Im hinteren Bereich des Clubs befand sich ein Raum an dessen Eingang in Leuchtschrift „Showroom“ zu lesen war. Es war ein Raum im Raum und an den Wänden gab es zahlreiche Fenster, durch die man das Geschehen im Innern beobachten konnte. Als ihr Sir sie in den Raum führte, waren nur wenige Fenster besetzt, ein paar Männer standen davor, ein wenig gelangweilt und warfen hin und wieder einen Blick in den Showroom, ob sich da nun etwas täte. Als die Männer bemerkten, dass eine Sub den Raum betrat, waren die Fenster sehr schnell besetzt. Der Sir führte sie in die Mitte des Raums, Heinz und Björn folgten. Der Sir begann zu sprechen: „Ladies and gentlemen, das hier ist meine neue Sklavin Lea. Ich habe vor 4 Wochen ihr Angebot angenommen, in mein Eigentum überzugehen. Seitdem ist ihr Schwänzchen permanent versperrt und sie hat schon einige Fortschritte gemacht. Primär ist sie eine Sexklavin, aber auch Strafen erträgt sie brav. Sie ist extrem schwanzgeil und ständig geil darauf, gefickt zu werden. Heute möchte ich da Ergebnis meiner bisherigen Erziehung vorführen und auch mal feststellen, wie ihre Limits beim Ficken so aussehen. Interessierte Herren können sich also gerne bei mir melden, wenn sie Lea ficken wollen. Natürlich nur safe, die Besamung der Sklavin ist mir vorbehalten. Wer geblasen werden möchte, sollte absolut gesund sein und kleinere Bestrafungen sehr gerne auf Anfrage.“ Während er sprach, drehte er sie im ihre Achse, um sie den neugierigen Beobachtern in aller Deutlichkeit vorzuführen. Es gab dezenten Applaus und Lea konnte sehen, wie der eine oder andere Herr aufzeigte.
In der Mitte des Raums war eine Art Bock fix am Boden montiert, komplett mit Leder überzogen und mit allerlei Fesselungsmöglichkeiten zu allen Seiten. Der Sir bedeutete ihr, sich bäuchlings drauf zu legen. Der Bock war gerade so lang, dass nur ihr Oberkörper darauf zu liegen kam und ihr Arsch schön zu nehmen war. Ihre Beine berührten gerade noch den Boden und sie streckte sie grade durch, um möglichst sexy auszusehen. Er fixierte sie streng mit einem Gurt um die Hüften und den Bock, dann legte er ihr Handfesseln an, so, dass sie ihren Kopf aufstützen konnte. Ohne ein weiteres Wort spürte sie, wie jemand ihren Plug herauszog. Da dieser mit einer kurzen Kette an ihrem CB befestigt war, konnte der auch nicht irgendwie verschwinden. Auf diese Art und Weise befestigte, musste sie den Plug auch immer in ihrem Arsch tragen, es gab keine andere Möglichkeit.
Und schon spürte sie einen Finger in ihrem Arsch, dann zwei und dann fühlte sie, wie ein sehr großer Schwanz in sie eindrang. War es Heinz? Vor ihr stand plötzlich Björn und hielt ihr seinen Schwanz hin, sie öffnete ihren Mund und nahm ihn auf. Aus dem entstandenen Stimmengewirr hörte sie einzelne Wortfetzen: „Sehr geil“ „Schaut cool aus, die Kleine“ „Nur ficken? Das ist doch ein SM-Club hier, also wenn die gar nicht gequält wird, ist das langweilig“ „…der werd ich schon noch zeigen, was ein Fick ist“ Die Männer in den Fenstern begannen ihre Schwänze zu wichsen und Lea war nervös und erregt zugleich. Und dann schob der Mann hinter ihr – sie wusste noch immer nicht, wer es war – seinen Schwanz tief in sie rein und sie stöhnte auf. Sie spürte, wie sich eine kleine Ladung ihres Safts löste. „Na aber hallo, was soll denn das?“ hörte sie ihren Herren sagen, „Die kleine Sau kommt, obwohl es ihr verboten ist?“ Sie hörte Gelächter und wurde rot. „Verzeihung, Sir“ stammelte sie und schon hielt er ihr seine Finger hin, die die Ladung aufgefangen hatten. Sie leckte hingebungsvoll alles ab und der Sir zog ein Kondom über ihren CB. „Wenn das schon so anfängt, wirst du heute noch ganz schön viel von deiner Stutenmilch trinken, haha“ hörte sie ihren Sir lachen und fühlte sich ungemein erniedrigt. Irritiert von der Unterbrechung begannen Heinz und Björn wieder das, was sie zuvor begonnen hatten und relativ rasch kamen beide. Heinz kam in ihrem Arsch in ein Kondom und Björn zog es vor, ihr ins Gesicht zu spritzen. Ihr Make Up blieb zum großen Teil erhalten und das Sperma brachte eine willkommene, geile Ergänzung.
Kaum hatte Heinz seinen Schwanz rausgezogen, spürte sie auch schon wieder etwas in ihren Arsch eindringen. Es war etwas erheblich kleineres und ihr Sir, der die ganze Zeit neben ihr stand, flüsterte in ihr Ohr: „Ja, meine Süsse, du bist für alle Schwanzgrößen da, nicht nur für die großen, die du so magst, du hast dich auch von kleingebauten Herren abficken zu lassen. Ich bestimme ganz alleine, wer dich wann, wo und wie fickt. klar?“
„Sonnenklar, mein Herr“
Der kleingebaute Mann fickte hingebungsvoll und sie konnte kaum etwas davon spüren, ihm gefiel es aber und er schlug sie immer wieder auf ihre Pobacken.
„Darf man die auch fisten?“ fragte er ihren Sir.
„Kommt drauf an, aber grundsätzlich soll sie nicht allzu stark gedehnt werden“
„Schade, der hätte ich gerne das Arschloch schön weit aufgemacht“
„Das ist schon verlockend aber sie gehört mir und fick sie gern, so wie sie ist. Gelegentlich wird sie gedehnt, aber sie soll schon auch schon fickbar bleiben.“
„Ja, versteh schon. Aber vielleicht dehnen wir sie mal gemeinsam?“
„Klar, das können wir machen. Das nächste Mal, ok? Heute soll sie ordentlich eingefickt werden.“
Kaum dass der Kleingebaute fertig war, kam schon der Nächste. Sie konnte nicht sehen, was sich so hinter ihr abspielte und hatte keine Ahnung, wie viele Männer da standen. Ihr Sir nahm einen Edding-Stift aus seiner Hosentasche und zeichnete drei Striche auf ihren linken Oberschenkel. Er schmunzelte und sie wusste, was das bedeuten würde. Ein Strich für jeden Mann, der sie fickte – oder für jeden Mann, den sie befriedigte? Er lächelte nur und unterhielt sich mit einem weiteren unbekannten Mann.
„Beim Blasen ist sie nicht soo gut, sie kann auch nicht Deep Throat, ihr Mund ist offenbar zu klein für sowas.“
„Schade, aber darf ich ihn mal reinschieben?“
„Klar, gern, aber sei nicht enttäuscht.“
Dann sah sie den Mann und sein Schwanz war ein Monster. Heinz war schon groß gebaut aber sowas hatte sie noch nie gesehen. Ein Prachtstück, sicher mindestens 20 cm lang und 5 cm dick. Halbsteif, beschnitten und gepflegt bewegte er sich leicht vor ihren Augen und die beiden Männer lachten, da sie die Gier in ihrem Blick erkannten. Und schon hielt der Mann ihr den Schwanz hin, sie bemühte sich, ihn in den Mund zu bekommen und er spielte ein kleines Spielchen mit ihr, zog zurück, stieß nach vor und schließlich ließ er ihn in ihrem Mund gleiten. Aber mehr als die Eichel passte nicht in ihrem Mund und sie musste würgen.
„Aha, verstehe, na dann muss ich dich wohl ficken“ meinte der Mann
„Ja, aber wart noch ein bissl, lass zuerst die kleineren Männer . also alle, hahahah“ entgegnete ihr Herr.
Als ihr Herr den siebenten Strich auf ihrem Oberschenkel zeichnete, fragte sie sich, warum sie eigentlich hier gefickt wurde und nicht wie der „Fickarsch des Tages“ vorne im Lokal. Ihr Herr, der sie nun schon gut kannte, erkannte ihre Gedanken und antwortete, ohne dass sie eine Frage gestellt hatte:
„Der Sessel vorne im Club ist nur für echte Bio-Frauen reserviert, nicht jeder und jede man so Schwanzmädels wie dich. Aber wer weiß, vielleicht wirst du die erste sein, die darauf Platz nehmen darf. Aber sei gewarnt, das ist kein reiner Spaß. Du wirst dann stundenlang permanent in den Arsch gefickt … “ Sie ließ die Vorstellung sickern und gab sich weiter hin.
Nach dem zwölften Mann bestimmte der Herr eine Pause und besah sich ihren Oberschenkel mit den 12 Strichen.
„Brav bist du, meine Süsse. Ich nehme an, du weißt wofür wir das alles machen?“
Sie war sich nicht sicher und er unterbrach ihre Überlegungen.
„Ich werde dich natürlich auch gegen Honorar verleihen. Und da muss ich vorher wissen, was du aushältst.“
Sie wusste nun nicht, ob sie erregt oder panisch sein sollte. In der Theorie Nutte zu sein, für gute Freunde und grundsätzlich nette Leute, das war ja geil. Aber für fremde Menschen? Für Männer, die bezahlten und dann auch entsprechend guten Service verlangen durften?
„Monika wird dir alles beibringen, was dir noch fehlt, keine Angst. Aber du scheinst mir wirklich gut einsetzbar.“
Unsicher, wie sie reagieren sollte, lächelte sie und schon steckte wieder ein neuer Schwanz in ihrem Arsch, nachdem ihr Herr einem wartenden Mann signalisiert hatte. Und ja, schön langsam wurde es ihr unangenehm. Das hätte sie sich nie gedacht, aber auch ihre offenbar nur scheinbare Unersättlichkeit hatte ihre Grenzen und ab Mann Nr. 13 wollte sie nun doch nicht mehr. Sie hatte ohnehin viel ausgehalten und letztlich war ein Arsch keine Muschi. Ihre Geilheit schwand, doch sie wollte ihrem Herren so dienen, wie er es wollte und ihn glücklich machen. Also hielt sie weiter brav hin.
„Zwei noch, dann bekommst du eine Belohnung“ flüstere er und sie nickte sanft.
Als schließlich 15 Striche auf ihrem Oberschenkel verzeichnet waren, löste er ihren Gurt und hieß ihr, sich hinzuknien und den Mund zu öffnen. Sie konnte nun sehen, dass sich in und um den Raum sehr viele Leute versammelt hatten, wie viele konnte sie nicht sagen, aber sie errötete. All diese Leute hatten gesehen, wie sie von so vielen Männern gefickt worden war. Einige onanierten, eine Domina saß auf den Gesicht ihres Sklaven und ließ sich lecken, eine TV, gefesselt und geknebelt im Raum stehend, musste offenbar schon die ganze Zeit zusehen, während sich ihr Sir, der sie an der Leine hielt, von einer anderen Sklavin einen blasen ließ. Die TV tat Lea leid. Solch totaler Sex-Entzug wäre wirklich nichts für sie …
Schließlich legte der Sir seine halbsteifen Schwanz in ihrem Mund und verkündete: „Weil meine neue Sklavin brav war, darf sie mir jetzt als Pissoir dienen!“ Einige Leute applaudierten und vor aller Augen begann er, in ihren Mund zu pissen. Nun hieß es für Lea, ihn nicht zu blamieren und brav und ohne Patzen alles zu schlucken. Und es gelang ihr. Es wurde wieder applaudiert und Lea sagte laut und deutlich: „Danke, mein Herr, danke dass ich dein Pissoir sein darf.“
„So ist es gut“ erwiderte er und gab ihr eine zärtliche Ohrfeige
„Mach nochmal den Mund auf“ befahl er und spuckte ihr vor aller Augen in den Mund, „Und schlucken!“
Sie schluckte und bedankte sich erneut.
„Und weil du so brav warst, darfst du dir etwas wünschen. Also?“
Sie wusste, was er nun wollte und bat ihn darum, sie zu ficken und zu besamen. Er lächelte und schob ihr seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Sie begann sofort, zärtlich und hingebungsvoll zu lutschen und lecken und saugen und küssen und im Nu war sein Schwanz hart wie Stück Holz.
„Leg dich auf den Boden, auf den Rücken, und mach die Beine breit, du kleine Schlampe.“
„Ja, mein Herr, danke, mein Herr“
Das Publikum war sehr interessiert, denn unsafe mit einer TV sah man selten. Nur wenige Männer hatten fixe Transsklavinnen und daher war schon das Pissoir-Schauspiel etwas besonderes.
Er nahm sie tief und intensiv und begann, sie sehr hart zu ficken, während er ihre Beine fest hielt und sehr schnell geriet er in leichte Ekstase. Er fickte sie immer intensiver und härter und sie hörte Beifall und anerkennende Rufe aus dem Publikum. Kurz unterbrach er, um seinen Schwanz direkt aus ihrem Arsch in ihren Mund zu stecken, doch er begann schnell wieder, sie zu ficken. Schließlich spürte sie, wie er in ihr kam – und zwar gewaltig und mehrmals. Welche Menge Sperma muss das wohl sein?!
Er atmete tief und rief in den Raum: „Kann mir jemand bitte ein Glas reichen?“
Ein Mann reichte ihm ein kleines Wasserglas. Der Sir zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und hielt das Glas unter ihr aufgeficktes Loch. Sein Saft lief in das Glas und sie drückte an, um alles in das Glas zu befördern. Schließlich hatten sie das nun schon mehrmals gemacht, wenn auch noch nie vor Publikum. Als nichts mehr aus ihrem Arsch kam, befahl er ihr, sich hinzuknien und den Mund zu öffnen … Sie musste den Saft noch ein paar Augenblicke im Mund behalten, dann durfte sie schlucken. Danach befahl er ihr, seinen Schwanz sauber zu lecken, was sie sehr gerne tat.
„Eine tolle Show habt ihr hier abgezogen, Respekt“ sagte eine ungemein attraktive Domina zu Leas Herren, der sich bedankte. „Kann man euch buchen? Oder zumindest sie mal ausborgen?“
„Kommt drauf an, wofür, aber ich bin für vieles offen.“
„Ich betreibe einen kleinen Domina-Zirkel mit keusch gehaltenen Male-Subs. Die wollen natürlich dauernd ficken, aber das dürfen sie nicht. Ich hab mir grad überlegt, was ist wenn ich sage, ok, ihr dürfte euch an einem Tag im Jahr so richtig ausficken. Und dann bring ich ihnen keine Frau, sondern eine TV. Hahahahah.“
„Nette Idee, klingt gut, das können wir gerne machen. Dürfen die wirklich nur einmal im Jahr?“
„Naja, soo streng sind wir auch nicht und es kommt auf die Herrin an. Manche mögen auch Sex mit ihren Sklaven, aber manche brauchen das gar nicht. Aber das wäre doch eine nette Idee. Kann sie auch servieren und als Bedienung arbeiten?“
„Ja, sicher.“
Lea erregte das Gespräch sehr, in dem über sie verhandelt wurde, wie über einen Gegenstand und ihr Herr ließ sie spüren, dass das nun genau das war – sein Eigentum, über das er verfügte.
„Ich kenne auch ein paar Damen mit naja spezielleren Bedürfnissen.“ meinte die Domina weiter.
„Aha, klingt interessant, erzähl mal“ erwiderte ihr Herr.
„Naja, was erträgt sie so an Schmerzen?“
„Hm, sie hat da schon ihre Limits. Ich hab sie aber auch primär zur Sexsklavin erzogen. Was meinst du denn konkret?“
„Naja so ein CB ist nie 100% ausbruchssicher und ihre Männersachen, auch wenn sie klein sind, sind doch eher im Weg, oder?“
„Im Weg ist das selten, aber wenn das ein wenig kleiner wäre, wäre ich auch nicht böse. Worauf spielst du an?“
„Eine meiner Freundinnen näht gerne, wenn du mich verstehst. Sie ist Ärztin, also sie weiß, was sie tut. Nur unsere Maledoms sollen ja intakte Geschlechtsorgane haben, auch wenn sie sie nicht benutzen dürfen. Nix ist schöner als ein steifer Schwanz, der nichts darf, hahah“
Beide lachten und er meinte nur:
„Ok, ich verstehe, ja, sicher, das können wir gerne machen. Sie muss eh auch noch gepierct werden. Also wenn du da auch jemanden kennst?“
„Klar kenn ich da wen, was hast du vor?“
„Ringe auf die Brustwarzen mal auf jeden Fall. Und dann Keuschheitspiercings aber ich weiß noch nicht genau, was.“
„Sehr gut, da hab ich jemanden für dich.“
„Ok, dann lass uns mal Telefonnummern austauschen“
Heinz, Björn und Monika waren schon gegangen und ihr Herr bestimmte nun, dass sie zu Fuß nach Hause gehen müssten. So viele Leute wie möglich sollten ihren gestriemten Arsch sehen und wie sie dahinstöckelte, nach über 2 Stunden passivem Analverkehr, mit einem nun erheblich größeren Plug im Arsch, den ihr Sir vorsorglich mitgebracht hatte. Zuvor musste sie jedoch das Kondom, das an ihrem CB befestigt war, in ihrem Mund entleeren und vor den Augen der Leute, die noch da waren, ihre eigene „Stutenmilch“ schlucken …
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