Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Susi und wir küssten und streichelten uns gegenseitig. Wir versuchten gegenseitig unser gerade erlebtes in Worte auszudrücken. Schnell wurde uns klar, dass dies für jeden von uns das schönste Erlebnis war, das wir bis dato hatten. Susi kuschelte sich in meine Arme und presste sich leicht an mich. Scheinbar sind wir beide eingeschlafen, denn ich wurde erst wieder in der Nacht wach, als sich Susi in meinen Armen drehte und sich wieder dichter an mich schmiegte. Im schwachen Licht des Mondes betrachtete ich sie ausgiebig und genoss das Gefühl, das sie in mir auslöste. So wie ich die Wärme spürte und ihren kleinen Hintern an meinem Schwanz spürte, erwachte dieser auch gleich wieder zu neuem Leben und fing an zu wachsen und an ihre Kimme zu drücken. Susi musste auch schon wach sein, denn sie fing plötzlich an, wie zufällig ihren Hintern immer mehr zu bewegen und meinen Schwanz zu reizen. Nun fing ich an sie in ihren Nacken zu Küssen und ihre Brüste von hinten zu streicheln. Mit einem heißeren Stöhnen drehte sie sich um und schaute mir in die Augen. Na mein Bär, hast du schon wieder Lust? Statt einer Antwort schob ich meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Kitzler. Susi presste ihre Beine zusammen und fing an meinen Schwanz zwischen Ihren Beinen zu ficken. Wie von selber fing auch ich an mit meiner Hüfte zu stoßen, als ob ich in ihr wäre. Dabei knutschten wir leidenschaftlich und streichelten uns wild. Die Erregung wurde immer stärker und ich wollte nun in Susi eindringen. Aber diesmal war sie schneller, und schob sich zu meinem Schwanz herunter. Zuerst spüre ich ihre Zunge, wie sie um meine Eichel schleckte und die kleine Haut vorne reizte. Dazwischen nahm sie den Schwanz immer wieder in den Mund und schluckte ihn fast herunter. Mit einer Hand massierte sie dabei meine Eier und mit der anderen wichste sie mich zwischen den einzelnen Schleck- und Schluck-Vorgängen. Susi langsam, setzte ich an, sonst kommt es mir gleich und du gehst leer aus. Doch Susi ließ sich nicht beirren und setzte ihr Spiel fort. Jetzt ging es mir wie ihr vorher und nach kurzer heftiger Behandlung spürte ich wieder jenes vertraute ziehen in den Eiern, die den nahenden Orgasmus ankündigten. Als sie wieder den Schwanz im Mund hatte, packte ich ihren Kopf und fing an in ihren Mund zu ficken. Nach ein paar Stößen kam es mir und ich spritzte meine ganze Ladung in ihren Mund. Susi schluckte alles und schaute mich verträumt an. Sorry, aber du machst mich verrückt sagte ich und zog sie wieder hoch zu mir.
Küss mich mein Bär lachte sie und presste ihre Lippen auf meine Mund. Ich schmeckte nun mein Sperma zusammen mit ihren Speichel, was mich erstaunlicherweise wieder erregte. Nun wollten wir uns aber Zeit lassen, und so fingen wir an uns nur liebevolle Worte zuzuflüstern und uns zu Küssen und zu streicheln. Dabei sparten wir am Anfang bewusst den Bereich unterhalb der Hüfte aus, was aber nicht sehr lange anhielt. Immer wieder wanderte eine Hand verstohlen nach unten und streichelte ihre Innenseiten der Schenkel ohne jedoch direkt an die Schamlippen zu kommen. Aber auch hier konnte ich die steigende Hitze von ihr spüren und wie sich auch nach und nach immer mehr Liebessaft herausfloss und sich in ihrer Poritze verteilte. Langsam machte ich mich wieder auf den Weg nach unten, angezogen von dem geilen Duft ihrer Muschi zusammen mit meinem Sperma, das immer noch an den Lippen klebte.
Mit meiner Zunge teilte ich die wieder rot geschwollenen Lippen und ging auf Reinigungstour durch ihre Spalte. Der Geschmack und der Duft machten mich verrückt und mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins, der darauf wartete wieder in Susi einzudringen. Daher richtete ich mich wieder auf und kniete mich zwischen ihre Beine, um mit meinem Schwanz zwischen ihren Lippen zu spielen. Immer wieder drang ich leicht ein um dann meinen Schwanz schnell wieder heraus zu ziehen. Susi wurde immer erregter und forderte mich auf, nun doch endlich zuzustoßen und drin zu bleiben. Ich genoss aber meine Macht und reizte sie immer weiter, bis sich ihr erster Orgasmus ankündigte. Schnell zog ich mich zurück und legte mich neben sie auf das Bett. Susi richtete sich auf und schaute mich erstaunt an. Was soll das fragte sie, hast Du keine Lust mehr?
Ich richtete meinen Blick auf meinen steifen Schwanz und sagte, dass ich nur etwas warten wollte, damit es uns mehr Spaß machte. Falsch gedacht meinte Susi und drehte sich schnell auf mich drauf und setzte sich mit Schwung auf meinen Schwanz. So eng wie Susi ist, tat es mir trotz der Nässe weh und ich verzog kurz mein Gesicht vor Schmerz. Besorgt fragte sie gleich, ob sie mir schmerzen zubereitet hätte? Nein mein Engel, Du bist nur so herrlich eng und geil, und meine Vorhaut ist etwas eng, so dass wenn ich richtig erregt bin die Vorhaut nicht so einfach runter rutscht. Aber dennoch ist es unbeschreiblich schön und geil, deine Hitze, Nässe und Enge zu spüren. Verliebt schaute Susi mich an und fing nun an mich sanft zu reiten. Langsam zog sie mit angespannten Muskeln meinen Schwanz nach oben, um dann entspannt sich wieder auf meinem Masten nach unten gleiten zu lassen. Mit der Hand griff sie nach hinten und spielte mit meinen Eiern, während sie mich ritt. Ich wiederrum nutze die Gelegenheit und streichelte und massierte ihre Brüste, die Nippel die hart nach außen standen und sich kaum bewegen ließen. Mit dem Mund versuchte ich sie zu erreichen, um an ihnen zu saugen und zu schlecken. Susi verstand und beugte sich vor, damit ich sie verwöhnen konnte. So trieben wir es eine geraume Zeit, bis sich bei mir wieder ein ziehen in den Eiern bemerkbar machte. Ich hielt nun ihre Hüfte fest und fing an das Tempo zu übernehmen und Susi härter und schneller zu ficken. Auch Susi war kurz vor dem Höhepunkt, so als es mir kam, sie auch angeregt durch mein Spritzen einen Orgasmus hatte. Anschließend sank sie auf mich nieder und wir blieben mit meinem Schwanz in ihrem Schoß liegen und beruhigten uns. Süße, du bist das schönste und geilste auf der Erde.
Zum Glück hatte ich an meinem Handy einen Wecker gestellt, sonst hätten wir den nächsten Morgen verschlafen. Nach ein paar Küsschen beeilte ich mich aus dem Zimmer zu kommen, da ich sonst für nichts garantieren hätte können. Susi schaute traurig und lachte dennoch. So einer bist du also. Erst Jungfrauen verführen und dann abhauen, rief sie mir hinterher. Wir sprechen uns nachher antwortete ich ihr und verschwand in meinem Zimmer. In Windeseile duschte ich und zog mich an, um dann zum Frühstück zu eilen, wo schon die ganze Mannschaft wartete.
Moin Jungs begrüßte ich alle. Während wir gemütlich Frühstückten kam auch Susi dazu und begnügte sich mit einer Schale Müsli. Aber aber Susi, wenn Du heute hart arbeiten musst, dann solltest Du was Richtiges essen. Wir brauchen unsere Energie heute. Anschließend sprach ich mit allen den Tagesplan durch. Nicht ganz ohne Eigennutz baute ich auch ein Zeitfenster von zwei Stunden ein, in denen Susi und ich alleine ohne die Mannschaft waren. Mit einem Grinsen nickte Sie und fragte, ob sie irgendein Werkzeug mitnehmen solle, oder einen Rechner mit Auslese Software. Nach kurzem Überlegen sagte ich ihr dann, das ein Foto für die Dokumentation langt, und grinste ebenso freundlich zurück.
Der Tag begann du wir arbeiteten Zielstrebig und geübt unseren Plan ab, bis zu dem Moment, als Susi zu mir in Auto kam. So und jetzt fragte sie Provozierend. Wir schauen uns die Strecken an und Du kannst dir einen Eindruck verschaffen, was Deine Leute hier so leisten. Dabei startete ich den Motor und fuhr los. Kaum auf der Straße spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, die langsam nach oben wanderte. Gleiches mit gleichem dachte ich und begann den Fehler, auch meine Hand bei ihr auf den Schenkel zu legen und auf Wanderschaft zu gehen. An den kurzen Hosen angekommen schob ich meine Hand an den Innenschenkel nach oben und suchte mir einen Weg zu ihrer Scham. Ganz ohne zusätzlichen Widerstand fand ich den bereits feuchten Eingang. Ich drehte den Kopf und schaute sie fragend an. Wo ist denn dein Höschen? Sie lachte, und fragte, wer braucht denn ein Höschen? Nach einem Kilometer bog ich in einen kleinen Weg ab, von dem ich wusste dass er auf ein altes verlassenes Feld führte. Aha, meinte sie, und was sehen wir hier? Lachend versuchte sie meinen Angriff abzuwehren, aber kam mir dann doch willig entgegen. Du machst mich verrückt sagte ich und schob ihr T-Shirt nach oben und saugte an den Brüsten. Susi half mir ihre Hose zu öffnen und herunter zu ziehen. Dann wie ein junger Student öffnete ich meine Hose, zog meinen steifen Schwanz raus und stieg auf Susi, um sie schnell und hart zu nehmen. Susi genoss es und fuhr immer wieder mit ihren Fingernägeln an meinen Eiern lang, was mich noch schneller zum Explodieren brachte. Innerhalb kürzester Zeit spritze ich ihr die Möse voll und musste wild atmend mich auf meine Sitz zurück rollen. Sorry sagte ich, aber Susi verschloss mit einem Kuss meinen Mund und sagte, dass es auch für sie sehr schön war. Mit einem Tempo stoppte sie den Spermaausfluss und zog sich dann wieder die Hose hoch. Anschließend reinigte sie meinen Schwanz und packte den schon wieder steif werdenden in die Hose zurück. Ich liebe dich sagte sie, aber arbeiten müssen wir auch noch.
Du hast Recht, sagte ich und ich verspreche Dir, heute Abend hole ich alles nach. Susi holte den Foto raus und schoss ein Bild von dem Nässefleck zwischen ihren Beinen. Du hast doch gesagt, ich soll die Strecke dokumentieren lachte sie. Abends im Hotel ging ich schnell voraus, um vor Susi auf dem Zimmer zu sein. Als ich hörte, wie sie den Flur entlang kam, öffnete ich die Tür und rief sie rein. Was hast du vor fragte sie? Ich habe dir etwas versprochen heute Mittag, erwiderte ich, lass dich überraschen.
Vertraust du mir ? Ohne zu zögern kam ein klares ja. Ich nahm ein bereit gelegtes Tuch und verband ihr die Augen. Dann begann ich sie langsam auszuziehen. Als sie nackt war, führte ich sie unter die Dusche und wusch sie langsam und gründlich ab. Bei Susi stellte sich sofort eine Erregung ein, die sich an den steifen Nippeln und dem unverkennbaren Duft ihrer Möse ausging. Daher lies ich mir bei der Intimwäsche die meiste Zeit. Nach der intensiven Pflege hatte Susi ihren ersten Orgasmus und zittrige Knie. Vorsichtig führte ich Sie zu meinem Bett und legt sie drauf. Anschließend band ich ihre Hände und Füße an den Bettseiten fest. Vorher machten wir noch ein Zauberwort aus, bei dem ich sofort aufhören würde. Mit leichter Gänsehaut und wieder steigender Erregung lag Susi mir ausgeliefert da. Mit auch bei mir steigender Erregung fing ich an Susi zu verwöhnen und zu reizen. Mit einem Tuch fuhr ich über ihre Nippel, die nochmals an Steifigkeit zunahmen. Dann ging ich über, die Bereiche um die Brüste und die Schenkelinnenseiten zu reizen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dann arbeitete ich mich wieder zu den Füßen und massierte beide Füße abwechselnd. Dabei legte ich einen Vibrator, den ich heute Mittag spontan in einem Sexshop gekauft habe, zwischen ihre Beine und ließ ihn auf ihren Lippen vibrieren. Susi ging ab wie ich noch nie eine Frau habe abgehen sehen. Der Saft aus ihrer Muschi wurde immer stärker und hinterließ schon einen feuchten Fleck auf dem Bett. Sie hatte schon bestimmt drei oder vier Orgasmen, und ich wollte noch immer nicht aufhören. Als ich merkte, dass Susi ihre Grenzen erreicht hatte, nahm ich den Vibrator weg und setzte mich selber zwischen ihre Beine. Dann fing ich an zu wichsen und teilte dabei immer wieder mit meiner Eichel ihre Schamlippen und reizte den Eingang und die Lustperle. Als es mir kam, spritze ich meinen Saft in den Eingang und den Schambereich. Anschließend löste ich alle Bänder und nahm die immer noch laut und schnell keuchende Susi in den Arm. Mit einem tiefen Kuss legten wir uns aufs Bett und kuschelten zusammen. Susi schlief gleich ein und strahlte eine tiefe Befriedigung aus. Nach einer Stunde wachte sie auf und regelte sich. Dann drückte sie sich an mich heran und küsste auch mich wach. Gemeinsam gingen wir zur Dusche, wo wir diesmal ohne weiteren Sex duschten und uns für den Abend frisch machten. Um den Kollegen keinen Gesprächsstoff zu geben, gingen wir wieder getrennt zum Essen. Nach dem Essen sind wir mit 2 anderen Kollegen etwas in die Stadt gegangen um noch ein gemütliches Feierabendbier zu trinken. In gemütlicher Runde genossen wir den Abend, und gingen alle zusammen mit einem kleinen Schwips um Mitternacht zurück ins Hotel.
Wie selbstverständlich kam Susi mit auf mein Zimmer, zog sich aus und legte sich zu mir ins Bett. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein und wachten entspannt am nächsten Morgen mit dem Wecker auf. Susi ging schnell in ihr Zimmer, um dann mit ihrem kleinen Koffer wieder zu kommen. Ist doch einfacher, oder möchtest du das nicht? Fragte sie mich. Ich nahm sie in die Arme, küsste sie und drückte meinen steif werdenden Schwanz an die Hüfte. Da fragst du noch? Mein Körper gibt dir die Antwort, bevor ich überhaupt was sagen kann. Mit einer schnellen Bewegung wichste sie kurz meinen Schwanz und meinet dann, dass er warten muss, da wir zum Frühstück müssen. Drehte sich um und verschwand im Bad. Nachdem ich fertig angezogen war, kam Susi aus dem Bad und schaute mich traurig an. Was ist denn, Lust bekommen und sollen wir das Frühstück ausfallen lassen fragte ich. Nein meinte sie, ich habe meine Tage bekommen. Ich ziehe dann wieder in mein Zimmer, meinte sie und schniefte in ein Taschentuch.
Warum fragte ich, fühlst du dich dann so unwohl, dass du mich nicht mehr sehen möchtest? Susi riss die Augen auf und schaute mich fragend an. Ja aber wir können doch dann nicht mehr miteinander schlafen kam es zögerlich. Ich nahm sie wieder in den Arm und drückte sie leicht. Also ersten liebe ich es dich im Bett neben mir zu spüren, dann kann ich auch ohne Sex mit dir zusammen im Bett liegen. Und wenn wir es wollen, werden wir auch andere Wege finden, uns gegenseitig glücklich zu machen.
Wir küssten uns innig und dann ging schon einmal voraus zum Frühstück. Die beiden Kollegen von Gestern kamen auch etwas zu spät, und waren auch noch nicht ansprechbar. Na wie seht ihr denn aus, fragte ich. Noch auf dem Zimmer weiter gemacht? Beide versuchten zu lachen, aber es klappte noch nicht so richtig. Genau jetzt kam Susi mit ihrem Müsli und sah die beiden. Probleme fragte sie? Nein, nein erwiderten beide wie aus einem Munde und holten sich Kaffee und ein kleines Brötchen. Susi grinste und setzte sich neben mich. Als die Kollegen wieder am Tisch waren, sagte ich so laut das die anderen auch hören konnten zu Susi, was hier ist bleibt auch hier. Wenn die zwei ihren Job machen, können sie privat machen was sie wollen. Außer sie wären noch betrunken, dann müsste ich eingreifen. Susi schaute mich an und nickte. OK
Der Rest des Tages verlief wieder harmonisch und Susi und ich gingen während unserer kleinen Pause gemütlich ein Eis essen. Erstaunlicherweise ging uns nie der Gesprächsstoff aus. Es gab so viel, was ich über sie wissen wollte und sie über mich. Am Abend dann verzogen sich alle gleich auf die Zimmer und wollten früh schlafen gehen. Susi und ich wollten den Wellnessbereich noch ausprobieren. Also ein neuer Versuch, mit Bademantel und Badehose in Richtung Saunalandschaft. Auf dem Dach angekommen waren wir sprachlos von dem schönen Anblick über die City. Da wir die einzigen hier oben waren, zogen wir uns schnell aus und gingen in die Sauna. Susi legte sich gleich hoch, während ich noch Wasser für den Aufguss besorgte. Dann setzte ich mich zu ihren Füßen und massiert diese leicht. Mit der Zeit wurde Susi immer unruhiger und rutschte mit ihrem Po hin und her. Immer wieder öffnete sie leicht die Beine, um sie dann gleich wieder zu schließen. Zu heiß fragte ich, oder soll ich den Aufguss machen? Sie schaute mich an, spreizte die Beine auseinander und rieb sich ihre Muschi. Heiß bin ich schon, den Aufguss kannst du vergessen. Gerade als ich mich vorbeugen wollte, hörten wir Stimmen vor der Saunatür. Susi schloss schnell die Beine und ich lehnte mich wieder zurück. Mit einem Lächeln sah ich sie an, als ein älteres Ehepaar die Sauna betrat. Man grüßte sich Freundlich und genoss schweigend die Wärme. Nach 10 min stand Susi auf und signalisierte mir, dass sie nun raus möchte. Schnell stand ich auf, verabschiedete mich von dem Ehepaar und ging Susi hinterher. Nach einer kurzen Abkühlpause draußen gingen wir duschen und anschließend in den Ruheraum. Aber auch hier wurde es uns schnell langweilig und wir beschlossen wieder aufs Zimmer zu gehen. Da ich oben nicht richtig geduscht hatte, stellte ich mich in meinem Zimmer nochmals unter die Dusche. Während ich den warmen Wasserstrahl genoss kam Susi plötzlich rein, Entschuldigte sich kurz und setzte sich schnell auf das Klo. Ich schob die Duschkabinentür etwas zur Seite und schaute zu Susi rüber, die scheinbar dringend Pipi musste. Sie sah nicht, das ich zu ihr rüber schaute und den geilen Anblick genoss.
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