Die geile Vermieterin
Teil 2 von 2
Am nächsten Tag durfte die Sklavin den ersten Brief an ihre Eltern schreiben. Die Herrin achtete allerdings sehr darauf, dass dieser Brief nur Angaben über das Wohlbefinden der Sklavin und allgemeines über Unterbringung und Verpflegung enthielt.
Ein Paar Tage später traf dann ein Brief für die Sklavin und einer für die Herrin ein. Madame öffnete den an die Sklavin adressierten Brief und überflog dessen Inhalt. Als sie keinen Grund für eine Beanstandung fand, händigte sie ihn der Sklavin aus. Dann las sie den an sie selbst adressierten Brief.
Sehr geehrte Frau von Prinzing,
ich freue mich sehr, dass es meiner Tochter bei ihnen so gut gefällt. Ich denke, der Aufenthalt bei ihnen verläuft ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Meine Tochter schreibt unter anderem, dass sie beabsichtigen ihr Haus weiter umzubauen und eventuell ein Fotostudio, einen Fitnessbereich und ein „spezielles Studio“ einzurichten.
Da ich über entsprechende Kontakte zu einschlägigen Fachunternehmen verfüge, wäre es mir eine Ehre, wenn ich ihnen bei der Planung und Ausführung der Arbeiten behilflich sein dürfte.
Im Anhang an diesen Brief werden sie eine Liste mit Unternehmen finden, mit denen ich schon sehr gut Erfahrungen gesammelt habe.
Sollten sie sich entschließen können, die o.a. Einrichtungen gegebenenfalls für interessierte Gleichgesinnte ( z.B. meine Frau und mich ) zu öffnen, so wäre ich bereit, einen Zuschuss von hunderttausend Euro bei zu steuern.
Mit freundlichen Grüßen
Magnus Ehinger
Helga war begeistert, sofort lief sie mit dem Schreiben zu Robert und besprach sich mit ihm. Beide entschlossen sich dann das freundliche Angebot anzunehmen und mit den Arbeiten bald möglichst zu beginnen. Schnell war ein Plan aufgestellt, was alles und in welcher Reihenfolge zu erledigen war.
Das wichtigste war das Studio. Es sollte alles enthalten, was nach ihrer Meinung dazu gehörte.
Dazu zählte unter anderem: ein Käfig aus Schmiedeeisen, ein spezieller Tisch aus grobem Holz, eine Deckenschaukel, eine komplette Videoanlage sowie diverse Ketten und Eisenringe, die in der Wand verankert waren. Als besten Ort für das Studio wurde der Gewölbekeller neben dem Weinlager vorgesehen.
Zum Fitnessbereich sollte eine Sauna und ein Schwimmbad gehören. In räumlicher Nähe dazu lag der Gymnastikraum, der an der Kopfseite mit einer großen durchsichtigen Spiegelwand ausgerüstet war.
Weiter sollte ein Krankenzimmer dazu gehören mit einem Bett, einem Gynäkologischen Stuhl, den entsprechenden Medizinschränken, Lampen und Geräten.
Zuletzt beschlossen sie, die nicht genutzten Zimmer in den oberen Geschossen in der Art von Hotelzimmern einzurichten, damit Gleichgesinnte dort übernachten konnten. Außerdem war dadurch der Betrieb eines kleinen Liebesinternates möglich, um die Kosten für den Umbau auf diese Weise wenigstens teilweise wieder aufzufangen.
Am nächsten Tag ging Robert mit den Frauen in die Stadt, um einzukaufen. Damit die Sache einen besonderen Anstrich erhielt, sorgte er dafür, dass sie entsprechend “ gekleidet “ waren.
Die Sklavin trug unter dem Mantel nur einen Slip, in den ein Vibrator eingebaut war. Dieser Vibrator konnte über Funk ein- und ausgeschaltet werde. Den entsprechenden Sender trug Robert in seiner Manteltasche und konnte so jederzeit den Vibrator in Betrieb setzen.
Helga war nur mit einem weißen Fellmantel bekleidet Darunter hatte sie nur schwarze Unterwäsche. In ihrer Fotze trug sie Geisha-Kugeln, die ihr bei jedem Schritt einen Schauer den Rücken hinunter jagten.
Jessica hatte ein schwarzes, transparentes Netzkleid und hüfthohe Lederstiefel an. Darüber trug sie einen hautengen schwarzen Lackmantel. Alle drei Frauen trugen dazu ihr obligatorisches Halsband.
So ausgerüstet gingen die vier zur nächsten Straßenbahn und fuhren damit in die Stadt. Alle Anwesenden musterten die drei Frauen entweder missbilligend oder verschlangen sie mit geilen Blicken. Manchmal tuschelten sich die Fahrgäste auch zu: “ Da, schau dir mal die Nutten an, Mensch, bei denen möchte ich auch mal ran dürfen.“
Madame hörte natürlich auch solche Bemerkungen und genoss die Fahrt sichtlich. Jessica tat, als ginge sie das ganze Getratsche nichts an, nur die Sklavin drängte sich verschüchtert an die Herrin.
Sie wurde augenblicklich knallrot, als Robert den Sender einschaltete und den Vibrator damit auslöste. Sie zuckte zusammen und meinte, jeder der Anwesenden müsste das leise summende Geräusch wahrnehmen. Das war aber auf Grund des lauten Fahrgeräusches unmöglich.
Herr und Herrin hatten die Sklavin die ganze Zeit beobachtet und weideten sich an ihrem Bemühen, die Umstehenden nicht merken zu lassen, dass sie nach einigen Minuten Fahrt von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ihr Herr ließ den Vibrator so lange eingeschaltet, bis sie an der Haltestelle in der Stadt aus der Bahn stiegen.
Hoch erhobenen Hauptes verließ Madame, gefolgt von der Zofe die Bahn. Robert half der Sklavin, die mit zitternden Knien folgte. Sofort nach dem Aussteigen hakte Helga sich bei Robert ein und überließ es Jessica die völlig benommene Sklavin zu führen.
Als erstes besuchten sie ein Bekleidungsgeschäft, in dem der Verkäufer große Augen bekam, als die vier es betraten. Madame verlangte mit gebieterischer Stimme ihnen eine Auswahl der besten und teuersten Kleider vorzulegen.
Sofort wieselte der Verkäufer davon und brachte das gewünschte. Dann folgte er den Frauen zu den Kabinen. Helga hatte schnell ihre Auswahl getroffen und präsentierte ihren Körper kurz darauf in einem knallroten Lederkleid. Der Verkäufer sprühte vor Begeisterung und Madame bemerkte sofort seine Beule in der Hose. Sie beugte sich zu Jessica und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann trat die Zofe in die Kabine.
Einen Augenblick später hörte man aus der Kabine: “ Kann mir mal jemand helfen, ich glaub da passe ich nicht ganz rein ! „
Die Herrin wendete sich an die Bedienung und sagte: “ Wenn sie vielleicht so freundlich wären meiner Zofe behilflich zu sein ? „
Ungläubig schaute der junge Mann sie an und verschwand dann hinter dem Vorhang. Jessica stand vor ihm in einem schwarzen Netzbody, der mindestens zwei Nummern zu klein war und dadurch ihre prallen Titten nicht halten konnte.
“ Helfen sie mir mal meine Dinger da drin zu verstauen “ sagte sie zu dem Verkäufer. Unschlüssig druckste dieser herum bis Jessica schließlich seine Hände nahm und sie direkt auf ihre herrlichen Titten legte.
Endlich verstand er, was sie von ihm wollte. Mit geilem Gesicht tat er so, als ob er ihr helfen wollte, dabei massierte er kräftig die prallen Brüste, deren Nippel sich sofort steif aufrichteten.
Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte die Zofe seinen steifen Pimmel hervorgeholt, bückte sich und begann ihn zu blasen. Dabei hielt Jessica seinen Hintern so fest gegen die Wand der Kabine gepresst, dass er sich unmöglich bewegen konnte.
Helga zog den Vorhang auf und stellte sich mit der Sklavin so davor auf, dass kein anderer sehen konnte, was in der Kabine geschah. Der Verkäufer wollte zurückschrecken, aber die Zofe ließ ihm keine Chance und blies seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst weiter.
Madame wandte sich an die Sklavin: “ Sieh genau hin, damit du lernst, wie man einen Schwanz richtig bläst. “ Im gleichen Moment schaltete Robert den Vibrator wieder ein. Dann sagte Helga zu dem jungen Mann: “ Ich wünsche, dass sie meiner Zofe in den Mund spritzen. „
Der Verkäufer wusste nicht, wie er sich verhalten sollte und versuchte sich so gut es ging zu wehren. Aber Jessica ließ ihm nicht die geringste Möglichkeit und so musste er schließlich doch in Ihren Mund abspritzen. Den letzten Strahl ließ sie sich mitten ins Gesicht klatschen.
Dann befahl Madame der Sklavin das Sperma aus Jessicas Gesicht zu lecken. Schließlich bedankte sich die Zofe bei dem Verkäufer, der eilig seine Kleidung in Ordnung brachte und fluchtartig die Kabine verließ.
Die Sklavin hatte inzwischen so weiche Knie bekommen, dass die Herrin Mitleid mit ihr hatte und sie aufforderte den Vibratorslip auszuziehen.
Nachdem Robert den Vibrator ausgeschaltet hatte, nahm Helga ihn in den Mund und lutschte die Feuchtigkeit davon ab. Dann zog sie selber den Slip an mit den Worten: “ Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie lange ich das Ding aushalte und damit Jessica auch etwas davon hat, darf sie jetzt meine Kugel tragen. “ Als der Tausch vollzogen war gingen sie alle zur Kasse und bezahlten.
Das was sie sich ausgesucht hatten und das, was sie für spätere Internatschüler bestellt hatten, sollte ihnen im Laufe der Woche nach Hause geliefert werden.
In einem exklusiven Schuhgeschäft in der Nähe kauften sie eine Auswahl von verschiedenen hohen Pumps und Schaftstiefeln. Ebenfalls im Vorgriff auf das zu eröffnende Internat.
Dann führte sie der Weg zu einem sehr gut sortierten Sexshop. Als sie es betraten, schaltete Robert den Vibrator ein. Bei ihrem Eintritt wendeten sich ihnen sofort die Blicke aller anwesenden Männer zu und starrten ganz besonders Madame an. Helga genoss die geilen Blicke und rückte ihren Körper möglichst provozierend ins rechte Licht. Ihre Augen glänzten vor Lust, nicht zuletzt durch das leise Summen des Vibrators.
Im Gegensatz zur Straßenbahn war es in diesem Raum sehr still und so konnte man das Geräusch des Vibrators durchaus hören, wenn man in ihrer unmittelbaren Nähe stand.
Der Mann in ihrer Nähe glaubte zu träumen, als sie ihm einen Wink mit den Augen gab und dann langsam in Richtung des kleinen Kinos verschwand. Gespannt beobachteten die anderen drei, wie der Mann ihr langsam folgte und sich dann direkt neben Madame setzte. Robert, Jessica und die Sklavin setzten sich in die Reihe dahinter.
Als der Film begann, tastete Madams rechte Hand an dem Bein des Mannes hoch und strich über den Reißverschluss seiner Hose. Der Mann begann heftig zu atmen, dabei hing sein Blick starr an der Leinwand.
Helga hörte während des ganzen Filmes nicht auf zu streicheln und holte kurz vor dem Ende des Filmes den steifen Riemen des Nebenmannes hervor. Langsam und dann immer schneller begann sie seinen Schwanz zu wichsen, bis er schließlich stöhnend sein Sperma abschoss.
Erschöpft lag der Mann in seinem Sessel und erst jetzt traute er sich seine Stuhlnachbarin anzusehen. So konnte er gerade noch sehen, wie Madame ihre beschmierte Hand nach hinten streckte und sie von der Sklavin ablecken ließ.
Das war zuviel für den Mann, so schnell er konnte verließ er das Kino und als die vier ebenfalls wieder in den Verkaufsraum traten, war von ihm keine Spur mehr zu sehen.
Es dauerte eine ganze Weile bis Robert und Helga sich entschlossen hatten, was sie an Utensilien aus dem Angebot mitnehmen wollten.
Zum Schluss hatte jeder der vier zwei große Tragetaschen zu schleppen, die alle möglichen Dildos, Vibratoren, Masken, Geschirre, Fesseln und Leder- sowie Lackkleidung enthielten.
Schließlich suchten sie noch eine kleine Schlosserei auf, in der Robert verschiedene Möbelstücke bestellte, denen man ihre eigentliche Bestimmung nicht sofort ansah.
Da war zunächst ein auf den ersten Blick ganz gewöhnlicher Stuhl. Zugegebener Maßen sah er sehr modern aus, aber erst nach dem „Umbau“ konnte man erkennen, dass es eigentlich ein Fickstuhl war, der dazu diente, eine Person darauf festzuschnallen.
Das zweite war ein Himmelbett, das ebenfalls viele Möglichkeiten beinhaltete eine Person daran zu ketten. Dann bestellte Robert noch eine schmiedeeiserne, dreigeteilte Garderobe, die man zu einem Käfig zusammenstellen konnte und einen speziellen, relativ großen Tisch der ebenfalls durch Umbau zu einer Art Käfig werden konnte. Nachdem alles erledigt war, gingen sie in das beste Restaurant der Stadt.
Madame hatte einen Tisch etwas abseits in einer Nische gewählt. Das Tischtuch reichte bis fast auf den Boden. Bevor der Ober kam, um die Bestellung aufzunehmen, musste die Sklavin darunter verschwinden und sich völlig still verhalten.
Robert bestellte ein Fünf-Gänge-Menü und dazu eine Flasche Champagner. Als der erste Gang aufgetragen wurde, knöpfte die Herrin Roberts Hose auf und befahl der Sklavin seinen Schwanz zu blasen.
Zwischen den einzelnen Gängen reichten alle drei der Sklavin immer wieder ein Glas unter den Tisch, das diese dann austrinken musste.
Nach dem dritten Gang tauschte Jessica mit der Sklavin den Platz. Nur dieser Tatsache und der dauernden Unterbrechung durch das heruntergereichte Glas, verdankte Robert, dass er noch nicht abgespritzt hatte.
Der Ober wunderte sich nicht schlecht, als er den vierten Gang servierte und plötzlich eine andere Person am Tisch saß. Da die Zahl der Gäste aber noch stimmte, dachte er schließlich, er habe sich nur geirrt.
Die Zofe war eine gelehrige Schülerin ihrer Herrin gewesen und behielt deshalb zum Nachtisch den Champagner im Mund, als sie beim Blasen zum Endspurt ansetzte. So hatte dann Robert alle Mühe, den Kellner beim bezahlen nicht merken zu lassen, dass er Jessica gerade eine volle Ladung Sperma in den Mund schoss. Als der Ober sich entfernt hatte, nutzten sie eine günstige Gelegenheit, in der sie unbeobachtet waren, um das Lokal wieder zu verlassen.
Auf der Rückfahrt in der Bahn ließ Robert den Vibrator in Helgas Fotze die ganze Zeit eingeschaltet. Kurz bevor sie das Haus wieder erreichten wurde Madame sehr unruhig. Fast im Laufschritt eilte sie auf das Haus zu. Drinnen riss sie sich schon im Flur den Mantel herunter, eilte Robert hinter sich herziehend auf ihr Zimmer und warf sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf das Bett.
Dann schrie sie Robert an: “ Los fick mich, gib mir den Rest. Wenn du mich nicht sofort fickst, platze ich vor Geilheit.“
Das ließ sich Robert natürlich nicht zweimal sagen.
Nach mehr als drei Monaten Staub, Schmutz und Lärm war es dann schließlich soweit. Der Umbau war vollendet. Stolz gingen Herr und Herrin durch ihr neues Domizil. Alles war hervorragend gelungen. Noch am gleichen Tag ging die Einladung an Herrn Ehinger hinaus. Es sollte eine ganz besondere Einweihungsparty werden.
Am nächsten Tag rief Herr Ehinger selbst an und bedankte sich sehr herzlich für die Einladung, bedauerte jedoch sehr, dass er wegen dringender geschäftlicher Termine nicht teilnehmen könne. Seine Frau werde aber selbstverständlich und mit dem größten Vergnügen kommen.
Als es am Freitag der folgenden Woche klingelte, schickte Helga die Sklavin in ihre Zelle. Sie sollte nicht sehen, wer da gerade eintraf. Jessica öffnete die Haustür. Vor ihr stand eine gutaussehende Frau Anfang fünfzig.
Dem geschmackvollen rote Kostüm mit dem kurzen Rock und den dazu passenden Pumps war anzusehen, dass die Kleidung aus einem der besten Modegeschäfte kam. Das enge, rote Kostüm betonte die schlanke Figur und brachte die schulterlangen, mittelblonden gelockten Haare voll zur Geltung. Durch ihr gepflegtes Äußeres und die geschmackvolle Kleidung sah die Frau wesentlich jünger aus.
„Guten Tag, ich bin Larissa Ehinger, die Herrschaften erwarten mich.“ „Herzlich willkommen, bitte folgen sie mir“ antwortete Jessica. Die Zofe führte Frau Ehinger in den Salon, wo sie bereits von Robert und Helga erwartet wurde.
„Schön, dass sie kommen konnten. Ich hoffe ihre Erwartungen werden nicht enttäuscht werden“ sagte Madame.
„Die Zofe wird ihnen jetzt ihr Zimmer zeigen, damit sie sich etwas frisch machen können. Anschließend wird Robert sie im Haus herumführen, damit sie sich alles ansehen können.
Ihre Tochter weiß übrigens noch nicht, dass sie hier sind. Sie wird es erst dann erfahren, wenn ich es für richtig halte. Haben sie noch irgendwelche Fragen?“
„Ja, eine Frage hätte ich. Dürfte ich während der Zeit meines Aufenthaltes bei ihnen vielleicht meine eigenen Sachen tragen, oder haben sie etwas dagegen. Ich richte mich selbstverständlich ganz nach ihnen?“
„Sie dürfen natürlich auch ihre eigenen Sachen tragen, wenn sie es wünschen, aber wir haben auch eine große Auswahl vorrätig, aus der sie sich jederzeit bedienen können.“
„Danke, das wäre dann vorläufig alles“ sagte Frau Ehinger. „Gut, dann wird Robert ihnen jetzt ihr Zimmer zeigen. Wenn sie soweit sind, brauchen sie nur vom Telefon die Null zu wählen.“
Robert führte Larissa nach oben. Sie sah sich um und sagte dann: „Bitte machen sie wegen mir keine Umstände. Ich möchte keinerlei Extrabehandlung, sehen sie in mir einfach nur eine Sklavin mehr, die sie aufgenommen haben. Ich habe dieses Gefühl lange vermissen müssen und freue mich sehr darauf es voll auszuleben. Wie darf ich sie anreden?“
„Gut, Sklavin, nenn mich Herr, Meister oder Gebieter. Für die Zeit deines Aufenthaltes wirst du genau so behandelt, wie es sich für eine Sklavin gehört. Ab sofort bewegst du dich in diesem Haus nur noch völlig nackt und in Fesseln. Es sei denn, dass die Herrin oder ich etwas anderes befehlen. Hast du das verstanden?“
„Ja, Meister“ kam die glückliche Antwort der neuen Sklavin. „Gut, dann warte ich auf deinen Anruf“ sagte Robert und ließ Larissa allein.
Eine halbe Stunde später klingelte das Telefon in der Halle. Als der Hausherr abhob, meldete sich Larissa mit devoter Stimme: „Ich bin bereit Meister.“ Ohne ein Wort legte Robert auf und ging nach oben, um die neue Sklavin abzuholen.
Larissa saß nackt auf dem Bett und hielt ihm ihre eigenen Fesseln entgegen. Die Handfesseln waren durch eine Kette so mit den Fußfesseln verbunden, dass sie nur gebückt gehen konnte. Außerdem lag auf der Bettdecke noch das obligatorische Halsband der Sklaven, an dem man ebenfalls eine Kette anbringen konnte.
„Steh auf, Sklavin“ sagte Robert und legte Larissa die eigenen Fesseln und das Halsband an. Zum ersten mal hatte er dabei die Gelegenheit ihren vollkommenen Körper eingehend zu betrachten. Sie hatte eine phantastische Figur. Schlank, aber gut gebaut.
Ihre großen Brüste waren so prall, dass er die Vermutung hatte, sie wären mit Silikon aufgepolstert. Nach einer kurzen Prüfung mit den Händen wusste er, dass er Recht hatte. Diese Titten waren einfach vollkommen. Die weitere Untersuchung dieses makellosen Körpers ergab, dass der Schönheitschirurg wohl auch noch an verschiedenen anderen Stellen etwas nachgeholfen hatte. Selbst der pralle Hintern war wie aus Stein gemeißelt. Das tollste aber waren ihre Beine. Sie waren lang, schlank und wunderbar geformt.
Dazu passte die nahtlose, gleichmäßige Bräune der glatten Haut, auf der sich ebenso wie an der rasierten Fotze, nicht das kleinste Härchen zeigte. Das ausdrucksvolle Gesicht wurde von den strahlend blauen Augen beherrscht und der sinnliche Ausdruck des Mundes wurde noch verstärkt durch den schwarzen Lippenstift.
Kurz gesagt, sie war eine vollkommene Schönheit, die es durchaus mit der von Helga aufnehmen konnte.
Nachdem ihr neuer Gebieter ihr die Fesseln angelegt hatte, sagte er : “ Ich werde dich jetzt zu Madame bringen, dort wirst du auch die Möglichkeit haben deine Tochter zu sehen.“ “ Wie du befielst, Herr“ sagte Larissa. Robert führte sie an der Halskette in Helgas Schlafzimmer. Da Larissa durch die engen Fußfesseln nur langsam gehen konnte, dauerte es eine Weile, bis sie das Zimmer endlich erreichten.
Helga hatte ungeduldig auf das Erscheinen der neuen Sklavin gewartet. Sie trug eine rückenfreie, hautenge schwarze Ledercorsage, mit dazu passendem Slip. Die Titten waren völlig frei. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte. Der Peitschenstiel aus Hartgummi hatte die Form eines Penis.
„Na endlich, das wurde aber auch Zeit !“ schnauzte Madame. „Hoffentlich bist du wenigstens gut ausgebildet worden ! Jetzt knie vor mir nieder und zeige, ob du gelernt hast, wie man richtig eine Fotze ausleckt.“
Sofort warf sich Larissa vor der Herrin auf den Boden und sagte: „Ja Herrin, ich werde dich nicht enttäuschen.“ „Du sollst nicht dumm schwätzen, sondern endlich meine geile Fotze lecken, Sklavin!“ fuhr Helga sie darauf an.
Larissa erschrak, griff ohne ein weiteres Wort von vorne durch die Beine der Gebieterin, legte ihr die Hände an die Arschbacken und presste den Hintern von Madame leicht gegen ihren Mund.
Dann leckte sie mehrmals von unten nach oben über Helgas Schamlippen, bis diese so richtig feucht waren. Jetzt tauchte sie vorsichtig und tastend die Zunge immer tiefer in das warme Fleisch der Fotze.
Die Behandlung schien Madame zu gefallen. Mit einer Hand wühlte sie in den Haaren von Larissa, die andere Hand streichelte mit dem Peitschenknauf ihren Rücken.
„Mhm, gar nicht so schlecht, ich will hoffen, dass du alles andere auch so gut machst“ stöhnte Madame. Robert hatte auf einen Wink von Helga den Raum verlassen. Statt dessen trat Jessica nun mit einem schwarzen Lederbody bekleidet hinter Larissa.
„Jessica, zieh bitte den Vorhang vom Spiegel“ sagte Madame, „damit die neue sehen kann, wie wir hier Sklaven ausbilden.“
Die Zofe zog den Vorhang, der die Spiegelwand verdeckt hatte zur Seite. Jetzt war der Blick in die Zelle der Sklavin frei. Die Herrin drehte sich seitwärts, damit Larissa trotz ihrer ununterbrochenen Bemühungen die Herrin zu verwöhnen sehen konnte, was nebenan vor sich ging.
Die Sklavin lag nackt auf dem Bett und war gefesselt. Sie schien zu schlafen. Da betrat Robert in seinem Lederdress den Raum und rüttelte sie unsanft wach. Noch etwas benommen fuhr die Sklavin hoch. Ihr Herr löste die Kette vom Halsband und legte ihr statt dessen Handfesseln an. Darauf holte er aus dem Schrank einen breiten Ledergürtel. Der Gürtel hatte vorne zwei schmale Lederstreifen an denen ein Gummipenis so befestigt war, dass dieser genau in die Fotze der Trägerin passte, wenn der Gürtel angelegt war.
Diesen Ledergürtel musste die Sklavin vor den Augen der Zuschauer anlegen. Jetzt stellte Robert sich so vor den Spiegel, dass man von Helgas Zimmer aus alles genau verfolgen konnte.
Die Sklavin musste sich vor ihm auf den Boden knien. „Du bist hier nicht um dich auszuruhen, sondern nur um zu lernen. Wir haben hohen Besuch und du wirst ihm jetzt zeigen, dass du gelernt hast einen Schwanz nach allen Regeln zu blasen“ sagte der Meister zu ihr. Noch etwas verschlafen machte sich die Sklavin relativ lustlos über seinen steifen Riemen her.
„Du bist wohl noch nicht ganz wach?“ fragte darauf der Meister. „Ich habe dir doch gesagt, dass du dir Mühe geben sollst. Aber wie du willst, ich werde dich schon ganz wach bekommen.“
Darauf ging er zum Nachttisch neben dem Bett und nahm die dort stehende Kerze. Nachdem er sie angezündet hatte, stellte er sich wie vorher an den Spiegel.
„Jetzt wirst du dir gefälligst etwas mehr Mühe geben, los fang endlich an!“ herrschte er das verschreckte Mädchen an.
Als diese gerade wieder seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, hielt Robert die Kerze über den Rücken der Sklavin und ließ ein paar Tropfen heißen Wachs auf ihre Haut fallen. Vor Schreck und vor Schmerzen wollte die Sklavin zurückweichen, aber ihr Gebieter hatte eine Hand fest an ihrem Halsband und hielt sie eisern fest.
„Wage ja nicht deine Arbeit zu unterbrechen, sonst wirst du eine Woche angekettet im Kerker verbringen“ herrschte er sie an. Schnaufend und zuckend bemühte sich die Sklavin ihre Schmerzen zu ignorieren, obwohl ihr Herr zwischendurch immer wieder mal ein paar Tropfen Wachs auf ihren Rücken fallen ließ.
Larissa hatte das alles gebannt verfolgt und vor Überraschung aufgehört ihre Herrin zu bedienen. Böse schnauzte Madame Larissa an: „Was fällt dir ein, Sklavin, bedient man so seine Gebieterin?“
„Jessica, klemm ihren Kopf zwischen deine Schenkel, aber so, dass sie noch alles im Spiegel verfolgen kann. Ich werde dem Miststück schon zeigen, was es heißt, ihre Herrin zu vernachlässigen.“
Sofort stellte die Zofe sich breitbeinig über Larissa und klemmte ihren Hals zwischen den Schenkeln ein, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie drückte ihre Beine so fest sie konnte zusammen und Madame sah wohlwollend, wie der Kopf der neuen Sklavin langsam rot anlief.
Dann hockte Madame sich hinter Larissa und rammte ihr der Peitschenstiel von hinten in die pitschnasse Fotze. Die Sklavin stöhnte vor Lust auf. Genau vor sich, nur durch die Glasscheibe getrennt, konnte sie sehen, wie ihre Tochter hingebungsvoll den Schwanz ihres Gebieters bearbeitete.
Selber wurde sie auf das Heftigste von Madame mit dem Peitschenstiel gefickt. Schon nach kurzer Zeit rang sie nach Luft und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien. Das brachte Helga jedoch nur dazu ihre Peitsche immer schneller in das kochende Loch der Sklavin zu stoßen.
Die neue Sklavin war völlig fertig und als sie sah, wie der Meister ihrer Tochter eine volle Ladung Sperma ins Gesicht schoss, krümmte sie sich in einem wahnsinnigen, nicht enden wollenden Orgasmus.
Als die Zofe daraufhin ihre Zange öffnete, fiel Larissa zuckend und kraftlos nach vorne.
Robert ließ ihr nicht viel Zeit sich auszuruhen. Nachdem die Vorführung vor dem Spiegel beendet war, kettete er die Sklavin wieder am Bett an und kam in Helgas Zimmer.
„Du bist noch lange nicht fertig, wir werden jetzt den Rundgang fortführen“ sagte er zu Larissa und zog sie einfach auf allen Vieren an der Kette hinter sich her.
Er führte Larissa als nächstes in das Krankenzimmer. Dort nahm er ihr die Fuß- und Handfesseln ab und ließ sie sich auf den Untersuchungsstuhl knien. Dann wickelte er die Kette des Halsbandes mehrmals um die Kopfstütze des Stuhles, so dass sie jetzt zwar an den Stuhl gefesselt war, aber ihre Arme und Beine frei bewegen konnte.
Bewundernd schaute Larissa sich in dem Raum um. Neben dem Untersuchungsstuhl, durch eine Stellwand getrennt, stand ein komplettes Krankenhausbett mit einem Galgen, an dem man sich aufrichten oder auch Gewichte befestigen konnte. Außerdem enthielt das Zimmer ein paar Klinikschränke mit den entsprechenden Geräten und eine starke Operationsleuchte. Diese richtete Robert gerade auf den herrlichen Körper Larissas, als die Herrin mit der Zofe im Raum auftauchte.
Sie führte die Sklavin an der Kette hinter sich in das Zimmer. Da die Sklavin die Augen mit einer Binde verdeckt hatte, konnte sie nicht sehen, dass ihre Mutter mit weit gespreizten Schenkeln nackt auf dem Stuhl hockte.
Larissa öffnete vor Überraschung den Mund und wollte gerade etwas sagen, als die Zofe auf einen Wink der Gebieterin ihr die Hand auf den Mund hielt und den Kopf schüttelte.
Madame stellte zwei kleine Podeste links und rechts neben das Kopfteil des Untersuchungsstuhles und zwar so, dass wenn sie sich breitbeinig darauf stellte, ihre Fotze genau vor Larissas Mund war.
Robert dirigierte die Sklavin zwischen die Beine von Larissa und sagte: „Los, zeig unserem Gast, wie gut du gelernt hast eine Fotze zu lecken.“ Nach vorne gebeugt stand die Sklavin da, stützte ihre Hände auf die Schenkel ihrer Mutter und begann ihr die Fotze zu lecken.
Gebannt schaute Larissa zu, wie die Zofe den Schwanz des Meisters mit dem Mund bearbeitete und dieser seinen Riemen dann von hinten in ihre Tochter rammte, die sie aus leibeskräften leckte.
Bei jedem Stoß wurde der Mund der Sklavin fest gegen die Fotze ihrer Mutter gepresst. Larissa wurde so geil, dass sie leise stöhnte und vor Anstrengung einen roten Kopf bekam.
Jetzt stellte sich Madame über sie und sagte: „Du hast eben deine Arbeit unterbrochen. Mach jetzt weiter, wo du aufgehört hast.“ „Und du Jessica wirst dich um ihre Titten kümmern, während sie deine Fotze mit den Fingern bearbeitet.“ Sofort beugte sich Jessica über die prallen Titten und fuhr mit der Zunge über die aufgerichteten Nippel. Larissas rechte Hand tastete sich zwischen die Beine der neben ihr stehenden Zofe und ihre Finger glitten in Jessicas nasses Loch. Plötzlich schrie die Sklavin auf: „Ja Meister, fick weiter, stoß zu, ich komme, ja fick weiter, ja, ja, jaaaaaaaaa.“
Dabei leckte sie wie entfesselt die pitschnasse Fotze ihrer Mutter, ohne zu wissen wessen Fotze sie da gerade bearbeitete. Der Aufschrei der Tochter gab Larissa den Rest. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Anspannung entlud sich unter den Bemühungen der Zofe und dem Anblick der tropfenden Fotze ihrer Herrin in einem wahnsinnig intensiven Orgasmus.
Auch Helga hatte die Situation aufgeputscht und für die Zofe sorgten die fickenden Finger von Larissa. Plötzlich hallte der ganze Raum wider vor geilem Gestöhn vermischt mit Fickgeräuschen und dem Geschmatze der leckenden Sklavinnen.
Für heute war die Erkundung des Hauses damit beendet. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück trafen sich alle bis auf die Sklavinnen, die in ihrer Zellen eingeschlossen worden waren, im Garten am Pool um sich zu sonnen und sich von den Strapazen des gestrigen Tages zu erholen.
Der Nachmittag war dafür vorgesehen, endlich der Sklavin das Geheimnis um den „hohen Gast“ aufzulösen. An diesem Nachmittag sollte die Tochter von ihrer eigenen Mutter gefickt und geleckt werden, wobei ihr dann plötzlich die Augenbinde abgenommen werden sollte.
Aus diesem Grund sollte Larissa wieder ihre Fesseln anlegen und sich einen dicken Gummipimmel umschnallen.
Auch die Zofe und Madame schnallten sich jeweils einen Penis um. Robert hatte zu einem Stachelhalsband und den Ledermanschetten einen schwarzen Brustpanzer umgeschnallt und eine Kopfhaube mit Augen- und Mundlöchern an.
Helga hatte ihre hüft hohen Lackstiefel an und die langen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. Jessica trug extrem hohe rote Lackpumps und einen roten Minirock aus Gummi.
Robert ging in seiner Aufmachung in die Zelle der Sklavin: „Aufstehen, es ist Zeit, dass ich dir unseren Ehrengast vorstelle!“ sagte er zu ihr und legte dem Mädchen die Augenbinde an. Dann führte er sie an der Kette zum Keller und betrat sie hinter sich herziehend das Verlies.
Madame wartete dort mit Larissa und Jessica schon eine Weile. Da das Verlies sehr gut geheizt war und zusätzlich in einer Ecke ein mächtiges Feuer in einem Kamin brannte, glänzten die Körper der drei Frauen schon leicht vor Schweiß.
Man glaubte sich tief unter der Erde zu befinden, denn der Raum vermittelte den Eindruck einer mittelalterlichen Burganlage. Die Wände waren aus grob behauenem Bruchstein, der Boden bestand aus zusammengefügten Steinplatten und an den Wänden hingen statt der üblichen Beleuchtung etliche qualmende Fackel, welche die unheimliche Atmosphäre noch verstärkten und ein diffuses, flackerndes Licht verbreiteten.
In der Mitte stand ein großer, klobiger Tisch aus massivem Holz. Das eine Ende des Tisches war so konstruiert, dass man die Tischplatte in der Mitte teilen, nach außen schwenken und auch nach unten absenken konnte. Auf diese Art war man in der Lage genau zwischen die Beine des Opfers zu treten, welches auf dem „Ficktisch“ festgeschnallt wurde. Dazu waren an der Schmalseite etwa zwanzig starke Lederriemen angebracht, die man mit Hilfe der Schnallen an der gegenüberliegenden Seite befestigen konnte. Außerdem konnte der Ficktisch mit einer Handkurbel insgesamt in seiner Höhe verstellt werden. Helga nahm die Sklavin von Frank in Empfang und schnallte sie mit Hilfe der Zofe so auf dem Tisch fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und die Beine weit gespreizt waren. Dabei lag die Fotze so weit über das Tischende hinaus, dass man sie gut erreichen konnte, wenn man zwischen die verstellbare Öffnung trat. „Sklavin, du hast jetzt die unverdiente Ehre von unserem hohen Gast geleckt und gefickt zu werden. Lass deinen Gefühlen freien Lauf, genieße was wir dir bieten und ich verspreche dir eine absolute Überraschung“ sagte Madame und schob gleichzeitig die verblüffte Larissa zwischen die Beine ihrer Tochter.
„Fang endlich an die Sklavin zu lecken, dann werde ich dir auch die Ehre erweisen und das gleiche mit dir machen. Wenn du gehorchst, werde ich dich vielleicht sogar persönlich durchficken“ forderte die Gebieterin Larissa auf. Noch etwas gehemmt fing die Mutter zärtlich an die Fotze ihrer Tochter zu lecken. Als Helga jedoch ebenfalls ihre Zunge in Larissas Fickfleisch bohrte, wurden die Bemühungen Larissas schon etwas heftiger.
Die Zofe versuchte inzwischen die schon reichlich nasse Fotze der Herrin auszuschlürfen, wurde dabei jedoch selbst immer wieder durch Roberts leckende Zunge gestört. Nachdem die vier Frauen inzwischen alle feucht genug waren, befahl die Gebieterin Larissa mit dem Lecken aufzuhören.
„Schluss jetzt, das reicht ! Jetzt möchte ich sehen, ob du auch ficken kannst. Los fick das Miststück von einer Sklavin, dass ihr hören und sehen vergeht !“ Larissa stellte sich in Position und führte vorsichtig den Gummipimmel in ihre Tochter ein. Dann begann sie ihre stöhnende Tochter langsam zu ficken.
„Das nennst du ficken auf Teufel komm raus ? Wir werden dir zeigen wie man das richtig macht !“ Mit diesen Worten rammte Madame Larissa ihren umgeschnallten Schwanz von hinten bis zum Anschlag in das nasse Loch. „Zofe, mach es mir nach, und mach es ja im gleichen Takt wie ich, sonst wirst du selber nachher auf das Brett geschnallt und etwas gestreckt. Also fang schon an.“ Sie streckte der Zofe ihren herrlichen Arsch entgegen, damit diese nun ebenfalls ihren Gummischwanz in sie hineinstoßen konnte. Auch Robert stellte sich nun hinter Jessica und führte seinen Steifen in ihr tropfnasses Loch ein. Auf das Kommando der Herrin begannen alle gleichzeitig im selben Rhythmus zu ficken. Madame wurde in ihren Fickbewegungen immer schneller und so dauerte es nicht lange, bis die Frauen bei jedem Stoß laut stöhnten. Etwas später sagte die Herrin stoßweise: „So Robert, höre jetzt auf die Zofe zu ficken. Geh` nach Vorne und nimm der Sklavin die Binde ab. Dann wichst du ihr eine volle Ladung in ihr geiles Gesicht.“ Robert ging an das Kopfende des Tisches. Auf einen Wink von Helga zog er die Augenbinde der Sklavin mit einem Ruck vom Kopf. „Mama“ schrie Helga Ehinger, als sie sich von dem ersten Schock erholt hatte und sah, dass ihre eigene Mutter sie wie verrückt mit einem Gummipimmel fickte. Larissa hatte kurz gezögert, war aber von der Herrin hemmungslos weiter gerammelt worden, so dass Larissa keine andere Wahl hatte, als ebenfalls weiter zu machen. „Ja, mein Kind, du weißt, dass ich auch diese Ausbildung habe und ich freue mich riesig, dass du den gleichen Weg gewählt hast“ sagte Larissa unter stöhnen, denn sie war kurz davor zu kommen. „Einer Sklavin muss es egal sein, wer sie gerade fickt, auch wenn es die eigene Mutter ist. Also genieße einfach den Fick und sie zu, wie dein Herr dich durch sein Sperma belohnt.“ Jetzt starrten alle Frauen auf den Gebieter, der am Kopfende vor der Sklavin stand und wie verrückt seinen Schwanz wichste. „Ich komme mein Kind, ich komme ! Sieh auf seinen Schwanz, öffne den Mund, damit du das köstliche Nass schlucken kannst. Ja Herrin, bitte hör nicht auf, fick weiter, ja schneller, fick deine ergebene Sklavin, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa.“ Helga, die Sklavin und Larissa explodierten gleichzeitig beim Anblick von Robert’s zuckendem, spermaspuckenden Schwanz. Er schoss seine Ladung genau über das vor Geilheit verzerrte Gesicht und dem weit geöffneten Mund der Sklavin ab. Mit zitternden Knien ging Madame zu Robert und begann die Reste von seinem Schwanz abzulutschen. „Jessica, du wirst mit Frau Ehinger die Sklavin ablecken, das ist dein Nachtisch für den guten Fick, den du mir gegeben hast.“ Als Larissa und die Zofe zärtlich das Gesicht der Sklavin mit den Zungen säuberten, stammelte diese unter Tränen: „Oh Mama, ich hätte niemals gedacht, dass ich mal so etwas schönes erleben würde“.
Am nächsten Morgen wurden Helga und Robert schon früh durch das Läuten des Telefons geweckt. Es war Herr Ehinger, der sich vielmals für die frühe Störung entschuldigte. Leider habe es einen Sterbefall in der Familie gegeben und darum müssten Larissa und ihre Tochter umgehend nach Hause kommen.
Als Madame den beiden die traurige Nachricht brachte, fragten sie sofort, ob Larissa einmal wiederkommen und ihre Tochter die Ausbildung zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen dürfte.
Helga versicherte ihnen, dass sie in ihrem Hause jederzeit gern gesehen wären und sie sich freuen würde, wenn beim nächsten Mal auch Herr Ehinger dabei wäre. Beruhigt packten Mutter und Tochter ihre Sachen und fuhren am Vormittag mit dem Taxi ab, nachdem sich herzlich von allen verabschiedet hatten. Jetzt waren Herr und Herrin wieder mit der Zofe allein in dem riesigen Haus.
Helga nutzte den angebrochenen Tag und fuhr in die Stadt, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Der Hausherr wollte in Ruhe die Rechnungen durchsehen, wichtigen Schriftverkehr erledigen und zog sich auf sein Zimmer zurück. Er saß etwa eine Stunde am Schreibtisch, als die Verbindungstür zu Jessicas Zimmer geöffnet wurde und die Zofe hereinkam. Sie trug nichts weiter am Körper als ein hauchdünnes, durchsichtiges Nachthemd.
Auf allen Vieren kroch sie über den Boden auf den Schreibtisch zu und krabbelte darunter, so dass sie zwischen Roberts Beinen wieder zum Vorschein kam.
„Meister, ihr und Madame habt mich in der letzten Zeit ziemlich vernachlässigt “ maulte sie. Meint ihr nicht, dass eure Zofe ein bisschen mehr Aufmerksamkeit verdient hätte ?“ Robert gab ihr insgeheim recht, sie hatten sie wegen der Sklavin und dem Besuch von Larissa wirklich nicht mehr ausreichend beachtet. „Also gut, was willst du ?“ „Zuerst will ich um in Stimmung zu kommen, deinen Schwanz blasen und dann möchte ich noch mal so richtig durchgefickt werden.“ „Na schön, wenn ich dir damit eine Freude machen kann.“ Schon fingerte Jessica an seinem Reißverschluß herum und holte behutsam seinen Schwanz heraus. Glücklich seufzend fuhr Jessica mit der Zunge ganz langsam seinen Steifen auf und ab. Dann umkreiste sie mit der Zungenspitze die Eichel und stülpte schließlich ihren Mund darüber. Langsam und gleichmäßig schlossen sich ihre saugenden Lippen darum und bewegten sich dabei ständig auf und ab. Schließlich wurden die Bewegungen heftiger und ihre Zunge wühlte aufgeregt herum. Stöhnend saugte sie immer kräftiger und immer tiefer fuhr ihr Mund an dem steifen Riemen hinab, bis er schließlich bis zur Wurzel in ihrem geilen, heißen Mund verschwand. Robert stöhnte jetzt ebenfalls. „wenn du willst dass ich dich noch ficke, solltest du jetzt lieber damit aufhören.“
„Nein, zuerst musst du mir in den Mund spritzen“ nuschelte die Zofe, „für den Fick baue ich den Schwanz schon wieder auf.“ Noch einmal verstärkte sie ihre Aktionen und blies seinen Riemen, was das Zeug hielt. Schließlich musste sich Robert geschlagen geben. Zuckend schleuderte er seinen geilen Schleim in ihren saugenden Mund. Jessica krabbelte hoch und küsste ihn, dabei fuhr ihre noch klebrige Zunge tief in seinen Mund und wühlte heftig darin herum. Nach einer Weile löste der Herr sich aus den klammernden Armen der Zofe und trug sie zum Bett. Mit einem kräftigen Schwung warf er sie bäuchlings in hohem Bogen auf die Laken, stürzte sich auf das Mädchen und zerfetzte ihr das Neglige mit den Händen in zwei Teile. Auf ihr sitzend rollte Robert dann die Reste des Negligés zu einer Art Strick zusammen und band die Handgelenke der Zofe am schmiedeeisernen Kopfteil des Bettes fest.
Jetzt stieg er von ihrem Rücken und kniete sich zwischen ihre prallen Schenkel, die er brutal auseinander spreizte. Er riss den geilen Arsch der Zofe hoch und zwängte seinen harten Riemen in ihr tropfnasses Loch. „So, du wolltest also noch mal so richtig gefickt werden? Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir das hier gefällt !“ sagte er dabei. “ Oh ja, Meister, nimm mich so richtig rann. Ramm mir deinen dicken Schwanz in meine Fotze.“
Der Gebieter ließ sich nicht Lumpen und hämmerte wild auf die Zofe ein. Dabei knetete er ihren prächtigen Arsch und massierte zwischendurch ihren Kitzler. Als er durch den wilden Ritt zufällig aus der Fotze rutschte, hatte er eine Idee. Robert stand auf und ging zum Schrank. Die Zofe jammerte:“ Meister, bitte nicht aufhören, mach doch weiter, bitte komm und fick mich weiter.“
„Halt das Maul, du geile Fotze. Wer sagt denn, da? Ich aufhören will. Im Gegenteil. Ich werde dir jetzt ein einmaliges Erlebnis bieten, du Schlampe. “ Als er zurück kam, hielt er hinter dem Rücken einen riesigen Vibrator verborgen. Das Ding war gut vier Zentimeter dick und am Schaft mit vielen dicken Noppen versehen. „Schau nach vorne, du geiles Luder !“ sagte Robert als er sich wieder hinter die Zofe kniete. Jetzt nahm er den Vibrator und schob das Riesenteil bis zum Anschlag in ihr kochendes Loch. Immer wieder schob er das Teil hinein und zog es wieder hinaus. Jedes mal, wenn er es hinauszog, schmierte er mit dem tropfnassen Vibrator kurz über ihr Arschloch, dass nach kurzer Zeit ebenfalls pitschnass war. „Bitte Meister, nicht mit dem Dildo. Fick mich richtig, Ich will deinen Schwanz spüren“ bettelte die Zofe.
Da Robert den Vibrator noch nicht eingeschaltet hatte, vermutete sie, dass es ein Dildo war. “ Soso, du willst also meinen Schwanz spüren. Gut, dann sollst du deinen Willen haben“ bemerkte der Gebieter.
Wieder schob er den Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze und schaltete ihn ein. Dann stieß er seinen steifen Schwanz brutal in ihr enges Arschloch. Die Zofe stöhnte entsetzt auf: „Meister, was machst du mit mir ?“ „Du wolltest gefickt werden, jetzt wirst du gefickt !“ Erst langsam, dann immer schneller werdend rammte er seinen Prügel in ihr enges Arschloch. „Oh mein Gott. Meister, ja mach weiter. Fick mich in den Arsch. Was für ein geiles Gefühl gleichzeitig in zwei Löcher gefickt zu werden. Jaaa, Meister. Jaaaa, mach weiter, bitte, bitte, fick weiter“ stöhnte die Zofe. Robert merkte, daß er sich nicht mehr lange beherrschen konnte. Das enge Arschloch der Zofe und dazu das Summen des Vibrators brachten ihn kurz vor den Höhepunkt. Er brauchte allerdings auch nicht länger zu warten, denn in diesem Moment röchelte Jessica: „Jaaaaaaaaaaa, Meister, mach schnell, ich komme, jaaa, ich komme, jaaa, ja, ja, ja, ja, jaaaa“
Auch der Gebieter explodierte. Mit ungeheurer Wucht ergoß sich sein restliches Sperma in das enge Arschloch der Zofe. Sein Schwanz wurde durch die Enge regelrecht gemolken. Schließlich fiel er kraftlos über die ebenfalls völlig erledigte Zofe. In dieser Lage fand Helga die beiden noch vor, als sie wenig später von ihrem Einkaufsbummel zurückkehrte. „Hallo, ihr beiden. Wie ich sehe, habt ihr meine Abwesenheit genutzt.“ „Ja, Jessica meinte, wir hätten sie in letzter Zeit etwas vernachlässigt“ antwortete Robert. „Hm, das stimmt. Aber jetzt kehrt ja wieder etwas Ruhe ein“ bemerkte Helga. „Übrigens habe ich in der Stadt ein absolutes Topmodell für unsere neue Lederkollektion gefunden. Das Mädchen sieht einfach traumhaft aus und ist noch blutjung. Ich soll sie morgen anrufen und einen Termin für Probeaufnahmen ausmachen. Sie glaubt allerdings, dass es sich dabei um Versandhausmode handelt“ erzählte Helga weiter. „Was haltet ihr davon, wenn wir drei jetzt eine Runde schwimmen gehen, beim planschen kommen mir immer die besten Ideen?“ fragte Madame. „Prima, schwimmen ist jetzt genau das Richtige“ meldete sich die Zofe. „Da kann ich auch gleich mein armes Arschloch kühlen.“ „Was, du hast sie in den Arsch gefickt? Und dabei wollte ich die erste sein, mit der du das ausprobierst !“ sagte Helga. „Beruhige dich, mein Schatz. Wir können ja das Eine mit dem Anderen verbinden“ war die herausfordernde Antwort von Robert.
Jessica lief nackt voran in den Keller und sprang sofort kopfüber in den Pool. Robert und Helga folgten ihr und auch Helga sprang noch mit ihrem Overall bekleidet sofort hinein. Robert folgte ihr und erwischte sie an ihrer Kleidung, die an ihrem herrlichen Körper klebte und so jede Rundung hervorhob. “ Los Jessica, komm her ! Hilf mir die Herrin auszuziehen.“ Madame versuchte sich loszureißen aber durch die gemeinsamen Bemühungen von Robert und der Zofe war ein Entweichen nicht möglich.
Keuchend wälzten sich die drei im warmen Wasser und da Madame sich heftig wehrte, blieb schließlich nur übrig ihr den Overall regelrecht in Fetzen vom Körper zu reißen. Als die Herrin schließlich völlig nackt und etwas zerkratzt war, befahlt Robert der Zofe die Herrin auf die Ruhebank zu ziehen und dort festzuhalten, so, dass sie nicht mehr weg konnte.
Der pralle Arsch von Helga war gerade noch von Wasser bedeckt und glänzte einladend. Robert stellte sich hinter sie in das hüft hohe Wasser und presste seinen Steifen in ihr enges Arschloch. Er hat keinerlei Schwierigkeiten in sie einzudringen, da das warme Wasser wie ein Gleitmittel wirkte.
Trotzdem zuckte Madame erst einmal zusammen, als er begann sie langsam in den Arsch zu ficken. Helga schien aber der Fick doch zu gefallen, denn sie begann zu stöhnen und leckte lustvoll stöhnend die Titten der Zofe.
Mit jedem Stoß wurde Helga geiler und ihr Stöhnen wilder und lauter. Mit hochrotem Kopf schrie sie Robert an: “ Ja, du geiler Bock. Fick mich in den Arsch. Fick schneller mein Schatz. Ich hätte nie gedacht, daß es so geil ist, in den Arsch gefickt zu werden. Fick weiter mein Liebling, fick weiter, schneller, ja schneller, ja, ja, ja, fick meinen Arsch, ja, ja, ja, ja, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaa „. Dabei leckte und massierte sie wie entfesselt die prallen Titten der Zofe.
Robert gab alles und schließlich durchlief ein Zucken den herrlichen Körper der Herrin, stocksteif reckte sie ihm ihren Arsch entgegen, dann ein letzter Aufschrei: “ Ja, mein Schatz, ich komme. Ich komme, ja, ja jaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaa, ja, ja , ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“ Als Helga explodierte und vor lauter Geilheit in die Titten der Zofe biss, die vor Schreck aufschrie, schoss Robert seine Ladung in ihr enges Loch ab.
Als die Herrin sich wieder etwas beruhigt hatte, entschuldigte sie sich bei Jessica, an deren Titten sich zwei blutunterlaufene Bißstellen befanden. “ Das macht nichts Herrin, ich weiß was das für ein unbeschreibliches Gefühl ist. Als der Herr mich in den Arsch gefickt hat, habe ich vor lauter Geilheit in die Kissen gebissen.“
In der Nacht wurde Robert durch ein leises Geräusch geweckt. Es hatte sich angehört, als ob Glas splitterte. Angestrengt lauschte er. Plötzlich glaubte er aus der Richtung des Balkons ein leichtes Scharren zu vernehmen.
Leise stand er auf, nahm die Pistole aus dem Nachttisch und schlich gebückt durch die offene Balkontür hinaus. Ganz am Ende des langen Balkons glaubte er eine dunkle Gestalt zu sehen, die gerade damit beschäftigt war etwas aufzuheben.
Die Person war offensichtlich dabei so konzentriert, dass sie nicht bemerkte, wie Robert schnell heranschlich. Schon stand er hinter der Person, hielt ihr die Pistole an den Kopf und sagte: “ Schön ruhig bleiben, du gehst jetzt vor mir her zum anderen Ende des Hauses. Machst du auch nur die kleinste Bewegung abzuhauen, werde ich dich abknallen ! Hast du das verstanden ?“
Der Einbrecher, denn um nichts anderes konnte es sich handeln, nickte zustimmend. Robert dirigierte ihn vorsichtig zu seinem Schlafzimmer. Dort musste sich die Person auf das Bett legen, mit dem Gesicht nach unten. Immer noch mit vorgehaltener Waffe griff der Hausherr nach den Stricken, die er um Jessica zu fesseln immer griffbereit hatte und fesselte dem Einbrecher die Hände auf dem Rücken. Jetzt schaltete Robert das Licht ein, um sich den Einbrecher näher anzusehen.
Die Person auf dem Bett war höchstens einssechzig groß und sehr schlank. Bekleidet war sie mit einer hautengen schwarzen Jeans und einem schwarzen Rollkragenpullover. Auch die Lederhandschuhe, die Turnschuhe und die Motorradhaube, die sie trug waren schwarz.
Aufgrund der Körpergröße und der zierlichen Figur vermutete Robert, dass er einen jungen Burschen vor sich hatte. Da von dem gefesselten Einbrecher nun keine Gefahr mehr ausging und der Hausherr sicher war, dass er dem Einbrecher selbst ohne dessen Fesseln körperlich überlegen war, beugte er sich über ihn, drehte ihn auf den Rücken und zog ihm mit einem Ruck die Haube vom Kopf.
Verblüfft schaute er einem hübschen jungen Mädchen Anfang zwanzig in das Gesicht. “ Sieh mal an, das ist ja wohl der süßeste kleine Einbrecher, der mir je untergekommen ist“ sagte er. “ Hör auf mit dem Gesülze“ sagte das Mädchen mit den funkensprühenden grünen Augen und den rotblonden langen Haaren, „was willste denn jetzt mit mir machen?“ “ Das weiß ich noch nicht so genau. Was wolltest du denn hier ? Klauen ?“
„Nee, in deinem wunderschönen Garten Blumen pflanzen“ trotzte das Mädchen. „Nun ruf endlich die Bullen, damit das Quiz hier endlich aufhört !“ “ Aha“ sagte Robert, „ne richtig kleine Wildkatze. Ich werde aber nicht die Polizei rufen. Ich glaube mir kommt da gerade eine viel bessere Idee.“
„So ? da bin ich aber unheimlich gespannt, Alter“ sagte die kleine. Robert lachte aus vollem Hals. Er lachte so laut, dass plötzlich die Verbindungstür zum Zimmer der Zofe aufging und Jessica in der Tür stand.
Völlig nackt, wie immer, und noch etwas benommen, fragte sie: „Warum lachen sie denn so, mitten in der Nacht, Meister ?“ „Würdest du nicht auch lachen, wenn eine Sklavin und dazu noch in solch einer Situation mich „Alter“ nennt ?“ Dabei deutete er mit der rechten Hand auf die gefesselte Einbrecherin.
Sofort meldete sich das Mädchen zu Wort: „Was soll das blöde Gefasel von Meister und Sklavin, rufen sie endlich die Bullen !“ Der Herr unterbrach sie sofort und erklärte Jessica die Situation. Dann sagte er: „Es sieht fast so aus, als ob uns das Schicksal eine weitere Sklavin geschenkt hätte. Wir werden diese kleine diebische Elster einfach behalten. Niemand wird sie vermissen, denn sie wird aus eigenem Interesse dafür gesorgt haben, dass niemand weiß wo sie hin ist und was sie vorhatte. Außerdem denke ich, dass Madame bestimmt nichts gegen eine weitere Sklavin einzuwenden hat.“
„Ja Meister“ antwortete die Zofe. „Aber was machen wir jetzt mit ihr ?“ „Für`s erste sperren wir sie ins Verlies in den Käfig und morgen sehen wir dann weiter.“ Das Mädchen tobte wie wild und beschimpfte die beiden ununterbrochen, als Robert sie unter tatkräftiger Hilfe der Zofe völlig entkleidete. Jessica hatte augenscheinlich einen höllischen Spaß dabei, denn Robert bemerkte dass die Nippel der Zofe um so steifer wurden, je mehr die Kleine sich wehrte. Schließlich war es geschafft und die Diebin war nackt und in Fesseln.
Obwohl sie sich immer noch heftig wehrte, war es für den Herrn und die Zofe ein Leichtes, das nun wehrlose Opfer in den Keller zu tragen. Dort sperrten sie das Mädchen in den Käfig und verließen unter ihren wüsten Beschimpfungen den Raum. Sie beschlossen Madame vorerst nichts von ihrer Neuerwerbung zu sagen, sondern sie erst am nächsten Morgen einzuweihen.
Als Madame am nächsten Morgen erfuhr, was sich in der Nacht zugetragen hatte, eilte sie sofort in den Keller. Schon an der Tür zum Verließ hörte sie die schimpfende Stimme der kleinen Einbrecherin. Madame trat dicht vor den Käfig und betrachtete das Mädchen eingehend. Diese schimpfte wie ein Rohrspatz und tobte wie wild. Nachdem Helga genug gesehen hatte, rief sie die Zofe zu sich und sagte: “ Ich schenke dir dieses kleine Frettchen, sie ist mir zu mager, mach mit ihr, was du willst ! „
Jessica war überglücklich, endlich hatte sie auch ihre eigene kleine Sklavin. Wenn sie auch von den Körperformen nicht mit Helene vergleichbar war. Hauptsache Jessica konnte mit ihr machen, was sie wollte.
“ Oh danke, Madame ! Ich werde mich sofort mit der Kleinen befassen. Sie wird eine ausgezeichnete Sklavin werden, darauf können sie sich verlassen. Wenn Madame und der Herr mir helfen, werde ich das Mädchen sofort nach oben auf mein Zimmer schaffen und mit der Ausbildung beginnen. „
Robert holte die trotz der Fesseln wild tobende Kleine aus dem Käfig, klemmte sie sich einfach unter den Arm und trug das strampelnde und fluchende Etwas nach oben in Jessicas Zimmer.
Dort half er der Zofe das Mädchen mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Bett zu fesseln und verließ dann das Zimmer. Madame hatte in ihrem Zimmer schon den Fernseher eingeschaltet und wartete gespannt darauf, was Jessica mit der Kleinen anstellen würde. Die Zofe führte dem Mädchen gerade die eigene Situation vor Augen.
“ Also, ich heiße Jessica und bin von nun an deine Herrin. Du redest mich auch nur mit Herrin an, sonst werde ich dich bestrafen. Im Gegensatz zu mir, wirst du meine Herrin mit Gebieterin ansprechen. Hast du das verstanden ? “ “ Du kannst mich mal ! “ sagte das Mädchen und spuckte in Jessicas Richtung, ohne sie jedoch zu treffen. Sofort sprang Jessica auf das Bett, hockte sich über die Kleine und Ohrfeigte sie mehrmals mit der flachen Hand.
“ Tu das nie wieder, oder es wird dir schlecht ergehen. Je eher du begreifst, dass du ab sofort mein Eigentum bist, um so besser. Du brauchst dir auch nicht einzubilden, dass du von hier vielleicht abhauen kannst, denn das Haus ist absolut sklavensicher. Alle Fenster und Türen kann man nur mit einem speziellen Code öffnen. Du bist also völlig in meiner Hand. Wenn du schnell lernst und lieb zu mir bist, wirst du es gut bei mir haben, ansonsten werde ich dich bestrafen.“
Die Kleine starrte Jessica völlig entgeistert an. Glaubte diese Person tatsächlich das, was sie da gerade gesagt hatte ? Jessica fuhr fort. “ Als erstes wirst du mir deinen Namen nennen, also, wie heißt du ? “ “ Ich habe dir schon mal gesagt, du kannst mich mal ! “ antwortete das Mädchen.
Jessica schüttelte verwundert den Kopf. “ Du hast scheinbar eben nichts gelernt. Jetzt muss ich dich schon wieder bestrafen. “ Die Zofe ging zu ihrem Schrank und kramte darin herum. Schließlich kam sie mit einem Stachelhalsband zurück zum Bett, beugte sich über ihre Sklavin und legte ihr das Halsband so an, dass die Stacheln nach innen zeigten. Dann befestigte sie eine Kette am Halsband und sagte: “ Also mein Kleines, du wirst mir jetzt alle meine Fragen auf der Stelle und zu meiner vollsten Zufriedenheit beantworten, oder du wirst sehen, was du davon hast. Ich frage dich noch einmal, wie heißt du ? „
“ Egal, was du mit mir machst, leck mich am Arsch ! “ trotzte die Kleine. Jessica zog heftig an der Kette und das Mädchen stöhnte vor Schmerz auf, als sich die Stacheln des Halsbandes in seinen Hals bohrten.
“ Wie heißt du ? “ fragte Jessica noch einmal und ruckte leicht an der Kette. “ Steffi ! “ kam pistolenschnell die Antwort, denn die schmerzliche Erfahrung hatte die Kleine gelehrt, dass es wohl besser war, auf die Frage zu antworten. “ Na siehst du, mein Schatz, es geht doch ! “ sagte Jessica und lächelte zufrieden. “ Ist auch besser so für dich, denn wir haben hier viele Möglichkeiten so ein kleines Biest wie dich zu zähmen. „
“ Als nächstes werde ich herausfinden, was dir Spaß macht, denn ich möchte, dass du auch etwas davon hast. Also worauf stehst du ? “ Die Kleine schwieg beharrlich.
“ Also gut „, sagte Jessica, “ ich werde es auch ohne deine Hilfe herausfinden ! “ Nach diesen Worten ging sie zu ihrem Regal mit den Pornofilmen und suchte einen heraus, der alle möglichen Spielarten zeigte. Dieses Video legte sie in den Recorder ein und startete die Widergabe. Dann zog sie sich splitternackt aus und legte sich zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Sklavin. Vorsichtig bohrte sie ihren Mittelfinger in die Fotze der Kleinen. “ Ich rate dir, schau genau auf das Video. Solltest du auch nur einmal wegschauen. . ! “ Sie ließ den Satz unvollendet und zog dafür leicht an der Kette.
Madame bewunderte den Scharfsinn ihrer Zofe. Mit dem Finger in der Fotze des kleinen Frettchens musste Jessica sofort bemerken, auf welche Passagen des Videos das Mädchen reagierte und feucht wurde.
Jessica bewegte den Finger um keinen Millimeter. Doch plötzlich fühlte sie eine leichte Feuchtigkeit, als auf dem Fernseher gerade eine Frau von zwei anderen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. Als die gleiche Frau auf dem Video jedoch von zwei Männern in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt wurde und diese anschließend auch noch ihr Sperma in den weit geöffneten Mund der Frau und in ihr Gesicht abspritzten, wurde der Finger der Zofe fast aus dem engen Loch der Sklavin herausgespült.
Jessica wusste nun genug. “ Also mein Schatz, du bist bi und stehst auf Arschfick und Spermaorgien, hab ich recht ? “ fragte sie die Kleine. Steffi wurde rot und sagte nichts. Sofort riss Jessica heftig an der Kette. “ Wirst du wohl deiner Herrin auf der Stelle antworten, du kleines Miststück ? “ Vor Schmerz und ohnmächtiger Wut platzte die Kleine heraus: „Verdammt , du hast recht !“ Wieder zog Jessica an der Kette, doch diesmal nicht ganz so fest. “ Wie sollst du mich anreden, hab ich dir gesagt ? “ Sofort antwortete Steffi: “ Ja, Herrin ! Du hast recht. Ich stehe auf Besamungen, Arschfick und geile Titten. “ “ Na also, mein Schatz. Ich sehe, so langsam beginnst du zu verstehen. “ “ Zur Belohnung darfst du jetzt meine Titten lecken und ich werde deine nasse Fotze auslecken.“
Robert saß in der Bibliothek und las ein Buch, als er von Fern das Geräusch des Türklopfers hörte. Nach einer Weile erklang das Geräusch erneut und er erinnerte sich daran, dass Jessica ein paar Stunden frei genommen hatte und Helga zum Frisör gehen wollte. Also stand er auf und ging zur Haustür.
Als er sie öffnete, schaute er in Helgas Gesicht. Sie war tatsächlich beim Frisör gewesen, denn sie trug nun eine sehr burschikose Kurzhaarfrisur. Außerdem war sie wohl auch shoppen, denn sie trug einen hautengen roten Leder-Hosenanzug. Er wollte sie gerade ansprechen, warum sie denn nicht ihren Schlüssel benutze, als sie selbst mit augenscheinlich verstellter, tiefer Stimme zu reden begann.
„Guten Tag, könnte ich wohl Frau von Prinzing sprechen?“
Robert schaltete sofort. Erwusste zwar noch nicht worauf Helga hinaus wollte, aber es war ihm sofort klar, dass es sich um eine Art Spiel handeln musste. Er ging darauf ein und sagte: „Ich werde schauen, ob die gnädige Frau im Hause ist. Kommen sie doch bitte herein und nehmen sie einen Moment dort auf dem Sofa Platz.“
Mit diesen Worten führte er Helga in die Eingangshalle und ließ sie auf dem Sofa Platz nehmen. Dann zog er sich wieder in die Bibliothek zurück, wo er eine Weile warten wollte, um dann wieder aufzutauchen und zu sagen, dass die gnädige Frau noch nicht zurück sei.
Nach einigen Minuten hörte er die Haustür schlagen und gleich darauf Helgas normale Stimme, die sehr aufgeregt mit irgend jemand redete. Er beschloss noch etwas zu warten, denn er dachte, dass vielleicht Jessica schon zurück gekommen wäre.
Kurz darauf verstummte das Gespräch plötzlich und er hörte Schritte auf der Treppe. Nachdem er sich schließlich entschlossen hatte zurück in die Halle zu gehen, lag diese mittlerweile völlig verlassen da. „Na gut,“ dachte er, „Helga wird sich schon melden, wie es nun weiter geht“ und ging wieder zu seinem Buch zurück.
Es dauerte mehr als eine Stunde bis schließlich die Tür geöffnet wurde und Helga in die Bibliothek trat. Jetzt trug sie nicht mehr die hautenge Lederkleidung, sondern einen leichten, flauschigen Hausanzug. Was ihn jedoch verwunderte war die Lederhaube mit der sie ihren Kopf bedeckt hatte. Diese Haube ließ die Gesichtszüge völlig frei, bedeckte jedoch das Haar vollständig. Er fragte sich insgeheim was das bedeutete, denn er hatte ihre neue Frisur ja schon gesehen?
Madame trat auf ihn zu und begann ohne Vorrede: „Hallo mein Schatz, ich werde dich heute mal auf die Probe stellen. Du hast doch mal behauptet, dass du mich unter tausend anderen Frauen nur mit Hilfe deiner Hände erkennen würdest. Ich werde es dir aber nicht all zu schwer machen. Lediglich zwei Frauen sollst du unterscheiden können. Stehst du zu dem, was du mal gesagt hast?“
Robert war etwas perplex. Gestand dann aber zu, dass er tatsächlich einmal so etwas geäußert hätte.
„Also gut“, sagte Helga, „dann kommst du in 10 Minuten in mein Zimmer. Du wirst zwei Frauen sehen, die nahezu gleich aussehen. Sie werden sich dir nur von hinten zeigen. Um heraus zu finden, welche von beiden ich bin, darfst du nur deine Hände und den Mund benutzen. Du darfst keine Fragen stellen und wirst deine Untersuchung lediglich auf den Oberkörper beschränken. Wenn du dir sicher bist, die richtige Wahl getroffen zu haben, drehst du mich an den Hüfen zu dir um und wirst mich dann zu Belohnung mit deinem Mund verwöhnen. – Alles klar?“
„Ja, mein Engel, ich denke schon“ antwortete Robert und hatte doch ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengrube.
Darauf hin machte Helga auf dem Absatz kehrt und ließ Robert in der Bibliothek zurück.
Die zehn Minuten verstrichen quälend langsam. Mit immer noch etwas gemischten Gefühlen schlich Robert die Treppe zu Helgas Zimmer hoch. Er öffnete die Tür und trat ein.
Sofort beschlich ich wieder das Unbehagen, denn der Anblick, der sich ihm bot, verschlug ihm die Sprache. Die beiden Frauen standen mit dem Rücken zu ihm mit leicht gespreizten Beinen vor Helgas riesigem Bett. Beide trugen die gleiche Lederhaube, die er eben bei Helga gesehen hatte und die das Haar völlig bedeckten.
Der Oberkörper war nackt bis zur Hüfte. Dann folgte nur noch ein winziger String und an den Füßen die höchsten Pumps, die Helga zu bieten hatte.
Auf den ersten Blick konnte er keinen, auch noch so kleinen Unterschied zwischen den Körpern ausmachen. Helga hatte sogar die tätowierte Rose auf ihrer Schulter mit einem Pflaster abgedeckt, um ihm das Erkenn zu erschweren. Auf der Schulter der anderen Frau klebte das Pflaster an genau der gleichen Stelle. Das war also schon mal nix. Durch die Lederhaube konnte er auch keinen Unterschied in den Haaren erkennen. Oder vielleicht doch?
Beim näher treten sah er unter der rechten Haube hinten ein paar lange Blonde Haare herauslugen. „Ha, er hatte ja selbst vor kurzem noch gesehen, wie Helga mit kurzen Haaren vom Frisör wieder gekommen war.“ Nun sehr selbstsicher begann er folgerichtig mit der Untersuchung der linken Person.
Er trat ganz nah hinter sie und hauchte einen leichten Kuss auf die Halsbeuge direkt unterhalb der Maske. Die Rektion war genau, wie er erwarte hatte. Seine auserwählte ließ trotz Helgas Ankündigung nämlich ein kaum hörbares kehliges Stöhnen herausrutschen. Nun sicherer geworden schob er langsam seine Hände unter ihren Armen durch und berührte ganz sanft mit den Fingerspitzen ihr Brustwarzen. Auch hier war die Reaktion wieder eindeutig, denn diese richteten sich sofort auf und wurden steif. Als nächstes umfasste er mit den Händen die ganze Brust und fühlte deren Form.
Ja, ganz klar, das waren die Titten, die er so liebte. So super geformt und unwahrscheinlich fest. Nun noch ein letzter Test zur Bestätigung. Ganz langsam fuhr er mit dem Zeigefinger vom Hals abwärts den Rücken entlang bis zum Poansatz. Sofort zeigte sich auf den herrlich prallen Backen die wohl bekannte Gänsehaut. Damit war alles klar. Diese Reaktionen waren mehr als eindeutig.
„Ok, mein Schatz. Dreh dich um, damit ich dich mit dem Mund verwöhnen kann.“ sagte er, kniete sich hin und drehte die Auserwählte an den Hüften zu sich um.
Plötzlich erklang rechts von ihm schallendes Gelächter: „Reingelegt, reingelegt!“ rief Helga und riss sich die Lederhaube von den langen, hellblonden Haaren. „Darf ich dir meinen Zwillingsbruder vorstellen?“ jubelte sie und riss Roberts Gegenüber mit einem kräftigen Ruck den winzigen String herunter.
Robert glaubte sich in einem Traum, als er unmittelbar vor seinem Gesicht auf einen ca. 18cm langen und viereinhalb Zentimeter dicken Schwanz schaute.
Madame krümmte sich fast vor Lachen und prustete heraus: “ Ich hab die doch von meinem Zwilling
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