Die Gartenparty
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Die Gartenparty

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Wir waren am Wochenende zu einer Gartenparty eingeladen, sie sollte bei einem Freund meines Mannes stattfinden, er und seine Frau waren ebenfalls Wifesharer und Swinger wie wir und seine Partys hatten meistens einen erotischen Hintergrund. Ich fragte meinen Schatz, „soll dass eine Swingerparty werden oder was wird da laufen“ und er antwortete mir, „zieh dich ruhig etwas Sexy an, du weißt ja, bei Roberts Partys geht es oft ziemlich hoch her“. Ich entschloss mich für eine halbtransparente, rote Bluse, dazu einen schwarzen, nicht zu kurzen Minirock und darunter zog ich einen Hüftgürtel, rote Nylons und einen ebenfalls roten String ouvert mit dem passenden PushUp BH, der meine nicht allzu großen, aber sehr festen Brüste, gut zur Geltung brachte, der BH ließ die Brustwarzen frei und meine harten Nippel waren unter der etwas transparenten Bluse gut zu sehen. Die Party fand in Roberts Garten statt, sein Haus lag am Wörthsee und hatte einen Garten, der von außen nicht einsehbar war.
Die ersten Stunden plätscherten so dahin, wie bei allen Partys, aber mit steigendem Alkoholkonsum wurde die Stimmung immer besser und es kam sogar so etwas wie eine erotische Atmosphäre auf.

Einige Pärchen knutschten schon ziemlich heftig und an dem Tisch, an dem mein Mann und ich saßen, wurden die Blicke der Männer auch immer anzüglicher. Ich musste auf die Toilette und als ich zurück kam, stand mir ein Mann im Weg, er nahm mich in den Arm und ich sah, dass dieser, schon etwas angetrunkene Typ, ein Kumpel meines Mannes war. Er sagte zu mir, „Chris, deine Titten in der Bluse schauen so geil aus, ich habe schon den ganzen Nachmittag einen Steifen in der Hose“ und er versuchte dabei, mir unter meine Bluse zu fassen. Ich machte Frieder, so hieß der Mann, unmissverständlich klar, dass meine Titten nur von dem berührt werden dürfen, dem mein Schatz es erlauben würde, er sagte, „stell dich doch nicht so zickig an, ich will sie ja nur anfassen, ich habe dich ja auch schon mal gefickt“. Ich antwortete ihm, „ich ficke nur mit den Männern, bei denen mein Schatz es mir befohlen hat“. Ich befreite mich aus seiner Umarmung und ging an unseren Tisch, wo mein Mann mit noch einem Pärchen und zwei anderen unserer Freunde saß. Ich küsste ihn und er nahm mich in den Arm, inzwischen war sein angetrunkener Kumpel mir nachgekommen und sagte zu meinem Mann, „ich wollte deiner geilen Frau nur einmal an ihre Titten fassen, aber sie lässt mich nicht ran“. Um ihm klar zu machen was Sache ist, küsste ich meinen Schatz noch einmal, aber diesmal wesentlich leidenschaftlicher, er erwiderte meinen Kuss und sagte zu seinem Freund Frieder, „wenn du willst, darfst du meiner kleinen Hure gerne an den Busen fassen, du kannst aber auch gerne mit ihr ficken, sie wird alles was du willst mitmachen“.

Zu mir sagte er, „du wirst gefälligst alles zulassen, was Frieder und meine anderen Freunde mit dir anstellen wollen, hast du mich verstanden, du wirst heute für jeden der das will, die Nutte machen“ und ich antwortete ihm devot, „ja, wenn du das so willst, ich werde alles tun was du von mir verlangst“. Fast sofort hatte ich Frieders Hände unter meiner Bluse, mit einem Ruck riss er meine Bluse auf, die Knöpfe flogen einfach weg und ich stand fast oben ohne, nur in meinem PushUp BH vor unseren Freunden. Er zog mir die Bluse nach außen über meine Arme und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Ich hatte mich ziemlich schnell wieder gefangen und sagte zu ihm, „bevor du noch mehr kaputt machst, ziehe ich mich lieber selber aus“ und öffnete meinen Mini, lies ihn nach unten fallen und stieg aus ihm heraus. Ich öffnete meinen BH, ich brauchte eigentlich keinen, den meine Brüste waren zwar nicht gerade klein, standen aber wie eine eins, auch ohne BH.

Nun stand ich in Strumpfgürtel und halterlosen, sowie einem im Schritt offenen Slip vor unseren Freunden und fragte Frieder provozierend, „was jetzt“. Frieder nahm eine meiner Titten in die Hand und kniff mir in meine Brustwarze. Einer der anderen Freunde meines Mannes, die mit an unserem Tisch saßen, fragte meinen Schatz, „gilt dein Angebot, mit deiner geilen Frau zu ficken, für uns alle“ und mein Schatz sagte, „ihr dürft mit der Hure machen, was immer ihr wollt, gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi“ und warf gleichzeitig eine Packung Feuchtkondome auf den Tisch. „Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr gerne wollt! „, sagte ich gespielt cool, tatsächlich raste mein Herz dabei vor Aufregung, dabei spielte ich selbst etwas an meinen Brüsten herum. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen direkt vor Frieder und begann langsam, ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei schob er mir seine Hand in meinen Slip und spielte mit meiner, vor lauter Geilheit, schon klatschnassen Möse. Ich konnte sehen, dass die anderen zwei Männer die an unserem Tisch saßen, bereits dabei waren, sich auszuziehen. Ein mit uns befreundete Ehepaar, Rainer und Uschi, mit den beiden waren wir schon einmal auf einer Swingerparty in einem Club gewesen und Rainer hatte mich auch schon ein paar Mal bei uns zu Hause gefickt, während sich mein Mann mit Uschi vergnügt hatte, waren inzwischen auch heiß geworden und Rainer hatte auch schon damit begonnen, seine Uschi auszupacken. Inzwischen öffnete ich Frieders Hose, zog sie ihm herunter, jetzt hatte auch er nur noch einen Slip an.

Mein Mann stand hinter mir, er hatte ein paar seiner Finger in meiner Möse und spielte etwas an meinem Kitzler herum. Nun zog ich Frieder seinen Slip herunter und ein wunderbarer Ständer sprang mir entgegen, es war ein irre geiles Gefühl, so einen dicken Schwanz in der Hand zu haben, wohl wissend, von diesem gleich gefickt zu werden, während mein eigener Mann mir dabei meinen Kitzler rieb. Frieder schob mich nun etwas tiefer in den Garten, dort stand eine Hollywood Schaukel, auf die er mich sanft drückte und bevor ich es richtig begriffen hatte, legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Ich wurde entsetzlich geil und begann lustvoll zu stöhnen, plötzlich berührte etwas hartes mein Gesicht, ich wusste sofort dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um dass Lecken meiner Möse durch Frieder, besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des fremden Mannes ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund. Ich blase gerne Schwänze und freue mich, wenn ich ihnen ihr Sperma aussaugen darf, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal. Ich sah meinen Mann neben mir stehen und zusehen, wie ich von Frieder geleckt wurde und dabei einem anderen Mann den Schwanz blies.

Ich saugte heftig an dem Penis des Unbekannten, während mein Mann abwechselnd auf meinen schwanzgefüllten Mund und meine Möse, mit der fickenden Zunge Frieders zwischen meinen schmatzenden Schamlippen, starrte. Ich wusste, dass es ihn mächtig geil machte, zu sehen, wie ich von anderen Männern gefickt und benutzt wurde. Die, manchmal schon fast hämmernde, Zunge zwischen meinen Beinen machte mich immer geiler und durch sein Stoßen übertrug sich meine Geilheit auch auf den Schwanz den ich gerade blies. Ich war vor Geilheit wie im Rausch, spielte selbst mit meinen Titten, kniff mir in die Nippel und spielte, während Frieder mich weiter leckte, selbst an meiner Klitoris herum. Ich zog mir selbst die Schamlippen weit auseinander, damit Frieders geile Zunge, immer wieder tief in meine geile Möse eindringen konnte. Ohne den Schwanz in meinem Mund freizugeben, stöhnte ich mit vollem Mund in Frieders Richtung: „Fick´ mich endlich!“. Er hörte auf mich zu lecken, und ich sah, während ich den anderen Schwanz weiterblies, wie er sich ein Kondom über seinen steifen Prügel rollte. Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Beine und fickte mich mit harten Stößen, meinem erstem Höhepunkt an diesem Abend entgegen. Jetzt spürte ich, trotz des wilden Ficks von Frieder, wie der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann, ich verstärkte mein Saugen an seiner Eichel, legte eine Hand um seinen Schaft, um ihn leicht zu wichsen, schon begann der Penis in meinem Mund zu zucken und spritzte mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Kehle. „Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe“, forderte der Unbekannte mich auf und ich tat es auch willig, ich schluckte sein salziges Sperma, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und über mein Kinn.

Es macht mich total geil, wenn ich verbal erniedrigt werde, ich werde extrem heiß dabei, wenn mich die Männer mit denen ich ficke, als „Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch, Schwanzlutscherin “ oder ähnliches bezeichnen. Meine sexuelle Ausrichtung schätze ich so ein, dass ich hauptsächlich eine Masochistin bin, die unbedingt ihre körperliche und verbale Züchtigung, aber auch die faktische Erniedrigung braucht, um ihre Geilheit ausleben zu können. Wenn mich mein Mann zur Benutzung durch andere freigibt und ich von ihm und anderen auf das Schlimmste gedemütigt werde, erlebe ich meine sexuelle Erfüllung. Ich schob mir die Spermatropfen, die mir auf mein Kinn getropft waren, mit den Fingern in meinen Mund und leckte dem Mann, dem ich gerade den Schwanz ausgelutscht hatte, noch seinen Penis sauber. Ich war gerade damit fertig, als mich auch mein Orgasmus ereilte und ich kam fast im gleichen Moment mit Frieder, der stöhnend sein Sperma in das Gummi spritzte, während ich, fast verrückt vor Geilheit, meinen Orgasmus herausschrie. Frieder ließ seinen schlaffer werden Schwanz noch in meiner Möse stecken, bis ich mich wieder gefangen hatte.

Es war ein Wahnsinns Orgasmus gewesen, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog, fragte er mich freundlich, „leckst du mir meinen Schwanz sauber“ und ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Glied und drückte mir sein Sperma, das sich in dem Kondom befand, auf meine Zunge, um es dann herunter zu schlucken. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Lustbolzen mit meiner Zunge total sauber. Als ich mich umsah, konnte ich sehen, dass um die Hollywood Schaukel fünf nackte Männer standen, die mir und meinen beiden Lovern offensichtlich zugesehen hatten und mich nun auch ficken wollten. An unserem Tisch konnte ich unsere Freundin Uschi sehen, sie war mit dem Bauch über den Tisch gelegt worden und wurde gerade von hinten gefickt, ich sah nur den Rücken des Mannes der sie beglückte, vor ihrem Kopf an der anderen Seite des Tisches stand ihr Mann Rainer, dem sie gerade den Schwanz blies, während sie von dem anderen Mann gefickt wurde. Einer der nackten Männer redete mit meinem Schatz, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, der kam zu mir, zwei Männer die ich nicht kannte, im Schlepptau und sagte zu mir, „die beiden wollen dich im Sandwich ficken“ und ich antwortete ihm, „ich habe heute keine Lust auf einen Arschfick“. Diese Äußerung passte meinem Schatz gar nicht, er will seine Befehle immer kritiklos befolgt haben. Mein Mann drehte sich um und ging Richtung Haus, ich holte mir meinen Drink, nippte an diesem und sah interessiert zu, wie unsere Freundin Uschi von einem mir unbekannten Mann gevögelt. Gerade in dem Moment, als ihr Mann ihr sein Sperma in den Mund spritzte, stand mein Mann hinter mir, zog mich brutal an meinen Haaren zu einem leeren Tisch und drückte meinen Oberkörper über diesen Tisch.

Er sagte zu den zwei Männern die mich vorher im Sandwich ficken wollten, „haltet die Schlampe bitte mal fest“ und die beiden drückten mich so auf den Tisch, dass ich mich kaum bewegen konnte. Mein Mann sagte zu mir, „du weißt, wenn ich dir befehle mit anderen Männern zu ficken, egal wie viele, wie und wo, hast du mir zu gehorchen. Du hast heute wohl schon zuviel getrunken, du Schlampe. Ich werde dich jetzt dafür bestrafen“. Jetzt, wo er vor meinem Kopf stand und ich die Peitsche in seiner Hand sah, wusste ich wo er gewesen war, er hatte sich aus dem Folterkeller unseres Gastgebers eine Peitsche geholt. Er sagte jetzt zu mir, „ich werde dich so lange peitschen, bis du wieder weißt was und wer du bist“. Er begann, mich mit der Peitsche zu schlagen und sagte zu mir: „schrei ruhig deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören, du Hure „ und ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir nicht ganz, im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen rasselnden Atem und ich wusste, bald würde ich schreien müssen, ob ich das wollte oder nicht.

Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm und sich neue Angst vor dem nächsten Schlag aufbauen konnte. Danach schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals getroffen wurde, von dem giftigen Kuss dieser gemeinen Peitsche. „SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIItttttttttttttttttttttttttttttttttttt!“ Die Riemen klatschten auf meinen Rücken „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“. Ich stöhnte verzweifelt, es war kaum mehr auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter, ich stöhnte wieder verzweifelt „Ahhmmmmmmmmmmm!“. Ich hörte ihn heftig atmen und wieder kam ein Schlag, „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“
Irgendwann sagte er zu den Männern die mich festhielten, „legt meine Schlampe auf den Rücken und zieht ihr die Beine auseinander“. Die beiden drehten mich auf dem Tisch auf den Rücken und zogen mir meine Beine so weit auseinander, dass meine Möse weit offen klaffen musste. Er begann dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe.

Das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, es war furchtbar, allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste wie ein Tier, nie hätte ich gedacht, dass etwas so weh tun kann, die zuckenden Riemen der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich fest. Offensichtlich war er davon begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie, meinen ersten richtigen Schrei, ließ er lange verhallen um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen um gleich den nächsten tierischen Schrei von mir zu provozieren. Jetzt hieb er mir einen unglaublich festen Schlag zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen und ich brüllte wieder wie ein Tier vor Schmerzen, er wartete, bis ich nur noch leise wimmerte und setzte mir dann einen nochmaligen Schlag auf die gleiche Stelle. Dieser Schlag war für mich zuviel, ich konnte nur noch meinen Schmerz rausschreien, bekam aber gleichzeitig, wie immer, wenn ich heftig gepeitscht wurde einen Orgasmus. Er sagte jetzt zu mir, „du weißt warum ich dich bestraft habe, weißt du jetzt wieder was du bist“ und ich antwortete ihm, „ja, ich bin deine Sklavin und Hure und auch die deiner Freunde, meine Aufgabe ist es alleine, euch Lust zu bereiten, ich will und werde alles tun was man von mir verlangt.“

Er sagte zu den Männern, ihr könnt die geile Fotze jetzt los lassen. Ich bat ihn, eine Zigarette rauchen zu dürfen und er sagte, „setz dich hin und rauche, ich bringe dir etwas zum Trinken“. Ich sah, wie Uschi schon wieder gefickt wurde, diesmal allerdings von ihrem Mann und gerade als mein Mann mit dem Bier kam, spritzte ihr Mann Rainer, offensichtlich in ihrer Möse ab, auch mein Mann hatte diesen Abschuss mitgekriegt, Rainers Brunftschrei beim Abspritzen war ja auch nicht zu überhören. Mein Mann sagte zu mir, ich habe schon lange nicht mehr gesehen wie du eine Frau leckst, geh zu Uschi und lecke ihr ihre Möse. Er wusste ganz genau, dass ich es nicht gerne mit einer Frau treibe, es macht mir mit Frauen einfach keinen Spaß und er befahl es mir ja sicherlich auch nur, weil er wusste, dass Rainer gerade in Uschi abgespritzt hatte und wollte, dass ich dessen Sperma aus Uschis Möse lecke. Da ich keine erneute Bestrafung riskieren wollte, gehorchte ich und ging zu unserer Freundin, meine Brüste und mein Bauch waren mit roten Striemen verziert, wie ich jetzt sah und sagte zu Uschi, setz dich in den Sessel, ich soll dir deine Möse lecken. Im Gegensatz zu mir, stand Uschi darauf, von einer Frau geleckt zu werden und sie setzte sich sofort in den Korbsessel und machte ihre Beine breit.

Ich begann sie zu lecken, offensichtlich machte ich es gut, denn sie stöhnte ziemlich geil dabei, ich musste reichlich Sperma von Rainer mit auflecken, es lief in dicken Klumpen aus Uschis Möse und auch die Produktion ihres Mösensaftes, lief offensichtlich auf Hochtouren, ich konnte die Mengen die aus ihr rausliefen, kaum noch schlucken. Nach einiger Zeit begann sie heftig zu stöhnen und als sie von einem intensiven Orgasmus geschüttelt wurde, stand ich auf, drückte ihr einen Kuss auf ihren Mund und ging wieder zu meinem Mann, der mit einigen nackten Männern an dem anderen Tisch saß. Ich sah sofort, dass mittlerweile eine dicke Iso Matte auf der Wiese lag. Als ich mich neben meinen Mann setzte, schob mir einer der Männer, seine Hand ziemlich tief in meine Möse und fickte mich leicht mit seiner ganzen Hand. Ein anderer Mann stand auf und befahl mir „ komm du Schlampe, setz dich auf meinen Schwanz, jetzt werden wir dich zur Dreilochstute machen“, er legte sich mit dem Rücken auf die Isomatte, der Mann der seine Hand in meiner Möse hatte zog diese aus mir heraus, ich stand auf und ging ebenfalls zu der Matte. Er hatte schon ein Gummi über seinem großen Schwanz und ich dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz an meine Möse und setzte mich dann auf ihn, dabei drang sein Penis sofort vollständig in mich ein. Dabei nahm er meine Titten in seine Hände und knetete mir diese, während ich schon begann, auf seinem Schwanz zu reiten. „Hier, leck mir die Sauerei von meiner Hand ab“ befahl mir der Mann der mich eben gefistet hatte, hielt mir seine vollgeschleimte Hand hin und gehorsam leckte ich ihm seine Hand sauber.

Als ich damit fertig war, zog mich der Mann an meinen Haaren zu sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Nun kam der dritte der Männer hinter mich, setzte seinen steifen Schwanz an meiner Rosette an und rammte mir zügig seinen Schwanz in meinen Anus, um dann sofort damit zu beginnen, mich heftig in meinen Arsch zu ficken. Ich brüllte vor Schmerz laut auf, er hatte sich zwar das Gummi mit Gleitmittel eingerieben, aber trotzdem tat es wahnsinnig weh als er mir seinen Schwanz tief in meinen Anus rammte. Ich spürte beide Schwänze in mir, die zwei Prügel waren ja nur durch etwas Haut getrennt und ich glaubte zu spüren, wie sich diese beiden Schwänze aneinander rieben. Dieses neue Gefühl erregte mich so stark, dass ich einen erneuten Orgasmus hatte, sein Riemen war bretthart und er fickte mich äußerst hart, je brutaler er zustieß, desto lauter und geiler schrie ich.

Noch während meines Höhepunkts griffen Männerhände grob in meine Haare, der Mann der mich geküsst hatte, zog mir den Kopf hoch, herrschte mich an, „mach gefälligst dein Blasmaul auf“ und zog meinen Kopf nach oben, der nun vor meinem Gesicht stehende Mann, schob mir dann, in meinen vor Geilheit weit aufgerissenen Mund sofort seinen Penis hinein und ich blies ihm gleich seinen Schwanz. Er schob mir seinen Penis so tief in meinen Hals, bis ich würgen musste, dabei hielt er meinen Kopf, an meinen Haaren fest. Jetzt wurde ich gleichzeitig in alle meine Löcher gefickt, diese drei Männer machten mich zu ihrer hemmungslosen, geilen und ihnen total ausgelieferten Dreilochstute. Mein Mann feuerte sie dabei noch an, er rief, „zeigt es meiner geilen Schlampe, sie ist nur eine immer geile Hure“. Es dauerte eine Weile, bis die drei Männer den richtigen Rhythmus gefunden hatten, aber als es so weit war, mochte ich diese Erfahrung nicht mehr missen, die drei fickten mich wirklich gut und ich begann dabei entsetzlich geil zu werden. Die beiden Schwänze tief in mir trafen sich tatsächlich in der Mitte, getrennt nur durch eine hauchdünne Membran, und wenn sie gegeneinander stießen, meinte ich, zerspringen zu müssen.

Ich schrie meine Wollust heraus, brüllte aus Leibeskräften, aber es waren nur gedämpfte, röchelnde Laute zu hören, denn an dem Schwanz in meiner Kehle, drang kaum ein Laut vorbei.. Als erster spritzte der Mann in meinem Mund ab, er hielt mich an meinen Haaren fest, schob mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen und pumpte mir erhebliche Mengen Sperma in meinen Hals, dabei keuchte er, „schluck meinen Saft du geile Schwanzlutscherin“. Die anderen beiden fickten mich noch weiter und ich wimmerte vor lauter Geilheit vor mich hin, während ihre Schwänze in mir hin und her fuhren. Nun zogen beide ihre Schwänze aus mir heraus und rissen sich die Gummis herunter, einer befahl mir, „leg dich auf den Rücken und mach dein Maul auf“ und als ich dieser Aufforderung nicht sofort nachkam, warf er mich brutal herum und ich lag nun auf dem Rücken. Er gab mir eine Ohrfeige und befahl nochmals knapp, „Maul auf“, ich gehorchte natürlich, er schob mir seinen Schwanz in den Mund und schoss sein Sperma, wie aus einem Kanonenrohr, in meinen Hals. Als er seinen, nun langsam schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Mund zog, wurde mir sofort der andere Schwanz hinein gesteckt und auch dieser spritzte fast sofort in meiner Mundfotze ab. Ich wurde von ihnen aufgefordert, ihnen noch ihre Schwänze sauber zu lecken und auch diesem Ansinnen kam ich sofort nach. Als ich wieder klar denken konnte, wollte ich mich von der Matte erheben, aber mein Mann sagte, „knie dich hin, ich will meinen Freunden vorführen, wie geil du blasen kannst“.

Er stellte sich vor mich und schob mir seinen harten Penis in meinen weit geöffneten, schon seinen Schwanz erwartenden Mund und ich begann, ihn so gut ich konnte, zu blasen. Mein Mann reagierte immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob mir seinen harten Pfahl immer tiefer in meine Mundhöhle. „Blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, dass muss ich dir lassen, aber jetzt nimm ihn ganz tief rein, ich will dich jetzt richtig in deinen Hals ficken.“ .Und er tat es wirklich, so tief und grob wie selten, so brutal, bis ich sogar heftig würgen musste, weil ich keine Luft mehr bekam. Ich mag es nicht besonders, wenn man mich beim Blasen tief in den Hals fickt, ich lecke und sauge lieber an dem Schwanz, wie an einem Lutscher, aber er nahm darauf keine Rücksicht, er wusste ja, dass ich es so nicht mag und tat es absichtlich, vielleicht noch als Strafe für mein Verhalten vorher. Er schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in meinen Mund. Er hielt mich jetzt auch am Kopf fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte und nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle, gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz einmal Luft zu holen, „mach dein geiles Blasmaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann“ und ähnliche nette Sachen sagte er während dieser kurzen Pausen dann zu mir und fickte mich wieder unbarmherzig weiter, tief in meinen Hals. In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich wirklich an meine physischen und auch psychischen Grenzen kam.

Es standen auch ziemlich viele Leute um uns herum, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte und sahen dabei zu, wie mich mein Mann derart brutal in meinen Mund, vielmehr in meine Kehle, fickte. Als er dann endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später tief in meinem Mund zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es vorbei war. Schub um Schub pumpte er mir seinen Samen tief in meinen Mund, es war sehr viel, meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken Saft gefüllt, er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund, wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich erst schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war, ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund seine ganze, doch sehr erhebliche Menge an Sperma, aufnehmen musste. Ich liebe es Sperma zu schlucken, aber jetzt tat ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ er auch endlich meinen Kopf los, ich ließ seinen, bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben und schnappte gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh, mein Mann ließ mich ein bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vors Gesicht und verlangte: „schön sauberlecken, du Schlampe“. Ich leckte das schleimige Ding brav mit der Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei dass klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke genüsslich ein.

Als ich damit fertig war, sah ich ihm von unten in die Augen und fragte ihn, „warst du mit mir zufrieden“ und er sagte zu mir, „du wirst heute noch genügend Gelegenheit bekommen, deine Blaskünste einzusetzen“. Nach diesem geilen Mundfick, gönnte mir mein Mann erst einmal eine Pause, ich suchte meine Klamotten zusammen, zog mir den BH und meinen Rock an, die Bluse ohne Knöpfe legte ich über meinen Stuhl und bewegte mich dann zum Grill, um zu sehen ob ich noch etwas essbares bekommen könnte. Robert, unser Gastgeber, der sich gerade um den Grill kümmerte, legte mir ein Steak auf den Teller und sagte zu mir, „du geiles Stück hast ja wieder einmal eine geile Show abgezogen, ich will dich später auch noch ficken“. Ich antwortete ihm, „dass musst du mit Jo ausmachen, du weißt dass ich nur mit Leuten ficken darf, die er für mich bestimmt“ und er sagte, „dass werden wir klären, vielleicht machen wir heute noch etwas extrem geiles mit dir“. Als ich mein Steak gegessen hatte, befahl mir mein Mann, „du wirst jetzt Rainer seinen Schwanz blasen, während ich mit Uschi ficke“, er wusste genau, dass ich auf seinen Wunsch mit hundert Männern ficken würde, aber dass es mich vor Eifersucht fast zerriss, wenn ich wusste, dass er eine andere Frau vögelte. Er steht auch gar nicht besonders darauf mit anderen Frauen zu ficken, es reicht ihm, mich von anderen ficken zu lassen und dabei zuzusehen, er tat es jetzt sicher nur, um mich zu verletzen. Uschi blies ihm zuerst seinen Schwanz hart und rollte ihm dann ein Kondom darüber, ich starb fast vor Eifersucht, ich hatte zwar Rainers Schwanz im Mund und blies ihn, konnte aber meine Augen nicht von den beiden lassen.

Als der Schwanz meines Mannes hart war, befahl er Uschi sich auf die Matte zu legen, er legte sich über sie und nahm ihre Beine um sich diese über die Schulter zu legen, um auf diese Weise möglichst tief in sie einzudringen. Er begann sie zu ficken und das geile Miststück, juchzte und stöhnte dabei, als er sie tief und langsam vögelte. Vor lauter zusehen was die beiden trieben, hatte ich fast vergessen Rainers Schwanz zu blasen und er gab mir eine heftige Ohrfeige, „du Nutte sollst mir meinen Schwanz blasen, ich will hier nicht wichsen“. Ich riss mich zusammen und widmete mich jetzt intensiv Rainers Lustknüppel und es dauerte nicht lange, bis er zu keuchen begann und mir sein Sperma in meinen Mund spritzte. Inzwischen hatte mein Mann in Uschis Möse in das Kondom abgespritzt, er zog seinen Schwanz aus ihr und kam zu Rainer und mir herüber. Ich war gerade dabei, Rainers Schwanz sauber zu lecken, er stellte sich neben Rainer und sagte zu mir, „wenn du Rainer sauber geleckt hast, machst du mir auch meinen Schwanz sauber“. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz, der noch mit dem Kondom versehen war, zwischen meine Lippen und rollte ihm mit der Zunge, in meinem Mund das Kondom von seinem Penis und saugte den Inhalt aus. Mit etwas Training geht dass ganz gut, ich nahm das ausgelutschte Kondom dann aus meinem Mund und warf es in einen Aschenbecher, der auf dem Tisch stand. Es war mittlerweile schon früher Abend und es begann schon leicht zu dämmern.

Ein großer Teil der Gäste waren schon gegangen, als unser Gastgeber Robert zu uns kam und fragte, „habt ihr Lust, wir feiern noch etwas im Partykeller weiter“. Dabei zwinkerte er mir zu, er hatte mir ja schon am Grill angekündigt, dass er mich heute noch ficken wollte. Robert und seine Frau hatten einen sehr großen Partykeller, es waren noch etwa 20 Leute da, davon fünf oder sechs Frauen. In dem Partyraum war eine kleine Bar, an derem Tresen war Platz für fünf Barhocker und es standen etwa 7 oder 8 Bistrotische, mit jeweils 4 Stühlen daran. Eine Stahltüre am Ende führte zu Roberts und Anitas Spezialraum, den ich von früheren Gelegenheiten kannte. Dort standen ein paar Liegen, ein paar Befestigungsmöglichkeiten für Beine und Arme im Boden und in der Decke. Außerdem war dort ein Fickbock, ein Gyn-Stuhl mit eingebautem Dildo und ein Andreaskreuz vorhanden.

Auch viel Spielzeug, wie Handschellen, Peitschen und Dildos befanden sich in diesem, noch verschlossenem Raum. Wir saßen mit Anita und Robert an einem der Bistro Tische, mein Mann hatte mir eine Cola besorgt und Robert und er tranken ein Bier. Die meisten Männer hatten nur noch einen Slip an und die anwesenden Frauen waren meist auch recht spärlich bekleidet. Ich selbst hatte nur meinen Strapsgürtel mit Strümpfen, meinen PushUp BH und meinen Minirock an, meine Bluse hatte mir ja Frieder zerrissen, sie lag noch im Garten über einem Stuhl und wo mein Slip war, dass wusste auch nur der Himmel. Anita flirtete mit einem Mann am Nebentisch, auch sie hatte nur noch einen Slip und einen BH an, sie sah einfach toll und sexy aus. Am Tisch rechts neben uns, saßen drei Männer, die ich noch nie gesehen hatte, sie waren alle drei sehr breitschultrig und sahen sehr maskulin aus. Einer von ihnen hatte es mir besonders angetan, er hatte ein Muskelshirt und einen nietenbesetzten Lederstring an, Leder zieht mich magisch an, von diesem Material geht irgendwie etwas strenges und dominantes aus. Er hatte es mir irgendwie angetan, mein Blick wanderte immer wieder zu ihm und auch er, sah mir immer wieder zwischen meine Beine. Der kurze Minirock machte auch kein Geheimnis daraus, dass ich keinen Slip trug. Ich fragte Robert wer die drei seien und er sagte, „dass sind drei Freunde von mir, ich war schon einmal bei Partys bei ihnen eingeladen, sie sind sehr nett und machen fast alles mit“. Er hatte schon bemerkt wo meine Blicke ständig hingingen und sagte zu mir, „der Typ mit dem du ständig flirtest, heißt Jens“.

Auch mein Mann mischte sich jetzt ein, er sagte zu mir, „du darfst flirten und ficken mit wem du willst, du hast für heute Abend freie Hand“. Irgend jemand hatte für Musik gesorgt und auf der kleinen Tanzfläche waren auch schon ein paar Pärchen, die aber alle mehr schmusten und sich befingerten, als ernsthaft zu tanzen. Nun stand der Typ, mit dem ich die ganze Zeit schon geflirtet hatte auf, kam an unseren Tisch, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich, ohne ein Wort zu sagen, mit auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte. Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an., er wirkte sehr sympathisch, schwarze Haare, braungebrannt und muskulös, er sah sehr männlich aus um es kurz und prägnant auszudrücken, er war der Optik nach, ein Prachtexemplar der Gattung Mann. Was mich besonders erregte war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte, wenn er sich beim Tanzen drehte. Aber ich merkte auch, wie er mich genau musterte, höchst interessiert schaute er mir auf meine Brüste, deren Warzen er durch den vorne offenen PushUp, ja deutlich sehen konnte. Als das Lied zu Ende war, brachte er mich zurück und setzte sich wieder zu seinen Freunden. An manchen Tischen ging es schon gewaltig zur Sache, Uschi kniete neben einem Mann und hatte seinen Schwanz im Mund während ihr Mann Rainer, an der Bar mit unserer Gastgeberin Anita zur Sache ging. Nun ertönte eine langsame, etwas romantische Musik und plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und raunte mir ins Ohr, „ich will mit dir tanzen“. Das war keine Bitte, dass war eher ein Befehl, ich sah meinen Mann fragend an, der nickte mir zu und ich folgte dem Mann auf die Tanzfläche. Die Musik war gefühlvoller und langsam und der Typ nahm mich sofort in den Arm und drückte mich fest an sich.

Eine Hand lag fest auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine haarige Brust, er flüsterte mir ins Ohr, „leg deine Hände auch auf meinen Arsch“, was ich natürlich auch gerne tat. So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik, dabei schob er mir von hinten eine Hand unter meinen Mini und spielte mit meinem Kitzler. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren und auch seine Hand auf meinem Hintern und in meiner Möse machte mich ziemlich an. Er beugte sich zu mir hinunter und befahl mir, nahe an meinem Ohr, „lutsch an meinen Brustwarzen“, wobei er mir gleichzeitig meinen Kopf fest auf seine Brustwarze presste. Ich öffnete leicht meinen Mund und bearbeitete seine Brustwarze genüsslich mit meinen Zähnen. Er legte auch seine zweite Hand auf meinen Hintern und knetete diesen sanft durch. So tanzten wir weiter zu der langsamen Musik, meine Fotze war durch seine kleinen Spielereien schon total feucht geworden, ich war grottengeil auf meinen Tanzpartner und drückte mich ganz eng an ihn, ich wollte jetzt unbedingt von diesem Mann gefickt werden. Ich spürte durch seine Hose seinen immer dicker und größer werdenden Schwanz. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen nackten Rücken gleiten. Ich genoss es, ich war schon so geil, dass mir mein Saft schon meine Oberschenkel herunterlief. Er küsste mich heiß und leidenschaftlich, danach flüsterte er mir ins Ohr, „du bist eine richtig geile Fickschlampe, ich und meine Freunde werden dich heute noch benutzen, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du geiles Stück“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, „ja, benutzt mich wie euere, willige, geile Hure, ich erfülle euch jeden Wunsch, ihr könnt mit mir machen was ihr wollt“. Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge wie selten zuvor ein Mann.

Meine Möse war jetzt schon total nass und ich wusste, dass ich ihm wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nichts anderes als eine willige geile Ficksau, am liebsten seine Ficksau. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ. Während er mich küsste, war kurz darauf eine kleine Musikpause und er brachte mich an den Tisch zurück. Mein Mann hatte dass natürlich beobachtet und er sagte zu mir, „so wie ich das sehe, wirst du heute noch von den drei Typen durchgevögelt werden“, er stand auf und ging zur Toilette. Ich saß mit Robert alleine am Tisch, seine Frau vögelte an der Bar mit Rainer und ich sah aus den Augenwinkeln, das der Mann mit dem ich gerade getanzt hatte, aufstand und an unseren Tisch kam. Er sagte zu mir, „hör zu du geiles Fickstück, du wirst deinen Mann darum bitten dich mir auszuleihen, damit ich und meine Freunde dich abficken und benutzen können, hast du mich verstanden?“.

Ich sah ihn an, nickte nur und er ging wieder zu seinen beiden Kumpels. Robert sagte nur zu mir, „dass verspricht aber sehr interessant zu werden“. Als mein Mann wieder auftauchte und sich neben mich setzte, sagte ich zu ihm, „die drei Männer am Tisch neben uns, waren eben hier und sagten zu mir, ich soll dich fragen ob du mich ihnen zur Verfügung stellst und mich ihnen auslieferst, sie wollen mich zu dritt vögeln“. Mein Mann nickte und antwortete mir, „ich wollte dich heute sowieso noch richtig durchficken lassen, du wirst alles mitmachen was sie von dir verlangen“, sagte er zu mir. Ich nickte nur, er fasste mich derb am Arm und zog mich zu den drei Männern an den Nebentisch. Er sagte zu ihnen, „ihr wollt meine geile Fickstute benutzen, ich habe nichts dagegen, benutzt die Hure nach eueren Wünschen, meine einzige Bedingung ist, sie wird nur mit Gummi in die Möse und ihren Arsch gefickt, sonst könnt ihr mit der Schlampe machen was immer ihr wollt“. Daraufhin gab er mir einen Stoß, so dass ich dem Mann, der mit mir getanzt hatte, direkt auf den Schoß fiel. Der griff mir sofort zwischen meine Beine, steckte einen Finger in mein nasses Loch und sagte zu meinem Mann „dein geiles Fickstück ist schon so heiß, dass sie bereits ausläuft“. Er rief zu Robert hinüber, „wo können wir drei dieses geile Stück durchziehen“ und Robert meinte, „geht in unser Spielzimmer, es ist offen“. Die drei standen auf und zerrten mich mit in den Nebenraum. Alle drei befummelten mich mit ihren Fingern und ließen keine Stelle meines Körpers aus. Hände schoben sich unter meinen Rock, befingerten meine Fotze und meine Titten, einer zog mir den BH aus und Zungen drangen abwechselnd in meinen Mund. Dass alles lief ziemlich hart und lieblos ab, aber sehr fordernd und ich zitterte schon etwas vor Geilheit. Sie zwangen mich auf die Knie und rieben mir ihre Schwänze durchs Gesicht, um mir dann immer wieder einen Schwanz in meinen Mund zu schieben und wenn ich ihn etwas geblasen hatte, mir wieder durch mein Gesicht zu ziehen. Ich wurde immer geiler, „bitte fickt mich endlich“ bettelte ich sie an, „steckt mir euere Schwänze rein“. Sie reagierten zuerst nicht, doch mein Tanzpartner schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte zu mir, „halte dein Maul, du geile Hure, du hast hier nichts zu wollen, du wirst schon sehen was wir mit dir vorhaben“.

Sie fickten mich weiter abwechselnd in meinen Mund, dann trugen sie mich zu der Liege, machten meine Arme über meinem Kopf fest und schnallten auch meine gespreizten Beine an dem Bett fest. „Na los, du geiles Stück“, sprach mich einer an, „sag uns gefälligst dass du noch immer geil bist und weiter benutzt werden willst“. Ich war tatsächlich extrem geil, eine derartig brutale Behandlung lässt meine Geilheit immer ins Unendliche steigen. Die drei Typen standen neben der Liege, ich sah meinen Mann und Robert, die beide zusahen, was mit mir geschehen würde. Die Hände der drei Männer berührten mich an meinen Titten, kneteten meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustwarzen. Einer streichelte meine Beine und meinen Arsch, ich war schon fast dabei, vor lauter Geilheit auszulaufen. Nun stellte sich der Mann, der mit mir getanzt hatte, neben meinen Kopf und sagte zu mir, „du stehst auf frisches Sperma“ und als ich nickte sagte er zu mir, „ja, gleich kriegst du es, mach deinen Mund schön auf, zeig mir deine Zunge, gleich spritz ich es dir rein, du spermageile Schlampe, ich will genau sehen, wie du es schluckst.“ Er steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und ich saugte wie verrückt an seinem Prügel, er wichste sich jetzt selber seinen Schwanz in meinem Mund und ich versuchte dabei, seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken. Ich erwartete freudig und gierig seine heiße Ficksahne, während mich einer der anderen mit den Fingern in meine Möse fickte. Einer der Männer schob mir jetzt seinen Schwanz in meine Fotze, dieser Prügel war ziemlich groß und er begann, mich mit kräftigen, tiefen Stößen zu ficken.

Die Situation war einfach zu geil, gefesselt auf dem Bett, einen Schwanz in der Möse der mich rammelte und einen Schwanz im Mund, der mir jeden Moment sein Sperma zum Schlucken geben würde. Fast im selben Moment, als ich meinen Orgasmus bekam, schrie mein Tanzpartner, „ja, jetzt kommt es, reiß dein Maul weit auf, du geile Stute, jaaa, ich spritz es dir rein, schluck alles, du geile Schlampe“. Eine Unmenge des geilen Saftes spritzte in meinen Mund und ich bekam einiges zum Schlucken. „Ja, das schmeckt dir, nicht wahr. Und jetzt leck ihn mir schön sauber, du verfickte Schlampe“. Ich leckte ihm die letzten Spermareste von seinem, noch immer steifem Schwanz und schluckte alles gierig hinunter. Der Mann der mich fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus meinem Loch, machte sich das Gummi herunter und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, „melk ihn ab, du geile Schwanzlutscherin“ befahl er mir und ich leckte gierig seinen Schwanz, es dauerte nicht lange, bis auch er mir eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund spritzte. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, bekam ich schon wieder einen anderen Prügel in meine Möse geschoben und hatte dabei einen erneuten Orgasmus. Ich wimmerte vor Geilheit während ich weiter gefickt wurde, einer knetete dabei brutal meine Titten und während ich gevögelt wurde, massierten ein paar Finger meinen Kitzler, es war so geil, dass ich vor lauter Lust einfach schrie. Der Schwanz der in meiner Möse steckte, begann mich jetzt richtig hart und brutal zu ficken. „Ja, dass brauchst du so, du verfickte kleine Hure, was. Oh Mann bist du schwanzgeil, wir werden dich richtig durchficken“. Und ich stöhnte zurück „ja, fickt mich richtig durch, gebt mir euere geilen Schwänze und stoßt mich richtig durch, ich will euere Schlampe und Hure sein“. Inzwischen standen nicht nur die drei um mich herum sondern noch einige weitere Männer, die sich alle ihre Schwänze in Form wichsten. Zwei Männer stellten sich rechts und links vor meinen Kopf und gaben mir abwechselnd ihre Schwänze zum lutschen. Ich wurde immer noch geil gefickt, ein Schwanz stieß unermüdlich, hart und tief in meine überlaufende Möse.

Drei harte Schwänze um mich herum, ich war wie im siebenten Himmel, wollte nur mehr gefickt und vollgespritzt werden. Die beiden neben meinem Kopf, deren Schwänze ich abwechselnd blies, wichsten sich jetzt ihre Schwänze und einer befahl mir, „jetzt kriegst du deine Belohnung du geile Nutte, mach dein Blasmaul schön weit auf, gleich kommt der köstliche Saft“. Ich schrie meine Geilheit laut heraus, ich hatte gerade wieder einen Orgasmus und rief „ja, bitte spritzt mir alles in den Mund, ich will eure Sahne schmecken, ich schlucke gerne euere Sahne“. Und die beiden kamen fast gleichzeitig, von beiden Seiten überschwemmten sie meinen Mund und mein Gesicht mit ihrer geilen Ficksahne, ich versuchte soviel wie möglich davon zu schlucken. Dieser Anblick musste den Mann der mich immer noch fickte, so aufgegeilt haben, dass er seinen Schwanz aus mir zog, sich das Gummi herunter riss, zu meinem Kopf kam und mir ebenfalls seine Sahne in meinen Mund spritzte. Nun machten sie mich los und einer befahl mir, „los, du Fickhure, knie dich hin und lutsch uns unsere Schwänze sauber. Da stehst du doch drauf und du willst es doch auch, also zeig uns was du kannst“.

Ich begann nun die drei Schwänze, abwechselnd in meinen Mund zu saugen, reinigte sie mit meiner Zunge und spielte auch etwas an ihren Eiern. Einer sagte „ja, du bist wirklich eine geile Schlampe, du bläst sehr gut, du weißt wie man mit Schwänzen umgehen muss. Saug schön weiter, hol mir meinen Saft aus den Eiern“. Der Typ hatte gerade in meinem Mund abgespritzt und wollte gleich noch einmal, ich sah das sehr skeptisch aber ich wollte es gerne probieren. Ich zog seine Vorhaut zurück, legte meine Finger um seine prallen Eier und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Während ich seinen Schwanz blies, sah ich aus den Augenwinkeln, dass mein Mann neben mir stand und zusah, wie ich dem fremden Mann seinen Schwanz lutschte. Er verfolgte, wie meine Finger fest um die Schaftwurzel des anderen Schwanzes geschlossen waren und der fremde Schwanz in meinem Mund ein- und ausfuhr. Ich wusste, dass ihn dass ziemlich geil machte, besonders geil macht es ihn immer, wenn er zusehen kann, wie mir ein anderer Mann sein Sperma in den Mund spritzt. Ich verstärkte also meine Anstrengungen und nach kurzer Zeit, konnte mein Mann aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten, wie mir der andere Mann seine Sahne in meinen Mund spritzte, ich schluckte es nicht gleich herunter, sondern sammelte es in meinem Mund, bis die Eier des fremden Mannes leer waren, dann sah ich meinen Schatz an, öffnete meinen Mund und schob meine Zunge, die natürlich auch voller Sperma war, etwas heraus um dann alles herunter zu schlucken. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah dabei zu, wie Rainer seine Frau Uschi peitschte, sie hing an dem Kreuz und schrie vor Geilheit und Schmerz, sie war genauso geil wie ich darauf, ab und zu gepeitscht zu werden.

Wobei es bei mir manchmal aber auch so ist, dass mich verbale oder körperliche Erniedrigung mehr aufgeilt als Schläge. Mein Mann schleppte jetzt zwei Männer an, einer der beiden hatte eine Figur wie der junge Schwarzenegger und mein Mann stellte sie mir vor, „dass sind Manfred und Klaus, die wollen gerne einmal eine so geile Stute wie dich, in deinen engen Arsch ficken“. Mein Schatz befahl mir jetzt, „blas den beiden ihre Schwänze hart, sie werden dich geiles Stück dann so in deinen Arsch ficken, bis du vor Geilheit schreist“. Ich begann zu jammern, „bitte nicht in meinen Arsch, ich mache alles was du willst, aber bitte nicht in meinen Arsch“. Ich lasse mich zwar gerne ficken und blase leidenschaftlich gerne Schwänze, aber in meinen Hintern gefickt zu werden, ist für mich der blanke Horror und wahrscheinlich gerade deswegen befahl mir mein Mann immer wieder mal, mich in mein rückwärtiges Loch ficken zu lassen. Mein Mann sagte zu mir, „glaube mir, du wirst alles machen was ich dir befehle“, zog mich zu der Liege und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorchte ihm natürlich, ich ahnte bereits was kommen würde. Er holte eine Peitsche hervor und begann damit, mir meinen Arsch und meinen Rücken auszupeitschen. Sein Freund Rainer stand neben ihm und kommentierte das Schauspiel, „bring deiner geilen Hure ihren Arsch zum Glühen, wo kommen wir hin wenn unsere Sklavinnen nur noch das tun wollen was ihnen passt“. Bald glühten meine Pobacken tatsächlich und ich stöhnte und wimmerte vor mich hin.

Ich wollte, dass die Schläge auf meinen Hintern aufhörten, meine Tränen liefen mir die Wangen hinunter, mein Hintern glühte, schmerzte und brannte und fühlte sich fürchterlich an, gleichzeitig spürte ich aber, wie mir mein Mösensaft meine Schenkel hinunterlief, diese grobe Art mich zu bestrafen, machte mich auch unendlich geil. Ich wimmerte im zu, „bitte hör auf, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Er hörte auf mich zu peitschen, ich kniete mich vor den Schwarzenegger Typ und begann seinen, schon ziemlich harten Schwanz, zu blasen. Sein Schwanz war in kürzester Zeit steinhart und er befahl mir, mich auf die Liege zu knien. Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, ich legte meinen Kopf auf das Laken und reckte ihm meinen Hintern weit entgegen.

„Ich fick dich jetzt richtig in deinen Arsch, du geile, blonde Schlampe, ich mache dich mit meinem Schwanz fertig und werde dir dein geiles Arschloch aufreißen. Ich werde dich so lange in den Arsch ficken, bis du um Gnade winseln wirst, du geile Fickschlampe“, sagte er zu mir. Er schmierte mir meinen Anus mit Gleitmittel ein und dann spürte ich, wie er sich hinter mich kniete, mit einem einzigen kräftigen Stoß, schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel, zuerst tief in meine, schon mehr als feuchte Möse. Ich japste vor Lust laut auf, bei dieser schnellen, tiefen Penetration. Manfred verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das Gefühl, wie sein großer Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr. Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz dann wieder, genauso abrupt aus meiner Möse zurück und setzte ihn dann an meinem Poloch an, ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen wirklichen Widerstand entgegensetzen und schrie nur panisch, „nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich bestimmt auseinander. Ahhhhh!“, es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte, ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, aber Manfred war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch außer mit dem Gleitmitte, auch noch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerzen auch laut auf. Einerseits war es sehr geil so in meinen Hintern gevögelt zu werden, andererseits tat es auch unglaublich weh, je tiefer sein ungewöhnlich großer Schwanz, in Tiefen meines Darmes vordrang, die bisher noch jungfräulich gewesen waren.

Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus, aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unverändert weiter. Ich schrie vor Schmerzen laut auf, es war ein Gefühl, als ob es mich gleich zerreißen würde. Meine Schmerzenslaute gingen aber bald in lustvolles Stöhnen über. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch zurück und rammte mir seinen Pfahl eine Sekunde später, erneut bis zur Wurzel, in meine vor Geilheit dampfende Fotze. Ich hätte die Wände hoch gehen können vor Lust, bei dem schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Ficklöchern, er fickte mich jetzt immer abwechselnd in meine beiden Öffnungen. In meiner Möse blieb er aber nur ein paar Sekunden und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in meinen Anus. So machte er immer weiter und ich hatte dabei schon mehrere Orgasmen gehabt, die ich auch ungeniert heraus schrie, es ging immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen. Der zweite Mann, Klaus, hatte bisher zugesehen wie mich sein Freund fickte, jetzt riss er meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir „Mund auf du Schlampe, ich ficke dich jetzt in dein Maul“ und er drückte mir seinen, ebenfalls extrem großen Schwanz, bis zur Kehle in meinen Mund.

Während ich seinen Schwanz blies, fickte mich Manfred weiterhin im Wechsel zwischen Arsch und Möse. Ich hörte, wie er zu seinem Freund sagte „die Fotze des blonden Luders läuft vor Geilheit schon über“, unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen „Hmmmmmpf“ abgeschwächt. Nun begann Klaus, der mich inzwischen richtig in meine Kehle fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange, bis sein Glied zu zucken anfing und der erste Strahl seines Spermas mir direkt in meine Kehle schoss. Ich schluckte wie immer brav das Sperma und er spritzte mir eine gewaltige Menge davon in meinen Mund. Ich schluckte unglaublich viel seiner Sahne, die in mehreren, heftigen Stößen aus seinem riesigen Rohr schoss, ich schluckte, so gut ich nur konnte seine Ficksahne herunter, trotzdem lief etwas von seinem geilen Saft über mein Kinn herunter und tropfte auf meine Brüste. Manfred, der mich mit bewundernswerter Kondition immer noch fickte, sagte zu mir, „ich will, dass du jetzt mein Sperma schluckst, ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen“, ich stöhnte Zustimmung, aber durch mein lustvolles Stöhnen hatte er das offensichtlich nicht verstanden. Er fragte mich, „hast du mich verstanden du schwanzgeile Hure“ und ich wimmerte, „ja, ich will alles machen was du mir befiehlst“.

Er zog seinen Schwanz aus mir und entfernte sich das Gummi, um mir dann zu befehlen, mich auf dass Bett zu setzen. Als ich vor im saß, meine Beine waren total nass von meinem Mösensaft, der mir in Strömen die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, schob er mir brutal seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich begann an seinem Riesenteil zu saugen. Sein Schwanz war so groß, dass ich gerade ein Drittel dieses Gerätes in meinen Mund bekam. Nachdem er mich einige Stöße in meinen Hals gefickt hatte, befahl er mir, „streck deine Zunge raus, du geile Schwanzlutscherin“ und als ich ihm brav gehorchte, spritzte er mir die erste Ladung auf meine Zunge und er keuchte, „ich spritz dir deine Visage voll, du geiles Stück“, um mir dann den Rest seines Spermas in mein Gesicht zu spritzen.

Ich sah aus, als hätten mich zehn Männer eingesaut, es war unglaublich, dass ein einziger Mann derartige Mengen an Ficksahne verspritzen konnte. Ich finde es immer schade, wenn ich die geile Sahne ins Gesicht bekomme, ich liebe es nämlich wirklich, Sperma zu schlucken, je mehr desto besser. Das Sperma in meinem Gesicht, schob ich mit meinen Fingern, so weit es mir möglich war in meinen Mund, um es dann herunter zu schlucken. Nun schickte mich mein Mann ins Bad wo ich kurz duschte und mich etwas herrichtete. Meine Strümpfe waren zerrissen und von meinem Mösensaft auch total nass, ich warf die Dinger gleich im Bad in den Abfallbehälter. Nackt wie ich war, ging ich wieder in das Spielzimmer, besorgte mir ein Weißbier und setzte mich neben meinem Mann. Gemeinsam sahen wir zu, wie Robert, unser Gastgeber, seine Frau und Sklavin Anita gerade benutzen ließ. Anita war auf den Fickbock geschnallt und Robert peitschte sie dabei auf ihren Arsch und auf ihren Rücken, während vor ihrem Kopf einige Männer standen, denen sie die Schwänz auslutschen musste. Ihr Hintern sah schon aus wie ein Pavian Arsch. Während ich mein Weißbier trank, hatte sie fünf Schwänze leergesaugt und als der letzte seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte, fickte sie Robert noch von hinten in ihre Möse.

Er schien sie gut zu ficken, denn sie stöhnte und wimmerte geil, während sie von ihrem Mann gerammelt wurde. Als Robert mit einem geilem Stöhnen in ihrer Möse abgespritzt hatte, begann er danach ihre Fesseln zu lösen und machte sie von dem Bock los. Mein Mann sagte zu mir „du geiles Stück bist vom Zusehen, wie Anita gepeitscht wurde, schon wieder nass geworden, ich werde dir einen geilen Auftrag erteilen“. Er deutete auf Anita und sagte zu mir „leck Roberts Saft aus Anitas Fotze, du geile Schlampe“. „Nein, ich will dass nicht, ich kann dass nicht!“ keuchte ich, fast panisch zurück. „Schau, schau, wir haben da schon wieder ein ernsthaftes Gehorsamkeitsproblem, ich werde dir Gehorsam beibringen, du geile Nutte“. Er stand auf, nahm aus dem Wandregal ein paar Handschellen und fesselte damit meine Hände. Anschließend schleifte er mich zu einem der in die Wand eingelassenen Ringe. An diesem befestigte er meine Handschellen. Da der Ring etwa in Höhe meines Bauches in der Wand eingelassen war, musste ich nun in gebückter Haltung, hilflos auf meine Bestrafung warten. „Du wirst noch darum betteln, Anitas Fotze sauber lecken zu dürfen!“ zischte er mich an. Er nahm diesmal keine Peitsche, sondern eine Art Reitgerte. Er begann zuerst langsam, dann immer schneller auf meinen, vor ihm prall gespannten Po zu schlagen.

Diese Gerte tat wesentlich mehr weh, als die gewohnte Peitsche. Zunächst quittierte ich diese Schläge nur mit trotzig gepresstem Atmen, bald jedoch mischten sich kleine Schreie zum Klatschen der Gerte. Mein Hinterteil schien aus rohem Fleisch zu bestehen und ich beantwortete jeden seiner Schläge mit einem Schrei . „Bitte, ….,bitte,.. ich bitte darum Anita sauber lecken zu dürfen!“, brach es dann aus mir heraus, ich war am Ende. Mein Schreien und mein Flehen kümmerten ihn nicht und er schlug unbeirrt weiter auf meinen Po. Er hieb mir auch noch ein paar mal zwischen meine Beine, genau zwischen meine Schamlippen und ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Nach jedem seiner Schläge krümmte ich mich, so weit es die Fesseln erlaubten, zusammen, mein Hinterteil musste mittlerweile von Striemen übersät sein und ich konnte nur noch leise wimmern. „Genug!“, sagte mein Mann endlich, er befreite mich von den Handfesseln und befahl Anita, „setz dich mit gespreizten Beinen in den Sessel“ und sie gehorchte sofort. Er dirigierte mich vor den Stuhl mit Anita und befahl mir „knie dich zwischen ihre Beine“ und ich gehorchte ihm natürlich. „Was willst du?“, fragt er mich in gefährlich ruhigem Ton. „Ich bitte darum, die Möse von Anita sauber lecken zu dürfen, …bitte!, ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich mache alles was du willst“ schluchzte ich. „Fang endlich an du geile Schlampe, aber zeig uns, dass du es gut machst, sonst wirst du erneut bestraft werden“. Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen Anitas weit gespreizte Beine. Zunächst zögernd, dann williger, begann ich, ihre, noch immer von Roberts Sperma und ihrem eigenen Lustsaft, nasse Fotze auszulecken.

Tief tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel und zog meine Zunge in langen Strichen durch dass klebrig-feuchte Tal ihrer Schamlippen. Meine zunächst noch abwartende Unsicherheit verflog, als ich die aufkommende Geilheit von Anita bemerkte, ihre Mösensäfte sprudelten nur so aus ihrer Spalte. Ihr schweres Atmen zeigt mir, dass sie die Reinigung ihrer Fotze sehr genoss. Langsam drang ein, aus ihrem tiefsten Innersten kommendes Stöhnen aus ihrem Mund. Ich hatte meine anfängliche Abneigung, die Möse einer Frau zu lecken, inzwischen abgelegt und leckte tief und fordernd ihren geilen Honigtopf aus. Dass auch noch ziemliche Sperma Spuren von Robert in ihrer Möse waren, machte die Sache nur noch geiler für mich. Plötzlich stand mein Mann auf, zog seine Hose aus und trat mit steifen Schwanz hinter mich. Als er seine pralle, rotgeschwollene Eichel an meinem Anus ansetzte, erstarrte ich kurz, aber mehrere klatschende Schläge seiner flachen Hand auf meinen, immer noch höllisch brennenden Hintern, ließen mich kurz aufstöhnen und mich meine Aufgabe sofort weiterführen. Langsam aber stetig drückte er seinen harten Schwanz gegen meine zunächst noch widerstrebende Rosette. Jammernde Laute ausstoßend, wand ich mich auf seinem, tief in mich eindringenden Pfahl.

Mit einem brutalen Ruck, rammte er mir seinen Schwanz schließlich bis zum Anschlag in mein unvorbereitetes, enges Arschloch. Ich konnte nicht anders, als vor Schmerzen zu schreien. Das interessierte ihn gar nicht, er sagte nur “ stell dich nicht so an, du schwanzgeile Nutte“ und begann, zuerst langsam, dann immer heftiger, mich tief in meinen Arsch zu ficken. Durch die harten Stöße meines Mannes wurde mein Kopf noch tiefer in die Möse Anitas gedrückt. Mein geiles, raues Stöhnen, während mich mein Mann anal fickte, mischte sich mit den spitzen, hellen Schreien der von mir geleckten Anita, die jetzt einen Orgasmus bekam und deren Mösensaft derartig stark aus ihrer Fotze lief, dass ich ihn kaum mehr herunter schlucken konnte. Nun spritzte auch mein Mann ab, ich spürte wie sein heißes Sperma in meinen Darm schoss und bekam dabei ebenfalls einen Orgasmus. Ich war so fertig, dass ich meinen Kopf einfach in Anitas Schoß liegen ließ und spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie mein Mann seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Er zog mich an meinen Haaren hoch und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich versuchte, nicht daran zu denken, dass sein Prügel gerade in meinem Arsch gewesen war und leckte ihn restlos sauber. Nun bat ich meinen Mann, ob wir nicht nach Hause fahren könnten, da ich ziemlich fertig war und es ja auch schon ziemlich spät war.

Ich fragte Anita, ob sie mir eine Bluse leihen könnte, denn mit meiner zerrissenen Bluse, wollte ich nicht nach Hause fahren. Sie ging die Bluse holen, ihr Mann Robert tauchte auf einmal auf und fragte, „wollt ihr etwa schon gehen“ und mein Mann sagte, „es ist schon ziemlich spät und Chris ist auch schon sehr müde“.

Robert sagte, „ich hatte Chris versprochen, dass ich noch mit ihr ficke“.
Mein Mann sagte zu mir, „mach für Robert noch einmal deine Beine breit, er will dich ficken „ und ich zog gehorsam meinen Slip und den Minirock wieder aus. Robert setzte sich in den Sessel, in dem ich vorher seine Frau geleckt hatte, und wichste sich seinen, schon wieder recht steifen Schwanz. Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies ihm erst einmal seinen Schwanz hart. Als sein Schwanz richtig steif war, rollte er sich ein Kondom darüber und forderte mich auf „setz dich auf meinen Schwanz, du geiles Stück „ und ich setzte mich auf seinen Penis und zwar so, dass ich ihm den Rücken zuwand, er nahm in jede Hand eine meiner Brüste und ich begann auf seinem Schwanz zu reiten, während er dabei meine Brüste knetete. Er sagte zu mir, während ich auf ihm ritt, „du hast eine so enge Möse, dich braucht man gar nicht in deinen Arsch zu ficken, deine Möse ist genauso eng „. Nach einigen Minuten begann er heftiger zu atmen, ich stieg von seinem Schwanz, kniete mich wieder vor ihn und saugte intensiv an seinem Penis. Es dauerte nur eine Minute bis er kam und er gab mir auch noch eine schöne Portion Sperma zum Schlucken. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, schlüpfte ich in die Bluse, die mir Anita gebracht hatte, zog meinen Minirock wieder an und wir machten uns auf dem Heimweg. Im Auto sagte mein Mann zu mir, „es war, auch dank dir, wieder einmal eine sehr geile Party, wir müssen auch bei uns einmal ein ähnliches Fest veranstalten“.

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