Es war der letze Schultag und alle freuten sich auf die Ferien, manche sogar auf die Giftblätter.
Die Mädchen und Jungen hatten sich herausgeputzt.Ich ging mit einigen Klassenkameraden die Treppe hinauf in den Klassenraum. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Kurz darauf kam unsere Klassenlehrerin herein. Sie war eine blonde, etwa 40 jährige Frau und körperlich gut gebaut.
Auch sie hatte sich zurechtgemacht.Sie trug ein schwarzes Top mit weißen Punkten, einen roten Rock der ihr knapp über die Knie ging. Schwarze Heels verzierten ihre Füße.
Die Lehrerin begann die Zeugnisausgabe mit kurzen Worten, dann rief sie die Schüler einzeln nach vorne, gratulierte und übergab das Zeugnis. Da alphabetisch vorgegangen wurde, war ich der letzte.
Sie rief mich auf, ich ging nach vorne. Sie gratulierte mir, dabei strömte ein betörender Duft mir
entgegen. Ich erhielt das Zeugnis aus ihrer Hand und zusätlich einen kleinen Brief.
Nach dem ich mich wieder hingesetzt hatte, warf ich einen verstohlenen Blick auf den Brief.
Auf ihm stand:“Sofort alleine lesen!“. Ich öffnete ihn unauffällig so das keiner es mitbekam.
Im dem Brief stand:
„Nach Beendigung der Zeugnisausgabe zu mir kommen!
Sobald alle aus dem Klassenraum sind.“
Die Lehrerin machte noch eine kurze Belehrung, doch ich hörte nicht zu, weil mir der Brief nicht aus dem Kopf ging, und ich mir nicht vorstellen konnte, was sie mit mir unter vier Augen besprechen wollte. Zum Schluss wünschte sie allen schöne Ferien und die Schüler verließen alle schnell den Raum.
Ich ließ mir Zeit beim einpacken und als der letzte aus dem Raum war, schloss die Lehrerin die Tür.
„Na Tristan, endlich alleine.“ Unsicher sagte ich:“ Ja Frau Müller, sehr ruhig jetzt.“
„So einen Moment wünsche ich mir schon lange herbei. Sex zwischen Schüler und Lehrerin.“
Total perplex stehe ich da. „Keine Angst Tristan.“ Frau Müller setzt sich auf ihren Stuhl und fährt mit ihren Händen über ihre rasierten Beine.
„Das wird richtig geil.Komm her!“ Wie ein Roboter bewegte ich mich auf sie zu. Als ich vor ihr stehe machte sie meine Hose auf und zieht meine Boxershirt runter. Mein Schwanz sprang ihr entgegen.“Oh, du bist auch schon richtig geil. Das freut mich.“ Mit ihren Fingern streifte sie mein hartes Teil und krauelte meinen Hoden.Sie öffnete den Mund und ihre Zunge fuhr über meinen Penis. Sie leckte ihn eine Weile, dann lushctge sie mit ihrem ganzen Mund an meinem Prügel.
Ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken.Nachdem mein Schwanz nun schon feucht war, lehnte sich meine Lehrerin in ihren Stuhl, zog den Rock hoch und spreizte ihre Beine. Da sie nichts unter hatte sah ich ihre rasierte Muschi. „Na mal kosten? Sei nur nicht schüchtern, ich beiß nicht.Komm!Leck mein geiles Loch, ist frisch rasiert.“
Ich kniee mich hin und sie legte ihre Beine auf meine Schultern. Ich fing zaghaft an ihre Fotze zu lecken, doch mit der Zeit wurde es immer geiler, unterstützt durch das Stöhnen von Fr. Müller.
Meine Zunge streift mehrmals über Kitzler und Schamlippe. Sie drückte meinen Kopf mit ihren Händen richtig an ihre Vagina, bevor sie Aufstand und sich auf den Lehrertisch setzte.
„Los, steck deinen harten Prügel in mein geiles Loch!!“ Mit Zeige- und Mittelfinger öffnete ich ihre
Muschi. Langsam nähert sich mein Schwanz und unter einem lautem „Ahhhh“ von Frau Müller
drang ich in sie ein. „Ja mein kleiner Süßer, gibs mir, bring mich zum Orgasmus.“ Immer wieder drang ich in sie ein und wurde dabei schneller. Mein Sack klatschte immer an ihre Pobacken.Ihr stöhnen wurde lauter und langsam kam sie.Aber auch ich war total erregt. Dann stieß ich nocheinmal kräftig zu und unter einem lauten Schrei bekam sie ihren Orgasmus.
Sie merkte das auch ich kurz vor dem Abspritzen war. „So jetzt darfst du gleich spritzen.So ein schöner junger Schwanz.! Ich krauel mit meinen Finger noch deine Eier.“ Das machte mich total wahnsinnig.Dann nahm sie ihn in die Hand und blies ihn.“Los Spritze, gib her dein Liebessaft.“
„OHHH ich komme“schrie ich. „Spritz mir in den Mund!“ Sie öffnete ihren Mund unc ich spritzte in ihre Mundfotze. Gierig schluckte sie den warmen Saft und mit ihren Fingern wischte sie ihre Mundwinkel sauber und leckte sie ab. Dann nahm sie meinen schwanz leckte ihn noch sauber.
„Boah, das war doch geil. In den Ferien kannst du mich auch besuchen kommen!“
Ich zog mich an und antwortete:“Ich werde drauf zurück kommen“ und mit einem lächeln verabschiedete ich mich von ihr.
Einen Kommentar hinzufügen