l�ck gehabt! Katharina sprang eilig in den Zug. Es war wirklich in letzter Sekunde. Noch w�hrend sie die letzte Stufe der T�rtreppe nahm, begann sich die T�r automatisch zu schlie�en. Katharina blickte sich suchend um. In welchem Wagen war sie gelandet? War das der Gep�ckwagen?
Sie ging den schmalen Gang weiter und befand sich pl�tzlich in einem gro�en leeren Raum, in dem sich nur ein Mann befand, der sich an einem Fahrrad zu schaffen machte. Das war offensichtlich ein Spezialabteil f�r Fahrg�ste mit Fahrr�dern! Das musste ein ganz neues Angebot der Bahn sein; denn so etwas kannte Katharina noch nicht.
Sie durchschritt den Raum und wollte ihn auf der gegen�berliegenden Seite wieder verlassen, als ihr Blick auf den Mann mit dem Fahrrad fiel. Es war ein kr�ftiger junger Mann, ein Sportlertyp, der das Fahrrad an der daf�r vorgesehenen Stelle befestigte. Seine ganze Aufmerksamkeit galt dieser T�tigkeit – offenbar kam er mit dem Befestigungsmechanismus nicht zurecht – , so dass er Katharina keines Blickes w�rdigte.
So konnte Katharina ihn unbemerkt betrachten, und was sie da sah, erregte allerdings ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit. Der Mann trug an diesem besonders warmen Sommertag sehr knappe Shorts. Leise vor sich hin fluchend b�ckte er sich vor der Befestigungsvorrichtung. Dazu musste er in die Knie gehen, wodurch der Beinabschluss der kurzen Hose noch weiter nach oben gerutscht war.
Und was lugte da hervor? Nein es lugte nicht nur, sondern ein ganzer Hoden war aus der Hose herausgerutscht und wurde von dem Hosenbein der Shorts abgeklemmt. So etwas hatte Katharina noch nie gesehen! Katharinas Blicke waren wie magisch von diesem ungewohnten Bild angezogen und mochten davon nicht lassen. Sie verharrte deshalb in dem Abteil und sah sich scheinbar suchend um, die Blicke aus den Augenwinkeln immer auf die runde Beule am Oberschenkel des Mannes gerichtet.
Der hatte sein Fahrrad jetzt erfolgreich befestigt und richtete sich auf. Nun erst bemerkte er Katharina, die immer noch keinen vern�nftigen Grund f�r ihren Aufenthalt in diesem Fahrradabteil gefunden hatte, aber dennoch keine Anstalten zum Verlassen des Abteils machte. Der Mann sp�rte nun Katharinas Blicke auf jenem Teil seines K�rpers, das unbedeckt aus dem rechten Hosenbein herausschaute. Er bemerkte das Missgeschick erst jetzt, als er Katharinas Blicke dort f�hlte.
Der Mann lachte. Er machte keine Anstalten zur Bedeckung seiner Bl��e. Im Gegenteil! Mit zwei Fingern seiner rechten Hand massierte er leicht den frech aus der Hose lugenden Hoden und blickte dabei mit provozierendem L�cheln Katharina ins Gesicht. Dann klappte er einen in die Seitenwand neben seinem Fahrradplatz eingelassenen Sitz herunter, lie� sich darauf nieder und breitete seine Beine aus.
Sein L�cheln wurde dabei immer frecher und herausfordernder. Die Spreizung seiner Beine lie�en nun weitere Einblicke auf die Geschlechtsteile des Mannes zu, der offenbar keine oder sehr weit geschnittene Unterhosen trug. Mit seiner rechten Hand schob der Mann das bisschen Stoff seiner Shorts im Schritt zur Seite und legte nun all seine Sch�tze zwischen den Beinen frei.
Was Katharina jetzt zu sehen bekam, konnte sich wirklich sehen lassen!
Hoden und Glied wiesen wahrhaft betr�chtliche Ausma�e auf. Katharina wusste, dass sie sich eigentlich durch das Verhalten des Mannes beleidigt f�hlen sollte. Als Kind hatte sich vor ihr schon einmal ein Exibihitionist mit offener Hose aufgestellt. Sp�testens jetzt h�tte sie dieses Abteil schnell verlassen m�ssen! Aber aus irgendwelchen Gr�nden tat sie es nicht und es gelang ihr auch nicht, sich angewidert zu f�hlen, wie damals bei dem Exhibitionisten.
Dazu sah der Mann zu gut aus und wirkte auch zu sympathisch mit seinem frech-freundlich-auffordernden Lachen. Sie musste sich eingestehen , dass ihr das, was sie sah, gefiel. Im Vergleich mit der entsprechenden Ausstattung von Wolfgang, der ihr gegen�ber immer so tat, als h�tte er den gr��ten und von ihr entsprechende Bewunderung einforderte, war das eine ganze Menge mehr, was sich hier ihren Blicken bot. Schon f�r diese Erfahrung war sie dankbar. Bisher kannte sie nur die M�nnlichkeit von Wolfgang, von den paar Fotos in Zeitschriften abgesehen, die aber auf sie immer unecht wirkten. Pornofilme mochte Wolfgang nicht, und so war ihr Bild von m�nnlicher K�rperlichkeit haupts�chlich durch das Bild Wolfgangs bestimmt – bis eben heute.
Jetzt stand sie diesem Kerl mit dem unversch�mten Verhalten gegen�ber und das schlimmste war, dass es sie keineswegs abstie�, was sich dort tat. Fast sch�mte sie sich ein bisschen.
Aber sie �berwand dieses Gef�hl der Scham und wollte gar nicht mehr zur�ck. Sie begann die Szene zu genie�en und wollte sie nun voll auskosten. Kurz entschlossen klappte sie einen Sitz auf der gegen�berliegenden Seite herunter und lie� sich darauf nieder. Immer noch starrte sie auf die Hose ihres Gegen�ber und vor allem auf das, was da heraus gerutscht war und jetzt schon fast bedrohliche Ausma�e annahm.
Katharina konnte sich sp�ter ihr Verhalten nicht mehr erkl�ren. Sie folgte einem Impuls, einer spontanen Eingebung und spreizte ebenfalls ihre Beine. Doch dabei lie� sie es nicht bewenden, sondern schob ihren kurzen Rock bis zu ihren H�ften hoch.
Jetzt gab es kein Halten mehr: Sie zerrte den Steg ihres knappen wei�en Slips nach rechts und legte so ihre Schamlippen frei, die sie mit den Fingern beider H�nde so weit auseinander zog, dass ihre Klitoris und der feucht-schleimige Scheideneingang sichtbar wurden.
Der Mann war sichtlich �berrascht durch die pl�tzliche Wendung, die diese Geschichte nahm. Er hatte aufgeh�rt zu l�cheln, umfasste sein gewaltiges Glied und bearbeitete es mit ruhigen festen Bewegungen. Beide starrten einander an.
Er unterbrach die Bearbeitung seines harten Schwanzes, ohne diesen los zu lassen, erhob sich und kam mit Trippelschritten auf ihre Seite, so dass er nun mit seinem starren Glied in der Hand vor ihr stand.
„Soll ich ihn dir reinstecken?“, fragte er.
Sie sch�ttelte den Kopf.
„O.K.“, antwortete er, „Ich glaube, es ist sowieso zu sp�t.“
Jetzt lie� er seinen Penis los. Der war wirklich riesig. Er ragte prall und hoch aufgerichtet vor ihrem Gesicht und begann zu zittern. Es war wohl wirklich zu sp�t. Sie ergriff sein Glied mit ihrer sch�nen, schmalen Hand und f�hrte es an ihren Mund. Z�rtlich bedeckte sie es mit einem gef�hlvollen Kuss auf die geschwollene Eichel.
Aber da sp�rte sie auch schon, wie die Explosion einsetzte. Sie konnte sich gerade noch aus der Schussrichtung zur Seite beugen, als das Ejakulat hervor spritzte und knapp an ihr vorbei gegen das Fenster flog, dort in Schlieren die Glasscheiben herunter rann, begleitet von dem unkontrollierten St�hnen des Mannes, dessen K�rper von offenbar lustvollen Zuckungen erfasst wurde.
Nach einer kurzen Beruhigungsphase, in der der Mann sich so m�hsam wie vergeblich m�hte, sein immer noch erheblich geschwollenes Glied in die Hose zur�ckzuschieben, erhob sich Katharina, strich ihren Rock glatt und verlie� wortlos, ohne dem ersch�pft wirkendem Mann noch eines Blickes zu w�rdigen, das Abteil, um sich im angrenzenden einen bequemeren Sitzplatz zu suchen.
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