Chris hat noch Urlaub und macht sich am Montag sehr früh auf, um einzukaufen und ausgiebig in der City zu bummeln. Ich habe daher etwas Zeit, unseren neuen heißen Film vom Vorabend auf DVD zu brennen. Ich starte das Kopierprogramm und mache mich auf zur Arbeit.
Als ich am späten Nachmittag nach Hause komme, ist Christina noch nicht da. Ein kleiner Zettel auf dem Küchentisch verrät: „Bin mit Claudia unterwegs – kann später werden. Küsschen Chris…“.
Ich gehe in mein Arbeitszimmer und schaue was die DVD macht. Mein PC ist endlich fertig (ich habe nicht mehr den modernsten). Zum Testen starte ich das DVD Programm: Einfach geil, meine Frau Christina!
Der Film startet mit der Szene, in der Christina vor meinen Beinen kniet, dabei meinen Schwanz wichst und sich selbst zum Orgasmus reibt. Dann setzt sie sich auf mich nieder und genießt es sichtbar, dabei gefilmt zu werden. Als ich uns gestern filmte war es mir nicht aufgefallen! Man sieht es ihr an, dass sie sich gerne zeigt, frivol wirkt sie, regelrecht aufgedreht, fast affektiert posiert sie! Diese Frau ist der Wahnsinn, denke ich, geheimnisvoll erotisch und äußerst zeigefreudig veranlagt! Meine Frau hat eine exhibitionistische Ader, das wird mir bei ihrem Anblick jetzt erst so richtig bewusst!
Selbstsicher lächelt Christina in die Kamera, knetet dabei aufreizend ihre Brüste und säuselt mit flirtendem Ton: „So, mein lieber Heiner, heute darfst du deiner Christina auch mal beim rammeln zusehen – gefällt es dir so?“
Sie widmet den Film unserem Nachbarn Heiner, als wüsste sie, was ich gerade im Begriff bin zu tun. Wenn das Heiner sieht, trifft ihn der Schlag! Ich öffne erregt meine Hose, genieße den Anblick meiner fickenden Frau und beginne mich selbst zu befriedigen. Nahaufnahme: Christina stöhnt laut und aufreizend, und in Vollbildformat verschwindet mein Penis in ihrer überschäumenden Vulva. Chris reitet geil auf meinem Schwanz und beim Anblick unseres Privatpornos kann ich es nicht mehr halten und spritze unweigerlich vier volle Schübe quer über den Schreibtisch. So eine Sauerei!
Noch benommen packe ich die Scheibe in eine Hülle, beschrifte sie mit „für Heiner“. Schon wieder pocht mein Herz und mein noch halbsteifer Penis zuckt schon wieder. Was mache ich nur? Was ist nur in mich gefahren?
Wieder bin ich bereit, meine Frau Christina meinem Nachbarn und unseren Kumpels vorzuführen. Ich werfe die CD in Heiners Briefkasten und bin dem Kollaps nahe vor Aufregung. Heiner wird sich Mitte der Woche melden, Dienstag oder Mittwoch hatten wir ausgemacht.
Ich richte mir ein Vesper, öffne eine Flasche Bier und während der Fernseher Aktuelles vom Tag bringt, blättere ich in unserer Tageszeitung und warte, bis meine Liebe von ihrem Ausflug mit unserer Nachbarin Claudia nach Hause kommt. Was die beiden Schönen heute wohl anstellen?
Ein paar Stunden vorher …
Wie bereits erwähnt, hat Christina nach ihrem Hamburg-Ausflug mit ihrer Frauen-Clique noch ein paar Tage frei genommen und nutzt den Montag Morgen für Einkäufe und später für Gartenarbeit. Unsere Nachbarin Claudia ist auch im Garten, und die beiden machen gemeinsam eine Pause, um einen Cappuccino zu schlürfen und ein wenig zu quatschen: „Komm doch, Chris, ich spendiere uns einen kleinen Wachmacher“, lädt Claudia ihre Nachbarin ein. Zum Kaffee öffnet sie gleich zwei Fläschchen Piccolo. Die Stimmung wird schnell locker und ungezwungen, es ist ein lauer Frühlingstag und die beiden kommen ins Plaudern. Natürlich spricht Claudia auch das heikle Thema mit Christinas Masturbationsbildern an und sie verrät, dass Heiner und sie die Bilder gesehen haben.
Erst ist es Christina sichtlich peinlich. Sie sitzt verkrampft und spielt unsicher mit den Fingern. Claudia spricht vertraut, ruhig und einfühlsam und sie versteht es die Situation deutlich zu entspannen, bohrt aber beständig nach, wenn Chris ausweichen will. Und erst als Claudia selbst verrät, regelmäßig von ihrem Mann Heiner beim Sex gefilmt zu werden und dass es sie sogar anmacht, wird auch Christina langsam lockerer.
Sie erzählt schließlich, dass auch sie es geniesst, vor ihrem Mann Robert zu posieren und dass sie dabei so richtig wild werden kann. Sie mag es, wenn ihr Mann scharf wird durch ihren Anblick. Christina kichert immer wieder leise, während sie davon erzählt.
Claudia lobt: „Kein Wunder, du kommst absolut geil rüber auf den Bildern! Wenn du in echt beim Sex nur halb so aufgekratzt bist, wie es auf eurem Filmchen rüberkommt, dann kann kein Mann wiederstehen – glaub’s mir!“
Christina lächelt verlegen und lehnt sich zurück. Plötzlich zuckt sie zusammen, wird bleich und protestiert entsetzt:“ Wie, Filmchen? Hat Robert etwa den ganzen Film hergegeben?“
Claudia nimmt Chris in den Arm und beruhigt sie in mütterlichem Ton: „Du kleines, naives Ding, du glaubst doch nicht im Ernst, dass mein Heiner locker lässt, wenn er weiß, was du vor seiner Kamera getrieben hast! Und garantiert hat er auch mich deinem Robert vorgeführt – da sind doch alle Kerle gleich gestrickt!“
Christina schluckt trocken, und erst als Claudia sie wieder zärtlich zur Seite nimmt und ihr zuprostet, nimmt auch Chris einen großen Schluck Sekt und seufzt leise: „… und gestern haben wir uns wieder gefilmt. Womöglich zeigt mich Robert wieder her? Mein Mann ist doch pervers, mich so vorzuführen!“
Claudia lacht: „Jetzt sei nicht ungerecht! Ich glaube Robert ist da auch ein wenig hineingeschlittert. Heiner ist manchmal schon etwas krass drauf und lässt dann auch nicht mehr locker, schon gar nicht wenn es um Dich geht. Ich habe da kein Problem damit, wir sind in unserer Beziehung sehr offen. Die Fantasie etwas anstacheln und ein wenig Abenteuer beim Sex ist doch viel aufregender als immer nur die 0815-Nummer am Wochenende, oder?“
Chris schweigt. „Und besser unsere Jungs beschäftigen sich mit uns, als womöglich hinter unserem Rücken mit anderen Weibern!“ fährt Claudia fort.
Christina schaut ihre Freundin entsetzt an: „Das würde Robert nie tun!“
„Welcher Mann träumt nicht mal von etwas Abwechslung?“, entgegnet Claudia, „…und Nachbarinnen eignen sich besonders gut für Männerfantasien“, grinst sie weiter.
Chris: „Kann schon sein, aber Fremdgehen wäre ein Vertrauensbruch, das würde ich nie entschuldigen!“
Claudia: „Wer spricht denn von fremdgehen? Heiner ist einfach stolz auf mich und unser freizügiges Sexualleben, er zeigt mich eben gerne mal her. Da denken wir nicht groß darüber nach, wir finden es einfach geil! Unser Motto ist ganz einfach: Alles kann – nichts muss! Das hat doch nichts mit Hintergehen zu tun!“
Christina ist baff und bekommt kein Wort mehr heraus. Claudia weiter: “ Und du hast doch selbst gesagt, dass es auch dich anmacht, wenn du Robert mit deinen Reizen auf Hochtouren bringst. Und es macht dich sogar an, wenn er dich dabei filmt und fotografiert!“ – Christina nickt zustimmend – „Ich glaube, es erregt Dich auch ein wenig von Fremden beim Sex beobachtet zu werden, oder täusche ich mich?“
Claudia täuscht sich nicht. Christina sitzt mit roten Bäckchen da, teils vom Alkohol, teils von der unverblümten Intimität des Dialogs, den ihre Freundin mittlerweile in ungewohnt offener und frivoler Art führt. Chris wirkt wieder entspannter: „Mir macht es nichts aus, dass ihr meinen Film gesehen habt,“ kommt nun etwas selbstbewusster.
Claudia gibt sich mit der Antwort aber nicht zufrieden und stochert weiter: „Es erregt dich also, wenn du Dich in intimen Posen zur Schau stellst?“ Christina erschrickt, aber Claudia bleibt hartnäckig: „Gib’s schon zu! Mich hast du mit deinem Gestöhne jedenfalls ganz schön aus der Fassung gebracht und mein Heiner konnte sich auch nicht zurückhalten. Zweimal hat er bei deinem Anblick gewichst! Nun sag schon, macht Dich der Gedanke mit Heiner nicht wuschig?“ fragt Claudia wie ein neugieriges kleines Mädchen.
Chris wird bei Claudias sexueller Direktheit wieder etwas verlegen. Sie kennt ihre Nachbarin schon lange, aber über Sex hatten sie noch nie, nicht einmal andeutungsweise gesprochen. Heute wird sie von Claudia regelrecht gelöchert und an ihrer intimsten Stelle erwischt. Wenn Christina masturbiert, stellt sie sich oft vor, dabei von Fremden beobachtet zu werden, und auch Frauen sind in ihren Fantasien kein Tabu. Christina ist mittlerweile so aufgewühlt, dass sie sogar Lust an diesem grenzwertigen Dialog mit ihrer Freundin empfindet, und es erregt sie, selbst die geheimsten Wünsche von sich zu offenbaren.
Claudia stochert energisch nach, als wollte sie alles aus Christinas geheimnisvoller Welt erfahren. Energisch fordert Claudia ihre Freundin auf zu antworten: „Jetzt hab dich doch nicht so und gib’s endlich zu: Du stehst drauf, andere Männer scharf zu machen und es geilt dich auf, wenn Heiner wegen dir abspritzt- oder?“
Christina ist leicht erschrocken von Claudias obszöner Wortwahl und flüstert leise und nachdenklich: „Ja, vielleicht, hmmm, … , aber dass ich das mit dem Film so hintenrum erfahre, das stört mich schon!“
Claudia hat die Idee: „Ich verstehe. Dich erregt also der Gedanke, beim Sex beobachtet zu werden?“ Claudia mustert Christina genau, hält inne, bis Chris dies mit einem leichtem Lächeln bestätigt und fährt dann fort: „… aber jetzt wo du weißt dass wir euren Privatporno gesehen haben, findest du es nicht in Ordnung?“ Christina antwortet knapp: „Genau!“
Claudia: „O.k., das kann ich nachvollziehen …“. Sie greift wieder zum Sektglas, prostet Chris zu und lächelt triumphierend: „Das können wir wirklich nicht auf uns sitzen lassen … „, lacht sie, „aber ich hab die Lösung! Unsere Männer haben die Rechnung nicht mit uns gemacht, wir zahlen es ihnen eben heim, was meinst du?“
„Wie meinst du das?“, fragt Chris verwirrt. „Na ja, ganz einfach, ich kenne einen guten Fotografen, der soll ein paar heiße Bilder von uns beiden machen, und die zeigen wir dann unseren Männern, was glaubst du wie blöd die dann aus der Wäsche schauen!“. Beide lachen ob der guten Idee.
Claudia weiter: „Richie, so heißt der Profifotograf, ist echt in Ordnung. Er macht bestimmt bei unserem Plan mit. Du wirst sehen, das bringt richtig Spaß; wir machen ein paar erotische Bilder zum Anfüttern, wir beide im Bikini, vielleicht ein paar scharfe Dessousbilder, oder wir beide nackt beim Sonnen. Du wirst sehen, da geht die Fantasie unserer Männern erst richtig durch!“
„Vor einem Fremden posieren, das kann ich doch nicht“, kommt von Christina dann doch etwas nachdenklich und kleinlaut.
„Nun tue bloß nicht so harmlos!“ kontert Claudia sofort. „Das nehme ich dir nicht ab! Du hast doch eben zugegeben, dass es auch dich antörnt Dich zu zeigen. Und ein wenig musst du schon über deinen Schatten springen, wenn wir uns revanchieren wollen!“ Kurze Pause, dann poltert Claudia weiter: „Und Richie ist echt süß! Bestimmt Dein Typ – er wird Dir gefallen. Und wenn du Dich vor Richies Linse erst einmal etwas freizügiger präsentierst, kannst du dich sowieso nicht mehr zurückhalten, da wette ich!“
Christina schweigt. Claudia weiter: “ Eine prüde Vergangenheit hast Du auch nicht gerade! Jedenfalls hast Du in Hamburg so etwas angedeutet?!“
Chris verzieht nachdenklich ihre Stirn.
„Jetzt raus damit, welches Geheimnis wolltest Du in Hamburg vor den anderen nicht lüften, jetzt sind wir unter uns, also sag schon!“ fordert Claudia nun energisch.
Christinas kleines Geheimnis aus ihrer Studienzeit
„Ich hab’s mir nämlich schon in Hamburg gedacht, als Du bei unserem Nachtsausflug dem Hünen in aller Öffentlichkeit ungeniert die Sahne vom Pimmel geleckt hast! Du bist alles andere als prüde!“ stellt Claudia begeistert fest.
Chris darauf entsetzt:“ Wir waren doch alle besoffen, und außerdem bin ich anständig geblieben, im Gegensatz zu Dir!“
„Der Hüne hat doch auch Dir gefallen, selbst schuld, dass Du gekniffen hast! Ich fand ihn richtig süß…“, so Claudia weiter. „Aber sag schon, Chris, was ist jetzt Dein kleines Geheimnis, das Du uns in Hamburg nicht verraten wolltest? Mir kannst Du es doch verraten!“
Chris schaut verlegen zu Boden, aber Claudia bleibt neugierig: „Sag schon, Du hast es mir versprochen …“. Claudia prostet Chris zu. Dabei lächelt sie verführerisch, während sie eine weitere Flasche Sekt öffnet und beiden nachschenkt.
„Also gut, aber Du musst es für dich behalten!“ – “ Versprochen! Das ist doch selbstredend, also los endlich, ich bin schon ganz neugierig! Hatte ich recht dass Du nicht zum ersten mal in einem solchen Nachtclub warst?“
Chris antwortet erst zögerlich, dann aber sprudelt sie regelrecht mit erregter Mine: „Ja, ich kenne solche Läden…“
Claudia begeistert: „Wow, wusste ich es doch, erzähl mehr!“ Claudia lässt sich bequem auf dem Sofa nieder und lauscht gespannt ihrer Freundin.
„Na ja, als ich damals in Hannover studierte, war das Geld ziemlich knapp, und als dann noch kurz vor dem Magister-Abschluss mein Fiat einen Motorschaden hatte … – ich war damals solo und lernte Alex kennen. Eigentlich nicht mein Typ, aber irgendwie interessant. Wir zogen jede Nacht durch die Stadt und hatten viel Spaß.
Bald hatte Alex die zündende Idee, wie ich ohne große Mühe zu einer neuen Karre komme, sagte er. Eines Nachts zog er mich gegen Ende unserer nächtlichen Tour – ich war schon ziemlich zu – in den Schuppen eines Freundes. Stell Dir vor, sein Kumpel war der Betreiber einer Peepshow, und bevor ich protestieren konnte standen wir mitten im Rotlichtviertel am Tresen im Eingangsbereich des Ladens und Alex bestellte uns einen Absacker nach dem anderen. Ich wurde von allen Kerlen gemustert wie eine Außerirdische, ein komisches Gefühl.
Das Angebot seines Kumpels kam prompt: Als Ersatzdame einspringen, ab und zu für jeweils 1-2 Stunden ein paar Sets auf dem Drehtisch, jeweils ungefähr 20 Minuten posieren, etwas Fleisch zeigen, wenn ich möchte auch etwas mehr. Alles ohne dass mich jemand kennt oder gar anrührt.
Und nachdem Alex versicherte, immer bei meinen Auftritten dabei zu sein, sagte ich kurzentschlossen zu. Am gleichen Abend noch habe ich die anderen Mädchen beobachtet, und da der Schuppen recht leer war, hat mich sein Kumpel so wie ich war sofort „getestet“ und auf die Bühne geschoben.
Es war einfacher als ich dachte! Ich zog mich langsam aus und folgte den Anweisungen des Besitzers; wenig später lag ich nackt auf dem Drehtisch, und das war’s schon!
Ich konnte mir so ein wenig nebenher verdienen, ohne dass mir einer der Kerle zu nahe kam.“
Claudia: „Du kleines Biest, Du hast tatsächlich richtig gestrippt – Wahnsinn! Weiß das Dein Robert?“
„Ja, klar, das mit der Peepshow weiß er, da ist ja auch nichts dabei, und es war lange vor unserer Zeit. Der Clubbetreiber war anfangs sehr distanziert und immer freundlich zurückhaltend. Mit der Zeit sollte ich aber auch öfter außer der Reihe einspringen, und eines Abends rief er an, als Alex nicht dabei sein konnte. Alex ermutigte mich, alleine zu gehen, was in der Folge dann öfter vorkam. Das war im Prinzip kein Problem. Aber bald bekam ich nach diesen Sonderschichten eindeutige Angebote. Ich sollte nach meiner Show mit einzelnen Männern aufs Zimmer gehen, um richtig Kohle zu machen – die Kerle sind eben alle gleich!“
„Wow“, kommt Claudia gespannt über die Lippen, und neugierig bohrt sie weiter: „Erzähl weiter, hast du mitgemacht?“
„Quatsch, das ginge zu weit – ich bin doch keine Hure! Aber Alex‘ Kumpel wurde immer zudringlicher und es wurde für mich immer beklemmender. Fast hätten sie mich soweit gehabt! Mit Alex war ich mittlerweile ein Jahr zusammen, ein echt schräger Typ. Er begleitete mich wieder regelmäßig zu meinen Auftritten und ich machte keine Sonderschichten mehr. Das gab mir wieder Sicherheit in dieser doch etwas anrüchigen Umgebung.
Eigentlich war es eine geile Zeit, wir hatten anschließend zuhause immer guten Sex, so aufgewühlt wie wir nach meiner Show waren. So gingen die Wochen vorbei.“
Claudia ist ganz aufgeregt, mehr zu erfahren. Christina erzählt weiter: „Ich merkte erst später, dass Alex mit der Peepshow-Clique unter einer Decke steckte. Jedenfalls überredete er mich eines Tages, ein besonderes Angebot anzunehmen: Der Prämie von 1000 DM konnte auch ich nicht widerstehen. Ich sollte es mit Alex in einem Separee vor Zuschauern treiben, eine Art private Live Sex Show, und die Zuschauer wollten es sich was kosten lassen.“
„Hinter den Glasfenstern in der Peepshow konnte ich manchmal meine wichsenden Beobachter sehen, Der Gedanke, real vor Fremden Sex mit meinem Partner zu haben, machte mich auch irgendwie an. Mit Alex war ich ja ohnehin fest zusammen, und in Sachen Sex war er immer der Dominierende. Seine teilweise sehr extremen Fantasien waren auch nicht ungewöhnlicher als das Angebot. So manches Mal habe ich ihm in einer Tiefgarage einen blasen sollen, oder er hat mich beim Italiener auf der Toilette gevögelt – jugendliche Spiele eben.“
„Dass uns beim Sex jemand zuschaut und wir sogar Geld dafür bekommen, das machte mich daher auch nicht sonderlich nervös. Na ja, ich war vielleicht etwas naiv, aber es hatte wie gesagt auch seinen gewissen Reiz. Also sagte ich zu, zumal sich mein Studium dem Ende neigte und ich wusste, dass ich nicht mehr lange in Hannover bleibe, den Zuschauern also sicher nicht mehr über den Weg laufen werde.“
„Du hast es wirklich mit diesem Alex vor Publikum getrieben?“ fragt Claudia ungläubig und fasziniert von Christinas Erzählung.
„Ja, aber es war komisch, und gar nicht so erregend, wie ich es mir zuvor vorstellte, eher Stellungsakrobatik. Und Alex war auch ganz anders als sonst. Am Anfang war er noch zärtlich, er hat mich langsam ausgezogen und an allen Stellen liebkost. Dann wurde er aber zunehmend brutaler. Das Publikum törnte ihn derart an, dass ich Alex kaum wiedererkannte. Er hatte unheimliche Ausdauer und führte mich den Spannern regelrecht vor.
Seine vulgären Sprüche hörte ich bald nicht mehr. Nach etwa einer halben Stunde musste ich mich über die Absperrung lehnen, mit Blick ins Publikum, und er vögelte mich wild stöhnend mit tiefen, kräftigen Stößen von hinten. Ich stöhnte so vulgär ich konnte mit und blickte in die Menge: Manche Männer wichsten ungeniert, kaum einen Meter von mir entfernt. Ich sollte lauter stöhnen – was ich tat – er nahm mich noch kräftiger von hinten.“
„Plötzlich entdeckte ich eine auf mich gerichtete Filmkamera – die Schweine haben mich die ganze Zeit gefilmt und uns dabei live auf der Großbildleinwand übertragen! Dann kam Alex und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht und auf meine Brüste. Unter dem Applaus der Zuschauer kam ich mir schäbig erniedrigt vor, wie eine kleine Hure. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Als ich dann noch erfuhr, dass ich nicht nur heute gefilmt wurde, sondern dass es rund ein Dutzend Filmchen aus der Peepshow von mir gibt, habe ich mit Alex und der ganzen Sache Schluss gemacht und nie mehr so einen Schuppen betreten. Bis wir letzte Woche mit Antje, Carola und Ilona in Hamburg waren.“
Claudia ist begeistert und gesteht: „Deine Geschichte ist bedrückend und scharf zugleich! Wenn ich das richtig sehe, wärst du fast im horizontalen Gewerbe gelandet. Jedenfalls hast du schon Einiges erlebt, danke für die Offenheit! Ich bin ganz zittrig und schon nass im Schritt!“
Christina nimmt einen großen Schluck Sekt und fragt dann in leicht erschöpft und sichtbar aufgewühlt: „Was war dein bisher härtestes Erlebnis?“ Claudia schenkt Sekt nach und startet: „O.k., ich erzähl Dir auch eines meiner Geheimnisse, aber nicht heute!“
“ Ach doch, bitte Claudia, ich hab Dir doch auch alles erzählt!“ bettelt Christina deutlich erregt.
„Also gut, wenn Du unbedingt willst, ich habe in Sachen Sex auch schon vieles ausprobiert, fast immer nur mit Heiner!“ lacht sie auffällig angeheitert.
Claudia rückt ihre Bluse zurecht, die Knospen ihrer Brüste verraten ihre Erregung:
„Es ist schon ein paar Jahre her, Heiner und ich waren 2 Jahre verheiratet und in Griechenland im Urlaub. Es war herrlich, gutes Essen, Trinken, Sonne, Strand, und mehrmals am Tag wilden Sex. Ich merkte bald, dass Heiner mehr wollte, und wir probierten einiges aus: Analsex, Sex am Strand, auch mit der Gefahr entdeckt zu werden, usw. Heiner hatte eines Abends plötzlich den Wunsch geäußert, dass er es geil fände, wenn ich es vor seinen Augen mit einem anderen treibe. Erst war ich schockiert, aber Heiner fing immer wieder damit an.“
„Ich weiß heute noch nicht, ob es Zufall war – eines Abends fragten zwei gutaussehende ältere Herren, ob sie sich zu uns an den Tisch setzen dürften. Sie stellten sich als Fritz und Karsten vor und waren Kaufmänner aus Düsseldorf, die geschäftlich in Griechenland zu tun hatten.
Das Restaurant war gut besetzt und so stimmten wir zu.“
„Wir kamen ins Gespräch und verstanden uns sofort sehr gut. Auch am nächsten Abend saßen die beiden bei uns am Tisch. Ich entschuldigte mich, denn ich musste auf die Toilette.
Als ich zurück kam und kaum wieder auf meinem Platz saß, da polterte Heiner plötzlich los: „Schatz, ich habe Fritz und Karsten gefragt, ob sie mit Dir schlafen wollen.“
Wie gelähmt saß ich da, Fritz nahm mich sofort in den Arm, küsste mir auf die Wange und lachte laut: „Einer so attraktiven Frau bereiten wir gerne etwas Freude, nicht wahr, Karsten?“
Karsten antwortete nicht, sondern grinste nur überheblich, legte eine Hand auf mein Knie und schob sie frech unter meinen Rock. Empört schaute ich zu Heiner, der nicht lange fragte, sondern nur barsch tönte: „Auf, lasst uns auf’s Zimmer gehen! “ Und ehe ich mich versah, fiel die Zimmertüre hinter mir zu und ich stand mit Fritz Arm in Arm vor dem Bett. Ich war wie in Trance und mechanisch bewegte ich mich im Rhythmus der Musik.“
„Wir zogen uns beide nackt aus und setzten uns aufs Bett. Es war komisch und geil zugleich. Meine Muschi lief regelrecht aus vor erregter Vorfreude. Heiner stellte die Videokamera in Position und startete die Aufnahme. Ich legte mich auf den Rücken und Fritz küsste mir zuerst auf den Mund, liebkoste kurz meine Brüste und versenkte dann seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich begann gerade, Lust auf ihn zu bekommen und mich an die merkwürdige Situation zu gewöhnen, da lässt er von meiner Klit ab und dreht sich zu Heiner um.
Ich schaue auch hinüber und sehe Heiner und Karsten nackt auf dem Sofa sitzen und ihre Schwänze wichsen. Mir wurde plötzlich meine fatale Lage klar! Drei geile Männer mit mir im Hotelzimmer! Das wird keine lustvolle Kuschelsex-Erfahrung mit einem Fremden, das wird mehr, als ich womöglich zulassen will. Und so kam es auch!“
„Fritz legte sich auf mich und ich spürte seinen Penis nervös an meiner Grotte reiben. Er schaute plötzlich zu Heiner und fragte unverhohlen: „Soll ich sie jetzt ficken?“
„Mich muss er da doch fragen, und nicht die Spanner auf dem Sofa, dachte ich. Aber bevor ich etwas sagen konnte, sah ich Heiners Nicken und hörte Karstens Kommentar: „Zeig’s der Schlampe und nehme sie so richtig hart ran!“
Ich dachte ich höre nicht recht, aber schon hatte Fritz ein Kondom übergezogen und drang stürmisch in meine überschäumende Vagina ein.“
„O.k., ich war schon ziemlich aufgegeilt, das kurze Vorspiel war aber eher ernüchternd und die Stimmung war alles andere als gemütlich. Fritz rammelte los wie ein Irrer und stöhnte das ganze Hotel zusammen. Ich habe noch nie zuvor einen Mann so erregt stöhnen hören. Ich machte mit, Heiner zuliebe, und lies mich vögeln. Aber es dauerte nicht lange, da hielt Fritz inne, krallte sich an meinem Hintern fest und drehte sich, sodass ich plötzlich auf ihm saß.“
„Er war kräftig und hatte keine Mühe mich zu dirigieren. „Fick mich weiter!“ kam von ihm befehlend und er packte meine Brüste und begann sie wild zu bearbeiten. Dann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und blickte zurück. Heiner wichste noch immer auf dem Sofa und Karsten kniete hinter mir, um sich ebenfalls an meinen Brüsten zu schaffen zu machen. „Geile Titten“ grinst er mich an, „Du bist eine richtig versaute Fickerin, ich glaube Fritz kommt gleich!“ sagte er noch.
Ich lehnte mich etwas nach vorne, um den Schwanz besser zu spüren, machte zwei Auf- und Ab-Bewegungen und schon keuchte Fritz wieder so laut, dass jeder unser Treiben mitbekommen musste. Es hat keine 5 Minuten gedauert, da lag Fritz erschöpft unter mir. Sein Schwanz flutschte erschlafft aus mir heraus.“
„Plötzlich packte mich Karsten von hinten an der Hüfte, dirigierte mich mit dem Gesicht zur Kamera. Ich kniete nun auf allen Vieren und erblickte meinen apathisch wichsenden Ehemann, der unser Treiben sichtlich genoss.
Karsten war direkt hinter mir, und ehe ich reagieren konnte, spürte ich auch seinen Penis in mich eindringen. Mit festem Griff um meine Hüfte fickte auch Karsten wild los. „Komm, Heiner, steh auf und steck deiner Frau den Pimmel ins Maul“ kam sehr unfreundlich von Karsten.
Benommen kam Heiner zu uns und versenkte seinen Schwanz tief in meinem Rachen. Mir blieb die Luft weg. Keine 10 Stöße später explodierte er in meinem Mund, eine volle Ladung, die teilweise herauslief und aufs Bett tropfte. Inspiriert von diesem Anblick kam auch Karsten in mir mit wildem Brunftgeschrei.“
„Die beiden waren schnell verschwunden, und Heiner und ich um eine unschöne Erfahrung reicher. Das war für mich weder erotisch noch befriedigend. Ich war einfach nur ihr Lustobjekt und wurde gefickt wie eine Hure. In nicht einmal einer halben Stunde war alles vorbei.“
„Für mich war das Thema fürs Erste erledigt. Erst Jahre später hatten wir ein sehr erotisches und tolles Erlebnis mit einem anderen Pärchen, das wir seitdem mindestens einmal im Jahr treffen. Es muss also nicht immer schief gehen.“
Christina ist überwältigt und fragt verdattert: „Ihr hattet tatsächlich Gruppensex?“ Claudia lacht: „Das ist schön, auch mit einer anderen Frau! Aber es muss gut vorbereitet sein, sonst geht’s schief! „
„So, jetzt sind wir quitt !“ freut sich Claudia und die beiden Freundinnen prosten sich angeheitert und von den Erzählungen deutlich aufgewühlt zu. „Vielleicht erzähl ich Dir ein anderes mal mehr.“
„Wie mutig bist du?“ fragt Claudia plötzlich. „Was meinst du?“ fragt Chris unsicher. „Na, bist du selbstbewusst genug, Deine Grenzen auszutesten?“ fragt Claudia mit leicht fordernden Unterton, „… dann überraschen wir jetzt unsere Männer!“
„Was meinst du?“ kichert Chris erwartungsvoll. Claudia steht auf, geht zur Kommode und holt aus einem großen Kuvert ein paar Bilder.
„Schau, das sind die Bilder, die Richie kürzlich von mir gemacht hat. Er ist ein alter Kumpel von Antjes Mann Klaus. Richie ist wirklich ganz süß! Er hat sich auf Modefotografie spezialisiert, macht aber auch Erotikbilder, das Richtige für uns“ kichert sie.
Claudia gibt Christina den Stapel Bilder in die Hand. Es sind sehr gute Aktfotos in gepflegter Atmosphäre. Portraitszenen, in Unterwäsche, Claudias Brüste sind zu sehen; Claudia auch mal ganz nackt – oder nur mit einem sexy Slip bekleidet. Es sind eher Softbilder, so wie Claudia auch mal am Strand zu sehen wäre, vor interessanter Kulisse im Studio und perfekt belichtet.
„Das kostet normalerweise ein Vermögen, aber ich hab noch was gut bei Richie!“ Die Bilder scheinen Christina zu gefallen, denn als Claudia nachfragt, nickt Chris zustimmend und antwortet: „Ja, das kann ich mir gut vorstellen, mich auch so fotografieren zu lassen. Aber alleine möchte ich das nicht.“
„Keine Sorge, ich bin doch dabei! Und Du wirst sehen – es ist ein absolut schickes Studio, und Richie ist wirklich o.k.! … Und es ist ein toller Kick, mit einem Profifotografen zu arbeiten, und das, ohne dass unsere Männer dabei sind – glaub’s mir!“
„Ich weiß nicht,“ zögert Chris plötzlich. Aber als ob sie es überhört hätte, springt Claudia auf und hechtet zum Telefon: “ Hi, Richie, ich bin’s, Claudia.“
„… ja, die Bilder sind toll. Du, wir hatten doch heute Nachmittag ausgemacht … doch, doch, ich kann schon. Aber ich würde Dir gern meine Freundin Christina vorstellen, geht das? … Sie wird Dir gefallen! Bist du einverstanden?“
Christina verfolgt das Gespräch stumm und mit großen Augen. Auf was lässt sie sich da wieder ein?
„Prima, bis nachher – tschüss, bis gleich!“ verabschiedet sich Claudia und triumphiert weiter freudig: „Klasse, es klappt schon heute Nachmittag. Richie sagt, für ein paar Probeaufnahmen hat er heute noch Zeit! Die sind ohnehin kostenlos; und wenn wir mehr Bilder machen wollen, macht er uns einen Sonderpreis! Was sagst Du dazu, Chris, nur Mut – traust Du Dich? Du hast doch heute ohnehin nichts mehr vor – oder?“
Christina zögert. Aber Claudia lässt nicht locker: „Auf, stoßen wir auf unser kleines Abenteuer an!“
Christina zögert noch.
„Was ist, Du bist doch sonst nicht so erschrocken – wenn ich so an Hamburg denke!“
„Das war was anderes!“ kontert Chris entsetzt.
Claudia weiter: „So geschickt, wie Du die Sahne vom Schwanz des Jünglings geleckt hast und Dich fotografieren liest, als er von hinten deine Brüste massierte, also Alkohol hin oder her – prüde ist etwas anderes, meine Liebe!“
„Auf jetzt, hab Dich nicht so, sind doch nur mal ein paar Probeaufnahmen, und ich bin schließlich auch dabei – Du hast doch Lust, das merk ich! Auf, stoße schon mit mir an auf unsere kleine Überraschung!“
Claudia streckt Chris demonstrativ ihr Sektglas entgegen. Christina richtet sich auf, greift auch zum Glas und lächelt Claudia entgegen: „Also gut! Aber ich muss mich erst frisch machen.“
„O.k. – ich klingle in einer Stunde – Du kannst bei mir mitfahren!“
Pünktlich eine Stunde später steht Claudia vor Christinas Tür. Claudia trägt eine Jeans und ein bauchfreies hellblaues Top. Christina hat sich schick gemacht. Leicht geschminkt glänzen ihre rote Lippen in der Sonne. Unter der hautengen weißen Jeans trägt sie einen knappen schwarzen Tanga. Ihre lila Bluse ist weit aufgeknüpft, passend darunter trägt sie einen weißen Spitzen-BH. Hastig hat sie noch einen Zettel für ihren Mann Robert geschrieben, dass sie mit Claudia unterwegs ist und es später werden kann.
„Schick siehst du aus, meine Liebe“, lobt Claudia und beide machen sich auf den Weg zu Richies Studio.
Probeshooting bei Richie
Im Studio angekommen ist Richie noch dabei, ein paar Fotos für einen Katalog zu machen. „Schaut ruhig ein wenig zu, ich bin gleich fertig!“ schlägt Richie vor. Es posiert ein Berufsmodell, das ungezwungen Bademäntel für reifere Frauen vorführt. Aus allen Ecken blitzt es, wenn Richie den Auslöser betätigt.
Wenig später ist es soweit. Das Modell verabschiedet sich und Richie begrüßt die beiden Freundinnen nochmals inniger.
„Hallo, lasst uns erst ein wenig näher kennen lernen, ich bin Richie.“
Claudia kommt gleich zur Sache. „Ich hab Chris unsere ersten Bilder gezeigt, wir wollen unsere Männer überraschen!“
„Wollt ihr was trinken? Einen Espresso vielleicht – ich hab eine neue Maschine!“ fragt Richie gelassen.
“ a, gerne,“ ertönt es von beiden Frauen im Chor.
Während Richie den Kaffee serviert, greift er auch gleich zur Kamera, knipst los und beginnt Chris zu Fragen: „Was habt Ihr euch denn so vorgestellt?“ Christina schaut verlegen zu Claudia, die sofort das Wort übernimmt: „Wir wollen unseren Männern etwas einheizen, und Chris möchte ein wenig posieren, freizügig – Du verstehst? Sie hat zwar noch keine Erfahrung, aber Talent!“
Richie zoomt Christinas Kopf ganz groß heran und fotografiert weiter, während Chris zurückgelehnt sitzt und ihren Espresso schlürft. „Macht sie doch schon sehr gut!“ lobt Richie, während er ein Bild nach dem anderen schießt. „Christina, sei ganz locker, einfach natürlich und lehn dich bitte noch weiter zurück, … , gut so, und jetzt lächele ganz entspannt, …, schöööön so, gut, …, prima machst Du das – Du hast wirklich Talent – schön locker bleiben – Du hast wunderschöne braune Augen!“
Richie spart nicht mit Komplimenten: „Du gefällst mir, Christina, schöne Figur, sympathisches Lächeln, natürliche Ausstrahlung, das suche ich immer.“
Richie lehnt sich über Chris und macht Großaufnahmen ihres Gesichts; dabei streichelt er ihr über die Schenkel und gibt die Posen an: „Spitze, Chris, Du bist wirklich begabt!“
Richie ist Profi und prüft, wie zeigefreudig sich seine neue Darstellerin entwickelt. „Mach nun Deine Bluse etwas auf, aber bitte ganz langsam!“
Christina ist wie gelähmt, liegt etwas hilflos schräg über dem Ledersessel und wie in Trance macht sie, was Richie – der Charmeur – angibt: Lasziv, mit verführerischen Blick in die Kamera öffnet sie unsicher den ersten Knopf. „Ja, klasse, mach weiter, so als ob Du mich verführen wolltest!“
Chris öffnet vorsichtig einen Knopf nach dem anderen, bis ihre lila Bluse völlig geöffnet ist. Dann greift sie mit vor Aufregung zitternden Fingern unter den dünnen Stoff. Richie ist ihr sympathisch, sie vertraut ihm spontan, und Claudias Anwesenheit vermittelt ihr das letzte Quäntchen Sicherheit.
Claudia hatte recht: Richie ist ihr Typ und sie ist von der ersten Minute an von ihm angetan. Und obwohl sie Richie erst kurz kennt, ist sie absolut enthemmt und schon bereit etwas mehr zu zeigen.
Aber Richie dirigiert Chris zunächst in andere Posen, ohne dass sie sich noch nackter zeigen soll. Manchmal sind ihre vom weißen Spitzen-BH nur knapp bedeckten Brüste zu sehen, ihre Brustwarzen sind vor Erregung schon zu harten Knospen angewachsen.
Christina soll sich nun aufrecht stellen, ihm dann auf allen Vieren ihr Hinterteil präsentieren, die Beine spreizen u.s.w.. Alles, was nackt sehr intime Einblicke zugelassen hätte. Christina wird es zunehmend heißer.
Sie hat schon rote Bäckchen und kann ihre Erregung kaum verbergen. Die Stimmung ist vertraut und auch Claudia genießt die knisternde Stimmung und lächelt ihrer Freundin aufmunternd zu. Chris wäre bereit für mehr, das bemerkt Richie natürlich.
Er spürt, dass er bei Christina viel mehr als ein einmaliges Shooting erreichen kann. Selbst wenn Richie sie heute vielleicht dazu bringt, mehr als üblich zu zeigen – womöglich bereut sie es hinterher und kneift dann. Richie weiß das, und er spürt, dass er bei ihr landen kann und dass er mit Hilfe seiner Verbündeten Claudia die sichtlich aufgekratzte Christina noch zu vielen Sünden hinreisen wird!
Plötzlich blickt Richie erschrocken auf seine goldene Armbanduhr: „Tut mir leid, Mädels, aber ich habe noch einen wichtigen Termin!“ bricht er ab. Er geht auf Chris zu, lehnt sich über sie und während sich seine Hand spielerisch unter ihre Bluse verirrt, küsst er Chris leicht auf den Mund und schmeichelt weiter: „Du bist echt gut drauf, Mäuschen! Wir holen das Versäumte ein anderes mal nach, sorry, auch ich würde jetzt gern weiter machen; geht aber leider nicht! Wenn ihr wollt, mache ich ein paar Kontaktabzüge von den Probeaufnahmen und wir verabreden uns für morgen? Habt ihr Zeit?“
Christina ist etwas verdutzt, mit halb geöffnetem Mund nickt sie zustimmend, und Claudia erwidert fast polternd: „Klar doch, kein Problem“.
Richie weiter: „Wir telefonieren morgen und machen einen Treffpunkt aus – lasst Euch überraschen! Ach ja, Chris, Du hast wirklich eine sexy Ausstrahlung! Das wird gut mit uns!“
Mit Küsschen verabschieden sich die Drei, und Richie haucht den beiden beim Gehen noch ins Ohr: „Ihr seid echt zwei tolle Models, morgen hab ich eine Überraschung für Euch!“
„Geil, ein Spielchen“, kommt Claudia spontan über die Lippen; sie kennt Richie’s Weichmacher-Taktik schon.
Als Christina und Claudia nach Hause fahren, sind beide noch ganz aufgewühlt. „Du warst klasse!“ lobt Claudia ihre Freundin. „Ich bin auch noch ganz aufgekratzt!“ gibt Christina offen zu. „Hoffentlich merkt Robert nichts, wenn ich nach Hause komme!“
„Richie gefällt Dir, nicht wahr?“ fragt Claudia. Chris lächelt nur verlegen. Claudia weiter: „Ich glaube, auch Du hast es Richie angetan! Er wird sicher prima Bilder von uns machen. Man hat es Dir regerecht angesehen, wie es Dir Spaß gemacht hat vor ihm zu posieren!“
Chris: „Ich hab mich einfach gehen lassen.“ „Sei nicht so bescheiden, Du warst absolute spitze! Man merkt eben, dass Du schon etwas Erfahrung hast!“
Claudia weiter: „Ich weiß noch als ich das erste Mal bei Richie war. Antje und Klaus hatten mir zum Geburtstag einen Gutschein für Portraitbilder bei einem Fotografen geschenkt. Irgendwann habe ich einen Termin vereinbart. 18 Uhr hatten wir ausgemacht, damit wir ungestört sind. Ich bin dann pünktlich bei ihm aufgekreuzt: Im beigen Hosenanzug und schwarzem Rollkragen-Top, ganz stilvoll gekleidet, als wollte ich ins Konzert.“
„Der Fotograf stellte sich freundlich als Richie vor und hat mich zunächst distanziert gesiezt. Zunächst zeigte er mir Aufnahmen anderer Frauen in seinem Atelier: „Wie gefallen Ihnen diese?“ hatte er gefragt und er zeigte Hochzeitsbilder und die Portraits jüngerer und auch reiferer Damen und Herren. Absolut seriöse und sehr stilvolle Aufnahmen. Dann begannen wir endlich.“
„In seinem Studio habe ich auf einem großen Sitzkissen posiert. „Lassen Sie sich zu einem Gläschen Sekt einladen“, schmeichelte er wieder verführerisch, „für ein feierliches Flair“ hatte er empfohlen. Er hat wirklich sehr schöne Bilder gemacht.“
„Rund zwei Stunden später, es war schon nach 20 Uhr, poltert er plötzlich los: „Du kannst mehr, meine Süße! Zieh Dich aus, ich möchte dich nackt! Jetzt sofort!“
„Erst war ich baff, fast schockiert! Nicht weil er mich plötzlich duzte, nein, seine Bestimmtheit war es, die mich überraschte. Aber seine sympathische Ausstrahlung und die stahlblauen Augen – Du hast ihn ja selbst erlebt.
Nach dem ersten Schock schaute ich ihm in die Augen. Richie lächelte mich nun sympathisch an und mit einem zaghaften „Entschuldige, ich wollte Dich nicht erschrecken“, stand er auf, ging auf mich zu und prostete mir entgegen: „Ich bin der Richie, ich glaube wir sollten uns jetzt duzen!“
Wie benommen erwiderte ich sein Angebot und stammelte leicht unsicher: „Ich bin die Claudia.“ Wir nahmen beide einen Schluck Sekt und kaum hatte ich das Glas abgestellt, polterte er wieder los: Claudia, bitte, Du bist so toll! Zieh dich jetzt langsam aus!“
„Er ging einige Schritte nach hinten und begann wieder zu fotografieren. Das Eis war gebrochen. Bis kurz vor elf bin ich geblieben. Zunächst posierte ich in Wäsche und schließlich völlig nackt. Wenn er es darauf angelegt hätte, ich hätte mit ihm gepennt, so aufgekratzt war ich! Richie hat mich aber nicht angerührt! Vielleicht war es das, was mich so an ihm faszinierte?“
Christina schaut verdutzt mit halb offenem Mund zu ihrer Freundin. „Schau nicht so, ich geb’s ja zu! Ich war so scharf nach meinem ersten Shooting, dass ich Heiner zuhause gleich vernascht habe. Das machst Du heute am besten auch!“
Zuhause angekommen verabschiedet sich Claudia: „Bin mal gespannt, was Richie sich für uns ausgedacht hat – bis morgen!“
Irgendwie aufgewühlt kommt meine Frau Christina nach Hause. Ich stehe gerade in der Küche und richte Abendbrot, als sie mich mit Küsschen begrüßt. Sie riecht gut.
Christinas lila Bluse ist recht freizügig aufgeknöpft und ihr weißer Spitzen-BH ist gut zu erkennen. Ich muss an unser Filmchen denken und werde ganz heiß auf meine Frau.
Als ich ihre Brüste berühre, merke ich wie erregt meine Liebe ist. Ihre Brustwarzen sind hart angeschwollen und drücken steif durch den Stoff. Zärtlich beginne ich ihre Brust zu massieren und zwirble dabei an ihrer geilen Knospe.
„Toll siehst du aus, mein Schatz!“ schmeichele ich. Die enge Jeans betont Christinas Figur hervorragend und zeichnet provokant die Form ihrer Vulva ab. Ich lange ihr frech zwischen die Beine und lege meinen Zeigefinger in die Spalte. Chris kann solch plumpe Anmache sonst nicht leiden, aber ich weiß nicht, was mich gerade reitet. Spontan küsse ich sie und stöhne ihr ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich hier auf der Stelle vernaschen!“
Ich hätte mit allem gerechnet, aber dass Christina mir spontan in die Jogginghose fasst, mich verführerisch anlächelt und sich meinen Schwanz greift, damit hätte ich nicht gerechnet! Ihre Reaktion ist umwerfend: „Dann besorg es mir doch gleich hier in der Küche, oder waren das eben leere Versprechungen?“ grinst sie mich an.
Ich frage nicht lange, ziehe ihr die Jeans herunter. Dann hebe ich Christina auf die Küchenarbeitsplatte, schiebe ihren schwarzen Tanga beiseite und beginne vorsichtig ihre Spalte zu lecken. Sie stöhnt sofort los und bäumt sich lasziv auf.
Chris springt plötzlich von der Arbeitsplatte, kniet sich vor mich und saugt mein Mannesteil hart, während sie mich von meiner Jogginghose befreit. „Lass uns nach oben gehen, Robert, und uns im Bett vergnügen“, stöhnt sie mich schließlich an.
Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber statt auf das geile Angebot einzugehen gehe ich aufs Ganze und fordere eher forsch als freundlich: „Du versautes Früchtchen, mich hier erst aufgeilen und dann kneifen wollen! Wir treiben es jetzt hier in der Küche, steh auf und dreh dich um, damit ich dich endlich vögeln kann!“
Christina kniet unter mir und schaut mich mit spielerisch devotem Blick an. Dann schiebt sie provokativ meine Vorhaut bis zum Anschlag und lächelt überlegen.
Ich wollte gerade etwas sagen, da steht meine wunderbare Christina langsam auf, dreht sich um und legt ihren Oberkörper auf die Küchenzeile. Chris spreizt ihre Beine und langt mit beiden Händen nach hinten, um ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Ihr glänzendes Loch öffnet sich erwartungsvoll und lädt ein, von mir gefüllt zu werden.
Ich warte nicht lange, bevor sie es sich noch anders überlegt. In der Küche haben wir es noch nie getrieben! Sofort schiebe ich ihr meinen Penis von hinten zwischen die Beine.
Christina ist so nass, dass ich schon beim ersten Versuch tief in ihrem geilen Loch versinke. Ich ficke sie erst zärtlich, dann härter und meine Chris säuselt erregt vor sich hin.
„Ich glaube ich schicke dich öfter mit Claudia zum Shoppen“, freue ich mich und genieße das bebende Becken meiner Ehefrau und den geilen Blick auf ihr zuckendes Arschloch.
Ich kralle mich an ihrer Hüfte fest und stoße energischer. Es dauert nicht lange, da hechelt Christina unkontrollierter und wirft sich mir bei jedem Stoß zitternd entgegen. Sie stöhnt lauter und wird von einem derart heftigen Orgasmus ergriffen, dass sich ihre Mösenmuskeln eng um meinen Schwanz klammern. Mir kommt es in mehreren kräftigen Schüben und ich verharre tief in ihr, um ihre Grotte mit meinem Sperma zu füllen.
So sinke ich auf sie nieder. Nach kurzer Erholung greift Chris zu den Küchentüchern und ich stöhne ihr ins Ohr: „Das war vielleicht geil, du bist einfach toll, Chris, ich liebe dich!“
Nächster Morgen – Dienstag früh: Kaum ist Robert aus dem Haus, hechtet Chris aufgeregt zu ihrem Handy. Was ist nur in sie gefahren? Richie hat es ihr wirklich angetan! Kein Gedanke mehr an die schlaflose Nacht, keine Skrupel oder gar Gewissensbisse!
Die Vorstellung, sich mit ihrer Nachbarin Claudia auf außergewöhnliche Spielchen einzulassen und von einem fremden Fotografen abgelichtet zu werden, hat etwas Anrüchiges, Geheimnisvolles, was Christina gleichsam erregt und fast ein wenig willenlos macht. Christina gibt sonst gerne selbst den Ton an, aber mit Claudia und Richie ist es irgendwie anders.
Mit zittrigen Händen und pochendem Herz schaltet sie ihr Handy ein und wählt ihre PIN. Vor Aufregung gibt sie sogar beim ersten Versuch die falsche Nummer ein, dann klappt es: Zunächst noch keine Nachricht, aber Richie lässt die Damen nicht lange warten. Tatsächlich, wenig später signalisiert das Handy den Empfang einer SMS. Christinas Herz pocht erwartungsvoll und sie spürt schlagartig ihre Scham nass werden.
Sie kann es selbst kaum fassen und muss sich setzen, als sie mit zittrigen Fingern das SMS-Menu abruft: „Badeanzug, Duschgel, Handtuch, Treffpunkt Stadtbad 10:00 Uhr.“
Aufgeregt packt Chris alles zusammen, keine Sekunde zögert sie, so ist sie auf das Treffen mit Claudia und Richie gespannt. Natürlich erfüllt sie auch Richies Wunsch von gestern: Sie trägt ihren Jeans-Mini.
Als sich Richie, Claudia und Chris am Eingang treffen, begrüßen sie sich herzlich. „Wir wollen heute Bilder mit echter Urlaubsatmosphäre machen!“ sagt Richie, und die beiden Frauen sind gespannt und ein wenig aufgeregt.
Claudia und Christina im Badeanzug in aller Öffentlichkeit abzulichten, das ist für die unerfahrene Chris schon etwas merkwürdig. Nichts Besonderes, nichts Anrüchiges, aber eben der nächste Schritt, die eigenen Grenzen zu überschreiten und sich Richies Ideen hinzugeben.
Claudia hat einen gewagt knappen Bikini an, der ihre prallen Brüste schön hervor hebt und verführerisch die Blicke der anderen Badegäste auf sich zieht. Christina trägt ihren gelben Lieblings-Badeanzug – eher etwas bieder im Vergleich zu Claudias Outfit.
Sie sind am frühen Morgen im Bad, wenig Besucher, meist Ältere bei ihrem morgendlichen Fitness-Training. Etwas abseits und geschützt durch Zierpalmen beginnt Richie mit den Aufnahmen.
Beide Freundinnen posieren in der hinteren Ecke des Bades. Die Stimmung unter den Palmen ist romantisch, und der Bademeister kümmert sich nicht um die drei – er kennt Richie von Aufträgen für Schwimm-Mode und ist informiert. Zunächst überlässt Claudia ihrer Freundin Christina die Führung: Sie amt einfach Christinas Posen nach – und das geht eine ganze Weile so. Die Stimmung ist ungezwungen und gelassen und alle haben Spaß.
Nun übernimmt Claudia die Initiative. Sie lässt sich auf eine der beiden Liegen nieder und fordert Chris auf, ihr zu folgen. Claudia reckt ihr Hinterteil Richie entgegen und kniet dabei mit einem Bein. Das ganze Schauspiel verändert sich nun rasant! Aus dem Vorführen von Bademode werden zunehmend verführerische Posen und aufreizende Bewegungen.
Chris ist wie benommen, und wie in Trance folgt sie Bewegungen Claudias: Bald kneten die beiden Mädels lüstern ihre Brüste. Richie, ein wirklicher Profi, stachelt die beiden flüsternd an und schießt ein Bild nach dem anderen.
„Spitze, ihr seid absolut spitze! Macht weiter so – Chris – Du bist der Wahnsinn, sei lockerer und lass Dich gehen! Schau einfach zu Claudi und mach es ihr nach!“
Richie fordert mehr: „Verführt mich, macht mich so richtig an!“ kommt jetzt sehr bestimmt mit fester Stimme.
Nun schaut Claudia über ihre Schulter und steckt verführerisch ihren Mittelfinger in den Mund. Aufreizend spielt sie mit ihrer Zunge und saugt provokativ den Finger mit lüsternem Blick zur Kamera. Auch Christina imitiert Claudias Posen, zunächst unsicher, dann aber zunehmend selbstbewusster!
Richie geht näher heran und hat nun Christinas Gesicht in Grossaufnahme: „Auf Chris, mach mich an, du bist gut! Du kannst das, prima!“ Chris ist wirklich gut! Sie öffnet ein wenig die Lippen und haucht Richie stöhnend und sichtlich erregt entgegen. Dass sie mittlerweile von einem älteren Herrn beobachtet werden bemerken die Mädchen nicht. Nur Richie hat ihn wahrgenommen, aber bewusst ignoriert. Die Show ist gut, das kann man auch an der Beule in der Badehose des Fremden erkennen!
Nun dreht sich Claudia auf den Rücken und streckt ihre Beine nach oben. Chris folgt spontan. Den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen bemerkt sie nicht – Richie aber wohl: „Gut so, ihr seid Naturtalente, das werden wahnsinnige Aufnahmen! Macht weiter so, zeigt mehr von euren knackigen Hintern!“
Claudia fasst sich langsam um ihre Hüfte und zieht wie befohlen ihre Pobacken auseinander. Chris zögert kurz, folgt aber dann Claudias Vorlage. Was für ein Anblick! Claudias Bikini rutscht in ihre rasierte Spalte und auch Christinas Badeanzug ist etwas seitlich verrutscht, sodass ihr Schamhaar hervorschaut und eine Hälfte ihrer Vulva freigelegt ist.
„Abschlusspose vor der Pause!“ kichert Claudia plötzlich und zieht das bisschen Stoff, das ihre Scham noch verdeckt beiseite, und offenbart Richie unerschrocken ihre Muschi.
Provozierend lächelt sie zu Christina, als wollte sie sagen – das traust Du Dich eh nicht …!. Dann fordert sie Chris regelrecht auf: „Jetzt auch Du! Zeig ihm deine Muschi!“
Wie benommen greift auch Christina – zunächst etwas unbeholfen, aber beim zweiten Versuch erfolgreich – zwischen ihre Beine und zieht ebenfalls den schmalen Streifen ihres Badeanzugs beiseite. Ihre üppig behaarte Möse kommt zum Vorschein.
Unsicher blickt Chris über ihre Schultern, um sicher zu sein, dass sie niemand bemerkt. „Auf, weiter …“ fährt Claudia ihre Nachbarin ungeduldig an, „zeig Richie endlich Dein geiles Loch! Er will doch, dass wir ihn aufgeilen!“ Wie benommen folgt Chris Claudias Anweisungen und zieht nun ihre Scham mit beiden Händen leicht auseinander.
Der heimliche Beobachter steht auf der Fensterseite genau gegenüber und genießt nun mit offenem Mund und deutlichem Ständer den Anblick der beiden Frauen.
Während Claudia athletisch gekonnt ihre Beine parallel und steil zur Kerze geformt nach oben streckt und für die Kamera nur ihre Schenkel und ihre kleine, kahl rasierte Spalte ihrer verschlossenen Vagina präsentiert, gibt Christina ein ganz anderes Bild ab: Ihre Beine sind V-förmig gespreizt und leicht gewinkelt, ihre Spalte klafft deutlich auseinander, sodass das schleimig glänzende Innere ihrer Grotte Christinas Erregung zeigt.
Ihre Perle ist deutlich geschwollen und unbewusst bietet sie sich so dar, wie sie sich fühlt: Richie hat es geschafft! Er bringt Christina dazu, Dinge zu tun, die ihr bei normaler Besinnung nie in den Sinn gekommen wären! Sie ist einfach geil und gibt sich ihrer Erregung hin!
„Schön Chris, Du bist jetzt richtig frei! Sei locker – schau zu mir, lächele und zeige uns Deine Geilheit! Es ist nichts dabei – Du hast es geschafft, wir sind stolz auf dich, Mäuschen!“
Chris dreht nun den Kopf und lächelt in die Kamera. „Bleib so! Halte es aus, genieße den Augenblick! Wie fühlst du dich? Bist du erregt?“
Ein zögerliches Nicken bestätigt Richies Frage und sie erschrickt, als sie den älteren Herrn erblickt. Gerade als sie zusammenzucken möchte, beruhigt Richie wieder: „Bleib so, Mäuschen, Du siehst herrlich süß aus! Lass Dich von dem Spanner nicht irritieren! Genieße den Augenblick und zeig ihm auch Deine Muschi! Schau ihm in die Augen! … Du bist selbstbewusst – er darf sich ruhig an Dir erfreuen! Mach ihn an, mach, was Du Dich sonst nicht traust, mach es einfach, …, schön so, mach ihn an, Mädchen, … oh, schön so, Du bist stark, reize ihn, … lächele ihn nett an! … Prima so, noch ein wenig, zieh Deine Spalte weiter auseinander! … Wahnsinn, weiter so, prima machst Du das! Zeig ihm Dein Loch, und beobachte ihn dabei, bemerkst Du, wie sich Deine eigene Erregung auf ihn überträgt?“
Das Klicken der Kamera benebelt Christinas Sinne und sie lächelt zum Fremden und zeigt ihm ihre nasse Ritze! Wie vom Teufel geritten lässt sie sich leicht nach hinten fallen, richtet ihren Oberkörper auf und schaut dem Fremden tief erregt atmend und lächelnd entgegen. Ein unheimlich überlegenes Gefühl überkommt sie, fast ein kleiner Orgasmus! Ein wonniges Kribbeln durchzieht ihren Körper, und da,s ohne dass sie sich berührt, nur aus der Situation heraus, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren! Und nun verharrt sie in dieser obszönen Stellung!
Es hätte nicht viel gefehlt, da hätte Christina sich zum Orgasmus reiben müssen, aber der Spanner gibt auf und verzieht sich. Wahrscheinlich war ihm sein inzwischen deutlicher Ständer doch zu peinlich.
„O.k., Mädels, machen wir eine Pause, bevor wir hier noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses belangt werden!“ Von jetzt auf nachher wurde Chris aus ihrer Trance gerissen. Eben noch hatte sie sich zum ersten Mal sexuell Fremden gegenüber präsentiert und dabei nie entdeckte Lust empfunden, jetzt ist Richie wieder ganz normal und scheinbar ohne Regung?!?
„Du warst klasse, Chris, ich bin richtig stolz auf Dich! Ihr ward beide spitze! Ich denke, wir müssen öfter zusammen arbeiten, Ihr harmoniert richtig gut zusammen!“ Wie fühlst Du Dich jetzt nach deinem Debut, Chris?“
„Oh, aufgekratzt, noch etwas zittrig auf den Beinen!“ antwortet Christina leicht verlegen. Richie nimmt sie in den Arm, tätschelt ihren Po und küsst ihr ungeniert auf den Mund. Ein Wonneschauer durchfährt sie wie ein Blitz. Mit unsicherem Blick lässt sie es geschehen, in der Hoffnung, von niemanden gesehen zu werden, den sie kennt.
„Ich hab noch eine Überraschung für Euch! Hier, nehmt diesen Spint-Schlüssel und schaut mal nach, wir schwimmen dann noch ein wenig. Claudia erklärt dir alles; ich bin solange im Solebecken und warte auf euch!“
Claudia und Christina schlendern Arm in Arm zu den Kabinen. Claudia öffnet mit dem Schlüssel den Spint, nimmt eine Tüte heraus und greift hinein: „Hier, zieh das an!“
Christina zieht sich um: Ein dunkelblauer Bikini, elegant geschnitten, etwas knapp mit winzigen Bändeln zur Befestigung. Er passt perfekt.
Claudias neuer roter Bikini ist sehr gewagt. Ihre großen Brüste sind zwar anständig bedeckt, aber ihr Po schwingt fast frei: Unter einem kleinen Dreieck verschwindet der Saum in Claudias Pospalte; erst vorne ist wieder Stoff, wo man eigentlich keinen mehr bräuchte! Sie hat Mühe, ihre Spalte zu verbergen und läuft daher ganz vorsichtig. Christina hat dagegen keine Schwierigkeiten. Gegen Claudia sieht sie fast prüde aus.
Die beiden Frauen gehen wieder zurück ins Bad. Bevor sie ins Wasser springen duschen sie sich ab. Das ist die Überraschung! Der blaue Stoff von Christinas neuem Bikini wird in der Nässe fast vollständig durchsichtig! Ohne dass sie es bemerkt, zeichnen sich deutlich ihre Brusthöfe und ihre Scham ab: Jedes einzelne Schamhaar ist zu erkennen! Christina wundert sich ob der verschämten Blicke der anderen Besucher, bleibt aber ahnungslos. Claudia verrät natürlich nichts.
Richie steht beim Bademeister, die beiden kennen sich schon lange. Als die beiden Freundinnen um die Ecke kommen, fotografiert Richie sofort wieder los. „Toll seht ihr aus,“ grinst der Bademeister und Richie ergänzt: „Die neuen Bikinis dürft ihr behalten!“
Die beiden Freundinnen springen ins Wasser und schwimmen noch ein wenig, bevor Richie mit Blick auf die Uhr zum Gehen bittet.
Christina hat von ihrem frivolen Outfit tatsächlich nichts bemerkt. Die Drei gehen in die Umkleide und treffen sich zur Verabschiedung am Ausgang des Hallenbads.
„Morgen machen wir weiter, Mädels. Kommt bitte um 10 Uhr zu mir ins Studio. Dann schauen wir uns mal unser Werk an. Außerdem muss ich an einem Auftrag weiter arbeiten: Wenn ihr Lust habt, ich brauche noch Bilder für einen Versandhaus-Auftrag. Da könnt Ihr Euch was nebenher verdienen.“
Die Drei verabschieden sich – die Verabredung steht.
Dienstag Abend
Ich sitze mit Chris vorm Fernseher – wir haben es uns auf der Couch etwas gemütlich gemacht und Chris erzählt, wie sie mit Claudia wieder den ganzen Tag unterwegs war. Gerne hätte ich auch Urlaub genommen, aber ein Großauftrag für meine Firma hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da ist es o.k., wenn sich Christina mit ihrer Freundin die Zeit vertreibt. Die beiden verstehen sich ja auch wirklich gut.
Chris trägt bereits ihren „Hausanzug“: Am liebsten hat sie es gemütlich und trägt nach Feierabend enge Leggins und nur eine Bluse oder ein T-Shirt. Heute hat sie nach dem Duschen lediglich ihre weiße Bluse übergezogen, die leger zugeknöpft den einen oder anderen heißen Blick auf ihre Brüste freigibt.
Was sie den ganzen Tag getrieben hat, hat sie nicht verraten! Nur soviel hat sie schelmisch grinsend gesagt: „Ein wenig Gartenarbeit und mit Claudia über alte Zeiten geplaudert.“
Die Tagesschau ist gerade aus, als es an der Haustüre klingelt. Chris springt auf und eilt zur Tür, als würde sie jemanden erwarten. Unser Nachbar Heiner ist es, mit ihm hat sie wohl nicht gerechnet. Jedenfalls stammelt meine eben noch so fröhlich gelaunte Christina unsicher ein paar wirre Begrüßungsfloskeln und ist von der überraschenden Situation sichtbar überwältigt.
Heiner hat eine Flasche Sekt unter dem Arm und lässt sich nichts anmerken. Er begrüßt Chris freundschaftlich und entschuldigt sich höflich, dass er stört: „Tut mir leid, dass ich so herein platze! Claudia ist beim Sport und ich wollte noch etwas arbeiten – aber leider streikt wieder einmal mein PC, und dabei muss ich bis morgen ein Angebot fertig haben. Da dachte ich mir, ich frage mal Heiner, ob er mir kurz helfen kann?“
Hilfreich wie ich bin, erkläre ich mich spontan bereit und rufe Heiner beim Aufstehen von der Couch zu: „Klar doch, ich komme.“
Als ich in den Hausflur trete, bemerke ich, wie Heiner meine Christina mit lüsternem Blick mustert, ein wissendes Grinsen im Gesicht. Chris lehnt mit dem Rücken an der Wand, ihre Hände unsicher hinter sich verschränkt. Sie hat Heiner bereits herein gebeten und beide stehen sich in der Diele gegenüber.
Chris steht mit eng geschlossenen, durchgestreckten Beinen da, ihr Kopf ist leicht nach unten geneigt und sie lächelt Heiner mit einer Mischung aus Verlegenheit und kessem provokativem Augenaufschlag an.
Heiner war Chris gegenüber nie besonders zurückhaltend: Seine sexistischen Sprüche und seine manchmal etwas zu vertraute Anmache hat Chris bisher immer schlagfertig gekontert und diplomatisch gemeistert. Aber nun stehen sich die beiden zum ersten mal gegenüber, seit sie weiß, dass Heiner ihre Masturbationsbilder gesehen hat. Das scheint sie zu verunsichern.
Was geht im Kopf meiner Frau vor? Chris wirkt unruhig, ihre schwarze Leggins ist vom Lümmeln auf dem Sofa total verrutscht, fast bis zu den Knien hochgezogen. Straff spannt der elastische Stoff über ihre Muschi. Unbewusst präsentiert meine Frau ihre wulstigen Schamlippen und ihren geilen Schlitz, der sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnet.
Sie scheint wirklich nicht zu bemerken, wie aufreizend sie sich gerade darstellt. Man könnte meinen, sie strecke ihr Pfläumchen unserem Nachbarn absichtlich entgegen! Zu deutlich ist ihre Vagina zu erkennen, was natürlich auch Heiner nicht entgeht.
Als er auch mich mit einem flüchtigen „Hallo Robert“ begrüßt, tritt er noch näher an Christina heran und weicht mit keinem Blick von meiner Frau.
„Scharf sieht unsere Chris mal wieder aus,“ lobt Heiner grinsend, „da komme ich wohl etwas ungünstig?“
Chris lacht, und als sie gerade kontern will, drückt Heiner die Sektflasche an ihr Knie, drückt sie zwischen Christinas Beine und fährt langsam nach oben. Mit lüsternem Blick fixiert er grinsend meine Frau, so wie ein Raubvogel sein nächstes Opfer anvisiert.
Chris erstarrt regelrecht und ringt unbeholfen nach Luft, offensichtlich bemüht, ihre Fassung zu wahren. Und als Heiner ungeniert auch an Christinas intimer Stelle nicht halt macht und mit der Flaschenkante direkt über ihre Möse streift und dort inne hält, kichert meine Frau laut auf: „Uhhhii, ist die kalt!“
Sie greift nach der Flasche und befreit sich aus der misslichen Situation mit den Worten: „Danke dir, Heiner, mit der werde ich mich nachher vergnügen, während Ihr Deinen PC wieder auf Vordermann bringt.“
Und auf der Suche nach einem humorvolleren Abgang entfährt ihr noch: „Aber Bilder gibt’s diesmal keine!“ Und dann lacht sie erleichtert, fast ein wenig gespielt und verlegen.
„Du bist vielleicht eine geile Maus,“ schüttelt Heiner den Kopf und Christina bekommt rote Bäckchen. Dann wechselt er plötzlich das Thema: „Übrigens, Claudia und ich möchten euch beide einladen – wir wollen am Freitag einen gemütlichen Abend machen, mit Raclette oder so – habt ihr Lust?“
Chris nickt zustimmend: „Gute Idee.“ Ich küsse sie, um mich zu verabschieden und schiebe Heiner zur Tür. Mit dem Griff zu meiner Jacke winke ich Christina nochmals zu: „Finde ich auch eine gute Idee, aber zunächst kümmern wir uns mal um Heiners Rechner – wird nicht lange dauern Schatz.“
Heiner ging schon recht weit, dieser freche Kerl. Er hat mit seiner Anmache meine Chris ganz schön aus der Fassung gebracht!
Wir gehen gleich nach unten in seinen Hobbykeller. Als wir eintreten begrüßt mich unser Kumpel Klaus, der gerade dabei ist, eine Flasche Bier zu öffnen. „Hallo Robert, habt Ihr Euch endlich loseisen können?“
„Komm Klaus“, fordert Heiner, „schieb uns auch mal zwei Bier rüber, und dann schauen wir uns gleich mal die neuen Filmchen unserer Debütantinnen an!“ „Hast du auch was dabei, Robert?“ fragt Klaus mit erregter Stimme. „Mmmmh, nein, doch, …“, stottere ich, „Heiner hat die Scheibe schon!“
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