Die geile Claudia Teil 5
Einige Monate später beendete ich meine Zeit in Frankreich. Wie sich herausstellte hat Raymond nicht nur mich gevögelt, sondern auch Catherine. Dem Chef passte das nicht und er schmiss ihn raus. Wie ich hörte zog er direkt in eine andere Stadt zu seiner Schwester. Raymond hat sich nie wieder bei mir gemeldet.
Catherine blieb bei ihrem Mann allerdings war die Stimmung im Lokal nie wieder so wie vorher. Also ging ich zurück nach Deutschland. Genauer nach Hamburg.
Dort lernte ich Thorsten kennen. Ein netter Kerl. Groß, kräftig, blonde kurze Haare, ein hübscher Kerl mit einem ordentlichen Schwanz.
Und er liebte das ficken genau wie ich. Wir hatten nahezu täglich Sex, manchmal auch mehrmals am Tag. Es war herrlich.
Einmal, wir waren in einer Disco, fing er irgendwann an meinen Hintern zu massieren. Wir standen mit dem Rücken zu einer Wand und es war natürlich ziemlich dunkel, so dass wahrscheinlich niemand etwas sehen konnte.
Seine Berührungen wurden intensiver und plötzlich war seine Hand in meiner Hose. Sofort glitt sie von hinten, durch meine Beine an meine Pussy. Mein Slip wurde direkt nass als ich seine Finger dort spürte.
Er drückte mit seinen Finger mein Höschen zur Seite und fuhr durch mein feuchtes Loch. Ich fing leise an zu stöhnen und wurde immer geiler. Als seine Finger schön nass waren schob er mir zwei rein und fickte mich. Ich schaute ihn an und sagte ihm „Ja das ist geil. Fick mich schön weiter. Nimm noch einen Finger dazu, bitte. Gott ist das gut.“
Er nahm noch einen Finger dazu und schob sie mir immer wieder in meine Pussy. „Hör bloß nicht auf“ schrie ich ihn jetzt an. „Fick mich immer weiter. Ich werde verrückt“. Und er machte weiter und wie. Nach kurzer Zeit war ich so unfassbar geil, dass ich einen gewaltigen Orgasmus bekam. Wieder zuckte mein ganzer Körper und Thorsten ließ seine Finger einfach in mir und fickte mich weiter.
Nachdem ich mich beruhigt hatte nahm er seine Hand aus meiner Hose und meinte dass er jetzt so scharf wäre und ich nachher nochmal zu Hause rangenommen werde. Ich wäre am liebsten sofort gefahren.
Wir tranken noch etwas und beschlossen irgendwann nach Hause zu fahren. Auf dem Parkplatz saß Thorsten kaum auf seinem Fahrersitz da hatte ich auch schon meinen Kopf auf seinem Schoss. „Ich will dich jetzt und hier ficken“ sagte ich ihm noch bevor ich seine Hose öffnete und seinen Schwanz in den Mund nahm. Ich leckte mit der Zunge um seine herrliche Eichel, langsam am Schaft entlang zum Hodensack und wieder zurück. Danach nahm ich ihn ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf immer vor und zurück. Sein Prügel wurde in meinem Mund immer größer.
Als er leise anfing zu stöhnen hörte ich auf, zog meine Hose aus und forderte ihn auf das gleiche zu tun. Danach setzte ich mich auf seine Oberschenkel und rutschte mit meiner schon wieder bzw. immer noch feuchten Pussy an seinem Schwanz entlang. Zum Glück besaß Thorsten einen Van in dem vorne ordentlich Platz war.
Ich hielt es nicht mehr aus und rutschte mit meinem Unterleib etwas nach vorne und ließ seinen Schwanz in mir verschwinden. Es ist ein tolles Gefühl wenn so ein großes und dickes Teil in meine kleine Pussy geschoben wird.
Ich ritt ihn zunächst schön langsam, die ganze länge seines Schwanzes ausnutzend.
Wir küssten uns wild dabei und Thorsten griff mir unter das T Shirt und massierte meine Brüste durch den BH.
„Du hast so einen geilen Schwanz, der macht mich völlig fertig“, flüsterte ich ihm ins Ohr während ich jetzt das Tempo erhöhte. Mein Becken rutschte vor und zurück, hoch und runter. Ich fickte diesen knüppelharten Schwanz immer schneller und heftiger.
Thorsten stöhnte jetzt lauter und sein Griff an meinen Titten wurde auch heftiger. „Du bist so ein geiles Luder, besorg es mir“, feuerte er mich an.
„Ich mach dich jetzt fertig und lass dich mächtig spritzen“. „Willst du spritzen?“ fragte ich ihn. „Willst du dein Zeug in mich spritzen?“ „Soll ich dich spritzen lassen?“ „Ja ja ja reit mich. Ich komme. Ich komme“ schrie Thorsten.
Laut brüllend spritzte er in mich rein, im selben Moment bekam ich auch meinen Orgasmus. Ich bewegte mich noch etwas weiter auf ihm, bis sein Schwanz aus mir raus flutschte.
Ich liebe so spontanes Ficken. Wir küssten uns noch etwas und zogen uns dann unsere Hosen wieder an und fuhren zu ihm nach Hause.
Nach etwa 40 Minuten standen wir in seinem Wohnzimmer. Sofort flog unsere Kleidung in die Ecken. Thorsten war als erstes nackt und spielte sich an seinem Riemen. Als ich ihn küssen wollte schob er mich etwas nach hinten und sagte“ Zieh dich ganz aus“ zu mir. Ich zog BH und Slip aus und stand jetzt völlig nackt vor ihm. Thorsten rieb weiter an seinem Schwanz als er mich aufforderte“ Spiel an deinen Nippeln“. Sofort griff ich an meine Nippel und spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihnen. „Zieh an ihnen“ sagte er in einem leisen und ruhigen Ton. Sie waren schon wunderbar groß und hart, als ich sie etwas in die Länge zog. „Jetzt mit der rechten Hand an deinen Kitzler“ lautete die nächste Aufforderung. Mein Kitzler war auch schon geschwollen und sehr empfindlich. Ich fing an zu stöhnen und schaute an mir runter. Das gefiel Thorsten nicht „Sieh mich an wenn Du dich wichst“ sagte er jetzt etwas lauter.
Ich war schon wieder völlig geil. Mein Saft vermischt mit dem Sperma vom Parkplatz fick liefen an meinen Beinen runter. „Leg dich auf den Teppich“ war seine nächste Ansage. Ich kam ihr sofort nach. Ich spreizte die Beine so, dass er alles gut sehen konnte. „Fick dich mit drei Fingern“ verlangte Thorsten nun von mir. „Nichts lieber als das“ dachte ich und schob mir die Finger rein. Ein schmatzen war zu hören als ich mich jetzt fickte. Ich schaute ihm die ganze Zeit in die Augen und sah seine Geilheit in ihnen. Thorsten sein Schwanz war jetzt voll ausgefahren. Er schob seine Vorhaut immer vor und zurück was mich gemeinsam mit meinem wichsen immer geiler machte.
„Leck deine Finger ab“ kam als nächstes von ihm. Es machte mich fast wahnsinnig so geil war der Geschmack. Mein Saft und sein Sperma. Herrlich.
Thorsten beugte sich zu mir runter und kniete sich zwischen meine Beine. „Oh Gott ja fick mich“ forderte ich ihn auf. „Mach mich richtig fertig“ machte ich weiter „fick mich, bitte, gib mir deinen Schwanz“ Er rieb seine Eichel durch meine nasse Pussy und schob mir seinen Prügel endlich rein.
„Jetzt fick ich dich mein kleines Luder“ sagte er und legte dann wie ein Berserker los.
Mit festen und tiefen Stößen trieb er seinen Prachtschwanz immer wieder in meine Muschi rein. Mit lautem Stöhnen empfing ich ihn immer wieder. „Fick mich immer weiter, Boah, hör nie wieder auf“.
Er hielt sich an meinen Hüften fest und ich dachte er versucht mir den Verstand weg zu vögeln.
„Ich komme gleich, fick mich weiter, los feste, Gott ist das gut“ waren meine letzten Worte ehe ich einen heftigen Abgang hatte. Thorsten fickte mich feste weiter und schaffte es so meinen Orgasmus in die Länge zu ziehen. Es war ein perfekter fick für mich.
Plötzlich stand Thorsten wortlos auf, stellte sich zwischen meine Beine und wichste seinen nass glänzenden Schwanz weiter. „Ich spritz dich jetzt voll. Von oben bis unten spritze ich dich voll“ rief er.
Ich nahm meine Titten in die Hände und presste sie zusammen. „Ja los, spritze mich voll. Ich will überall dein Sperma haben. Ich liebe es wenn Du mich vollspritzt“ konnte ich gerade noch sagen als es aus seinem Schwanz raus kam.
Im hohen Bogen spritzte sein Samen auf mein Gesicht und den Hals, der zweite Schuss ging auf meine Brüste. Er wichste weiter und der dritte und vierte Schuss schaffte es nur noch auf meinen Bauch. Es ist ein tolles Gefühl das heiße Sperma auf meinem Körper zu spüren.
Ich wischte mir das Sperma aus meinem Gesicht in meinen Mund.
Die Fickerei mit Thorsten war super. Nahezu täglich hatten wir Sex, sind manchmal Stundenlang nicht aus dem Bett raus gekommen. Wir waren ständig geil aufeinander.
Ein Jahr später führte er mich vor den Altar. Es war eine schöne Zeit.
Leider hielt die Ehe nur bis 2000. Dann meinte er mich wegen einer jüngeren Arbeitskollegin verlassen zu müssen.
Blöder Sack.
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