Es war Montag und ich hatte einen Zahnarzttermin für eine Zahnreinigung. Da gerade
Feiertage waren war die Praxis nur bis 12 Uhr besetzt und ich hatte den letzten Termin
um 11:30 bekommen. Als ich die Praxis betrat war nur noch die Zahnarzthelferin anwesend,
die die Zahnreinigung durchführt. Ich grüßte sie und wurde direkt in das Behandlungszimmer
gebeten. Sie ist eine sehr hübsche, große Blondine mitte 20 und zierlich gebaut. Auf dem
Weg in das Zimmer konnte ich nicht umhinkommen ihr auf ihren Knackarsch zu starren. Durch
ihre weiße Hose zeichnete sich leicht ein schwarzer Tanga ab.
Im Zimmer angekommen nahm ich auf dem Zahnarztstuhl platz und sie fing mit der Zahnreinigung an.
Wer so etwas schonmal gemacht hat weiß, dass es eine längere Geschichte ist. Während der
Behandlung hatte ich immer mal die Gelegenheit auf ihre kleinen zierlichen Brüste zu schauen,
die heute durch einen tiefen Ausschnitt noch betont wurden. Sie schien es nicht zu bemerken
aber dafür berühten mich ihre Brüste immer wieder wenn sie schräg hinter mich gehen musste
um an meine Backenzähne zu gelangen. Ich hatte schon ein paar Tage keinen Druck mehr abgelassen
und ihr Anblick und die Berührungen machten mich ganz schwach. Für meinen Schwanz in der Hose
war es definitiv zu viel, denn er machte sich bemerkbar indem er den Platz in meiner Hose immer
enger werden ließ. Ich hoffte, dass sie nicht bemerkt wie meine Hose langsam anschwoll.
Zum Glück näherte sich die Zahnreinigung dem Ende und ich hoffte unauffällig gehen zu können um
danach den Druck daheim loszuwerden. Als sie sagte, dass die Reinugung nun fertig ist, fiehl mir
ein Stein vom Herzen. Ich wollte gerade aufstehen aber dann sagte sie schon: „Aber ich glaube
wir haben noch etwas zu erledigen“. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sie
leicht zwinkerte. Bevor ich fragen konnte was denn noch gemacht werden muss hatte sie schon ihre
Hand in meinem Schritt. Ich fühlte wie ich errötete, aber sie lachte nur und sagte: „Ich habe ja
schon vorher gemerkt, dass sie einen Steifen in der Hose haben. Sie stehen wohl auf kanckige, junge
Frauen wie mich?“. Ich war überrascht von ihrer offenen Art und wusste nicht was ich sagen sollte.
Sie lachte wiederum und meinte: „Ich wusste es. Ich muss ja gestehen, dass ich schüterne Männer wie
sie auch sehr attraktiv finde. Aber bisher hatte ich ja keine Möglichkeit ihnen das unter zwei Augen
zu sagen.“ Ich stammelte mehr als ich redete: „Sie sind aber wirklich sehr attraktiv, aber ich bin
gerade etwas überrollt, was haben sie denn vor?“. Sie lächelte mich an und meinte nur: „Am besten
entspannen sie sich während ich mich mal um ihren Penis kümmer.“ Bevor ich etwas sagen konnte war
meine Hose schon offen und leicht herabgezogen und mein mittlerweile steinharter Penis stand wie
eine Eins in die Höhe. „Wow, das ist ja mal ein Prachtexemplar und er liegt auch gut in der Hand.“.
Daraufhin fing sie an mir einen Handjob zu geben. Ich stöhnte nur leise während ihre flinke Hand
an meinem Schaft auf und abfuhr und sie auch noch meine Eichel rieb. Es war ein Gefühl wie
Weihnachten, so einen guten Handjob habe ich noch nie erlebt. Die ganze Sache machte mich unglaublich
geil, ich konnte mich kaum noch halten, stöhnte laut und sagte ihr: „Wow, das halte ich nicht mehr
lange aus. Sie sind ja ein richtiges Talent.“. Sie nickte mich an und entgegnete: „So wie ich
sie einschätze können sie sicher eh noch ein zweites mal, dann entspannen sie sich mal weiter.“
Während sie das sagte fing sie an wie wild meinen Schwanz zu wichsen, was dazu führte, dass ich
fast den Verstand verlor und nur noch laut stöhnte. Kurz darauf merkte ich wie sich meine Eier
anspannten und langsam der Saft den Schaft emporklomm. Mehr als ein „Oh Gott, ich komme“ brachte
ich nicht mehr hervor bevor ich in einem riesigen Orgasmus kam.
Als ich wieder bei klaren Sinnen war, sah ich sie nur grinsen und sie meinte: „Wow, da war aber
echt viel angestaut. Aber zum Glück konnte ich alles auffangen.“ Ich war verwirrt, was sie mit dem
letzten Satz meinte bis ich sah, dass sie einen Becher vor meinem Penis hielt, der nun eine große
Menge Sperma enthielt. Ich war verwirrt und muss auch so ausgesehen haben, denn sie meinte nur:
„Keine Angst, ich wollte nur sichergehen, dass es hier keine riesen Sauerei gibt. Wenn meine oder
ihre Klamotten oder sogar der Stuhl etwas abbekommen hätten, dann hätten wir jetzt ein riesen Problem.“
Ich verstand was sie meinte und nickte nur und fragte fordernd: „Und was ist jetzt mit der zweiten Runde?“.
Sie streckte mir die Zunge raus und sagte nur „Ich wusste doch, dass so ein Hengst wie sie gleich nochmal
Spaß haben will“. Sie stellte den Becher mit Sperma auf die Ablage nebem dem Stuhl und zog ihr T-Shirt
aus. Darunter kam ein schwarzer netter BH zum Vorschein, was gleich wieder meinen Penis zucken ließ.
Sie lachte und setzte sich auf mich. Wir fingen an uns gegenseitig weiter auszuziehen und rumzumachen.
Ich knetete ihre kleinen, festen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie quittierte es mit einem leisen
Stöhnen und ich spührte langsam die Lust in ihr aufkommen. Ein kurzer Griff in ihren Schritt zeigte,
dass sie schon ganz feucht war. Ich streichelte ihre Vagina und sie schien davon wie besessen zu sein.
Ihr Stöhnen wurde stärker und kurze Zeit später war mein Schwanz wieder hart. Sie ergriff die Chance
und schob meinen Luststengel in ihre nasse Fotze. Wir stöhnten beide während ich in sie eindrang.
Sie war schön eng und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben während sie in Ekstase auf mir ritt.
Ich schlug ihr ab und an auf ihren Knackarsch und vergnügte mich mit ihren Brüsten. Ihr stöhnen
zeigte mir, dass sie es wohl richtig geil fand. Auch ich merkte wieder wie es immer schwerer wurde
mich zurückzuhalten. „Oh Gott, deine Fotze ist so geil, ich will am liebsten einfach in sie reinspritzen.“
Sie schaute mich kurz verwirrt an und lächelte dann: „Klar, so habe ich es auch am liebsten. Aber
ich lasse nicht einfach jeden in meine Fotze spritzen. Das musst du dir erst verdienen.“ Ich war
verwirrt und fragte sie „An was denkst du denn da?“. Sie lächelte kurz wieder und nahm den Becher
mit meinem Sperma in die Hand. „Weißt du ich stehe ja darauf Männer zu dominieren. Kennst du
Dominapornos wo die Dominas ihren Sklaven ihre eigene Wichse zu trinken geben?“ Ich war kurz
geschockt. Aber tatsächlich kannte ich solche Videos und wollte es auch schon immer mal selbst
erleben. „Ja, das kenne ich aber ich weiß nicht ob ich das wirklich probieren will.“ Sie stoppte
ihren Ritt und meinte „Dann wichs ich dich jetzt einfach nochmal in den Becher ab.“. Jetzt
hatte sie mich wo sie wollte, ich konnte es einfach nicht ertragen, dass ich ihre Fotze nicht mehr
an meinem Schwanz entlangleiten fühlte. Ich musste einfach meine Wichse in sie pumpen. Also
gab ich klein bei: „Ok, ich trinke mein Sperma und danach spritze ich dir deine Fotze voll.“. Sie
lächelte triumphierent und küsste mich. Was ich erst jetzt merkte war, dass sie mir direkt danach
den Mund aufhielt und mir langsam meine Wichse in den Mund goss. Es war eine eklige Konsistenz und
schmeckte sehr salzig. Aber ich fand doch irgendwie gefallen daran. Bevor ich einfordern konnte, dass
sie jetzt ihren Teil der Abmachung erfüllt, hatte sie schon wieder begonnen mich zu reiten. Ich wurde
so geil und merkte wie mein Schwanz steinhart wurde. Kurz darauf ergoss ich mich unter lautem Stöhnen
in ihre enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl und ein noch größerer Orgasmus als beim ersten Mal.
Sie blieb erschöpft auf mir Sitzen und wir küssten uns noch eine Weile. „Das war echt geil, wir müssen
das wiederholen“ sagte sie zu mir und ich konnte ihr nur zustimmen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass
ich sie ohne Schutze gefickt habe und ihr auch noch einen Saft in die Fotze gespritzt habe. Ich wurde
nervös und fragte sie ob sie denn die Pille nimmt und keine Krankheiten hatte. Sie konnte mich beruhigen
und meinte, dass sie natürlich die Pille nimmt. So etwas würde sie nicht riskieren. Krankheiten hatte
sie auch nicht, jedenfalls wusste sie von nichts. Ich war erleichtert und wir tauschten unsere
Privatnummern aus um uns nochmal zu einem geilen Fick zu treffen. Aber das ist für ein anderes mal…
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