Wie auf heißen Kohlen lungerte ich bereits den ganzen Nachmittag herum. Die Bilder wollten gar nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden. Schöne Bilder, geile Bilder. Durch Zufall hatte ich von außen in einen Raum schauen können. Ich stand fast starr vor Faszination, während drinnen eine Frau und ein Mann eng umschlungen ihre heiße Begierde auslebten. Ihre Hände berührten sich gegenseitig und rieben über die warme wollüstige Haut. Die Augen geschlossen „sahen“ sie sich gegenseitig mit ihren Fingerspitzen an und erkannten die Lust, die sie beide verspürten. Seine Hände spielten mit ihren Nippeln und fassten ihre Brust. Ihr Stöhnen war leise zu vernehmen. Sie glitt mit ihren Fingern über seine dicke Beule, die sich in seinem Schritt zeigte. Ihre Zungen reckten sich weit hinaus und leckten über ihren Hals. Sie umgarnten einander mit Küssen und zarten Berührungen, wie eine Raupe sich in einen Kokon einspinnt, bis beide, vor Lust blind und bereit, ihre Kleidung gänzlich abstreiften. Zwei wohl gestaltete Körper krochen förmlich in einender, so eng umarmten sie sich. Sie beugte sich nach hinten und offenbarte ihm ihre dunkel umrahmte Fotze. Seine Zunge fand den Weg hinab und teilte ihre Liebeslippen. Er verbarg sein Gesicht fast vollends in ihrem Schoß. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und presste ihn leicht gegen ihren eigenen Körper. Sie spielte an ihrer Brust und warf, die Augen geschlossen, begleitet von Schreien der Lust, ihren Kopf hin und her. Mein Blick fiel auf seinen runden Arsch und seinen aufrecht stehenden Schwanz. Seine Eichel reckte sich empor und ich meinte sehen zu können, dass sie vor Lust und Begierde zuckte. Er ließ ab von ihrer Möse und richtete sich auf. Ihre Beine glitten an seinem Rücken entlang herab. Ihr Gesicht war auf gleicher Höhe mit seinem Liebesstab. Sie fasste mit einer Hand zu, streifte die Haut am Schaft nach hinten und versenkte die große straffe Eichel zwischen ihren Lippen und Zähnen. Sachte schob er seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Ihre Hand massierte seinen Schaft und seine großen Eier. Mit der anderen Hand spielte sie schnell zwischen ihren Schamlippen. Es ging soweit, dass ihr Unterleib zuckte, während sie mit ihrem großen warmen Mund seinen Lustbolzen erregte. Immer fester stieß er seinen Bolzen zwischen ihre Zähne, immer schneller zuckte ihr Unterleib. Schließlich lag sein geiler harter Schwanz auf ihrer ausgestreckten Zunge. Ihre Zunge leckte die Unterseite seiner Eichel und plötzlich spritzte seine helle weiße Ladung über ihre Lippen und ihr Gesicht. Seine freie Hand stieß fest und hart zwischen ihre Beine und brachte sie zu wilden ekstatischen Zuckungen, während sie gierig sein Sperma schluckte und sie sich ihre Lippen leckte.
Diese Bilder kreisten um meinen Kopf, der ganz benommen vom Gesehenen, nur noch eines wollte. Die Geilheit dieser zwei Personen war so ansteckend gewesen, dass auch ich nur ans Abspritzen denken konnte. Mein Schwanz war hart und drückte fest gegen den Stoff meiner Jeans. Ich wähnte, dass jeder sehen konnte, wonach es mich gelüstete, aber das war mir gleichgültig. Ich wollte es! Dabei war es fast einerlei, ob ich die Fotze einer geilen Frau abfüllen oder ich das Sperma eines knackigen Mannes schlürfen konnte.
Wieder und wieder sah ich diesen großen Schwanz vor mir, wie er seine Ladung explosionsartig über ihre Lippen und ihre Zunge verteilte. Ich wollte Sperma schmecken, heute noch. Das stand für mich immer stärker fest.
Mein verlangen ist kaum noch zu ertragen. Ich suche ein Abort auf. Ich öffne den Zipper meiner Hose und befreie meinen großen erigierten Riemen. Ich rieche meine Lust, ich sehe meine Eichel, wie sie blank und glänzend die Spitze meines Schwanzes bildet. Ich ziehe meine Vorhaut zurück. Ein Tropfen Sperma zeigt sich und schäumt beim weiteren Reiben meines Schaftes auf. Jaaa. Meine Lust bahnt sich ihren Weg. Die Bilder des Tages laufen in mehrfacher Geschwindigkeit vor meinem inneren Auge ab. Meine Arschfotze zuckt und zieht sich zusammen, mein Beckenboden kontrahiert und steigert die Lust die empfind. Geiler und immer schneller reibe ich meinen Prügel. Jaaaaa. Ich werde gleich kommen. Jaaaaa. Ich verspritze meine Lust . Ohh jaaaa. Jaaaaa. Uaaah, jaaa!!! Die erste Fontaine trifft meine Finger, die zweite ergießt sich ins Becken, wohin auch die weiteren Spritzer gehen. Mit Lust lecke ich das Sperma von meinem Finger und schmecke meine eigene Lust, die auf meiner Zunge kitzelt. Ich bin kaum in der Lage meinem Riemen Einhalt zu gebieten, doch schließlich liegt er wieder, groß und prall, an der Innenseite meiner Jeans und wartet auf die nächste Gelegenheit.
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