Hier jetzt, nach langer Zeit der 7.Teil
Ich träumte. Von Tom und unserer ersten Nacht als Paar. Es war ein schöner Traum. Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Körper. Wärme durchflutete mich im inneren. Ganz langsam glitt ich von meinem Traum in die Realität.
Ich spürte nicht nur meinen warmen Körper, sondern auch den von Tom. Er lag dicht neben mir. Ein Arm lag auf meiner Brust. Sie strahlte eine angenehme Wärme aus. Sein Kopf lag dicht neben meinem und sein Atem blies mir an den Hals. Es war das angenehme Gegenteil seiner Hand. Angenehm kühl.
Ich rührte mich nicht, denn ich wollte ihn nicht wecken. So, wollte ich schon immer aufwachen. Neben einem lieben Menschen. Einem Menschen, den ich nicht verlieren wollte. Bisher gab es so ein Erwachen nicht in meinem Leben. Meine Ex schickte mich immer in der Nacht nach Hause. Sie wollte nicht, dass ihre Eltern sahen, dass ich über Nacht geblieben war. Doch jetzt war alles anders!!
Vorsichtig legte ich meine Hand auf Tom´s und streichelte sie sanft. Ich öffnete die Augen und drehte meinen Kopf vorsichtig auf die Seite, so das ich Tom sehen konnte. Er sah vollkommen entspannt aus. Es sah aus, als ob er ein Lächeln auf den Lippen hatte.
Dann fing seine Hand leicht an zu zucken. Ich hatte wohl etwas zu stark gestreichelt. Unter seinen Augenliedern fing es an zu arbeiten. Dann atmete er tief durch und öffnete die Augen. Er sah mich mit strahlenden Augen an.
Ich flüsterte leise, „Guten Morgen.“ Er lächelte und hob etwas seinen Kopf. Dann bewegte sich sein Kopf zu meinem und unsere Lippen trafen sich. Wie auf Komando, öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem Guten Morgen Tanz. Wie selbstverständlich legte sich meine freie Hand in seinen Nacken und drückte Tom fest an mich.
Als sich unsere Lippen und Zungen wieder trennten, verbreitete sich ein Gefühl von Verlust in mir aus. Tom sah mich an, lächelte und sagte, „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ „Und wie,“ entgegnete ich ebenfalls mit einem Lächeln. Dann legte er seinen Kopf auf meine Brust und umschlang mit einem Arm meinen Oberkörper. Er drückte mich fest an sich und das Gefühl des Verlustes verschwand und machte einem neuen Gefühl Platz. Ich fühlte mich geborgen.
Wir lagen so eine ganze Weile im Bett und hingen unseren Gedanken und Gefühlen nach. Ich hätte so noch stundenlang liegen können, doch Tom erhob sich langsam aus dem Bett und sagte, „Ich muß mal für kleine Jungs.“ Kommst Du gleich wieder?“ fragte ich sehnsüchtig. „Mal sehen“, zwinkerte er mir zu.
Nach kurzer Zeit erschien er wieder im Zimmer. Nackt wie er war stand er vor mir und sah mich an. „So möchte ich eigentlich jeden Morgen wach werden,“ strahlte er mich an. „Mal sehen, ob Du dich auch benimmst. Ich bin nämlich kein Mann für eine Nacht, ich will erobert werden!“ erwiderte ich lachend.
„Wie ist es, kann ich Dich mit einem Frühstück erobern?“ fragte er gut gelaunt. „Kommt drauf an, wie es aussieht,“ gab ich zurück. „Lass Dich überraschen,“ sagte er und fing an sich an zu ziehen. Als er fertig war, sagte er, „Bleib wo Du bist, ich bin gleich wieder da!“ Und er verließ eilig die Wohnung. Ich rollte mich noch einmal in die Bettdecke ein und genoß den Geruch von Tom, den die Decke verströhmte.
Ich muß noch einmal eingenickt sein, denn auf einmal wurde ich von Kaffegeruch geweckt. Tom stand mit einem Frühstückstablett vor dem Bett. „Hey, Träumer, Frühstück ist fertig,“ grinste er mich an. Ich setzte mich aufrecht ins Bett und nahm ihm das Tablett ab. Erst jetzt sah ich, dass Tom wieder nackt war.
„Wer bist Du denn jetzt, Adam oder Eva?“ grinste ich ihn an. „Wer möchtest Du soll ich sein?“ fragte er mich auffordernd. Ich spürte, dass ich rot wurde. Ich hatte ein Thema angschnitten, mit dem ich mich noch nicht auseinander gesetzt hatte. Mir wurde schlagartig bewußt, dass wir zwei junge Männer waren. Und wir hatten letzte Nacht Sex. Ich hatte ihn gefickt! Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Meine Eltern fielen mir plötzlich ein. Was werden sie dazu sagen?
Tom spürte meine innere Veränderung. „Was hast Du auf einmal?“ fragte er vorsichtig. „Mir sind eben meine Eltern eingefallen. Was werden sie sagen? Ich meine … das mit uns … beiden?“ gab ich zögernd von mir.
„Wenn sie dich lieben, werden sie es vertehen. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter. So und jetzt nicht mehr grübeln, es wird gefrühstückt. Wie gestern abgemacht!“ sagte er mit festen Worten zu mir. Wir fühstückten. Unser erstes gemeinsames Frühstück im Bett, nach einer gemeinsamen Nacht.
Als wir fertig waren, fragte ich, „Kann ich mich eben etwas frisch machen, ich muß ja irgendwann auch mal wieder nach Hause. Meine Eltern machen sich sonst Gedanken, da ich sonst immer in der Nacht nach Hause gekommen bin.“ „Klar, komm ich zeig Dir das Bad. Kannst Dich auch duschen, wenn Du willst,“ sagte Tom und zog mich aus dem Zimmer zum Bad.
Er zeigte mir alles und gab mir auch ein paar Handtücher und sagte dann noch mit einem grinsen, „Wenn Du Hilfe brauchst, ruf einfach. Ich komm dann um dich zu retten.“ Er verließ das Bad und ich kletterte in die Dusche. Das heiße Wasser tat gut und weckte neue Lebensgeister. Auf einmal spürte ich auf meinem Rücken Hände. Sie massierten meinen Rücken sanft von oben nach unten. Glitten dann über meine Händ und über meine Unterarm zu den Oberarmen. Und wieder zurück. Dann hoben die Hände meine an und drückten sie gegen die Wand der Dusche. Ich spürte den Atem in meinem Nacken und er kam näher. Tom´s Hände lagen immer noch auf den meinen und drückten sie gegen die Wand.
Sein Atem kam näher. Dann spürte ich ihn in meinem Nacken. Ganz dicht war er jetzt und dann spürte ich seine Zungenspitze an meinem Nacken. Sanft glitt sie von hinten nach vorn. Sie wanderte über mein Ohrläppchen und weiter in Richtung Mund. Ich drehte langsam meinen Kopf nach hinten und unsere Lippen trafen sich zu einem heißen Kuss.
Während wir uns küssten, glitten seine Hände von meinen nach unten. Durchglitten meine Achseln und weiter die Seiten herunter. Unten angekommen glitten sie zu meinen Pobacken. Sanft wurden sie geknetet. Fasst unbemerkt glitten sie auch immer mal wieder über und durch meine Arschritze. Immer tiefer glitten sie, bis sie meine Rosette sanft streichelten.
Ich konnte nicht anders, ich stöhnte. Bis dahin hatte ich nicht geglaubt, wie sensibel dieser Ort auf Berührungen reagiert. Bis dahin war ich ein Unwissender! Doch es änderte sich. Dann lösten sich unsere Lippen und Tom glitt langsam in die Hocke. Ich hörte wie von ferne ihn sagen, „Bleib so stehen.“
Tom´s Hände glitte beide durch meine Ritze und teilten die Backen aus einander. Etwas anderes spürte ich an meiner Rosette. Etwas warmes, sanftes. Es glitt immer wieder über mein kleines Loch. Ich stöhnte immer lauter und mein Schwanz stand wie ein Fels in der Brandung der Dusche. Tom drückte mich mit beiden Hände auf dem Rücken, so das ich mich vorn über beugte. Dann ergriff eine Hand meinen steifen Schwanz und wichste ihn. Erst sanft und langsam, dann immer schneller werdend.
Auch seine Zung kreiste immer schneller und sie konnte inzwischen ein kleines bisschen in mich eindringen. Ich war jetzt einfach nur noch geil. Ich stöhnte laut, „Nicht aufhören. Das ist soooo geil! Mach weiter. Hör bitte nicht auf.“
Ich drückte jetzt meinen Hintern fest gegen Tom´s Zunge und in meinem Schwanz schossen die Säfte nur so hinein. Unter lautem schreien kam ich, „Jaaaaaah!! Jaaaaaah!! Ich kommmmmm! Tom … ich ……koooooommmm!!!“ Mein Saft schoß nur so aus mir heraus. In gleichklang mit den Schüben, schüttelte sich mein Körper. Meine Knie wurden weich und ich drohte in die Knie zu gehen. Tom gab mir aber Halt. Er hielt mich fest. Gleichzeitig streichelte seine Zunge immer noch sanft meine Rosette und seine Hand strich sanft über meinen Schwanz.
Als ich langsam wieder zu mir kam, stellte ich mich langsam wieder auf. Tom kniete immer noch hinter mir und strich über meinen Hintern. Ich drehte mich um und sah zu Tom herunter. Er sah zu mir herauf und zwinkerte mir zu. Dann öffnete er seinen Mund und mein halb steifer Schwanz verschwand in seiner Mundhöhle.
Seine Zunge streichelt sanft meine Eichel und seine Lippen strichen über meinen Schaft. Ich schloß die Augen, um von nichts von diesem Gefühl abgelenkt zu werden. Wie aus weiter ferne hörte ich ein leises stöhnen. Tom! Ich öffnete die Augen und sah zu ihm herunter. Mein Schwanz war immer noch in seinem Mund. Er hatte die Augen geschlossen. Eine Hand wichste seinen steifen Schwanz.
Ohne lange nach zu denken, griff ich seinen Kopf und zog ihn hoch. Als mein Schwanz aus seinem Mund glitt, gab es einen leisen PLOP. Tom sah mich erstaunt an. Ich ging in die Knie und saugte mir seinen steifen Kolbe in den Mund. Tom stöhnte laut auf. Mit beiden Händen griff ich fest an seine Arschbacken und presste sie in meine Richtung. Sein Schwanz glitt tief in meinen Mund. Um seinen Schwanz presste ich meine Lippen. Dann zog ich seinen Arsch wieder zurück. Wieder ein Stöhnen. Ich wiederholte diesen Vorgang, bis Tom wie von selbst anfing mir in den Mund zu ficken.
Immer heftiger wurden seine Stöße. Dann griff er mir in die Haare und hielt meinen Kopf damit fest. Selbst wenn ich gewollt hätte es gab kein entrinnen mehr aus dieser Lage. Tom fickte mich wie wild. „Ich … komm … gleich!“ stöhnte er, „Sieh …. mich ..annn!“ Ich hob soweit ich konnte meinen Kopf, so das ich zu ihm herauf sehen konnte. Tom sah zu mir herunter. Die Geilheit stand in seinem Gesicht.
Dann nahm er eine Hand aus meinen Haaren und ergriff seinen Schwanz. Mit einem Ruck zog er ihn aus meinem Mund. Mit der anderen drückte er mir meinen Kopf tief in den Nacken. Er wichste seinen Schwanz wie wild. Dann stöhnte er, „Sieh mich an! Mund auf! Zunge raus!! Ich koooooommmm!!“ Nach zwei drei Wichsbewegungen, sah ich wie er kam. Er versuchte auf meine Zunge zu zielen, doch das meiste verteilte er in meinem Gesicht. Ich spürte den warmen Saft, wie er sich über mein Gesicht verteilte und hörte Tom laute Geräusche von sich geben.
Er hatte seinen Kopf tief in den Nacken gelegt und stöhnte wie wild. Ich selber konnte und wollte mich nicht aus dem festen Griff in meinen Haaren befreien. Dann entspannte sich Tom etwas und er sah mich an. Er hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand. Mein Mund war immer noch offen und Tom steckte seinen Schwanz in die Mundöffnung. Ich verstand ohne Worte was ich zu tun hatte.
Ich schloß die Lippen sanft und fing an seinen Schwanz mit meinem Mund zu reinigen. Tom atmete dabei immer wieder tief ein und aus, vor genuß. Als er meinte, das es genug war zog er seinen Schwanz heraus und strich mit seiner Eichel über mein Sperma verschmierte Gesicht. Danach steckte er ihn wieder in meinen Mund und die Reinigung begann von neuem.
Nach dem dritten mal zog er mich hoch. Wir sahen uns tief in die Augen. In seinen Augen war ein helles, freundliches und glückliches Leuchten zu sehen. Unser Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.
Nachdem wir uns von einander trennten, lachten wir uns beide an. Tom fragte vorsichtig, „War das nicht geil?“ Ich nickte und erwiderte, „Ja! Das war unglaublich, ich hätte nie gedacht wie erotisch es ist, wenn man die Rosette so behandelt, wie Du es gemacht hast.“ „Warte es ab, ich kann noch andere Dinge mit deinen kleinen rosa Rosette machen,“ antwortete er mir und kniff mir in eine Arschbacke.
Danach wuschen wir uns gegenseitig. Wenn uns jemand gehört hätte, der hätte geglaubt eine ganze Kinderhorde wäre im im Bad. So gelacht und getobt haben wir im Bad. Nachdem wir ausgiebig uns gereinigt hatten trockneten wir uns gegenseitig ab. Nachdem wir endgülig im Bad fertig waren, liefen wir zurück in Tom´s Zimmer. Wir ließen uns beide aufs Bett fallen. Ich kuschelte mich ganz dicht an Tom. Er legte ein Arm um mich und streichelte sanft meine Brust.
Sein Atem ging gleichmäßig und irgendwann wurde er leiser, er war eingeschlafen. Kurz darauf viel ich ebenfalls in einen ruhigen Schlaf.
Ich wurde sanft von Tom´s Händen geweckt. Sie strichen wieder über meinen Körper. Sanft glitten sie, als ob sie jeden Zentimeter genau erforschen wollten. Ich öffnete nicht die Augen sagte aber leise, „Das ist schön, so möchte ich jedes mal geweckt werden.“ „Das ist eine Überlegung wert,“ erwiderte er mir und gab mir auf meine Brustwarze einen Kuss.
Ich öffnete meine Augen und drehte mich zu Tom und sagte leise, „Tom, das war die schönste Nacht und der schönste Tag in meinem Leben. Ich möchte, dass das nie aufhört.“ „Es war auch mein schönstes Erlebnis und es fängt gerade erst mit uns an, hörst Du,“ flüsterte er. Wir lagen beide noch eine Zeitlang neben einander, bis Tom sagte, „Leider muß ich gleich zur Arbeit. Ein bisschen Geld verdienen. Es ist schon spät und ich darf nicht zu spät kommen. Heute ist viel los.“
Ich erwiderte, „Ja, ich muß auch los. Darf ich dich noch bis zur Arbeit bringen?“ „Nein, Du darfst nicht, Du mußt mich hin bringen.“ Wir gaben uns noch einen Kuss und standen auf. Wir zogen uns an. Als wir fertig waren, verließen wir die Wohnung. Im Treppenhaus wurde mir erst bewußt in welcher Situation ich war. Wenn ich dieses Haus verließ, war ich wieder der Sohn eines Bekannten Steuerberaters. Viele Menschen kannten meinen Vater und damit auch mich. Alle glaubten ich wäre mit Mädchen zusammen. Wenn ich jetzt mit Tom auf der Starße Hand in Hand gesehen werden würde, hätte ich einige Probleme.
Bevor wir durch die Haustür nach draußen gingen, blieb ich stehen. Tom sah mich fragend an. „Tom, bist Du mir böse, wenn wir nicht Hand in Hand durch die Straßen gehen? Ich möchte nich, dass meine Eltern von fremden blöde Fragen gestellt bekomen. Ich möchte meinen Eltern selber erzählen, dass wir beide zusammen sind. Nein, nicht zusammen, ein Paar sind,“ erklärte ich ihm.
Tom sah mich erstaunt an, dann lächelt er und erwiderte, „Okay, bis Du deinen Eltern alles erklärt hast. So lange werde ich warten.“ Er gab mir einen schnellen Kuss, öffnete die Haustür und zog mich mit hinaus.
Drausen ließ er meine Hand los. Wir gingen dicht neben einander. Bei jedem Schritt berührten sich unsere Hände. Jede Berührung machte mich glücklich. Dann kamen wir vor seinem Schnellrestaurant an. Tom ging um eine Ecke, ich folgte. Er sah sich um und als niemand zu sehen war, gab er mir einen Abschiedskuss. „Ich ruf dich heute Abend an,“ flüstere ich ihm ins Ohr. Er nickte nur, drehte sich um und ging hinein.
So, das ist jetzt der 7. Teil. Ich hoffe er hat gefallen, wenn ja schreibt mir, wenn nicht dann auch.
Sorry, das es so lange gedauert hat, aber es hat einige private Probleme gegeben, deshalb auch der neue User-Name. Bei Fragen fragt ruhig.
Ansonste wie immer, Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.
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