Letzte Woche habe ich mich bei unserem örtlichen Fitnessstudio angemeldet. Mann muss ja was tun, zumal vom ehemaligen Sixpack – damit meine ich das am Bauch und nicht das im Kühlschrank – nicht mehr sehr viel zu sehen ist. Höchste Zeit also, wieder mit dem regelmäßigen Training zu beginnen. Am Eingang wurde ich vom Studioleiter empfangen. Ein Kleiderschrank von einem Mann. Puh, der wird mich ganz schön rannehmen, war mein erster Gedanke.
Nachdem die Anmeldeformaltitäten erledigt waren sagte er zu mir, ich solle mich doch schon mal umziehen, eine Trainerin würde mir gleich die Geräte und Übungen zeigen. Gesagt – Getan. Ich kam aus der Umkleide heraus, da stand sie schon. Hallo, ich bin die Janine, sagte sie mit einem Lächeln und freundlicher Stimme. Sie hatte lange blonde Haare, trug ein bauchfreies Top sowie eng anliegende Leggings. Ich konnte ihr sofort ansehen, dass sie selbst hier wohl regelmäßig trainiert. Dann gingen wir zum ersten Gerät. Als erstes soll man sich aufwärmen, hat sie mir gesagt, und die machte mir die Übung auf dem Crosstrainer vor. Dabei blieben mir ihre wohl geformten Rundungen und die straffen Pobacken nicht unbemerkt. Um ehrlich zu sein, ich schaute ihr die ganze Zeit nur auf ihren Knackarsch und hörte gar nicht richtig zu, was sie mir zu der ersten Übung noch alles erzählte.
Auch bei den weiteren Übungen erging es mir nicht anders. Mein Blick verirrte sich fortlaufend auf den wohlgeformten Körper von Janine, anstatt auf den korrekten Ablauf der Übung. Mein kleiner Freund war zwischenzeitlich um einiges größer geworden, jedenfalls deutlich mehr als meine Muskeln bis jetzt gewachsen waren. In meiner Jogginghose war dies zudem ziemlich gut sichtbar. Zum Glück war heute morgen recht wenig los, sonst hätten die anderen das sicherlich auch bemerkt. Auch Janine hatte das wohl bemerkt, jedenfalls habe ich ihren Blick in die Richtung und ihr anschließendes Schmunzeln so gedeutet.
Du möchtest also eine Trainingseinheit für deinen Schwanz, flüsterte sie mir leise ins Ohr. Mit dieser Frage hatte ich jetzt nicht ernsthaft gerechnet. Dann komm mal mit, meinte sie zu mir. Wir gingen zum anderen Ende des Studios, wo sie eine unscheinbare Tür zu einem Nebenzimmer aufschloß. Auch hier standen ein paar Geräte herum, die aber scheinbar sonst nicht benutzt werden. Sie setzte sich auf die Adduktorenmaschine. Das ist so ein Gerät, wo man links und rechts jeweils ein Bein hinter ein Polster legt und dann weit spreizt. Durch ihre eng anliegende Leggings malte sich recht deutlich ihre Muschi ab. Janine zog mir beherzt meine Jogginghose herunter und griff direkt meinen mittlerweile steinharten Schwanz, um ihn aus der Hose zu befreien. Dann nahm sie ihn in den Mund und spendierte mir einen echt geilen Blowjob. Sie konnte unheimlich geil blasen, und so dauerte es nicht lange, dass ich zum Höhepunkt kam und sich mein Sperma direkt in ihrem Mund entlud. Gierig schluckte sie jeden Tropfen.
Morgen abend ist die nächste Trainigseinheit, meinte sie dann noch zu mir. Du weißt ja, nur ein regelmäßiges Training bringt auch etwas. Wie die weiteren Trainingseinheiten abgelaufen sind, könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Das Studio und das Personal dort kann ich jedenfalls uneingeschränkt empfehlen.
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