Die gewonnene Reise
Aus dem www…
Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, aber an einem sehr kalten Wintervormittag klingelte es an meiner Haustür und der Postboote hatte ein Einschreiben für mich. Ich hatte in einem Quiz eine zweiwöchige Reise nach Oberstdorf gewonnen. Es war auch überhaupt nicht mehr lange hin, da sollte es schon losgehen.
Es gab da nur ein Problem: die Reise war für zwei Personen, und ich war im Moment solo. Kurz entschlossen startete ich eine Anzeige in unserer Tageszeitung, und ich war angenehm überrascht, wie viele Frauen darauf antworteten.
Es dauerte eine ganze Woche um herauszufinden, wer so ungefähr zu mir passen würde. Ich sagte den anderen also ab und lud die drei Frauen, die in die engere Wahl gekommen waren, zu einem Essen zu viert ein, um alle gleichzeitig kennenzulernen und zu zeigen, das ich mit offenen Karten spiele.
Blöde Idee.
Alle drei sahen durchschnittlich bis gut aus, waren schlank gewachsen, hatten eine natürliche Ausstrahlung und ca. 170 cm groß.
Eine der drei fiel mir von Anfang an besonders auf, denn sie hatte nicht gerade viel an. Im Gegenteil; sie trug ein enganliegendes, fast durchsichtiges Top und darunter keinen BH oder irgend etwas Anderes, was den Blick auf ihre Brustwarzen verhüllen würde. Ihr Minirock war auch nicht aus mehr Stoff, aber wenigstens nicht so durchsichtig.
Sie saß mir beim Essen gegenüber und jedes mal, wenn sie lachte scheuerten ihre Brustwarzen an ihrer Bluse. Die anderen beiden waren trotz dieser Situation sehr aufgeschlossen, und wir unterhielten uns sehr gut über Urlaubsziele, Sonne, Essen in anderen Ländern und, und, und.
Ich erklärte ihnen auch, wie ich an diese Reise gekommen war und das ich einfach nur keine Lust hätte, alleine in den Urlaub zu fahren und ein Ticket verfallen zu lassen.
Der Abend verlief noch ganz nett, und ich ging zufrieden nach Hause, um darüber nachzudenken, wen ich von den Dreien mitnehmen möchte. Eigentlich gab es ja nur noch zwei, die in die engere Wahl gekommen sind, denn Frau Nippel war mir doch ein wenig zu aufdringlich.
Ich musste mich nun entscheiden zwischen Katja und Steffi. Zu allerletzt entschied ich mich für Steffi, da ich mich mit ihr am Meisten und am Besten unterhalten hatte.
Am nächsten Tag rief ich sie an und teilte ihr meinen Entschluss mit. Steffi freute sich sehr, denn aus unseren Gesprächen konnte ich entnehmen, das sie seit einiger Zeit keinen Urlaub mehr gemacht hatte, weil sie mitten in ihrer Examensarbeit stand, die sie erst vor kurzem abgeschlossen hatte.
Ich fand es auch nicht verwunderlich, als sie mich fragte, ob wir uns nicht vorher noch ein wenig besser kennenlernen wollten.
Die folgenden drei Wochen verbrachten wir also viel Zeit miteinander und lernten uns recht gut kennen. Auch mit Katja hatten wir uns trotz meiner Absage ein paar Mal getroffen, und es entwickelte sich eine nette Freundschaft.
Am Tag unserer Abfahrt traute ich meinen Augen kaum. Ich glaube, Steffi war die erste Frau, die ich kennenlernte, die für zwei Wochen Urlaub nur einen Koffer, eine Schmink Tasche und eine Handtasche brauchte.
Wir fuhren mit dem Intercity bis nach Oberstdorf und wurden mit einem Taxi Richtung Berge gefahren. An einem Hotel stiegen wir auf einen Pferdeschlitten um und wurden zu unserer Blockhütte gebracht.
Es wahr einfach herrlich, diese schneebedeckte Natur; und inmitten dieser Natur ein paar Blockhütten, von der wir eine ganz für uns alleine hatten. Der Kutscher erklärte uns noch eben, das wenn wir etwas brauchen würden, wir nur in der Rezeption des Hotels anrufen bräuchten und es spätestens 20 Minuten später bei uns sei. Wir konnten wählen, ob ein Zimmermädchen morgens unsere Betten machen würde oder ob wir uns selber darum kümmern wollten. Wir teilten ihm nach kurzer Absprache mit, das wir länger schlafen würden und uns selbst darum kümmern wollten.
Der Tag war auch schon fast um, und wir waren einigermaßen müde von der Reise. Wir tranken noch ein wenig Wein und beschlossen, gleich schlafen zu gehen. In diesem Moment, noch zum Vorteil, standen die Betten weit auseinander.
Ich war zuerst im Bad und duschte mich erst mal so ordentlich ab. Das war so richtig erfrischend, und ich fühlte mich nachdem gleich viel besser. Auch Steffi ging ins Bad und machte sich fertig, um ins Bett zu gehen. Ich glaube, sie ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das ich ihre ganze Aktion im Bad sehen konnte, da sie die Tür nur angelehnt hatte und nunmehr die Tür einen ganzen Spalt offen stand.
Sie zog ihre Klamotten aus, und ihr wunderschöner Körper, den man unter den Klamotten gar nicht vermutete, kam zum Vorschein. Wenn ich ehrlich bin, fielen mir als erstes ihre hübschen Brüste auf. Da es im Bad nicht gerade warm war, standen ihre Brustwarzen steif nach vorne. Es war ein herrlicher Anblick. Als nächstes fiel mir ihr knackiger Hintern auf. Ich war etwas irritiert, als ich zwischen ihren Beinen einen Bindfaden sah.
Nicht, das mich der Faden irritierte, sondern seine Stärke, Farbe und Länge. Ich kannte diesen Faden nur in hellblau und nicht in weiß. Kurze Zeit später wusste ich auch, warum. Sie spreizte leicht ihre Beine und fing an, an diesem Faden zu ziehen. Als ich sah, wie sie langsam die an dem Faden hängenden Liebeskugeln aus ihrer Scheide zog, bekam ich einen Ständer.
Es waren drei Kugeln, die sie mit Genuss aus ihrer Liebeshöhle zog, und in mir kam der Wunsch hoch, mir dieses etwas näher anzuschauen. Ich ging leise näher an die Tür, und so konnte ich sehen, wie sie mit viel Gefühl dabei ihre Brustwarzen streichelte. Ich konnte gar nicht anders, als meinen Schwanz dabei zu massieren. Mit der einen Hand kniff sie in ihre Brustwarzen und mit der Anderen verwöhnte sie ihre Muschi.
Mir kam schon der Saft aus meinem Ständer, so sehr erregte mich der Anblick, als sich Steffi immer mehr in Erregung brachte. Mittlerweile spielte die Hand, die zuvor mit ihren Brustwarzen beschäftigt war, mit ihrem knackigen Hintern. Sie machte einen Finger nass und steckte ihn vorsichtig in ihre Rosette, während sie mit der anderen Hand ihre Möse massierte. Mann konnte förmlich sehen, wie ihr dieses Spiel gefiel, in beiden Lustlöchern zu bohren.
Mich erregte das so sehr, das ich immer lauter atmete. Um nicht entdeckt zu werden, ging ich zurück aufs Bett, und als ich mich wieder umdrehte, um wieder zuzuschauen, stand sie mit einem Bademantel bekleidet in der Badezimmertür und schaute mich ganz verlegen an.
Als sie meinen Steifen erblickte, fragte sie mich, ob ich sie eben beobachtet hätte, was ich bejahte. Ihr Gesicht färbte sich heftig rot, und man konnte sehen, wie peinlich ihr das war. Als sie sich wieder gefangen hatte, sah sie meinen Steifen und sagte, das es mir ja anscheinend gefallen habe, sie aber noch nie dabei beobachtet worden sei und sie hätte sich erschrocken, als sie im Spiegel meine Gestalt sehen konnte, wie ich zum Bett ginge.
Ich meinte nur, das ich jetzt erst mal kalt duschen wolle, da mich ihr Anblick sehr erregt hatte, woraufhin sie wortlos das Badezimmer räumte und ich unter die Dusche hüpfte. Es dauerte nicht lange, als es an der Badezimmertür klopfte und im selben Moment Steffi auch schon hereinkam. Die Dusche war ein Teil des Badezimmers und nicht mit einem Vorhang getrennt, und so konnte Steffi sehen, wie mein Schwanz immer noch steif war.
Sie sagte einfach nur, das sie mir als Ausgleich auch beim Wichsen zuschauen wollte. Es war mir am Anfang etwas peinlich, doch trotzdem fing ich an, meine Latte zu streicheln und zu reiben. Während ich so an meinen Eiern und meinem Schwanz spielte, saß sie auf dem Toilettenbecken und streichelte ihre Brüste. Es erregte uns gleichermaßen, und als Steffi aus ihrem Kosmetikkoffer einen Dildo holte und ihn sich vor meinen Augen tief in ihre Lustgrotte steckte, war ich kurz vorm Platzen.
Langsam bewegte ich mich auf sie zu und bückte mich zu ihr herunter. Sie forderte mich auf, ihr den Bauch zu Küssen, und als ich ihren Bauchnabel leckte, fing sie leicht an zu stöhnen. Das Vibrieren vom Dildo irritierte mich kein bisschen, im Gegenteil; es machte mich höllisch an, sie zu lecken, während sie mit dem Dildo ihre Grotte verwöhnte.
Ihre Schamlippen wahren schön groß und jedes mal, wenn sie den Dicken aus ihrer Möse zog, war sehr deutlich auch ihr Kitzler zu sehen, den ich dann mit meiner Zunge umspielte.
Abwechselnd saugte ich ihren Kitzler und ihre Schamlippen in mich hinein und spielte immer heftiger mit meiner Zunge daran. Als sich ihr Orgasmus anbahnte, nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte heftig an ihm. Trotz ihrem Orgasmus stopfte sie weiter heftigst mit dem Dildo in ihre pulsierenden Vulva und fingerte sich zusätzlich an ihrem ebenso pulsierenden Hintern.
Ihr Stöhnen hörten bestimmt alle Nachbarn, doch das war mir völlig gleichgültig, denn auch ich war nicht gerade leise, als ich ihr meinen Schwanz in ihre Lustgrotte versenkte, und ihre Beckenbewegungen waren so heftig, das ich meinen Abgang nicht mehr aufhalten konnte. Ich schaffte es gerade noch, meinen zuckenden Schwanz aus ihrer heißen Möse zu ziehen und spritzte ihren Bauch mit meinem Sperma voll.
Wie von der Tarantel gestochen, riss sie meinen Ständer an sich heran und saugte mir den letzten Tropfen heraus, bis mir die Nudel fast brannte. So gierig und so geil hatte mir noch keine einen geblasen, und ich freute mich schon tierisch auf die noch folgenden zwei Wochen.
Anschließend gingen wir schlafen, und am nächsten Morgen war Steffi als Erste im Bad und machte sich frisch. Als ich die Augen richtig aufmachen konnte, stand Steffi an meinem Bett. Sie trug ihren Morgenmantel, und in ihren Händen hielt sie ein Tablett, auf dem auch zwei Kerzen brannten. Es roch herrlich nach Kaffee und frischen Brötchen. Anscheinend war die Küche voll ausgestattet und auch der Kühlschrank war gut bestückt.
Steffi lächelte mir entgegen und strahlte von einem Ohr zum anderen. Auch ich war sehr froh, mit Steffi hier zu sein und ich glaube, ich war zu diesem Zeitpunkt schon mächtig verliebt in sie. Sie warf meine Bettdecke zur Seite und stellte das Tablett auf meinen Bauch. Ich war ausnahmsweise mal unten herum bekleidet. Und so war mir eigentlich egal, ob sie meine Morgenlatte zu sehen bekam oder nicht. Nach dem gestrigen Abend sollte es mir auch egal sein. Wir frühstückten in aller Ruhe und alberten eine ganze Weile nur so herum.
Sie hatte an alles Mögliche gedacht. Auf dem Tablett waren gekochte Eier, Brötchen, Orangensaft, Wurst, Käse, Mohrrüben, Quark, Butter und was man noch zu einem zünftigen Frühstück braucht.
Ich hatte richtigen Appetit oder vielleicht auch Hunger, aber als mir etwas Quark von meinem Brötchen auf meine Brust fiel und Steffi sofort anfing, mich sauber zu lecken, hatte ich nur noch Appetit. Nicht etwa auf Frühstück, sondern auf Steffi Ich stellte also das Tablett bei Seite, um ihr Zungenspiel zu genießen.
Noch während sie meine Brustwarzen leckte, nahm sie meine Morgenlatte, die mittlerweile sehr erregt war, in ihre Hand und fing an, mit ihren Fingern meine Eichel zärtlich zu streicheln. Ich war überhaupt noch nicht richtig wach, da saugte sie schon wieder an meinem Ständer. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, und ihr zärtliches Beißen in meine Eichel, das Kneten meiner Eier und das Knabbern an meinem Schaft war einfach göttlich.
Kurz bevor ich kam, hörte sie auf und bat mich, ihr doch die Augen zu verbinden und sie ein wenig zu verwöhnen. Gesagt, getan. Ich nahm den Gürtel von ihrem Morgenmantel, und Steffi war blind. Es schien sie zu erregen, nicht zu wissen, was ich nun tun würde, denn ihre Nippel wahren steifer als gestern.
Ich legte sie auf mein Bett und begann mit meiner Zunge, ihren Hals zu lecken und zu Küssen. Bei jeder spontanen Berührung zog ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Als ich etwas Quark auf meinen Finger nahm und ihr an ihrem Mund hielt, saugte und leckte sie genüsslich alles ab.
Auch meinen mit Quark eingeschmierten Schwanz leckte sie voller Gier sauber. Jetzt fing ich an, mit dem Quark ihre Brüste einzuschmieren, und während ich sie wieder sauberleckte, verteilte ich den Rest auf ihren Bauch und ihrem Venushügel, was ich natürlich auch genüsslich wieder ab-schleckte.
Ihre Lusthöhle glänzte förmlich vor Verlangen, endlich gefüllt zu werden, doch ich wollte noch gerne ihren hervorquellenden Kitzler mit meiner Zunge bearbeiten. Ich lutschte an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen so lange, bis ihr Stöhnen immer heftiger wurde und verharrte dann in meinen Bemühungen. Erst als sie sich etwas beruhigte, begann mein Spiel von Neuem. Auch ihre Arschrosette liebkoste ich mit meiner Zunge, und Steffi bewegte sich immer heftiger mit ihrem Becken auf und ab.
Ich feuchtete einen Finger an und hielt ihn vor ihrer heißen Po-Öffnung. Vorsichtig ließ Steffi sich auf ihm nieder, und ich bemühte mich, meine Hand nicht zu bewegen sondern mit der anderen in ihrer Lustgrotte zu spielen. Steffi bestimmte das Tempo und die Tiefe, und es gefiel ihr sehr, wenn ich, während sie meinen Finger in ihrer Rosette spielte, gleichzeitig mit meinem Zeigefinger tief in ihrer nassen Möse herum wackelte.
Kurz vor ihrem Abgang bat sie mich, sie endlich zu ficken. Sie kniete sich mit dem Rücken zu mir auf das Bett und ich hockte mich hinter sie. Ihr praller Hintern erregte mich sehr und ich konnte einfach nicht anders als mit meiner Zunge ihren gesamten Hintern zu verwöhnen. Langsam glitt ich mit meiner Zunge auf ihrem Rücken in Richtung Nacken und ich spürte wie mein Schwanz ihre Scham berührte. Sofort griff sie nach ihm und führte in an ihre feuchte Möse.
Ich zögerte nicht lange und stieß ihn mit einem heftigen Ruck tief in sie hinein. Ein stumpfer Aufschrei kam aus ihrem Mund und sofort riss sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. Sie erwiderte meine Stöße fast noch heftiger. Gleichzeitig knetete ich ihre prallen Pobacken und sie bearbeitete ihren Kitzler. Immer heftiger wurde ihr stöhnen und so kam es, das ich kurz nachdem sie ihren Orgasmus hatte, angefeuert durch ihre innerlichen Zuckungen, einen Höhepunkt hatte, der so heftig war, das ich laut aufschreien musste.
Wir streichelten und küssten uns noch eine ganze Weile, und schließlich landeten wir zusammen unter der Dusche.
In der Dusche seiften wir uns erst mal so richtig gegenseitig ab, ohne auch nur an Sex zu denken, weil die letzten Stunden schon sehr ergiebig waren.
Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten und angezogen waren, fuhren wir mit der Kutsche runter zum Dorf, um ein wenig bummeln zu gehen. Das Dorf war ziemlich klein und mit viel Fachwerkhäusern ausgestattet, die alle in sehr schönem Zustand waren. Nach einer Weile kamen wir an einem Kaffee vorbei, wo man auch draußen sitzen konnte und bestellten uns was zu trinken. Wir saßen eine ganze Weile und unterhielten uns über das Dorf und darüber, wie schön es hier doch sei, als ein jüngeres Pärchen uns fragte, ob sie sich zu uns setzen dürfen.
Beide sahen sehr sympathisch aus, und so hatten wir auch nichts gegen ihre Gesellschaft.
Später stellte sich heraus, das die beiden frisch verliebt waren und hier einfach ihre zwei Wochen genießen wollten. Wir plauderten über alles Mögliche, und wie es der Zufall wollte, bewohnten sie die Blockhütte neben uns. Es war richtig schön mit anzusehen, wie die beiden zwischendurch miteinander kuschelten und sich küssten, was wir natürlich auch taten, da wir uns ja auch erst seit kurzem so intensiv kennengelernt hatten.
Nach ca. 2 Stunden beschlossen wir, alle zusammen ein wenig spazieren zu gehen. Wir schlenderten Richtung Berghang, wo auch unsere Hütten standen. Nadine und Peter, so hießen die beiden, gingen mal voraus, und so konnten wir schön beobachten, das Nadine unter ihrer engen Leggins wohl keinen Slip trug. Mir fiel es erst gar nicht auf, erst als Steffi mich aufforderte, mir mal den schönen Hintern von Nadine zu betrachten, bemerkte ich es.
Ich hatte in den letzten Stunden überhaupt keine Augen für andere Frauen, doch Steffi grinste mich an und meinte nur, das Nadine eine sehr schöne Figur hätte und Peter auch ganz gut gebaut wäre. Steffi hatte Recht. Nadine war zwar sehr schlank, doch hatte sie eine sehr schöne Figur mit langen Beinen, gut ausgeprägtem Becken, ein sehr sympathisches Lächeln, mit dem sie auch bei mir nicht sparte, lange Haare und für ihren schlanken Körper eine sehr große Oberweite, die sie nicht zu verstecken brauchte und auch sehr selbstbewusst zur Schau stellte.
Er war groß gewachsen und hat wohl eine Zeit lang viel für seinen Körper getan oder betrieb noch viel Sport, denn auch an ihm war kein Gramm zu viel, und einen Bauchansatz oder ähnliches konnte man bei ihm genauso wenig sehen wie bei mir. Er hatte kurze blonde Haare und trug eine dunkle Sonnenbrille, die aber seine Augen immer noch zu erkennen ließ.
An den Hütten angekommen wurden wir von den beiden gefragt, ob wir nicht Lust hätten, bei den beiden heute Abend etwas zu Essen, und vielleicht ein Spielchen zu spielen. Die Idee fanden wir ganz nett, und so verabredeten wir uns für neunzehn Uhr bei den beiden. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit Spazierengehen, Kuscheln und was man noch so alles im Wald anstellen kann.
Gegen 17:00 Uhr wahren wir dann wieder in unserer Hütte und begannen langsam, uns für den Abend vorzubereiten. Steffi zog ein helles, fast knielanges Kleid an, ohne auch nur irgend etwas darunter. Wenn man genau hingesehen hatte, konnte man sehr schön ihre wohlgeformten Brüste erkennen, und ihre Nippel zeichneten sich auch sehr schön in diesem Kleid ab.
Bei den beiden angekommen, staunten wir nicht schlecht, als uns Nadine fast nackt die Tür öffnete und uns mit der Erklärung, das beide gerade aus der Dusche gekommen seien, hereinbat.
Ihre Brüste waren wirklich sehr groß und so gingen wir rein, ohne das ich meine Augen von ihnen lassen konnte.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer, und Nadine bot uns etwas zu trinken an. Von Peter war noch nichts zu sehen. Ich schätze, er war noch im Bad. Als Nadine uns ein Glas Sekt eingeschenkt hatte, verschwand auch sie, um sich weiter anzuziehen. Es dauerte auch nicht sehr lange, als Peter erschien und uns begrüßte.
Wir deckten zusammen den Tisch, und eine halbe Stunde später waren wir auch schon am Essen. Nach dem Essen fragte uns Nadine, ob wir lieber Monopoli oder ein erotisches Spiel spielen wollten, was die beiden über ein Versand bestellt hatten. Wir waren natürlich neugierig und entschieden uns für die erotische Variante.
In dem Spiel musste man am Anfang nur Fragen beantworten, und später kamen Aufgaben hinzu, die man in einer bestimmten Zeit erledigen musste. Am Anfang ging es bei den Aufgaben nur darum, demjenigen, der einem die Aufgabe gestellt hatte, einen witzigen Antrag zu machen, einen Flirt anzufangen, oder auch eine erotische Kurzgeschichte zu erzählen.
Für diese Aufgaben hatte man immer nur eine Minute Zeit, um sie zu erledigen, und zum späteren Zeitpunkt wurde es damit bestraft, das man ein Teil ausziehen musste, wenn dem anderen die Lösung nicht gefallen hatte. So kam es, das Nadine und Steffi sehr schnell völlig unbekleidet auf dem Sofa saßen und wir auch nicht mehr das Meiste anhatten.
Inzwischen hatten wir bestimmt auch schon drei Flaschen Sekt getrunken, und so wurde die Situation immer prickelnder. Als nächstes bekam Nadine eine Karte, in der stand, das ein Mitspieler sie innerhalb einer Minute in sichtbare Erregung bringen sollte. Ich hatte schon gehofft, vielleicht dran zu kommen, doch Nadine wählte Steffi aus. Was mich sehr erstaunte, das sie Steffi auswählte.
Als die Minute anfing, zögerte sie auch nicht lange, ging zu Nadine und streichelte ihr über ihr Dekolleté. Die Minute war schon fast um, doch Nadines Nippel machten noch keine Anzeichen, steif zu werden. Steffi beugte sich mit ihrer Zunge zu den Nippeln herunter und fing an, an ihnen zu lecken und knetete dabei mit beiden Händen die Brüste von Nadine.
Es schien ihr zu gefallen, denn Steffi hatte zuerst steife Nippel. Die Minute war mittlerweile um, doch Peter und ich machten keine Anstalten, das Geschehen abzubrechen. Mittlerweile hatte auch Nadine sehr steife Brustwarzen und schloss ihre Augen. Steffi machte keine halben Sachen sondern kümmerte sich intensiv um Nadine. Nadine streichelte jetzt auch die Brüste von Steffi, und so brauchte es auch nicht sehr lange, bis ich einen Ständer bekam.
Steffi stand vor Nadine, den Oberkörper nach unten gebeugt, und wir konnten ihr von hinten sehr gut auf ihre leicht glitzernde Möse schauen. Nadine bemerkte unsere Erregung und fing an, die Arschbacken von Steffi zu massieren und zwischendurch so auseinanderzuziehen, das sich beide Lustlöcher leicht öffneten.
Erst als Peter sagte, das er mal eben auf Toilette müsse, hielten die beiden inne, und Steffi setzte sich wieder hin.
Nadine erzählte, das Peter bestimmt jetzt wichsen würde und sie sich eigentlich auch erst mal abregen müsse. Nur wenn sie jetzt auch ins Bad gehen würde, es wohl länger dauern könne. Erregt blieb sie also bei uns, und Peter kam auch wenige Augenblicke später wieder ins Wohnzimmer. Wir lächelten ihn ein wenig an und spielten dann weiter.
Im weiteren Verlauf des Spieles wurden auch wir unsere Klamotten los, und ich hatte eine Karte in der Hand, auf der stand, das mein Gegenspieler mich so in Erregung bringen sollte, das ich kurz vorm Orgasmus stehen würde. Ich hielt Steffi die Karte hin, und sie begann auch gleich, mich zu streicheln und mich zu lecken. Ich saß auf dem Sofa, und Steffi hockte zwischen meinen Beinen.
Die Zeitvorgaben hatten wir schon länger nicht mehr eingehalten, und so nahm Steffi meinen Schwanz genüsslich in ihren heißen, warmen Mund. Nadine und Peter schien das so zu erregen, das auch sie anfingen, sich zu lecken. Steffi nahm meinen Schwanz teilweise so tief in ihren Mund, das ich mit meiner Eichel in ihrem Hals war.
Nadine und Peter flüsterten irgend etwas, und dann kamen beide zu uns. Sie fingen beide an, Steffi auf dem Rücken zu streicheln und schauten mich erwartungsvoll an. Ich schaute zu Steffi, und als ich sah, das es ihr gefiel, lächelte ich den beiden zurück.
Das war für sie wohl der Startschuss, denn beide fingen jetzt an, meine Steffi zärtlich mit allen Händen und beiden Zungen zu verwöhnen. Als Nadine sich hinter Steffi hockte und anfing, sie am Hintern zu lecken, stöhnte Steffi leicht auf. Auch Peter war nicht untätig und knetete die süßen Brustwarzen meiner Freundin. Steffi wurde immer intensiver beim Blasen, und als Nadine ihr mit ihren Fingern in ihrer Liebeshöhle bohrte, stöhnte sie laut auf.
Steffi saugte meine Latte immer heftiger, ließ meinen Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwinden und nahm den Schwanz von Peter in ihre Hand um ihn zu wichsen. Nun kam auch Peters Freundin zu uns nach vorn und saugte an seinem Prügel. Es schien so, als ob die beiden um die Wette bliesen und so war es auch nicht verwunderlich, das wir fast gleichzeitig unsere geilen Freundinnen vollspritzten.
Peter war noch immer dabei seiner Freundin in den Mund zu spritzen als ich schon anfing Steffi zu lecken. Steffi wahr so erregt, das ihre Liebeshöhle schon fast am tropfen wahr. Ihr Saft schmeckte mir so gut wie noch nie zuvor. Nach einer Weile stieß auch Nadine zu uns, und wir verwöhnten meine Steffi gemeinsam. Nach einer Weile wurde die Rollen getauscht und Nadine wurde von uns beiden verwöhnt.
Während Steffi die schöne Möse von ihr leckte, und mit ihren Fingern den Kitzler bearbeitete, kümmerte ich mich intensiv um die großen Brüste. Nadine lag jetzt mit dem Rücken auf der Erde und ich hielt ihr demonstrativ meinen Schwanz an ihren Mund und eh ich mich versah verschwand er auch schon tief in ihrem Rachen. Ich kümmerte mich dabei mit meinen Fingern um ihre Brustwarzen und Steffi leckte noch immer ihre nasse Möse.
Nun hockte sich Steffi über Nadine und ich stieß ihr meinen Prügel voller Verlangen in ihre Lusthöhle. Sie kümmerte sich weiterhin mit ihrer Zunge um Nadine und Nadine leckte mir die Eier dabei. Unser stöhnen wurde immer heftiger und als Nadine zusätzlich zu meinem Schwanz einen Finger in die Liebeshöhle meiner Steffi steckte und meinen Schwanz massierte verlor ich die Kontrolle und spritzte meine gesamte Ladung in meine aufschreiende süße Maus. Wir verwöhnten danach Nadine noch bis zu ihrem Höhepunkt und auch Steffi kam nicht mehr zu kurz.
Peter war schon nicht mehr im Wohnzimmer und so kam es, das auch Nadine bald schlafen wollte. Wir gingen also völlig ausgelaugt in unsere Hütte wo wir dann auch schnell zum schlafen kamen.
Ende…
Die Geschichte fing stark an…Lies aber bald schwach nach…Finde Ich…
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