Wir wohnen seit 4 Jahren in unserem Reihenhaus, ich – Robert – und meine Frau Christina. Das Verhältnis zu unseren Nachbarn war von Anfang an sehr gut. Wir sind alle zwischen 30 und 40 Jahren alt, grillen und feiern öfter zusammen, ohne uns auf die Nerven zu gehen.
Unsere Nachbarn zur linken sind Heiner und Claudia. Sie haben schon früh Nachwuchs bekommen, Fabian ist heute 14 Jahre. Claudia ist eine sportliche Brünette, gute Figur, kleine feste Brüste mit knackigen Hintern. Sie ist Grundschullehrerin, tanzt gerne und liest viel. Heiner ist Bauingenieur und ein sehr direkter Typ. Leicht untersetzt, aber sportlich.
Meine Frau Christina ist 38 und wir sind schon 12 Jahre verheiratet. Nach einer Zeit, in der Sex eher eine untergeordnete Rolle spielte ist es heute anders: Wir suchen gezielt Abenteuer, das Internet inspiriert uns ungewöhnliche Dinge zu machen. Wir haben fast eine zweite sexuelle Revolution erlebt. Aber dazu später …
Unsere Nachbarin Claudia ist äußerst attraktiv und gerade 32 Jahre alt. Im Sommer hatte ich ihr schon öfter in den Ausschnitt schauen können, oder unter ihr Kleidchen wenn sie im Garten arbeitet. Sie kleidet sich nicht gerade freizügig, aber bei der Gartenarbeit oder auf der Terrasse liegend mag sie es bequem und genießt es auch (so glaube ich) ein wenig zu provozieren.
Als ich kürzlich ihrem Mann Heiner bei PC-Problemen half war es schon spät – eine Stunde am PC dauert eben etwas länger und wir hatten schon einige Biere weggekippt.
Wir saßen in seinem Kellerbüro und seine Kiste lief endlich wieder als ich zufällig auf ein Bildverzeichnis klicke und sich nach verzögerndem brummen der Festplatte der Bild-Browser öffnet und uns plötzlich ein gutaussehendes Mädel ihre Hinteransicht präsentiert. Nackt streckt sie uns ihr Hinterteil und ihre glatt rasierte Möse entgegen.
„Oh, scharf“ sage ich, „du stehst auf Amateur-Models“. Heiner war erst verlegen, dann konterte er: „Ja, und du“?
Ich klicke weiter: “ Ja, ich auch, ich hab ’ne ganze Sammlung dieser Amateurhühner aus dem Netz“ gebe ich zu. Die sind natürlicher als diese Hardcore-Miezen und haben irgendwie eine erotischere Ausstrahlung.“ „Find ich auch … “ antwortet Heiner, „wie gefallen dir die Bildchen?“
„Hmmm …“, ich klicke weiter… und mir stockt der Atem. Mein Schwanz steht im nu und mein Herz pocht! “ Wahnsinn!“ kommt mir über die Lippen und ich nehme einen tiefen Schluck Bier.
Bildschirmfüllend lächelt mir nun Claudia entgegen, sie blickt provozierend über ihre kleinen runden Brüste, ihre steifen Nippel stehen senkrecht nach oben. Nackt liegt sie auf dem Rücken, spreizt die Beine und zieht mit ihren Fingern die Schamlippen weit auseinander, dass man tief in ihre nasse, total rasierte Fotze blicken kann. Ihre Klit ist freigelegt und glänzt mir erbsengroß entgegen. Sie verlangt regelrecht geleckt zu werden.
Ganz natürlich liegt Claudia da, die beiden Diamantringe ihrer rechten Hand glitzern im Licht, und den Opalring am linken Mittelfinger hat sie zu Weihnachten bekommen. Alt können die Bildchen nicht sein – denke ich.
Geil sieht sie aus, die Nachbarin, sie blickt lüstern als wollte sie sagen „auf Robert, hol endlich dein Ding aus der Hose….“ – und die spannt mittlerweile.
Es ist diese Art von Voyeurismus, eben der Unterschied zwischen anonymer Nacktheit und dem gewissen Etwas: Claudia privat zu erleben, bei Festen, im Garten, ihr mal in den Ausschnitt zu schauen oder sie auf der Terrasse beobachten, Claudia bei fortgeschrittener Stunde mal etwas intimer zu berühren – normales Miteinander unter befreundeten Nachbarn.
Aber nun sehe ich, wie sich Claudia fast pornografisch präsentiert. Ich blicke in ihr intimstes Inneres – und Heiner sitzt daneben, teils verlegen, aber auch mit gewissem Stolz. Es macht ihm scheinbar Spaß mir seine Claudi zu präsentieren. Erwartung liegt in der Luft. „Wahnsinn“ kommt mir nochmals über die Lippen und grin-send sage ich zu Heiner: „Und ein guter Fotograf bist du auch – wow!“
„Jetzt hast du sie nackt gesehen – Claudi macht dich an, nicht wahr?“ fragt Heiner. “ Ja, und wie“ sage ich, „ein echt heißes Mädel, deine Claudia!“
“ Schau ruhig weiter, Robert, du musst es nur für dich behalten, denn Claudia weiß nichts davon.“ Ich klicke weiter. In verschiedenen Posen präsentiert sie sich die Schöne und mein Schwanz pocht immer mehr.
„Bist du schon geil?“ fragt Heiner. “ Ja, klar!“ antworte ich. „Ich auch. Wichs dich doch! Du brauchst dich nicht zu genieren!“ Das geht mir dann doch zu weit und ich reagiere zunächst nicht.
„Ich sammle Bilder, bei denen Kerle auf meiner Claudia abspritzen. Hast du auch welche von Christina?“ fragt Heiner. „Abspritzbilder?“ frage ich, „ja, ich hab Chris ein paar mal im Web präsentiert und ihr dann das Ergebnis gezeigt.“
„Echt cool“ antwortet Heiner, „wie hat sie reagiert?“ „Erst war sie geschockt“, antwortete ich, aber dann wollte sie mehr spritzende Schwänze sehen und begann sogar selbst einige Mails zu schreiben!“
„Stark“ konterte Heiner bewundernd, „Claudi weiß nichts von meinem Hobby, sie ist da etwas prüde.“
„Sieht aber gar nicht so aus“ grinse ich Heiner an und proste ihm zu. Mittlerweile spielt Claudia mit einem roten Brummstab an ihren Titten und ich muss wieder einen Schluck aus der Flasche nehmen, um meine Erregung zu verbergen.
Claudia posiert perfekt, erst harmlose Nacktbilder, dann Bilder auf dem Sofa im Wohnzimmer, ihre Fotze präsentierend. Es scheint ihr Spaß zu machen. Jetzt fickt sie sich selbst, erst mit den Fingern dann mit einem pinkfarbenen Dildo. Mein Schwanz ist schon steinhart.
„Auf, nur Mut“ versucht es Heiner noch einmal, „Immerhin siehst du auch Claudi wie sie es sich selbst besorgt!“ Heiner startet ein Bildbetrachtungsprogramm auf und eine Diashow beginnt.
Claudia liegt im Bikini auf dem Balkon, massiert sie ihre Titten und holt sie aus ihrem Oberteil. Jetzt spreizt sie ihre Beine und legt eines auf die Balkonbrüstung. Ein feuchter Fleck auf ihrem Höschen verrät ihre Erregung. Claudia hat wieder den roten Dildo in der Hand, leckt ihn nass und streift schließlich ihr Bikini-Höschen ab. Ein leichter Flaum bedeckt ihre Möse, ihre Brüste hängen aus ihrem Oberteil und Claudi beginnt den wahrlich großen Luststab, er hat mindestens 4-5 cm Durchmes-ser, mit Creme einzufetten.
Ich kann nicht mehr. Mein Herz pocht und Heiner beobachtet mich erwartungsvoll während er seine Digicam auspackt. „Auf jetzt“ fordert von Heiner energischer, „Ob du nachher zuhause wichst oder gleich hier ist doch egal! Ich will dich jetzt filmen wie du meiner geilen Claudi deinen Schwanz zeigst! Schau doch, sie fickt sich gleich selbst! Exklusiv für dich, die kleine Lustsau!“
Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich sehe mich nochmals zur Flasche greifen und schon habe ich meinen erigierten Pimmel in der Hand und beginne ihn vor Heiners Augen zu wichsen.
Ich bin wie im Rausch. Die PC-Show läuft, Heiner prostet mir zu und beobachtet genüsslich wie mein Schwanz zu zucken beginnt. Claudias Bilder sind der absolute Wahnsinn. Mit gespreizten Beinen liegt sie auf dem Balkon und treibt langsam den Gummipimmel in ihre Möse. Ihre Schamlippen sind bis zum Anschlag gespreizt, Claudi lächelt geil in die Kamera, während sie sich mit einer Hand den Fickstab in sich bohrt und mit der anderen ihre harten Brustknospen reibt. Ihr Dildo wird immer schleimiger und sie präsentiert sich, als wüsste sie, dass sie gerade als Wichsvorlage dient.
„Mir kommt es gleich“ gestehe ich Heiner und ich schaue kurz rüber zu ihm. Seine Digicam steht auf einem Stativ und filmt mich, wie ich fast liegend auf dem Bürostuhl vor dem flimmernden Bildschirm wichse, während Claudias Dildo-Fick-Show läuft.
Auch Heiner hat seinen Schwanz in der Hand und bereits abgespritzt, ohne dass ich es gemerkt hatte. Mich überkommt ein prachtvoller Orgasmus, dass ich fast der Ohnmacht nahe bin und ich kann mir ein quietschen nicht verkneifen.
„Ahhh, uiii, ist die scharf, meine Nachbarin!“ lobe ich Heiner, „das nächste Mal muss Claudia aber in live für uns posieren!“
„Vielleicht macht sie das“ grinst mich Heiner an, „wenn sie deinen geilen Pimmel auf dem Filmchen sieht?“
Heiner meint das nicht im Ernst. Unsere Frauen dürfen von unserem Erlebnis natürlich nichts erfahren.
Er steht plötzlich auf, geht zum Schrank und öffnet eine Tür. Er kramt in einem Pappkarton, reicht mir daraus den großen, roten Gummipimmel, mit dem es sich Claudia eben besorgt hatte. Dann gibt er mir eine Tüte mit Wäsche. Claudia und meine Frau Christina haben etwa die gleiche Größe.
Ich schaue hinein: In der Tüte sind schwarze Netzstrümpfe, rote Lackschuhe, ein busenfreies Straps-Korsett und String-Ouvert aus schwarzer Blütenspitze.
Heiner fährt fort: “ Jetzt bist du dran, Robert“, lächelt er erwartungsvoll, “ das müsste Christina passen. Sie soll in diesem Outfit für dich posieren, und du filmst und fotografierst sie dabei. Ich bin schon gespannt wie Christina es mit Claudias Lieblingsdildo treibt!“
„Eine scharfe Idee,“ finde ich, und Heiner weiter: „Ich hab es kürzlich mit Claudi in diesem Outfit bei uns im Wohnzimmer getrieben. Wir lagen auf dem Teppich vor dem Wohnzimmertisch, sie kniete über mir und saugte meinen Schwanz während ich mit dem Gummipimmel ihre Fotze versorgte. Ich geb dir gleich das Filmchen und ihr spielt es einfach nach!“
Was soll ich sagen. Heiner macht es Spaß seine Claudia zu präsentieren. Klar, er spekuliert auf Christina und ich bin gewissermaßen in Zugzwang. Warum auch nicht, der Gedanke dass es unsere beiden Mädels in der selben Wäsche treiben macht mich wieder geil.
Es ist spät. Wir trinken noch eine Kleinigkeit und ich verabschiede mich. „Danke, Heiner, es war ein schöner Abend mit deiner Claudia… “ verabschiede ich mich grinsend. „Danke dir, Robert, für die Reparatur. Und was Claudia betrifft bin ich mal gespannt auf meine geile Nachbarin Christina!“
Christina wird ihn nicht enttäuschen ….
Copyright by: Roberto
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