Ich lernte Sie im Internet kennen. In einer ganz normalen Singlebörse, kostenlos, aber eben keine Erotikkontaktbörse. Ich heiße Ulf, bin 54, ein ganz normaler Mann mit einer Neigung zu Natursektspielen. Deswegen nannte ich mich in der Börse „Sekttrinker“. Und wider Erwarten funktionierte das sogar. Es meldete sich eine Frau, ungefähr in meinem Alter, hübsch, nett mit guter Figur. Keine Schönheit, aber das bin ich ja auch nicht. Und sie wohnte sogar in meiner Nähe. Eigentlich suchte sie eine Partnerschaft, aber auf einen „Sekttrinker“ hatte sie wohl auch Lust.
Unser erstes Treffen war in einer Pizzeria, ganz zwanglos trafen wir uns dort und lernten uns kennen. Später dann fuhr jeder nach Hause und schlief allein in seinem Bett. Wir trafen uns am nächsten Morgen im Chat und waren Beide der Meinung, dass wir uns sympathisch wären und uns doch mal zu etwas Handfesterem Treffen sollten. Gesagt – getan, wenige Stunden später klingelte ich an ihrer Türe. In einem Sommerfähnchen öffnete sie mir die Türe und ließ mich ein. Wir gingen raus auf ihre Terrasse, Stühle hatte sie keine, stattdessen setzte sie sich auf die steinerne Einfassung, ich gegenüber auf einen Betonblumenkübel und rauchten eine Zigarette. Dabei öffnete sie die Schenkel und ließ mich ihre nackte, frisch rasierte Pussi betrachten, schaute zu mir hoch und fragte.“gefällt sie Dir?“. Mein Schwanz wurde augenblicklich steinhart. Total überrumpelt stammelte ich nur:“ja, sie gefällt mir sehr und ich würde sie sehr gerne schmecken. Sie meinte nur:“ja, darft du gleich gerne machen“. Sie stellte die Füße noch ein wenig mehr auseinander und ließ einen kurzen Pissstrahl aus ihrer süßen Fotze spritzen. Unglaublich, jeder Nachbar am Fenster hätte zuschauen können, sie machte das, als wäre es völlig selbstverständlich. Ich war total perplex und ihre geil. Mein Schwanz war schon glitschig, dass konnte ich in meiner Shorts schon fühlen. Nach einer weiteren Zigarette gingen wir rein. Sie führte mich direkt in ihr Schlafzimmer. Dort war schon alles vorbereitet. Sie hatte schon eine wasserdichte Unterlage ausgebreitet und ein paar Handtücher darüber gelegt. Ihren Sommerfummel hatte sie schnell ausgezogen und auch ich war schnell aus meinen Motorradklamotten gestiegen. Sie wartete schon im Bett auf mich. Wir küssten uns sofort leidenschaftlich, unsere Hände erkundeten einander. Ich wanderte mit meinem Mund bald etwas tiefer, leckte und lutschte ihre steifen Brustwarzen. Sie meine Hand kümmerte sich derweil um ihre kleine enge nasse Fotze. Sie reagierte sofort, als ich sanft ihre Clit massierte. Ich konnte nicht anders, ich musste diese geile nasse Pussi schmecken. Ich rutschte tiefer und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Sie schmeckte himmlisch nach frischem Mösenschleim und noch ein wenig nach Pisse. Ich lag nur kurz zwischen ihren Beinen, da schob sie mich zurück, ließ mich auf den Rücken legen und setzte sich auf mein Gesicht. Sie fasste meinen Kopf und drückte mir ihre nasse Möse ins Gesicht. Was dann kam, werde ich nie vergessen. Sie rückte sich noch ein wenig zurecht, presste ihre Fotze auf meinen Mund und kaum das ich mit der Zunge in sie eingedrungen war, pisste sie einfach los. Sie pisste ihre volle Blase in meinen Mund ich konnte kaum so schnell schlucken, wie sie es einfach laufen ließ. Es war eine riesen Ladung. Danach blieb sie sitzen und ließ sich die Fotze lecken. Ich leckte und lutschte mit Genuss, ich liebe Fotzenlecken auch gern mit Facesitting. Sie wurde immer unruhiger auf meinem Gesicht, zappelte unentwegt hin und her. Ich musste sie festhalten, damit sie für meine Zunge erreichbar blieb. Schließlich saugte ihre Clit in den Mund und bearbeitete ihre Clit dabei mit der Zunge. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem Schrei. Dabei spritze sie mir in den Mund. Wow, war das geil, die Frau lief dabei förmlich aus. Dann fiel sie von mir runter, weil der Reiz sonst zu stark für sie geworden wäre. Sie rollte sich neben mir ein wie eine Katze und streckte mir dabei ihren süßen Hintern entgegen. Ich könnte nicht anders, ich rückte in Position und schob ihre von hinten in Löffelchenstellung meinen steinharten glitschigen Schwanz in ihre immer noch zuckende schleimige Fotze. Das war ein Genuss, ich steckte bis zum Anschlag in ihrem heißen nassen Fickloch und bewegte mich nur ganz sanft. Ich genoss diese feuchte Nasse, dass bereitwillig geil entgegengestreckte offene Fotzenloch. Bei jedem sanften Stoß vibrierte ihr Körper noch im gerade erlebten Orgasmus nach. Bei jedem Stoß drückte sie mir ihre Möse mehr entgegen. Dann spreizte sie ihre Schenkel, ihre Hand fasste nach meinen Eiern und so zog sie mich Stoß um Stoß in sich hinein. Ich wurde langsam irre. Dann ließ sie meinen Sack los und wichste ihre Clit. Meine Stöße wurden langsam fester, unser Rhythmus immer schneller. Schließlich hatte sie wieder ihren Höhepunkt erreicht, stöhnte und spritzte Alles aus sich heraus. Ich konnte nicht anders, ich stieß zu und jagte ihr meine Sahne tief in ihr zuckendes Fickloch.
Fortsetzung folgt
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