mir, dass ich nun für die nächsten Tage mich nicht bewegen könne. Dafür waren die Pillen da, die ich einnahm. Er würde einige Testreihen nun mit mir durchführen um zu sehen ob die langfristige Verwandlung zu einer Puppe möglich sei. Ich dürfe keine Angst haben, man würde pfleglich mit mir umgehen. Ich wäre ein viel zu teures Experiment um es nun zu zerstören. Die Schicht mit der mein gesamter Körper überzogen ist sei ein Biomechanisches Produkt, das er entwickelt hätte, der ein vorübergehend ein Teil von mir ist und mich in Position stabilisiert. Ich hörte seine Worte Verstand aber in dem Moment nicht was er mir damit sagen wollte. Dann kam der zweite Mann nach vorne. Ebenso in einen langen weißen Kittel gehüllt. Er hielt allerdings einen Spiegel in der Hand und hielt ihn so zu mir, dass ich mich darin betrachten konnte.

Allerdings erkannte ich mich darin nicht. Meine Haut schimmerte mit einem braun gebrannten Teint. Ich hatte langes glattes Blondes Haar. Die Silikon Implantate wirkten nicht wie aufgesetzt sondern waren fest ein Teil von mir. Ich sah aus wie eine geschminkte und zurecht gemachte Barbiepuppe.

Tja Uwe dachte nicht, dass es möglich wäre eine lebendige Puppe zu erschaffen. Du bist nun der Beweis, dass es geht und das erste Geschöpf das nicht weiblich und nicht männlich ist. Der zweite Mann legte nun den Spiegel weg und begann mit dem Doktor mich aufzurichten. Es schien nicht allzu schwer zu sein mich zu bewegen und sie hatten sie mich rasch auf meine Beine gestellt. Ich konnte mich nun auch in der spiegelnden Scheibe sehen und vor allem bewundern. Mein Penis war absolut nicht der Größte und er hang etwas an mir herunter, aber ebenso in den schimmernden Kunststoff gehüllt wie der Rest meines Körpers. Dr. Weber knetete nun auch meine Brüste und ich spürte es als wären es meine eigenen, dabei war das völlig unmöglich.

Er sagte nun, dass man mich fertig machen solle, die Messe würde heute Abend eröffnet werden und da wolle er mich dann vorführen.
Wie ein teures Kunstobjekt wurde ich nun am Körper mit Luftpolsterfolie verpackt und in eine Kiste gesteckt. Ich spürte wie ich verladen wurde konnte aber nichts dagegen tun.

….

Freut mich, dass ihr bis hier her gelesen habt. Gerne freue ich mich über Verbesserungsvorschläge und Anregungen wie es weiter gehen könnte. Rechtschreibfehler sind selbstverständlich gewollt und runden die Story ab 😉
Ich freue mich über jeden ernstgemeinten Kommentar.

Danke

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