Die ganz spezielle Frauenärztin (3)
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Die ganz spezielle Frauenärztin (3)

Zoe führte Sophie in einen anderen Raum der Praxis. Offensichtlich handelte es sich um eine Art Büro. Auffällig war jedoch, dass hier viele Monitore an den Wänden angebracht waren. Zudem befand sich an einer Wand des Raums eine großflächige Glasscheibe. Dahinter lag offensichtlich ein weiterer Raum. Mehr konnte Sophie jedoch nicht erkennen, da der Raum hinter der Scheibe nicht beleuchtet war.

„Bitte. Nimm doch Platz.“, sagte Zoe und deutete auf einen roten Sessel. Mit großen Augen setzte sich Sophie.
„Das hier ist nur ein Beobachtungsraum. Die großen Eregnisse finden dort drüben statt.“
Mit diesen Worten drückte Zoe auf mehrer Schalter und im Raum hinter der Scheibe ging das Licht an.
„Unser Extraktionsraum.“
Sophies Augen wurden immer größer: „Ich verstehe nicht.“
„Wirst du aber gleich. Ich erkläre es dir. Dr. Tiller müsste gleich mit deinen Liebessäften fertig sein. Und Eva kommt bestimmt gleich mit dem Patienten.“
„Aber…“
„Ach schau, die Tür geht auf.“

Im Raum hinter der Glasscheibe öffnete sich eine Tür und eine junge Frau im Schwesternkittel betrat den Raum. Ihr folgte ein junger Mann, etwa Anfang 20. Er trug einen langen schwarzen Satin-Morgenmantel.

„Das ist Eva, eine Kollegin von mir.“

Der Patient wurde von Eva an ein metallisches Gestell herangeführt. Dann zog Eva am Gürtel des Morgenmantels. Sophie wurde unruhig.

„Oh, keine Angst Sophie. Man kann uns weder sehen noch hören. Von der anderen Seite sieht die Scheibe aus wie ein Spiegel. Und zudem ist der Extraktionsraum absolut schalldicht. Die beiden dürfen gleich nicht gestört werden.“

Der Mann hatte unter dem Morgenmantel nichts an. Sophie betrachtete seinen Körper von hinten. Er hatte einen relativ normalen Körperbau. Seine Haut war leicht gebräunt.

„Na der hat aber mal einen richtig schönen knackigen Po, was Sophie ?“
„….“
„Sophie ?“
„Ja… hat er…. Was passiert denn jetzt ?“
„Nun, Eva setzt ihm grad einen Katheter.“

Sophie konnte den Mann nur von hinten sehen. Aber den dünnen Katheter sah sie.

„Der Katheter ist an das selbe Gerät angeschlossen wie vorhin bei dir. Schau, sein Urin läuft schon.“

Der gelbe Saft floss zuerst in das Gerät und dann wieder in den Auffangbehälter.

„Seine Blase scheint nicht ganz so voll zu sein wie deine vorhin. Eva ist ja schon fertig. Und nun….ja, jetzt führt sie den Patienten in den Extraktor.“

Der Patient beugte sich nach vorne und seine Knie wurden in lederbezogenen Schalen gelegt. Diese sahen ähnlich aus wie beim Gyn-Stuhl vorhin. Allerdings „setzte“ man sich vorwärts in das Gestell, vergleichbar mit einer Frau in der Hündchenstellung. Jetzt konnte Sophie auch zum ersten Mal den Penis des Mannes erkennen. Sophie merkte, dass sie der Anblick des Mannes stark erregte.

Dann betrat Dr. Tiller den Raum. In ihrer Hand hielt sie ein winzig kleines Glasrörchen mit einer klaren Flüssigkeit. Sie ging zu einer Apparatur neben dem Mann und füllte ein paar Tropfen der Flüssigkeit in einen ebenso winzigen Behälter.

„Deine jungfräulichen Pheromone.“, sagte Zoe und lächelte Sophie an.

Dr. Tiller reichte Eva eine Beatmungsmaske, die über einen durchsichtigen Schlauch mit der Apparatur verbunden war. Eva setzte diese dem Mann auf und die Ärztin legte einen von zwei Hebeln an der Apparatur um.

„Normale Atemluft. Allerdings ist der Sauerstoffanteil etwas erhöht. Jetzt fixiert Eva den Patienten im Extraktor.“
„Er wird gefesselt ?“
„Naja, bei dem was gleich passiert ist es besser wenn er sich nicht zuviel bewegt. Der Patient weiß das auch. Außerdem sind diese Klettverschlüsse weich gepolstert.“

Nachdem der Mann fixiert war, legte Dr. Tiller den zweiten Hebel um. Bereits nach wenigen Sekunden wurde der Mann unruhig.

„Schau dir seinen Penis an, Sophie.“

Das hätte Zoe garnichts sagen müssen. Sophies Blick war eh schon länger auf das Geschlecht des Mannes fixiert, was von hinten durch seine geöffneten Beine gut zu erkennen war. Sein Penis, der ebn noch lasch nach unten hing, wurde innerhalb von Sekunden hart. Sehr hart.

„Das bewirken deine Pheromone. Sie…. erregen ihn unglaublich stark. Er ist völlig wehrlos dagegen.“

Eva griff nach einer Art Zylinder und setzte ihn auf den steifen Penis des Mannes.

„In diesem Zylinder ist eine sehr weiche und warme Gelmasse eingearbeitet. Laut unseren Patienten fühlt es sich sehr angenehm an. Außerdem verschließt der Zylinger so exakt am Penisansatz.“

„Was… was habt ihr mit dem Mann vor ?“
„Schau einfach hin.“

Zoe bemerkte Sophies Erregung. Der Anblick des nackten Mannes und vor allem seines steifen Gliedes… sowas hatte Sophie noch nie gesehen. Ohne dass sie etwas davon merkte, griff Zoe unter ihren Kittel und griff nach der Kette ihrer Geisha-Kugeln.

„Was macht deine Kollegin denn da ?“
Sophie konnte nur erkennen, dass sich Eva lila Latexhandschuhe überzog und danach einen Finger mit etwas Gel einrieb.

„Jetzt wird der Patient gemolken.“
„Gemolken ?!?“
„Ja, Eva wird seine Prostata stimmulieren und so seinen Samen gewinnen. Sieht du den kleinen Schlauch am Zylinder ? Im richtigen Moment erzeugt der Extraktor einen Unterdruck und der Samen des Patienten schießt über den Zylinder in den Schlauch und von dort in den Extraktor.“
„Ihr… ihr…“
„Wir brauchen sein Sperma. Einige unserer Patientinnen können leider auf normalem Wege kein Kind empfangen. Naja, oder sie sind solo und wollen trotzdem Nachwuchs haben.“
„Und… und der Mann weiß was ihr mit seinem Sperma vorhabt ?“
„Ja, dass weiß er. Es ist ein Freiwilliger. Und ehrlich gesagt: Er liebt diese kleinen Sitzungen. oooooohhhh….. Allerdings… er hatte bisher noch keine Jungfrauen-Pheromone verabreicht bekommen. Von daher….mmmhhh… von daher bin ich auch sehr neugierig auf das, was gleich passieren wird.“

Eva setzte ihren rechten Mittelfinger an den Anus des Mannes an. Sophie wurde immer erregter.

„Jetzt beginnt sie gleich. mmmmhh…. Schau hin Sophie. Gleich wird er gemolken.“

Eva verstand ihr Handwerk. Sie drang langsam ins Rektum des Mannes ein ertastete problemlos die Prostata. Dann übte sie sanften Druck auf das kleine Organ aus.

Zoe stellte ein Bein auf die Armlehne von Sophies Sessel. Diese blickte sich zu Zoe um.

„Was machst du da ?“
Zoe zog an der Kette und die erste Geisha-Kugel flutschte aus ihrer Scheide.
„Schau nach vorne Sophie, schau nach vorne.“
Eva hatte mittlerweile auch ihren Mittelfinger ins Rektum des Mannes eingeführt. Mit gekonnten Bewegungen massierte sie weiter seine Prostata. Sophie wurde immer unruhiger. Ein weiterer Blick zur Seite und sie erkannte: Zoe hatte sich die Kugeln aus ihrer Vagina entfernt und fingerte nun wie wild an ihrem Geschlecht herum. Das war zuviel. Sophie öffnete den Knopf ihrer Hose und fuhr sich dann mit der linken Hand an ihre jungfräuliche Scheide. Ihre rechte Hand griff nach hinten, direkt an Zoes Geschlecht.

„Oh Sophie, das ist gut. mmmmmhhhh, jaaaa. Mach weiter.“

Der Patient war inzwischen kurz davor seine ersten Samenschübe abzugeben. Die Erregung kam dabei größtenteils von den Pheromonen. Die Stimulation der Prostata diente nur dazu, endlich seinen Samen abzugeben. Einfaches Masturbieren, dass wusste Dr. Tiller, hätte längst nicht die Ergebnisse zur Folge gehabt, wie diese Form der Spende.

„Ja Sophie, fass dich an. Finger deine kleine Perle. jaaaaa. mhhhhhh.“
Sophie war kurz vor einem Orgasmus. Zoe drückte 3 Finger von Sophies Hand in ihre Liebesgrotte und feuerte Sophie weiter an.

„Ja komm, besorgs dir. mmmmmmmh, ja. komm Sophie, komm….. bitte komm für mich !“
„Oh Zoe, ich ooohhhhh, ich…… oh mein Gott, ich KOMME !!!“
„Sophie !!!“

Die beiden Frauen erreichten gleichzeitig ihren Höhepunkt. Sophie sackte danach im Sessel zusammen und zog dabei ihre Finger aus Zoes Scheide. Zoe stütze sich am Sessel ab und schaute kurz nach vorne. Dort konnte sie grad noch erkennen, dass Dr. Tiller den Samen des Mannes durch drücken eines Taste absaugte. Ein kleiner Behälter füllte sich mit der weißen Samenflüssigkeit. Aber Eva drückte dem Mann weiterhin auf die Prostata und eine weitere Ladung Sperma floss durch den Schlauch in den Behälter.

„Sophie !“
„W…was ?“
„Mach deine Augen auf.“
„Oh Zoe, das war unglaublich.“
„Ja, war es. Aber schau mal nach vorne.“

Sophie blickte auf den Behälter mit der Samenflüssigkeit. Er war randvoll.

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